DE4334964A1 - Vorrichtung zum Haltern von Heißluftgebläsen an der Rückwand des Heizraums von Backgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern von Heißluftgebläsen an der Rückwand des Heizraums von Backgeräten

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DE4334964A1
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Siegfried Lindner
Guenter Meisner
Rudolf Dr Ing Zinsser
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern von Heißluftgebläsen an der Rückwand des Heizraums von Back­ geräten, insbesondere Backöfen, mit einem Trägerelement für den Gebläsemotor, Gebläseflügel sowie Rohrheizkör­ per, bei der das Trägerelement am Rand einer in der Rückwand ausgebildeten Öffnung abstütz- und festlegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung findet als Trägerelement ein doppelwandiges Blechformteil An­ wendung, das durch Gewindeschrauben in umständlicher und zeitaufwendiger Weise mit der Rückwand verbindbar ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Vorrichtung in ihrem Aufbau zu vereinfachen und die Montage derselben zeit­ sparend zu erleichtern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Trägerelement durch einen ebenen Scheibenkörper gebildet ist, der mit an diesem angeordneten Federglie­ dern die Rückwand des Heizraums hinterfaßt und durch die Federglieder mit Vorspannung pressend an der Innenseite der Rückwand verschiebungsfrei haltbar ist.
Bevorzugt dient als Federglied ein sternförmiges Form­ teil aus einem federnden Werkstoff, z. B. Stahl, Kunst­ stoff od. dgl., dessen radiale Arme durch Eingreifen in Schlitzungen von scheibenkörperfesten Anbiegungen das Formteil im Abstand am Scheibenkörper fixieren und wel­ che durch Aufschieben der freien Enden, z. B. vermittels einer Teildrehung auf rückseitig im Randbereich der Öff­ nung angeordneten Anbiegungen den Scheibenkörper durch Vorspannung pressend an der Rückwand festlegen. Auf diese Weise ist die Vorrichtung als komplette Baueinheit durch einen einfachen Steckvorgang mit nachfolgender kurzer Teildrehung mit der Rückwand vibrationsfrei ver­ bindbar oder vermittels einer der Steckkraft entgegenge­ richteten Lösekraft von der Rückwand, z. B. zu Reparatur­ zwecken abnehmbar.
In Ausbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der als Trägerelement dienende Scheibenkörper nahe des Rand­ bereichs auf einer Kreisfläche eine Anzahl um insbeson­ dere gleiche Winkelgrade versetzte Ausdrückungen, An­ sätze od. dgl. aufweist, die sich als radiale Zentrier­ körper für den Scheibenkörper an der Randkante der Öff­ nung abstützen. Ferner kann der Scheibenkörper an seinem äußeren Bereich mit Haltestegen für den Rohrheizkörper versehen sein. Die Haltestege können dabei am Scheiben­ körper angeformt bzw. beliebig anderweitig, z. B. durch Klebung oder Schweißung mit dem Scheibenkörper verbunden sein.
Weiter ist vorgesehen, daß der Scheibenkörper auf der dem Gebläsemotor zugewandten Seite durch einen Wärme­ dämmkörper übergriffen ist und daß der Wärmedämmkörper durch den sternförmigen Formteil oder den Formteil und den Ausdrückungen, Ansätzen od. dgl. am Scheibenkörper fixierbar ist. Fernhin kann im Bereich zwischen Wärme­ dämmkörper und Gebläsemotor zum Zwecke der Motorkühlung ein Lüfterflügel drehfest auf der Motorwelle angeordnet sein. Der Wärmedämmkörper und der Lüfterflügel sorgen in vorteilhafter Weise für die Fernhaltung störender Wärme­ einwirkungen auf den Gebläsemotor, die vom Rohrheizkör­ per herrühren. Die Halterung des Gebläsemotors ist fernerhin vermittels eines mindestens zwei Befestigungs­ stellen aufweisenden Lagerbügels am Scheibenkörper mög­ lich. Bevorzugt sind drei Befestigungsstellen vorge­ sehen, die zweckmäßig auf den Ausdrückungen, Ansätzen od. dgl. abgestützt und an diesen festgelegt sind.
In Abwandlung der Vorrichtung ist vorgesehen, am Schei­ benkörper rückseitig eine Anzahl, z. B. abgekröpfte Lap­ pen od. dgl. federnd elastisch auszubiegen, die die Rück­ wandöffnung im Randbereich bzw. der Rückwandöffnung zu­ geordneten Ausschnitten durchgreifen, die Ränder pres­ send hinterfassen und den Scheibenkörper durch Vorspan­ nung an der Rückwand festlegen. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung von mindestens drei um gleiche Winkelgrade zueinander versetzt am Scheibenkörper ausgebildeten Lap­ pen und eine an der Rückwand entsprechende Anzahl Aus­ schnitte vorgesehen. Hierbei können die Lappen mit gleichen Breiten ausgebildet oder aber mindestens ein Lappen mit zu den anderen Lappen verschieden großer Breite ausgeführt sein. Bei der Anordnung verschieden breiter Lappen ist eine Kodierung zum Zwecke eines richtigen Einsetzens der Vorrichtung in der Rückwand er­ zielbar.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung unter Darstellung von Löse- und Haltestellungen in Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Vorrichtung,
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß abgewandelter Ausführung in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
In den Fig. ist mit 1 die Rückwand des Heizraums 1′ eines Backofens bezeichnet, die eine Öffnung 2 aufweist. Mit 3 ist eine Vorrichtung zum Haltern eines Heißluftge­ bläses bezeichnet, die im Bereich der Öffnung 2 an der Rückwand 1 festlegbar ist. Die Vorrichtung ist als kom­ plette Baueinheit gestaltet. Sie weist einen ebenen Scheibenkörper 4 auf, der als Trägerelement für einen Gebläsemotor 5 dient, der vermittels eines dreiarmigen Lagerbügels 6 mit dem Scheibenkörper 4 fest verbunden ist. Auf der Welle 7 des Gebläsemotors 5 sind ein in den Heizraum 1′ eingreifender Gebläseflügel 8 und ein wei­ terer Gebläseflügel 9 zur Motorkühlung drehfest auf ge­ setzt. Im Randbereich 4′ ist der Scheibenkörper 4 mit einer Anzahl scheibenkörperfesten Anbiegungen 10 ver­ sehen, die in Schlitzungen 11 einen sternförmig gebo­ genen Federdrahtformteil 12 halten. Die Arme 12′ des Federdrahtformteils 12 sind im wesentlichen u-förmig ausgebildet und über die Anbiegungen 10 hinausgeführt. Der Randbereich ist, wie insbesondere aus Fig. 1 erkenn­ bar, mit Ausschnitten 13 sowie weiteren Anbiegungen 14 versehen. Beim Anstecken des Scheibenkörpers 4 an die Rückwand 1, durchgreifen die freien Enden 12′′ der Arme 12 die Ausschnitte 13 und durch eine Teildrehung des Scheibenkörpers 4 gleiten die freien Enden 12′ auf die Anbiegungen 14 des Scheibenkörpers, wie in Fig. 3 ver­ deutlicht. Hierdurch erfolgt eine vibrationsfreie An­ pressung und Festlegung des Scheibenkörpers 4 an der Rückwand 1. Eine notwendige Entnahme der Vorrichtung 3 von der Rückwand 1 ist durch eine Rückdrehung des Schei­ benkörpers 4 und Abziehen derselben von der Rückwand 1 möglich. Bei der Rückdrehung gleiten die freien Enden 12′′ der Arme 12′ von den Anbiegungen 14 ab und bewirken nach Eintreten in die Ausschnitte 13 eine behinderungs­ freie Abnahme der Vorrichtung 3 von der Rückwand 1. Mit 15 sind Haltestege für einen Rohrheizkörper 16 bezeich­ net.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 weist ein als Träger des Gebläsemotors 5 und des Rohrheizkörpers 16 dienender ebener Scheibenkörper 4 federnd elastisch an­ gebogene Lappen 17 auf. Durch Einschieben der Lappen 17 in die Öffnung 2 der Rückwand 1 bzw. in sich an der Öff­ nung 2 anschließenden Ausschnitten 18 werden die Lappen 17 unter der Wirkung einer quer zur Steckrichtung wirk­ enden Komponente der Steckkraft in Richtung der Mittel­ längsachse der Vorrichtung 3 abgebogen und bewirken durch nachfolgendes selbständiges Zurückschwenken mit­ tels Vorspannung eine pressende Anlage des Scheibenkör­ pers 4 an der Rückwand 1. Die so gebildete Vorrichtung erfordert somit lediglich einen einfachen Steckvorgang ohne nachfolgender Drehbewegung. Zusätzlich ermöglicht die Vorrichtung der Fig. 4 und 5 über die Dauer des An­ steckvorgangs gleichzeitig eine Kontaktierung der An­ schlußstifte (nicht gezeigt) des Rohrheizkörpers 16 bzw. des Gebläsemotors 5 mit Anschlußleiter (nicht gezeigt). Die Trennung der Vorrichtung 3 von der Rückwand 1 bzw. der Kontakte von den Anschlußleitern ist durch einen Ziehvorgang erreichbar.
Weiterhin weist der Scheibenkörper 4 auf einer Kreis­ linie eine Anzahl Ausdrückungen 20 als radiale Zentrier­ körper für den Scheibenkörper 4 auf, während 19 ein Wär­ medämmkörper ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Haltern von Heißluftgebläsen an der Rückwand des Heizraums von Backgeräten, insbesondere Backöfen, mit einem Trägerelement für den Gebläsemotor, Gebläseflügel sowie Rohrheizkörper, bei der das Träger­ element am Rand einer in der Rückwand ausgebildeten Öff­ nung abstütz- und festlegbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerelement durch einen ebenen Scheiben­ körper (4) gebildet ist, der mit an diesem angeordneten Federgliedern die Rückwand des Heizraums hinterfaßt und durch die Federglieder (12, 17) mit Vorspannung pressend an der Innenseite der Rückwand (1) verschiebungsfrei haltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federglied (12) ein sternförmiges Formteil aus einem federnden Werkstoff, z. B. Stahl, Kunststoff od. dgl. dient, dessen radiale Arme (12′) durch Eingreifen in Schlitzungen (11) von scheibenkörperfesten Anbieg­ ungen (10) das Formteil im Abstand am Scheibenkörper (4) fixieren und daß durch Aufschieben der freien Enden (12′′) der Arme (12′) des Formteils auf rückseitig im Randbereich der Öffnung (2) angeordneten Anbiegungen (14) der Scheibenkörper (4) durch Vorspannung pressend an der Rückwand (1) festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Trägerelement dienende Scheiben­ körper (4) nahe des Randbereichs auf einer Kreisfläche eine Anzahl um insbesondere gleiche Winkelgrade ver­ setzte Ausdrückungen, Ansätze (20) od. dgl. aufweist, die sich als radiale Zentrierkörper für den Scheibenkörper (4) an der Randkante der Öffnung (2) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am äußeren Randbereich des Scheibenkörpers (4) Haltestege (15) für den Rohrheizkörper (16) angeord­ net sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Scheibenkörper (4) auf der dem Geblä­ semotor (5) zugewandten Seite durch einen Wärmedämmkör­ per (19) übergriffen ist und daß der Wärmedämmkörper (19) durch den sternförmigen Formteil (12) oder den Formteil (12) und den Ausdrückungen, Ansätzen (20) od. dgl. am Scheibenkörper (4) fixierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsemotor (5) vermittels eines mindestens zwei Befestigungsstellen aufweisenden Lagerbügels (6) am Scheibenkörper (4) festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Wärmedämmkörper (19) und Geblä­ semotor (5) auf der Motorwelle ein Lüfterflügel (9) zur Motorkühlung drehfest angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheibenkörper (4) rückseitig eine Anzahl, z. B. abgekröpfte Lappen (17) od. dgl. federnd elastisch ausge­ bogen sind, die den Rand der Rückwandöffnung (2) oder im Rand der Rückwandöffnung (2) ausgebildeten Ausschnitten (18) durchgreifen, die Ränder pressend hinterfassen und den Scheibenkörper (4) durch Vorspannung an der Rückwand (1) festlegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens drei um gleiche Winkelgrade zueinander versetzt am Scheibenkörper ausgebildeten Lap­ pen (17) und in der Rückwand (1) zugeordneten Ausschnit­ ten (18) für den Durchgriff der Lappen (17).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lappen (17) mit gleichen Breiten aus­ gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Lappen (17) mit zu den anderen Lappen (17) verschieden großer Breite ausgebil­ det ist.
DE19934334964 1993-10-13 1993-10-13 Vorrichtung zum Haltern von Heißluftgebläsen an der Rückwand des Heizraums von Backgeräten Withdrawn DE4334964A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3816519A1 (de) * 2019-11-01 2021-05-05 Arçelik Anonim Sirketi Kochvorrichtung

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