DE4334487C1 - Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen - Google Patents
Buccale Vorrichtung zur Regulierung von ZähnenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regulieren, d. h. Verschie
ben (Dislozieren) von Zähnen, insbesondere des 6. Molaren, wobei die Vorrich
tung buccal an den Stützzähnen anbringbar ist und auf den zu dislozierenden
Zahn einen permanenten und steigerbaren Druck ausübt. Die am häufigsten zu
dislozierenden Zähne sind die 6. Molaren des Ober- und Unterkiefers.
Bekannt ist zur Verschiebung von Zähnen das sogenannte "Head Gear", ein au
ßen um den Kopf geführter Drahtbügel, der die Schubkraft vom Nacken aus er
zeugt und buccal durch den Mund zu symmetrisch gegenüberliegenden Zähnen
des Ober- oder Unterkiefers geführt ist.
Mit dem Head Gear ist eine Dislozierung eines Zahnes auf nur einer Seite des
Kiefers nicht möglich, sondern nur eine paarweise Verschiebung.
Die DE 42 01 098 A1 schlägt eine mit einer Spiralfeder zusammenwirkende
Zug- und Druckschraube zur kieferorthopädischen dentalen Regulierung vor, bei
welcher ein Stahldraht um einen zu dislozierenden Zahn gelegt wird, der mit dem
freien Ende in einer Schraubvorrichtung gehalten ist. Nachteilig ist dabei einmal
ein komplizierter Aufbau und eine schwierige Montage am Gebiß des Patienten.
Weiterhin ist aus der FR-PS 1409771 eine Vorrichtung zur Regulierung der Fehlstel
lung von Unter- und Oberkiefer, insbesondere von Kindern, bekannt. Sie besteht
aus zwei Rohrabschnitten, die eine Hülse umfassen, in der eine Spiralfeder ange
ordnet ist. Gegen die Feder liegen beidendig Stempel von in den Rohrabschnitten
in Gewinden laufenden Madenschrauben an. Die Hülse umfaßt die Stempel, so
daß ein einteiliger Verbund entsteht. Die Vorrichtung wird im Kunststoff einer
Prothese eingebettet und ist damit für die vorliegenden Zwecke nicht bestimmt
und geeignet.
Aus der FR-PS 1399738 ist letztlich eine Vorrichtung zum Distanzieren von Zähnen
(molares, canini) bekannt, die aus einer gekrümmten prismatischen Führung be
steht, die von aus zwei Halbschalen bestehenden Hülsen beidendig umfaßt wird.
In der Führung ist eine Feder angeordnet, die gegen den Boden einer Hülse an
liegt, deren anderes Ende an eine Madenschraube anschlägt. Die Maden
schraube kämmt mit einem Gewinde in der Führung. Es ist eine Bewegungsbe
grenzung vorgesehen, bestehend aus einem Längsschlitz mit Anschlag. Diese
Vorrichtung ist vergleichsweise sehr aufwendig gestaltet, verlangt eine längere
Vorbereitungszeit am Patienten und ist nicht in der Lage, Ungenauigkeiten der
Flucht der Teile nach Anbringung an den Zähnen auszugleichen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu
schaffen, die mit geringst möglicher Zeit am Patienten auskommt, d. h. eine sehr
schnelle Anbringung erlaubt und die weiterhin einen sehr einfachen Aufbau auf
weist, der mit geringen Kosten herstellbar ist und die in der Lage ist, Unterschiede
der Teileflucht auszugleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer buccal anzubringenden Vorrichtung
zur Regulierung von Zähnen durch Ausüben eines ständigen und steigerbaren
Druckes in distaler Richtung, vorzugsweise auf einen Molaren, bestehend aus ei
nem durch Gewindetrieb beweglichem, an den Zähnen über Bänder oder
Brackets verankertem Schubelement, bei welchem in einer an einem vorderen
Zahn verankerten Mutter eine erste Hülse mit Außengewinde angeordnet ist, wo
bei sich in der ersten Hülse eine drehbar geführte Schubstange befindet, an deren
freiem Ende eine Spiralfeder angeordnet ist. An dem den zu dislozierenden Zahn
umfassenden Träger (Band oder Bracket) ist eine zweite Hülse angeordnet, in der
eine dritte Hülse drehbar gelagert ist in die die Spiralfeder eingesteckt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf aufgeklebten Brackets, insbeson
dere aber mit Bändern an den zu dislozierenden Zähnen verwenden, wobei die
die erste Hülse tragende Mutter ebenso wie die zweite Hülse mit dem Träger
(Band, Bracket) verlötet ist. Nach der Anbringung der Träger an den Zähnen ist
lediglich die Schubstange mit der Feder durch die Mutter zu führen, die Feder in
die dritte, vorher auf die notwendige Länge gekürzte dritte Hülse einzuschieben,
und die Schubstange auf durch die Zahnstellung vorgegebenes Maß abzulängen,
was ohne weiteres auch am Gipsabdruck vorbereitet werden kann. Die Feder
überragt dabei vorzugsweise die dritte Hülse, d. h. sie liegt eine geringe Strecke
frei, um derart die unvermeidbar auftretende Ungenauigkeit der Flucht der Teile
ausgleichen zu können.
Danach wird die erste Hülse auf die Schubstange aufgeschoben und in die Mutter
eingeschraubt, wobei die Feder aus in der Zahntechnik üblichem Material besteht,
einen Durchmesser von ca. 5 mm aufweist, und Feder und Gewinde derart ausge
legt sind, daß je Drehung 10 bis 20 g Schub auf der Druckseite (2. und 3. Hülse)
entstehen. Die Schubstange besitzt am freien Ende einen Betätigungsansatz und
kann mit einem geeigneten Instrument (Schraubendreher) vom Patienten selbst
nach Behandlungsplan verstellt werden.
Die Vorrichtung ist klein, von hohem Tragekomfort, sie wird von den Patienten gut
angenommen und kann kontinuierlich getragen werden, was den Regulierungser
folg ganz besonders fördert.
Mit besonderem Vorteil läßt sich durch die neuartige Vorrichtung der 6. Zahn des
Zahnschemas (Molar) verschieben, dieser stellt auch statistisch den am meisten
dislozierten Zahn dar.
Die Spiralfeder kann mit der Schubstange verlötet sein, sie kann auch in ein
Sackloch der Schubstange eingefügt oder auf eine an dieser angeformten Verjün
gung aufgeschoben sein, so daß der Zahntechniker sich die Feder nach indivi
duellem Bedarf, ebenso wie die Schubstange und dritte Hülse, anpassen kann.
Diese freien Möglichkeiten der Längenanpassung stellen einen ganz wesentlichen
Vorteil der vorliegenden Erfindung dar.
Um die stützenden Zähne vor einem unerwünschten Verschieben zu sichern, wird
vorgeschlagen, den die Mutter aufnehmenden Träger mit mindestens einem
Nachbarzahn zu verankern, d. h. diesen auch mit einem Band oder einem Bracket
zu versehen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit die Mutter oder die zweite Hülse drehbar, z. B.
über eine Kugelpfannenhalterung am Träger zu befestigen, um auch große
Schrägstellungen des Schubvektors gegenüber der Zahnlinie zu ermöglichen.
In besonders eleganter Weise ist der Außendurchmesser der dritten Hülse gerin
ger, als derjenige der ersten Hülse, bzw. der freie Querschnitt der Mutter. Dies
erlaubt, Schubstange, Feder und dritte Hülse vorzumontieren, um diese am Pati
enten lediglich durch die Mutter in die zweite Hülse einschieben zu müssen, was
die Zeit am Patienten durch externe Vorbereitung wesentlich zu verkürzt.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Mit den Ziffern 9, 10, 11 sind auf einem Zahn zu befestigende (oder befestigte)
Träger als Bänder oder Brackets angedeutet. Der Träger 11 befindet sich dabei
auf dem 6. Zahn (Molar), die Träger 10 und 9 auf den Zähnen 4 und 5
(Praemolaren). Die Träger 9 und 10 sind miteinander verbunden, von diesen wird
Schub ausgeübt auf den Träger 11.
Auf dem Träger 10 ist eine Mutter 1 angeordnet, die auch drehbar mit einem Trä
ger 10 verbunden sein kann. In die Mutter 1 ist eine erste Hülse 2 mit einem Be
festigungsansatz über ein Außengewinde 3 eingeschraubt. Diese erste Hülse 2
trägt eine Schubstange 4, die soweit in die erste Hülse 2 eintaucht, daß sie sicher
geführt wird, jedoch in der Hülse 2 frei drehbar bleibt.
Am freien Ende der Schubstange 4 ist eine Spiralfeder 5 aus in der Zahntechnik
üblicherweise verwendetem Material angebracht. Die Montage kann durch Verlö
ten erfolgen, insbesondere aber lösbar sein, wobei die Schubstange 4 mit einer
entsprechenden Sacklochbohrung 8 versehen ist, in die die Feder 5 eingescho
ben werden kann, oder sich entsprechend verjüngt, um die Feder 5 aufschieben
zu können.
Auf dem Träger 11 befindet sich, fest mit diesem verbunden (verlötet), weiterhin
eine zweite Hülse 6, in die wiederum eine dritte Hülse 7 soweit hineinragt, daß
diese frei drehbar bleibt, jedoch ebenso wie die Schubstange 4 in der ersten
Hülse 2 sicher geführt wird, d. h. ausgeübten Schub soweit möglich im gleichen
Vektor weiterleitet, ohne den Zahn zu verdrehen. In die dritte Hülse 7 taucht das
freie Ende der Spiralfeder 5 ein.
Die Länge der Teile läßt sich für die vorkommenden Längenerfordernisse frei
wählen. Die Feder und die Gewinde von Mutter 1 und erster Hülse 2 sind so aus
gelegt, daß erstere bei einem Durchmesser von z. B. etwa 5 mm je vollständige
Umdrehung von 10 bis 20 g Schub ausübt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, was einen überaus wesentlichen Vorteil
darstellt, permanent getragen werden, sie weist keine außen am Kopf zu tragen
den Teile auf, die Regulierung, d. h. das Nachstellen der Schubkraft kann vom
Patienten ohne Probleme selbst vorgenommen werden. Auf der Schubstange
können dabei Markierungen angebracht werden, die über den Fortschritt der
Maßnahme eine optische Kontrolle ermöglichen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es insbesondere möglich, eine einsei
tige Molarendistalisation vorzunehmen, wobei auf dem Molaren insbesondere ein
mit der dritten Hülse 6 verlötetes Band angebracht ist und die davorliegenden
Zähne (3, 4, 5) vorzugsweise über Brackets miteinander verblockt sind, wobei der
mittlere (4) die erste Hülse 2 trägt und im Falle der Verwendung von Bändern
diese miteinander verlötet oder im Falle des Einsatzes von Brackets diese mit
Hilfe eines starren Drahtes miteinander verblockt sind.
Die Anpassung an das jeweilige Gebiß erfordert meist nur eine Kürzung der
Schubstange 4 auf die notwendige Länge, wobei diese im einfachsten Falle ein
mit der Feder wie oben beschrieben verbundener Draht ist, der z. B. auch in die
Feder 5 hineinragen und einen Anschlag in Form einer Lötperle aufweisen kann.
Bezugszeichenliste
1 Mutter
2 erste Hülse
3 Außengewinde
4 Schubstange
5 Spiralfeder
6 zweite Hülse
7 dritte Hülse
8 Sacklochbohrung
9, 10, 11 Träger
12 Betätigungsansatz
2 erste Hülse
3 Außengewinde
4 Schubstange
5 Spiralfeder
6 zweite Hülse
7 dritte Hülse
8 Sacklochbohrung
9, 10, 11 Träger
12 Betätigungsansatz
Claims (5)
1. Buccal anzubringende Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen durch Aus
üben eines ständigen und steigerbaren Druckes in distaler Richtung, vorzugs
weise auf einen Molaren, bestehend aus einem durch Gewindetrieb bewegli
chen, an den Zähnen über Bänder oder Brackets verankerten Schubelement
mit folgenden Merkmalen:
- a) in einer an einem vorderen Zahn verankerten Mutter (1) ist eine erste Hülse (2) mit Außengewinde (3) angeordnet;
- b) in der ersten Hülse (2) befindet sich gegenüber dieser drehbar geführt eine Schubstange (4);
- c) am freien Ende der Schubstange (4) ist eine Spiralfeder (5) angeordnet;
- d) an dem den zu dislozierenden Zahn umfassenden Band oder Bracket ist eine zweite Hülse (6) angeordnet, in der eine dritte Hülse (7) drehbar gelagert ist und in die die Spiralfeder eingesteckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfe
der (5) in einer Sacklochbohrung (8) oder auf einer Verjüngung der Schub
stange (4) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein benachbarter Träger (9, 10) (Band oder Bracket) mit demjenigen des
den Druck ausübenden Zahnes verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außendurchmesser der dritten Hülse (7) geringer ist,
als derjenige der ersten Hülse (2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mutter (1) zur Ermöglichung einer Neigung der
Schubstange (4) drehbar am Träger gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334487 DE4334487C1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334487 DE4334487C1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334487C1 true DE4334487C1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6499799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334487 Expired - Fee Related DE4334487C1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334487C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033774A1 (de) * | 2006-07-21 | 2008-01-31 | Papadopoulos, Moschos A., Dr. | Kieferorthopädische Vorrichtung |
WO2011103669A1 (en) * | 2010-02-25 | 2011-09-01 | Jean Beaudoin | Bracket with front opening and orthodontic bracket system with inter-bracket adjoining mechanism |
DE102015014991A1 (de) * | 2015-11-19 | 2017-06-08 | Winfried Schütz | Orthodontische Distraktionsvorrichtung |
Citations (3)
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DE4201098A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-22 | Klaus Kastenholz Kfo Anwendung | Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationen |
-
1993
- 1993-10-09 DE DE19934334487 patent/DE4334487C1/de not_active Expired - Fee Related
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US7785102B2 (en) | 2006-07-21 | 2010-08-31 | Papadopoulos Moschos A | Orthodontic device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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