DE4334891A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Präparation von Werkstoffproben für Werkstoffuntersuchungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Präparation von Werkstoffproben für WerkstoffuntersuchungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Präparation von
Werkstoffproben für nachfolgende Werkstoffuntersuchungen, insbesondere für
Untersuchungen in einem Rasterelektronenmikroskop (REM) oder einer anderen
Einrichtung zur Analyse der Mikrostruktur von Werkstoffen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Präparation von
Werkstoffproben für nachfolgende Werkstoffuntersuchungen bekannt. Zum Stand
der Technik gehören mechanische Schliffverfahren, die dazu dienen, schräge
Schnitte zu erzeugen, um so oberflächennahe Schichten von Festkörperproben
sichtbar zu machen.
Neben derartigen mechanischen Verfahren sind Ionenstrahlverfahren bekannt, die
dem Zweck dienen, definierte Oberflächenstrukturen zu erzeugen. Bei einer dieser
Lösungen wird die Probenoberfläche in vorzugsweise einem REM in einem Winkel
< 90° zur Oberfläche mit einem parallelen Ionenbündel zum Abtragen von
Probenmaterial beschossen, wobei der Ionenstrahl auf den Rand einer Blende
gerichtet ist, die sich dicht über oder direkt auf der Probe befindet (DD-PS 1 39 670).
Im Bereich des von der Blende erzeugten Schattens entsteht beim Abtragen eine
Böschungsfläche auf der Werkstoffprobe, da der Schattenbereich nicht von direkt
einfallenden, sondern nur von gestreuten Ionen getroffen wird. Diese
Böschungsfläche ist repräsentativ für den Materialaufbau und dient als Gegenstand
nachfolgender Werkstoffuntersuchungen.
Nachteilig hierbei ist, daß für eine hochgenaue Positionierung des Schnittes mit
Hilfe einer mechanischen Blende eine ebene Probenoberfläche erforderlich ist
sowie eine aufwendige Vakuumdurchführung am REM vorhanden sein muß, mit der
die Blende präzise über der Probenoberfläche geführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Präparation von Werkstoffproben für nachfolgende Werkstoffuntersuchungen so zu
gestalten, daß eine hochgenaue Positionierung präziser Schnitte mit wählbarem
Kantenprofil im mikroskopischen Bereich ausführbar ist, wobei gleichzeitig
mechanische Blenden vermieden werden sollen.
Die Aufgabe ist nach der Erfindung mit den in den Patentansprüchen dargestellten
Mitteln gelöst.
Das Verfahren ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an der Oberfläche der Werkstoffprobe unter Anwendung eines bewegten Elektronenstrahls in einem kohlenstoffhaltigen Gas mit einem Druck unterhalb 130 Pa eine als Ätzmaske dienende, strukturierte Kontaminationsschicht erzeugt und
- b) die gemäß Schritt a) maskierte Probenoberfläche in einer Plasmaentladung mit reaktiven und/oder nichtreaktiven Ionen geätzt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß das angestrebte,
nach dem Ätzschritt b) vorliegende Kantenprofil der Ätzstruktur über die Erzeugung
eines Dickenprofils der Kontaminationsschicht beim Maskierschritt a) voreingestellt
wird.
Erfindungsgemäß wird auf das entstehende Kantenprofil der Ätzstruktur mittels der
Wahl der Zusammensetzung des Ätzgases und/oder mittels Wahl der
Plasmaparameter Einfluß genommen.
Zweckmäßigerweise wird beim Maskierschritt a) als kohlenstoffhaltiges Gas Methan
verwendet und wird der Ätzschritt b) in einer Hochfrequenz-Hohlkatodenentladung
durchgeführt.
Beim Ätzschritt b) werden für die Plasmaentladung in vorteilhafter Weise solche
Ionen ausgewählt und verwendet, die eine hohe Ätzselektivität zwischen dem
Material der Kontaminationsschicht und dem Material der Werkstoffprobe besitzen.
Nach dem Ätzschritt b) noch vorhandene Reste der Kontaminationsschicht werden
erfindungsgemäß in einer Plasmaentladung, die Sauerstoffionen enthält, entfernt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Probenträger zur Aufnahme der
Werkstoffprobe enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Probenträger sich in einem Gehäuse befindet, das mit einer Gaszuführung zur Zuführung von Gas oder Gasgemischen auf die Werkstoffprobe ausgestattet ist,
- b) daß im Probenträger über der Werkstoffprobe eine von dieser elektrisch isolierte, an Massepotential liegende Elektrodenplatte mit einem Durchtrittsfenster für einen Elektronenstrahl angeordnet ist,
- c) daß die Werkstoffprobe alternierend an Massepotential oder gegenüber der Elektrodenplatte an eine elektrische Hochfrequenzspannung anschaltbar ist und
- d) daß die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit verschieb- und schwenkbar gehaltert ist.
Der Probenträger ist in zweckmäßiger Weise mit einer Heizeinrichtung ausgerüstet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung wird ein qualitativ neuer
Lösungsweg auf dem Gebiet der Präparation von Werkstoffproben für
Werkstoffuntersuchungen vorgeschlagen und werden wesentliche Vorteile
gegenüber dem Stand der Technik erzielt. Insbesondere zeichnet sich die Erfindung
dadurch aus, daß eine hochgenaue Positionierung präziser Schnitte mit wählbarem
Kantenprofil im mikroskopischen Bereich möglich ist. Bei der Durchführung des
Verfahrens in einem REM können während der Abbildung der Schnitt lokalisiert und
ausgeführt werden. Damit kann in situ und mit höchstmöglicher Auflösung ein
solcher Bereich sowohl an der Oberfläche als auch in der Tiefe untersucht werden.
Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Präparation von Festkörperproben betrifft. In
der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau eines Probenträgers,
Fig. 2a bis 2c Schemata zur Profilübertragung.
Der in Fig. 1 dargestellte, in der Probenkammer eines REM angeordnete
Probenträger 1 ist mit einer Kippachse 2 und einer Gaszuführung 3 ausgestattet. Die
Kippachse 2 ist so angeordnet, daß sie die Achse 4 des Elektronenstrahls des REM
in der Oberfläche einer im Probenträger befindlichen Werkstoffprobe 5 schneidet.
Die Probe ist im vorliegenden Fall eine Siliziumscheibe, welche mittels einer
Andruckplatte 6 von einer Feder 7 an einen Isolator 8 gedrückt wird, der vor einer
Elektrodenplatte 9 angeordnet ist, die ein Durchtrittsfenster für einen
Elektronenstrahl besitzt. Mit dem ringförmigen Isolator 8 und weiteren Isolatoren
10; 11 sind der Probenträger 1, die Elektrodenplatte 9 und die Werkstoffprobe 5
potentialmäßig voneinander getrennt. Der Isolator 8 besitzt zusätzlich radiale
Aussparungen, über die das von der Gaszuführung 3 angebotene Gas über die
Oberfläche der Werkstoffprobe 5 verteilt wird. Die Höhe des Gasraumes wird im
wesentlichen von der Dicke des Isolators 8 bestimmt. Zur Erhöhung des
Druckgefälles zum übrigen Vakuumraum der Probenkammer ist das
Durchtrittsfenster der Elektrodenplatte 9 mit einer elektronendurchlässigen Membran
12 abgedeckt.
Zunächst wird die Werkstoffprobe 5 bzw. die Andruckplatte 6 über einen Schalter 13
und einen Strommesser 14 an Erdpotential geschaltet und über die Gaszuführung 3
dem Gasraum Methan als kohlenstoffhaltiges Gas zugeführt. Dadurch entsteht auf
der Werkstoffprobe 5 im Bereich des Elektroneneinfalls eine Kontaminationsschicht.
Im nachfolgenden Ätzschritt, bei dem eine Übertragung des Profils der
Kontaminationsschicht auf die Werkstoffprobe 5 erfolgt, wird dem Gasraum nach
einem Hochvakuum-Zwischenschritt über die Gaszuführung 3 Tetrafluorkohlenstoff
als Ätzgas zugeführt, wobei die Werkstoffprobe 5 über den umgeschalteten Schalter
13 und einen Kondensator 15 an einen Hochfrequenzgenerator 16 angeschlossen
ist. Hierbei bildet sich infolge der Zerlegung bzw. Ionisierung des Ätzgases
unmittelbar über der Oberfläche der Werkstoffprobe 5 ein Plasma.
Durch die kapazitive Einkopplung der Hochfrequenzspannung mit Hilfe des
Kondensators 15 wird an der Werkstoffprobe 5 ein Gleichpotential erzeugt. Die
Gleichspannung ist dabei auf maximal die Größe der Spitzenspannung der
Hochfrequenzspannung begrenzt. Mit Hilfe einer Spule 17 kann diese Spannung
gemessen werden. Über die Spule 17 kann die Werkstoffprobe 5 auch mit einer
zusätzlichen Gleichvorspannung beaufschlagt werden.
Die Energie, mit der die Ionen auf die Werkstoffprobe 5 auftreffen, wird über die sich
zwischen dem Plasma und der Probenoberfläche ausbildende Dunkelraumspannung
gesteuert.
Für eine Tiefenanalyse an Werkstoffproben ist ein sehr flaches Ätzprofil vorteilhaft.
Da das Ätzprofil erfindungsgemäß über die Erzeugung eines Dickenprofils der
Kontaminationsschicht beim Maskierschritt voreingestellt wird, muß die
aufwachsende Kontaminationsschicht äquivalent durch Wahl der punktuellen
Elektronendosis gesteuert werden. Unter der Voraussetzung eines konzentrischen
Elektronenstrahls wird zum Erzeugen der Kontaminationsschicht mit linear
ansteigender Schichtdicke eine Bildhälfte des Rasterbereiches definiert
geschrieben, wenn die Elektronenstrahlauslenkung in x-Richtung innerhalb einer
Zeile bei gegebener Elektronenstromdichte mit der Steuerspannung
U (t) = Konst. · √
angesteuert wird.
In Fig. 2a ist das Ergebnis dieser Arbeitsweise dargestellt. Aus der Zeichnung ist
ersichtlich, daß auf der im Querschnitt dargestellten Werkstoffprobe 5 eine
keilförmige Kontaminationsschicht 18 erzeugt worden ist. Die unterbrochene Linie
19 stellt den Oberflächenverlauf nach Durchführung des Ätzschrittes dar. Fig. 2b
zeigt die Werkstoffprobe 5 in der Draufsicht. Die Pfeile 20 sollen hier die
Ansteuerung des Elektronenstrahls innerhalb des Rasterbildes 21 verdeutlichen.
Fig. 2c zeigt den Schichtdickenverlauf bzw. die Spannungsfunktion für die x-
Auslenkung des Elektronenstrahls.
Claims (9)
1. Verfahren zur Präparation von Werkstoffproben für nachfolgende
Werkstoffuntersuchungen, insbesondere für Untersuchungen in einem
Rasterelektronenmikroskop oder einer anderen Einrichtung zur Analyse der
Mikrostruktur von Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an der Oberfläche der Werkstoffprobe unter Anwendung eines bewegten Elektronenstrahls in einem kohlenstoffhaltigen Gas mit einem Druck unterhalb 130 Pa eine als Ätzmaske dienende, strukturierte Kontaminationsschicht erzeugt und
- b) die gemäß Schritt a) maskierte Probenoberfläche in einer Plasmaentladung mit reaktiven und/oder nichtreaktiven Ionen geätzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angestrebte,
nach dem Ätzschritt b) vorliegende Kantenprofil der Ätzstruktur über die Erzeugung
eines Dickenprofils der Kontaminationsschicht beim Maskierschritt a) voreingestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Wahl der
Zusammensetzung des Ätzgases und/oder mittels Wahl der Plasmaparameter auf
das entstehende Kantenprofil der Ätzstruktur Einfluß genommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
kohlenstoffhaltiges Gas Methan beim Maskierschritt a) verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ätzschritt b) in
einer Hochfrequenz-Hohlkatodenentladung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ätzschritt b) für
die Plasmaentladung solche Ionen ausgewählt und verwendet werden, die eine
hohe Ätzselektivität zwischen dem Material der Kontaminationsschicht und dem
Material der Werksstoffprobe besitzen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ätzschritt
b) noch vorhandene Reste der Kontaminationsschicht in einer Plasmaentladung, die
Sauerstoffionen enthält, entfernt werden.
8. Vorrichtung zur Präparation von Werkstoffproben für nachfolgende
Werkstoffuntersuchungen, insbesondere für Untersuchungen in einem
Rasterelektronenmikroskop oder einer anderen Einrichtung zur Analyse der
Mikrostruktur von Werkstoffen, enthaltend einen Probenträger zur Aufnahme der
Werkstoffprobe, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Probenträger (1) sich in einem Gehäuse befindet, das mit einer Gaszu führung (3) zur Zuführung von Gas oder Gasgemischen auf die Werkstoffprobe (5) ausgestattet ist,
- b) daß im Probenträger (1) über der Werkstoffprobe (5) eine von dieser elektrisch isolierte, an Massepotential liegende Elektrodenplatte (9) mit einem Durchtritts fenster für einen Elektronenstrahl angeordnet ist,
- c) daß die Werkstoffprobe (5) alternierend an Massepotential oder gegenüber der Elektrodenplatte (9) an eine elektrische Hochfrequenzspannung anschaltbar ist und
- d) daß die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit verschieb- und schwenkbar gehaltert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenträger
(1) mit einer Heizeinrichtung ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334891 DE4334891A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Präparation von Werkstoffproben für Werkstoffuntersuchungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334891 DE4334891A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Präparation von Werkstoffproben für Werkstoffuntersuchungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334891A1 true DE4334891A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334891 Ceased DE4334891A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Präparation von Werkstoffproben für Werkstoffuntersuchungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334891A1 (de) |
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1993
- 1993-10-13 DE DE19934334891 patent/DE4334891A1/de not_active Ceased
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