DE4334680A1 - Vorrichtung zur Verstellung - Google Patents
Vorrichtung zur VerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung
von Tragflächenklappen von Flugzeugen.
Es ist möglich, Flugzeuge mit einem Landeklappenantrieb
zu versehen, mit dessen Hilfe eine variable Flügel
profilwölbung erzeugt werden kann. Dies erfolgt durch
definierte Ein- und Ausfahren der Landeklappe. Ein der
artiger Landeklappenantrieb wird als Variabel-Camber-
Landeklappenantrieb bezeichnet.
Durch die Verwendung eines derartigen Landeklappenan
triebes entsteht im normalen Reiseflug zwischen der
Flügelunterseite und einer Landeklappenvorderkante ein
Spalt, der zur Gewährleistung aerodynamisch
günstiger Verhältnisse zweckmäßigerweise abgedeckt
werden sollte.
Eine derartige Abdeckung kann mit Hilfe einer
speziellen Tragflächenklappe (Deflector Door) erfolgen.
Eine derartige Tragflächenklappe kann sowohl den Spalt
zwischen der Flügelunterseite und der Landeklappen
flanke strömungsgünstig abdecken, darüber hinaus ist es
möglich, während der Start- und Landephase eine Posi
tionierung zur optimalen Strömungsführung des Luft
stromes zwischen der Flügelunterseite und der Flügel
oberseite einzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine
Tragflächenklappe der einleitend genannten Art einen
Verstellantrieb anzugeben, der eine zuverlässige Ver
wendung zur Strömungsführung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Tragflächenklappen zur Positionierung im Bereich
eines Zwischenraumes zwischen einer Landeklappenvorder
kante und einer Unterseite eines Flügels des Flugzeuges
mit mindestens einer rotationsfähig gelagerten Positio
nierwelle verbunden sind, die Positionierwelle in
Wellenabschnitte unterteilt ist, von denen jeder mit
einem zugeordneten Landeklappenantrieb gekoppelt ist
und daß mindestens eine Hebelmechanik zur Übertragung
einer Drehbewegung der Wellenabschnitte auf die zuge
ordnete Tragflächenklappe vorgesehen ist.
Mit Hilfe der Vorrichtung zur Verstellung der Trag
flächenklappen kann gewährleistet werden, daß keine
Verstellung der Tragflächenklappen erfolgt, wenn sich
die Landeklappe innerhalb des Bereiches befindet, der
der variablen Flügelprofilwölbung zugeordnet ist. Erst
in dem Moment, wenn die Landeklappenvorderkante
in den Bereich der Hinterkante der Tragflächenklappe
überfährt, schwenkt die Tragflächenklappe aus der Pro
filierung des Flügels nach unten. Hierdurch wird eine
Kollision zwischen den Landeklappen und der Trag
flächenklappe vermieden. Eine maximal nach oben ver
schwenkte Position der Tragflächenklappen ist vorge
sehen, wenn sich die Landeklappe in einer Startstellung
befindet. Zwischen der Start- und der Landestellung der
Landeklappen ist keine Bewegung der Tragflächenklappe
vorgesehen.
Durch die Unterteilung der Positionierwelle in mehrere
Wellenabschnitte ist es möglich, einen komplexen Be
wegungsablauf für die Tragflächenklappen zu reali
sieren, der streng definiert und gegenüber von Be
triebsbedingungen robust ist. Separate Antriebselemente
sowie deren Steuerung ist nicht erforderlich. Durch die
Übertragung der Drehbewegungen über einfache mechani
sche Verbindungen wird eine hohe Zuverlässigkeit er
zielt. Insbesondere werden komplexe und fehleranfällige
Komponenten, beispielsweise Zahnradgetriebe oder
Kurvenscheiben, vermieden. Durch die Verwendung einer
Positionierwelle wird lediglich ein geringer Einbauraum
benötigt. Vergleichsweise große Schwenkbereiche, die
bei einer Verwendung von Schubstangen erforderlich
werden, werden vermieden.
Die besonders kompakte Ausführungsform wird dadurch
bereitgestellt, daß der Wellenabschnitt aus einer An
triebswelle, einer Abtriebswelle sowie einer die An
triebswelle mit der Abtriebswelle verkoppelnden Torsi
onsfeder ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer spielfreien Betätigung wird
vorgeschlagen, daß die Torsionsfeder vorgespannt ist.
Eine Vorgabe einer erwünschten Bewegungskinematik wird
dadurch erleichtert, daß die Verspannung der Antriebs
welle relativ zur Abtriebswelle Abtriebswelle im Be
reich von Federmitnehmer vorgesehen ist, die im Bereich
von Enden der Torsionsfeder angeordnet sind.
Zur Begrenzung eines durchführbaren Bereiches wird vor
geschlagen, daß der Federmitnehmer zur Begrenzung der
Drehbewegung mit Anschlagflächen im Bereich der An
triebswelle einerseits und im Bereich der Abtriebswelle
andererseits korrespondiert.
Zur definierten Durchführung der Bewegungen relativ zur
tragenden Struktur ist vorgesehen, daß zur Einschrän
kung des Drehbereiches der Abtriebswelle struktursei
tige Begrenzungselemente vorgesehen sind.
Eine definierte Bewegung der Tragflächenklappen in Ab
hängigkeit von der Positionierung der Landeklappen kann
dadurch erreicht werden, daß die Positionierung der
Tragflächenklappe durch das Zusammenwirken der Hebel
mechanik, der Positionierwelle und einer Antriebshebel
mechanik mit dem Landeklappenantrieb synchronisiert
ist.
Die Robustheit der Vorrichtung wird dadurch unter
stützt, daß die Positionierwelle durch die Antriebs
hebelmechanik mit dem Landeklappenantrieb verbunden
ist.
Eine Kombination einer kompakten Ausführungsform und
einer Unempfindlichkeit gegenüber von Verschmutzung
wird dadurch bereitgestellt, daß durch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle hohl ausgebildet ist und die An
triebswelle aufnimmt und daß die Antriebswelle ebenfalls
hohl ausgebildet ist und die innen liegende Torsions
feder umschließt.
Die Durchführung exakt definierter Bewegungsabläufe
wird auch dadurch unterstützt, daß die Federmitnehmer
gleichzeitig sowohl mit der Antriebswelle als mit der
Abtriebswelle in Anlage sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Positionierung der Landeklappe in einem
eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine Positionierung der Landeklappen in einer
ausgefahrenen Positionierung vor Einnahme
einer Orientierung zur Veränderung der Flügel
profilwölbung mit maximaler VC-Stellung
(variable camber),
Fig. 3 eine Positionierung der Landeklappe in einer
Überfahrerposition und eine Positionierung der
Tragflächenklappe in einer maximalen Öffnungs
position,
Fig. 4 eine Positionierung der Landeklappen in einer
Startposition und eine Positionierung der
Tragflächenklappe einer maximalen Schließ
position,
Fig. 5 eine Positionierung der Landeklappe in einer
Landeposition und eine Positionierung der
Tragflächenklappe in einer maximalen Schließ
position,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Flügelstruktur eines
Flugzeuges mit einer Verstellvorrichtung für
die Tragflächenklappen und die Landeklappen,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VII-VII
in Fig. 9,
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VIII-
VIII in Fig. 9,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des
Schnittes gemäß Fig. 6,
Fig. 10 verschiedene Positionierungen der Positionier
welle gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 9
und
Fig. 11 verschiedene Positionierungen der Positionier
welle gemäß Schnittlinie XI-XI in Fig. 9.
Die Vorrichtung zur Verstellung von Tragflächenklappen
(1) ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 im Bereich
eines Flügels (2) eines Flugzeuges installiert. Die
Positionierung der Tragflächenklappe (1) erfolgt in
Abhängigkeit von einer Positionierung einer Landeklappe
(3). Zur Durchführung der Positionierbewegungen der
Tragflächenklappe (1) ist eine Positionierwelle (4)
vorgesehen, die im Bereich des Flügels (2) drehbeweg
lich gelagert ist. Die Tragflächenklappe (1) ist über
eine Hebelmechanik (5) mit der Positionierwelle (4)
gekoppelt.
Eine Positionierung der Tragflächenklappe (1) in Re
lation zur Positionierung der Landeklappe (3) ist in
den Fig. (1-5) veranschaulicht.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Positionierwelle
(4) in eine Mehrzahl von Wellenabschnitte (6) unter
teilt ist. Jeder der Wellenabschnitte (6) ist mit min
destens einer Tragflächenklappe (1) verbunden. Die
Wellenabschnitte (6) sind jeweils mit einem Lande
klappenantrieb (7) gekoppelt.
Zur Verbindung der Wellenabschnitte (6) mit dem Lande
klappenantrieb (7) ist eine Antriebshebelmechanik (8)
vorgesehen. Durch das Zusammenwirken der Antriebshebel
mechanik (8) und der Hebelmechanik (5) wird eine
Synchronisation der Positionierung der Landeklappen (3)
und der Tragflächenklappe (1) erreicht. Die Antriebs
hebelmechanik (8) ist gemäß der Ausführungsform in Fig.
7 derart konstruiert, daß ausgehend von einer Lande
klappenwelle (9), der zu einem Landeklappenantrieb ge
hört, ein gabelförmiger Mitnahmeflansch (10) verdreht
wird, der über eine Kopplungsstange (11) mit einem als
Mitnehmer ausgebildeten Verstellflansch (12) zusammen
wirkt, der an der Positionierwelle (4) befestigt ist.
Der genaue konstruktive Aufbau der Hebelmechanik (5)
ist in Fig. 8 dargestellt. Die Hebelmechanik (5) be
steht aus einem Halterungsflansch (13), der mit Trag
flächenklappe (1) befestigt ist. Über einen Querhebel
(14) ist der Halterungsflansch (13) mit einem Mitnehmer
(15) verbunden, der an der Abtriebswelle (19) befestigt
ist. Darüber hinaus sind an der Abtriebswelle (19) An
schlagvorsprünge (16) angeordnet, deren Positionierbe
reich durch Begrenzungselemente (17) angeordnet, deren
Positionierbereich durch Begrenzungselemente (17) fest
gelegt ist, die mit der Struktur des Flügels (2) fest
verbunden sind. Die Begrenzungselemente (17) sollen als
Einfahrstop und als Ausfahrstopp dienen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 9 ist ersichtlich, daß
der Wellenabschnitt (6) aus einer Antriebswelle (18)
und einer Abtriebswelle (19) besteht, die einer Tor
sionsfeder (20) miteinander verbunden sind. Die An
triebswelle (18) ist innerhalb der rohrförmigen Ab
triebswelle (19) angeordnet. Durch die Torsionsfeder
(20) werden die Antriebswelle (18) und die Abtriebs
welle (19) mit Hilfe von zwei Federmitnehmern (21), die
jeweils am Ende der Torsionsfeder (20) angeordnet sind,
gegeneinander verspannt. Die Federmitnehmer (21) sind
fest mit der Torsionsfeder (20) verbunden und drücken
jeweils gegen Anschlagflächen (22) an der Antriebswelle
(18) einerseits und an der Abtriebswelle (19) anderer
seits. Die Orientierung der Anschlagflächen (22) ergibt
sich aus den Fig. 10 und 11. Die Federmitnehmer (21)
sind gleichzeitig mit beiden Wellen (18, 19) in Anlage.
In den oberen Darstellungen von Fig. 10 und Fig. 11
wird die Positionierung für eingefahrene Landeklappen,
in den mittleren Darstellungen die Positionierung für
eine Zwischenstellung und in den unteren Darstellungen
die Positionierung für Landeklappen in der Lande
stellung wiedergegeben.
Die Größe und die Lokalisierung der Anschlagflächen
(22) kann in Abhängigkeit von einem zu realisierenden
Bewegungsablauf gewählt werden. Die Dimensionierung der
Torsionsfeder (20) erfolgt derart, daß das Vorspann
moment dem maximal benötigten Antriebsmoment für die
Tragflächenklappen (1) im Bereich der Abtriebswelle
(19) entspricht. Bei einem zu übertragenden Drehmoment,
das größer als die definierte Vorspannung der Torsions
feder (20) ist, verdreht sich Antriebswelle (18) rela
tiv zur Abtriebswelle (19).
Bei der Durchführung eines Bewegungsablaufes wird der
zur Verfügung stehende Drehbereich durch die
Begrenzungselemente (17) eingeschränkt. Die Abtriebs
welle (19) dreht zunächst soweit, daß einer der An
schlagvorsprünge (16) mit einem der Begrenzungselemente
(17) in Kontakt kommt. Hierdurch wird eine weitere
Drehung der Abtriebswelle (19) verhindert. Bei einer
weiteren Drehung der Antriebswelle (18) erfolgt ein
Lösen der beiden Federmitnehmer (21). Hierdurch wird
eine weitere Verdrehung der Torsionsfeder (20) hervor
gerufen.
Die Positionierung der Begrenzungselemente (17) erfolgt
derart, daß der Einfahrstopp während des gesamten
Stellbereiches für das variable Flügelprofil der Lande
klappe (3) an der Abtriebswelle (18) anliegt. Das
gleiche gilt für den Ausfahrstopp im Bereich zwischen
der Start- und der Landestellung. In diesen Bereich
führt die Tragflächenklappe (1) keine Bewegung durch.
Das Zusammenwirken der Antriebswelle (18), der Ab
triebswelle (19), der Torsionsfeder (20), der Federmit
nehmer (21) sowie der Anschlagflächen (22) ist insbe
sondere den verschiedenen Darstellungen zur Drehposi
tionierung in den Fig. 10 und 11 zu entnehmen. Ins
besondere bei einer Gegenüberstellung der jeweils mitt
leren zur unteren Darstellung in den Figuren ist die
Positionierung der Antriebswelle (18) relativ zur Ab
triebswelle (19) bei einem Eingriff der Anschlagflächen
(22) durch Drehbeaufschlagung der Torsionsfeder (20) zu
entnehmen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Verstellung von Tragflächenklappen
von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragflächenklappe (1) zur Positionierung im Bereich
eines Zwischenraumes zwischen einer Landeklappen
vorderkante und einer Unterseite eines Flügels (2)
des Flugzeuges mit mindestens einer rotationsfähig
gelagerten Positionierwelle (4) verbunden sind, die
Positionierwelle in Wellenabschnitte (6) unterteilt
ist, von denen jeder mit einem zugeordneten Lande
klappenantrieb (7) gekoppelt ist und daß mindestens
eine Hebelmechanik (5) zur Übertragung einer Dreh
bewegung der Wellenabschnitte (6) auf die zugeord
nete Tragflächenklappe (1) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Wellenabschnitt (6) aus einer An
triebswelle (18), einer Abtriebswelle (19) sowie
einer die Antriebswelle (18) mit der Abtriebswelle
(19) verkoppelnden Torsionsfeder (20) ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Torsionsfeder (20) vorgespannt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verspannung der An
triebswelle (18) relativ zur Abtriebswelle Ab
triebswelle (19) im Bereich von Federmitnehmer (21)
vorgesehen ist, die im Bereich von Enden der Torsi
onsfedern (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Federmitnehmer (21)
zur Begrenzung der Drehbewegung mit Anschlagflächen
(22) im Bereich der Antriebswelle (18) einerseits
und im Bereich der Abtriebswelle (19) andererseits
korrespondiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur Einschränkung des
Drehbereiches der Abtriebswellen (19) struktur
seitige Begrenzungselemente (17) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Positionierung der
Tragflächenklappe (1) durch das Zusammenwirken der
Hebelmechanik (5) und einer Antriebshebelmechanik
(8) mit dem Landeklappenantrieb (7) synchronisiert
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Positionierwelle (4)
durch die Antriebshebelmechanik (8) mit dem Lande
klappenantrieb (7) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (19)
hohl ausgebildet ist und die Antriebswelle (18) auf
nimmt und daß die Antriebswelle (18) ebenfalls hohl
ausgebildet ist und die innen liegende Torsions
feder (20) umschließt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Federmitnehmer (21)
gleichzeitig sowohl mit der Antriebswelle (18) als
mit der Abtriebswelle (19) in Anlage sind.
Priority Applications (2)
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Legal Events
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
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Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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Effective date: 20130501 |