DE4334659A1 - Optische Leiteinrichtung, insbesondere für den Straßenverkehr - Google Patents
Optische Leiteinrichtung, insbesondere für den StraßenverkehrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Leiteinrichtung,
insbesondere für den Straßenverkehr, mittels eines oder
mehrerer retroreflektierender Leitelemente.
Zum Stand der Technik auf dem Gebiet derartiger Leitsysteme
wird auf das DE-GM G 93 04 134.9, die EP-OS 0 349 323 A2 und
die DE-OS 25 15 938 verwiesen.
Danach ist es bekannt, die Fahrbahn, z. B. an Baustellen, mit
retroreflektierenden Markierungsfolien zu markieren. Es können
auch Einzelreflektoren vorgesehen sein, die mit sogenannten
Katzenaugen bestückt oder wiederum mit retroreflektierender
Folie beschichtet sind. Die genannten optischen Markierungen
können - je nach den gegebenen Notwendigkeiten - auf der Fahr
bahn selbst oder an Leitschwellen, seitlichen Leitwänden,
-planken und dergleichen angebracht sein.
Was die erwähnten retroreflektierenden Folien anbelangt, so
sind diese auf der Basis von Mikroglaskugeln aufgebaut oder
als sogenannte Prismenfolien ausgebildet.
Das Problem bei derartigen auf Retroreflexion des von Fahr
zeugen ausgesendeten Lichts beruhenden Leiteinrichtungen be
steht generell darin, daß die Leuchtdichte des reflektierten
Lichts in starkem Maße vom Anleuchtungswinkel abhängt. Dieser
ist definiert als der Winkel zwischen der Flächennormalen
(auf der angestrahlten Folie) und der Lichteinfallsrichtung.
Nach der sich dabei ergebenden Gesetzmäßigkeit ist die Leucht
dichte (Grad des entgegen der Lichteinfallsrichtung zurück
geworfenen vom Fahrzeugbenutzer wahrgenommenen Lichts) umso
kleiner je größer der Anleuchtwinkel ist. Da sich die Fahr
zeuge in aller Regel nahezu parallel zu den in Rede stehenden
Leitsystemen bewegen, ergeben sich entsprechend große Anleucht
winkel von nahe 90°. Als praxisrelevant kann ein Anleuchtwinkel
bereich zwischen 85 und 90° bezeichnet werden.
Bei herkömmlichen (ebenflächigen) retroreflektierenden Folien
ist aber schon bei Anleuchtwinkeln von ca. 60° ein starker Ab
fall der Leuchtdichte zu konstatieren, die sich dann bereits
bei Anleuchtwinkeln zwischen 70 und 75° praktisch auf Null re
duziert. Das bedeutet, daß in dem praxisrelevanten Bereich
zwischen 85 und 90° eine völlig unzureichende Kennzeichnung
der in Rede stehenden Leiteinrichtung gegeben ist.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, geeignete Maßnahmen dafür
zu treffen, daß auch und insbesondere in dem praxisrelevanten
Anleuchtwinkelbereich zwischen 85 und 90° noch eine für die
gestellten Sicherheitsanforderungen genügende Leuchtdichte
gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Leiteinrichtung
der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das (die)
retroreflektierende(n) Leitelement(e) hin- und hergehend aus
gebildet ist (sind), vorzugsweise Wellenform aufweist (auf
weisen.
Die als bevorzugt bezeichnete Wellenform des erfindungsgemäßen
retroreflektierenden Leitelements, insbesondere, wenn dieses als
Folie ausgeführt ist, läßt sich mit vergleichsweise einfachen
Mitteln preisgünstig herstellen. Es sind aber auch andersar
tige hin- und hergehende Formen des erfindungsgemäßen Leit
elements, insbesondere einer Folie, denkbar. So könnte diese
etwa zickzackförmig ausgebildet sein. Auch eine Trapez- oder
ähnliche Form der einzelnen aufeinanderfolgenden hin- und her
gehenden Bereiche des Leitelements wäre möglich.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der (reale) Anleucht
winkel, d. h. der Lichteinfallswinkel zwischen der Flächen
normalen (an der jeweils angestrahlten Stelle) und dem einfal
lenden Lichtstrahl verkleinert, wodurch sich - gemäß der oben
erläuterten Gesetzmäßigkeit - eine entsprechend vergrößerte
Leuchtdichte des retroreflektierenden Lichts ergibt.
Durch diese Optimierung des Lichteinfallswinkels zur Flächen
normalen aufgrund der erfindungsgemäßen hin- und hergehenden,
insbesondere wellenförmigen Gestaltung des Leitelements wird
es vorteilhafterweise möglich, auch andere retroreflektierende
Materialien als die bisher üblichen Fahrbahnmarkierungsfolien
einzusetzen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung
wird für eine Leiteinrichtung mit einer retroreflektierenden
Folie als Leitelement, die als Beschichtung auf einer Träger
vorrichtung, z. B. einer Leitwand, angeordnet ist, vorgeschlagen,
daß die Trägervorrichtung an ihrer die retroreflektierende
Folie aufnehmenden Fläche wellenförmig ausgebildet ist, wobei
die zunächst ebenflächige Folie beim Aufbringen die Wellenform
der Trägervorrichtung annimmt. Der Vorteil liegt in einer her
stellungsmäßig besonders einfachen und damit praxisorientierten
Realisierung der Erfindung.
Im Sinne einer möglichst kostengünstigen Verwirklichung der
Erfindung ist es nach einer anderen Ausführungsform aber auch
denkbar, die retroreflektierende Folie als solche wellenförmig
auszubilden und in eine Trägervorrichtung zu integrieren. Her
stellung der Trägervorrichtung (z. B. einer Leitwand) und An
bringung der retroreflektierenden Folie erfolgen in diesem
Fall in einem Arbeitsgang.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sollte das retro
reflektierende Leitelement eine gleichmäßige Wellenform mit
gleichbleibender Amplitude aufweisen.
Gleichwohl liegt es aber durchaus noch im Rahmen der vorlie
genden Erfindung, ungleichmäßige hin- und hergehende Formeln
der verschiedensten Art und/oder periodisch abwechselnde Ampli
tudengrößen bei den in Rede stehenden Leitelementen, insbe
sondere retroreflektierenden Folien, vorzusehen.
Anzustreben ist in jedem Fall eine derartige Abstimmung von Wellen
form, -länge und -amplitude, daß bei vorgegebener Lichteinfalls
richtung eine Optimierung des Anleuchtwinkels an der jeweils ange
strahlten Wellenflanke erfolgen kann. Hierbei ist zu beachten, daß
die Abschattung des nächstfolgenden Wellenberges durch die jeweils
angestrahlte Wellenflanke möglichst gering gehalten wird.
Nach einer sich durch einfache und kostengünstige Herstellbar
keit, ebenso wie durch gute Wirksamkeit auszeichnenden Aus
führungsform der Erfindung weist das retroreflektierende Leit
element eine Wellenform nach der Formel h · cos ax auf, wobei die
Amplitude durch den Faktor h und die Wellenlänge durch den Fak
tor a bestimmt wird. Hierbei sollten die Faktoren h und a auf
einander abgestimmt sein. Als praxisrelevant hat sich das Produkt
von h · ax in einem Bereich 0,05 bis 10,0 vorzugsweise von 0,2 bis
2,0 erwiesen.
Das Optimum der absoluten Werte für Amplitude und Wellenlänge
sollte erst für den jeweiligen speziellen Anwendungszweck be
stimmt werden. Diese absoluten Werte hängen insbesondere von
der Beleuchtungsentfernung und damit vom Sehwinkel, d. h. vom
Auflösungsvermögen des Auges, ab.
Um vor allem bei "streifendem" Lichteinfall, d. h. bei nahezu
Parallelität der Fahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs und
der Längserstreckung des retroreflektierenden Leitelements,
ein Optimum der erzielbaren Retroreflexion zu erreichen, wird
vorgeschlagen, daß das wellenförmige retroreflektierende Leit
element anstelle der (an sich abgerundeten) Wellenkuppe ein
lineares bis progressives Profil aufweist.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschrei
bung dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch - eine Fahrbahn mit seitlicher
optischer Leiteinrichtung und sich näherndem Kraft
fahrzeug, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht betrachtet,
Fig. 3 die Einzelheit "A" aus Fig. 1, in gegenüber Fig. 1
leicht vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Einzelheit "B" aus Fig. 2, in gegenüber Fig. 2
starker Vergrößerung,
Fig. 4a eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch - im
Gegensatz zu der dortigen wellenförmigen Ausbildung
des Leitelements - mit (bisher üblicher) glatter
(ebenflächiger) Ausbildung des Leitelements, und
Fig. 5 - in Diagramm-Darstellung - die Leuchtdichte zweier
verschiedener retroreflektierender Leitelemente
in Abhängigkeit des jeweiligen Anleuchtwinkels.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 eine Fahrbahn für Kraftfahrver
kehr, 11 eine linksseitig an der Fahrbahn 10 angeordnete Leit
einrichtung und 12 ein sich der Leiteinrichtung 11 näherndes
Kraftfahrzeug mit Scheinwerfern 13. Die Augen des Fahrers sind
schematisch angedeutet und mit 14 beziffert. Hieraus ergibt
sich eine Beobachtungsrichtung 15 (siehe Fig. 1).
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, besteht die
Leiteinrichtung 11 aus einer leitwandartigen Trägervorrichtung 16,
auf deren fahrbahnseitiger Vertikalfläche 17 ein in Form einer
Folie realisiertes retroreflektierendes Leitelement 18 ange
ordnet ist, das auf der Basis von Mikroglaskugeln aufgebaut
sein kann, vorzugsweise aber als (totalreflektierende) Prismen
folie ausgebildet ist. Fig. 4 macht deutlich, daß die retro
reflektierende Folie 18 eine gleichmäßige Wellenform aufweist.
(Im Vergleich dazu zeigt Fig. 4a eine in herkömmlicher Weise
ebenflächig glatt ausgebildete Folie 18a.)
Es sei angenommen, daß von den Scheinwerfern 13 ausgehende
Lichtstrahlen 19 die retroreflektierende Folie 18 im Punkt P
treffen. Durch die Lichtstrahlen 19 ist somit die Lichtein
fallsrichtung festgelegt. Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, er
gibt sich zwischen Lichteinfallsrichtung 19 und Beobachtungs
richtung 15 ein (vergleichsweise kleiner) Beobachtungswinkel,
der in Fig. 1 und 3 mit α bezeichnet ist. Der Beobachtungs
winkel α ist in Fig. 1, insbesondere aber auch in Fig. 3,
aus Gründen einer besseren Veranschaulichung stark überhöht
dargestellt. In Wirklichkeit beträgt er nur etwa 0,3 bis 0,40
(vgl. hierzu auch Fig. 5).
Aufgrund der bei P auf die retroreflektierende Folie 18 auf
treffenden Lichtstrahlen 19 ergibt sich ein mit 20 bezifferter
Bereich der Retroreflexion, dessen vertikale Erstreckung aus
Fig. 1 und dessen horizontale Ausdehnung aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Die Leuchtdichte (gemessen in Candela pro m²) des Retro
reflexionsbereichs 20 hängt von einem in Fig. 4 mit β bezeich
neten Winkel ab, bei dem es sich um den sogenannten Anleucht
winkel handelt. (Zu der gegebenen Gesetzmäßigkeit siehe Fig. 5).
Der Anleuchtwinkel β ist definiert als der Winkel zwischen der
Flächennormalen N im jeweils angeleuchteten Punkt (P) der
retroreflektierenden Folie 18 und der jeweiligen Lichteinfalls
richtung 19.
Bei wellenförmiger Ausbildung der retroreflektierenden Folie 18
(siehe Fig. 4) unterscheidet man zwischen dem "scheinbaren"
Anleuchtwinkel β′ und dem (bereits oben erwähnten) realen
Anleuchtwinkel β. Zur Ermittlung des "scheinbaren" Anleucht
winkels β′ wird auf einer durch die "Wellenspitzen" der retro
reflektierenden Folie 18 gebildeten (gedachten) ebenen Fläche
21 eine Flächennormale N′ errichtet. β′ ergibt sich dann als
Winkel zwischen der (im gedachten Punkt P′ auftreffenden)
Lichteinfallsrichtung 19 und der (gedachten) Flächennormalen N′.
Fig. 4 macht deutlich, daß der (für das ankommende Fahrzeug 12
und für das Fahrerauge 14 maßgebende) "scheinbare" Anleucht
winkel β′ erheblich größer ist als der (tatsächlich für die
Leuchtdichte des Reflexionsbereichs 20 verantwortliche) reale
Anleuchtwinkel β. (Bei in herkömmlicher Weise ebenflächig
glatt ausgebildetem Leitelement 18a dagegen gilt P = P′,
N = N′ und demgemäß β = β′, siehe Fig. 4a.)
In Fig. 5 ist der für die Praxis interessante Winkelbereich
(85 bis 90°) für β′ geschwärzt eingezeichnet. Als Parameter
für die gemessene und in Fig. 5 in Kurvenform aufgetragene
Abhängigkeit wurden gewählt:
- Beleuchtungsstärke: 0,1 Lux
- Beleuchtungswinkel α: 0,33°.
- Beleuchtungsstärke: 0,1 Lux
- Beleuchtungswinkel α: 0,33°.
Als Material diente ein Reflexstoff Typ 2, Farbe gelb (nach
DIN 67520, Teil 2). Zum Vergleich sind zwei Kurven 22 und 23
eingezeichnet. Die Kurve 22 wurde für ein ebenflächig glatt
ausgebildetes retroreflektierendes Leitelement (z. B. 18a in
Fig. 4a) nach dem bisherigen Stand der Technik ermittelt. Die
mit 23 bezeichnete Kurve dagegen stellt das bei Verwendung
eines erfindungsgemäßen wellenförmigen retroreflektierenden
Leitelements (z. B. 18 in Fig. 4) gefundene Ergebnis dar.
Fig. 5 macht deutlich, daß bei herkömmlichen ebenflächigen
retroreflektierenden Leitelementen (18a, Fig. 4a) in dem
praxisrelevanten Anleuchtwinkel-Bereich von 85 bis 90° überhaupt
keine Leuchtdichte mehr meßbar, mithin keine Retroreflexion mehr
vorhanden ist. Dagegen beträgt die Leuchtdichte bei dem in Rede
stehenden wellenförmigen retroreflektierenden Leitelement (18,
Fig. 4) in einem Bereich des (scheinbaren) Anleuchtwinkels β′
zwischen 85 und etwa 87° noch (circa) 2,3 bis (ca.) 0,7 cd/m².
Diese Werte genügen für die mit der optischen Leiteinrichtung
verfolgten Zwecke vollauf.
Der vorteilhafte Effekt der Erfindung beruht, wie Fig. 4 ver
deutlicht, darauf, daß bei einem wellenförmigen Profil des
Leitelements (18) β′ nicht gleich β ist. Vielmehr ist - je nach
Steilheit des Wellenprofils - der für die Leuchtdichte tatsäch
lich wirksame (reale) Anleuchtwinkel β erheblich kleiner als
der für das Fahrzeug (12) maßgebliche ("scheinbare") Anleucht
winkel β′.
Claims (8)
1. Optische Leiteinrichtung, insbesondere für den Straßenver
kehr, mittels eines oder mehrerer retroreflektierender
Leitelemente,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) retroreflektierende(n)
Leitelement(e) (18) hin- und hergehend ausgebildet ist (sind),
vorzugsweise Wellenform aufweist (aufweisen).
2. Optische Leiteinrichtung nach Anspruch 1, mit einer retro
reflektierenden Folie als Leitelement, die als Beschichtung
auf einer Trägervorrichtung, z. B. einer Leitwand, ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (16) an
ihrer die retroreflektierende Folie (18) aufnehmenden
Fläche wellenförmig ausgebildet ist, wobei die zunächst
ebenflächige Folie beim Aufbringen die Wellenform der
Trägervorrichtung annimmt.
3. Optische Leiteinrichtung nach Anspruch 1, mit einer retro
reflektierenden Folie als Leitelement,
dadurch gekennzeichnet, daß die retroreflektierende Folie
(18) als solche wellenförmig ausgebildet und in eine
Trägervorrichtung (16) integriert ist.
4. Optische Leiteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das retroreflektierende Leit
element (18) eine gleichmäßige Wellenform mit gleichblei
bender Amplitude aufweist.
5. Optische Leiteinrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von Wellen
form, -länge (ax) und -amplitude (h), daß bei vorgegebener
Lichteinfallsrichtung (19) eine Optimierung des Anleucht
winkels (β) an der jeweils angestrahlten Wellenflanke er
folgen kann.
6. Optische Leiteinrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das retroreflektierende Leit
element (18) eine Wellenform nach der Formel h · cos ax
aufweist, wobei die Amplitude durch den Faktor h und die
Wellenlänge durch den Faktor a bestimmt wird.
7. Optische Leiteinrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch das Produkt h · ax innerhalb eines
Bereichs von 0,05 bis 10,0, vorzugsweise von 0,2 bis 2,0.
8. Optische Leiteinrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wellenförmige retrore
flektierende Leitelement (18) anstelle der (an sich ab
gerundeten) Wellenkuppe ein lineares bis progressives
Profil aufweist.
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8131 | Rejection |