DE4334251A1 - Verfahren zur Herstellung eines Anhängeelementeaufbaues - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Anhängeelementeaufbaues

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei Aufbauten bzw. Zusammen­ stellungen aus Anhängerstiften, die verwendet werden für das Anbringen von Preisschildern an Waren, also auf eine Zusammenstellung aus Befestigungselementen für Anhänger bzw. Etiketten. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum genauen Herstellen und zum Herstellen in industriellem Maßstab von einem Anhängerstifteaufbau, der Anhängerstifte hat, die in dichtem Abstand mit kleinen Lücken dazwischen angeordnet sind.
Ein Anhängerstift bzw. Anhängeelement ist ein Teil zum Anbringen eines Preisschildes an Waren und wird auch als "Anhängerbefestigung" oder Anhängeranbringelement bezeichnet. Er weist einen in Querrichtung länglichen, rechtwinkligen, blattartigen Kopf, ein Fadenteil, das sich vom Zentrum des Kopfes aus und den Kopf in senkrechter Richtung kreuzend erstreckt und einen Querstababschnitt auf, welcher an dem Endabschnitt des Faden- bzw. Filamentabschnittes angeordnet ist, so daß er in Querrichtung senkrecht zu dem Filamentabschnitt verläuft und hat so insgesamt eine H-Form. Etwa 50 bis etwa 200 derartiger Anhängeelemente bzw. -stifte setzen über Verbindungsabschnitte an einem Verbindungsstab an, so daß sie einen Anhängeele­ menteaufbau bilden. Ein solcher Anhängeelementeaufbau wird einstückig spritzgegossen aus einem thermoplastischen Kunstharz, das eine molekulare Orientierung hat, wie z. B. Nylon oder Polypropylen, und daraufhin werden die Filamentabschnitte gestreckt, ihr Durchmesser wird auf die Dicke eines Fadens oder Filamentes vermindert und die Festigkeit ebenso wie die Flexibilität werden verbessert, um das endgültige Produkt bereitzustellen.
Eine große Zahl von Vorschlägen ist für die Anhängeelemente dieser vorbeschriebenen Art gemacht worden, beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 45-37100 und 52-20240.
Die Erfindung gemäß der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 45-37100 bezieht sich auf die Technik des sogenannten "Strecken in der Gußform", wobei eine Gußform zum Zwecke des Gießens und auch als eine Klemmeinrichtung als Teil einer Streckmaschine verwendet wird. Das Rohmaterial eines Anhängeelementeaufbaues unmittelbar nach dem Gießen durch Spritzgießen eines Kunstharzes, wie z. B. Nylon innerhalb der Form, weist einen Filamentabschnitt auf, der noch nicht gestreckt ist und dessen Durchmesser ziemlich groß ist, wobei seine Moleküle große Anteile amorpher Abschnitte haben und seine Festigkeit noch nicht hinreichend groß ist. Dement­ sprechend kann ein solcher Anhängeelement bzw. Anhängerelement noch nicht als solches verwendet werden. Dementsprechend wird das Material bzw. der Aufbau in diesem Rohzustand in eine Streckmaschine geladen und der Filamentabschnitt wird auf das drei- bis vierfache gestreckt, so daß er so dünn wie Borstenhaare wird und seine Festigkeit und Zugfestigkeit verbessert werden. Auf diese Art und Weise erhält man das endgültige Produkt.
Jedoch erfordert das Verfahren, bei welchem der gegossene Anhängeelementeaufbau im Rohzustand aus der Form herausgenommen und dann in die Streckmaschine eingeladen wird, um so den Filamentabschnitt zu strecken, zwei Verfahrensschritte, nämlich den Gießschritt und den Streckschritt und das Rohmaterial des Anhängeelementeaufbaues, das eine empfindliche Struktur hat, muß zwischen diesen beiden Verfahrensschritten überführt werden. Dement­ sprechend ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß fehlerhafte Produkte entstehen. Bei dem tatsächlichen Herstellungsprozeß der Anhängeelemente sind jedoch die Bearbeitungsgeschwindig­ keiten und Steuerbedingungen zwischen dem Gießschritt und dem Streckschritt völlig verschieden. Aus diesem Grund wird die maschinelle Bearbeitung zumeist in der Weise ausgeführt, daß die jeweiligen Maschinen für die verschiedenen Schritte in verschiedenen Anlagen bzw. An­ lagebereichen installiert werden.
Bei der Erfindung gemäß der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 45-37100 ist die Form, die für das Gießen verwendet wird, in obere und untere Einheiten (oder in rechte und linke Einheiten) aufgeteilt und ist weiterhin in rechte und linke Einheiten (oder in obere und untere Einheiten) in dem Zwischenabschnitt des Filamentbereiches von der Trennlinie her aufgeteilt, so daß dieselbe Form, die für das Gießen verwendet wird, anschließend für das Strecken verwendet werden kann. Mit anderen Worten, die oben angesprochene Erfindung verwendet prinzipiell eine vierfach aufgeteilte Form und erlaubt es, daß die eine Form relativ zu der anderen Form, welche den Fadenbereich einklemmt, bewegt wird und als Folge davon den Filamentabschnitt streckt, während das in dem Gießschritt hergestellte Rohmaterial des Anhängeelementeaufbaues in der Form zurückgehalten wird. Diese in Bezug genommene Erfindung stellt ein hervorragendes Gerät bereit, welches einen empfindlichen bzw. feingliedrigen Anhängeelementeaufbau mit großer Effizienz herstellt, insoweit, als das Rohmaterial des Anhängeelementeaufbaues zu dem Endprodukt verarbeitet werden kann, ohne es aus dem inneren der Form herauszunehmen.
Andererseits sieht die Erfindung gemäß der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-20240 einen "Verbindungsstift" vor, welcher das miteinander Verhaken der Köpfe des Anhängeelemente­ aufbaues verhindern kann. Wie oben beschrieben, sind bei dem Anhängeelementeaufbau eine große Anzahl von Anhängerelementen bzw. -stiften an einem Verbindungsstab über Verbindungs­ abschnitte angebracht und der Anhängeelementeaufbau hat insgesamt eine Kammform. Im allgemeinen sind die Köpfe voneinander getrennt und können sich individuell und unabhängig voneinander bewegen.
Wenn der Anhängeelementeaufbau verpackt oder verwendet wird, so wird eine Mehrzahl von Anhängeelementeaufbauten in einem Behälter untergebracht. In diesem Zustand verhaken jedoch die Köpfe miteinander und sie müssen einzeln voneinander getrennt werden, wenn sie in eine Anbringmaschine geladen und in der Praxis verwendet werden. Die hier in Bezug genommene Erfindung sieht eine ausgezeichnete Lösung dieses Problems vor, indem sie die Köpfe durch ein leicht zerreißbares Verbindungsteil miteinander verbindet und die Köpfe so zu einem Block bzw. einer Einheit integriert bzw. miteinander verbindet.
Wie man mit Blick auf die zu dieser japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-20240 gehörenden Zeichnungen erkennen kann, sind in eine Form eingravierte bzw. eingeprägte Vertiefungen quer zu einer ausreichenden Lücke vorgesehen, die so breit ist wie die Dicke jedes Kopfes. Der Anhängeelementeaufbau wird aus einem thermoplastischen Kunstharz gegossen, wie z. B. aus Nylon oder Propylen, und für diesen Gießschritt ist ein Spritzgußdruck von etwa 700 bis etwa 1500 kg/cm2 erforderlich.
Dementsprechend werden zwischen den Vertiefungen zum Gießen der einzelnen Anhängeele­ mente Wände notwendig, die in der Lage sind, diesem hohen Druck zu widerstehen. Genauer gesagt bilden in dem Fall einer Form, bei welcher Aussparungen für einen Anhängeelemente­ aufbau in einem Gießstahl eingeprägt werden, der mit JIS SKD 61 festgelegt ist, die Lücken zwischen den Anhängeelementen, d. h. die Dicke der Wände, welche die Kammern für die Aufnahme des Kunstharzes während des Spritzgießens aufnehmen, ein Problem dar.
In einer konventionellen Form ist ein Einlauf bzw. ein Gußkanal für einen Verbindungsstab vorgesehen. Daher wird das Kunstharz zum Gießen von 50 bis 200 Anhängeelementen durch einen Gießkanal und einen Verbindungsstab zugeführt.
Aus diesem Grund ist eine minimale Dicke der Wände von etwa 1,0 bis etwa 1,2 mm erforderlich, damit nicht die Wände, welche die Vertiefungen bzw. Aussparungen bilden, zerbrochen bzw. zerstört werden, selbst wenn nur eine kleine Druckdifferenz zwischen dem bzw. in dem geschmolzenen Kunstharz in den Aussparungen für die zueinander benachbarten Anhängeele­ mente vorliegt. Eine solche Einschränkung macht es außerordentlich schwierig, den Abstand der Anhängeelemente spürbar zu vermindern.
Um die Verpackung und den Transport der Anhängeelementeaufbauten und ihr Einfüllen in eine Anbringmaschine und deren Betrieb zu erleichtern, sollte andererseits der Anhängeelemente­ aufbau von kompakter Größe sein, indem die Lücke zwischen den Köpfen und zwischen den quer verlaufenden Stabteilen reduziert wird. Mit anderen Worten, es ist ein Anhängeelementeaufbau mit einer dichten und feingliedrigen Struktur erforderlich und es sind in dieser Hinsicht schon viele Versuche unternommen worden. Wie jedoch oben beschrieben wurde, ist eine Lücke von etwa 1,0 bis 1,2 mm zwischen den einzelnen Aussparungen für das Gießen des Anhängeelementeauf­ baues erforderlich, oder, mit anderen Worten, die (entsprechende) Dicke der Wände, welche die Aussparungen bilden, ist erforderlich. Wenn die Wände dünner sind als vorstehend angegeben, ist es sehr wahrscheinlich, daß sie unter dem Druck des eingespritzten Kunstharzes nachgeben bzw. brechen und selbst wenn sie nicht brechen oder zerstört werden, so können sie dennoch nicht die wiederholten Spannungen aushalten. Die viele Male aufgebracht werden und ihre Haltbarkeit ist deshalb gering.
Im allgemeinen muß eine Form, die in industriellem Maßstab für die Herstellung von Anhängeele­ menteaufbauten verwendet wird, zumindest 10 Millionen Produktions- bzw. Gießvorgänge aushalten, wenn man die Herstellungskosten für die Form berücksichtigt.
Ein weiteres Problem ist das folgende. Der Verbindungsstab, der 50 bis 200 Anhängeelemente zu dem Aufbau miteinander verbindet, ist ein wichtiges Teil, welches einem Gußkanal bzw. einem Angußverteiler entspricht, durch welchen während des Gießens große Mengen des Kunstharzes hindurchfließen und das Kunstharz, welches in diesen Verbindungsstab eingespritzt wird, wird verzweigt und den Aussparungen für die einzelnen Anhängeelemente zugeführt. Mit anderen Worten, das geschmolzene Kunstharz wird von einem Einlauf zu einem Gußkanal bzw. Verteilerabschnitt zugeführt, wird von dem Verteilerabschnitt aus aufgeteilt und dann den Aussparungen zum Gießen bzw. Formen der einzelnen Anhängeelemente zugeführt.
Im Falle des konventionellen Anhängeelementeaufbaues, der in großen Mengen verkauft wird und bei welchem die Anhängeelemente an einem Verbindungsstab mit einem Abstand von etwa 2 mm angeordnet sind, hat das geschmolzene Kunstharz die Tendenz, im wesentlichen gleichförmig in die Aussparungen für die einzelnen Anhängeelemente hineinzufließen. Mit anderen Worten, es hat sich herausgestellt, daß Mängel des geschmolzenen Kunstharzes in dem Teil der Filament­ abschnitte kaum auftreten und daß der Fehleranteil niedrig ist.
Wenn jedoch die Lücken zwischen den Anhängeelementen allmählich vermindert werden, um den Anhängeelementeaufbau in seinen Abmessungen kompakter zu gestalten, so tritt ein leichtes Ungleichgewicht bezüglich der Menge des Kunstharzes auf, welches in die Filamentabschnitte fließt, wobei Fehler in den Filamentbereichen auftreten und in einzelnen Fällen ein Abschneiden der Harzzufuhr auftritt.
Die Fig. 13, 14, 15 und 16 derbeiliegenden Zeichnungen entsprechen den Fig. 5, 6, 7 und 8 der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 37100/1971. Die konventionelle Methode zum Herstellen des Anhängeelementeaufbaues durch das Verfahren des "Strecken in der Form" wird anhand dieser Figuren kurz erläutert.
Die Form weist vier Einheiten auf, d. h. obere Formen 10, 10a und untere Formen 11, 11a und ist nach links und rechts von der Trennlinie PL in einer solchen Art und Weise aufgespalten, daß der eine Satz von Formen 10a, 11a bezüglich des anderen Satzes der Formen 10, 11 bewegt werden und die Filamentbereiche 2 strecken kann. Während des Gießens liegen die in den Fig. 13 und 14 dargestellten Teilformen zusammen und definieren die Aussparung des Anhängeelemente­ aufbaues P der Anhängeelemente p, die jeweils den Kopf 1, den Filamentabschnitt 2, den Querstababschnitt 3 und den Verbindungsstab 5 aufweisen.
Beispielsweise wird zunächst, während die vier Formen wie in Fig. 14 dargestellt, zusammen­ gefügt sind, das geschmolzene Kunstharz in die Aussparung eingespritzt und das Rohmaterial des Anhängeelementeaufbaues P wird durch Spritzgießen geformt. Als nächstes werden, wie in Fig. 15 dargestellt, die Formen 10a, 11a von der Auftrennlinie PL getrennt und in Querrichtung bewegt, während die Formen 10 und 11 fixiert bleiben, wie in Fig. 15 dargestellt, so daß die Filamentbe­ reiche 2 auf einen vorbestimmten Längenwert gestreckt und dünner gemacht werden, wobei ihre Festigkeit verbessert wird.
Als nächstes werden Ausstoßstifte 12, 12a mit beiden Enden des Kopfes 1 und andere Ausstoßstifte 13, 13a mit beiden Enden des Querstababschnittes 3 in Kontakt gebracht, wie in Fig. 16 dargestellt. Während das Rohmaterial des Anhängeelementeaufbaues P auf diese Weise auf der Seite der unteren Form in einem angehafteten Zustand gehalten wird, werden die oberen Formen 10, 10a angehoben und die Aufteilungsflächen der Formen 11, 11a, 10, 10a in vertikaler Richtung werden geöffnet.
Die Ausstoßstifte 12a, 13a, die auf der Seite der unteren Form 11, 11a vorgesehen sind, werden nach oben gestoßen und der Anhängeelementeaufbau P wird aus der Form herausgenommen. Auf diese Weise werden die Gieß- und Dehnungsschritte des Anhängeelementeaufbaues P vollendet. Daraufhin werden Abschnitte, die für die Produkte unnötig sind, wie z. B. eine Spule, ein Einlaufkanal etc. durch ein gewöhnliches Nachbearbeitungsverfahren automatisch abgeschnitten und nur der Anhängeelementeaufbau P wird für den nächsten Schritt bzw. in die nächste Stufe weiterbefördert.
Als nächstes werden unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 die mit diesem Vorgang verknüpften Probleme genauer beschrieben.
In der Aussparung C ist jeder Anhängeelement P, welcher den Kopf 1, den Filamentabschnitt 2 und den Querstababschnitt 3 aufweist, so angeordnet, daß er den Querstab 5 senkrecht kreuzt, und zwar über den Verbindungsabschnitt 4, der mit dem Anhängeelementeaufbau P im Rohzustand zusammenpaßt (in dem Zustand, in welchem der Filamentbereich 2 noch nicht gestreckt ist). Die Vertiefung bzw. Aussparung C hat insgesamt die Form eines Kammes. Der mittlere Abschnitt des Verbindungsstabes 5 und des Haupteinlaufbereiches 6 sind über einen Zwischeneinlaufabschnitt 7 miteinander verbunden und dieser Haupteinlaufabschnitt 6 ist mit dem Spulenteil 8 als einem Hauptströmungsdurchgang des von einer Spritzgußmaschine eingespritzten Kunstharzes verbunden.
Bei der gewöhnlichen Form sind etwa vier Aussparungen C auf jeder Seite dieses Haupteinlauf- bzw. Hauptverteilerabschnittes 6 angeordnet und acht Rohlinge des Anhängeelementeaufbaues P können gleichzeitig gegossen werden.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht der Hauptabschnitte dieser Form. Die Auswerfstifte 12, 12a, 13, 13a sind auf beiden Seiten des Kopfes 1 angeordnet, der zwischen der oberen Form 10 und der unteren Form 11 gegossen wird, sowie an beiden Enden des Querstabverschnittes 3, der zwischen der oberen Form 10a und der unteren Form 11a gegossen bzw. geformt wird, und diese Stifte sind auf eine solche Art und Weise aufgebaut, daß sie gleichzeitig die Anhängeelement­ aufbauten P als Ansammlung bzw. Gesamtheit nach dem Gießen aus den Vertiefungen hervordrücken und aus der Form mit dem Hauptverteiler 6 und der Spule 8 abnehmen unter Verwendung der Kolbenbewegung einer Zylindereinrichtung (siehe Fig. 14), die an den oberen und unteren Formen vorgesehen ist.
Die Formen 10, 10a, 11, 11a sind in einer solchen Art und Weise aufgebaut, daß sie entlang der Auftrennlinie PL getrennt sind und einer der Sätze dieser Formen kann sich verzögerungsfrei um einen vorbestimmten Abstand von dem anderen Satz entfernen, wenn die Filamentabschnitte 2 gestreckt werden, wie durch einen Pfeil angedeutet.
Das geschmolzene Kunstharz J, welches aus der Spritzgußmaschine abgegeben wird, die in den Figuren nicht dargestellt ist, fließt in Bereiche, die durch Pfeile a, b, d und d′ angedeutet werden, durch die Spule 8 und den Hauptverteiler 6, fließt insgesamt in die Aussparungen zum Spritzgießen der Anhängeelemente p durch den Verbindungsstab 5, wie durch Pfeile e und f angedeutet, und wird zugeführt, während es sich insgesamt ausbreitet.
Wenn die Lücke zwischen den Anhängeelementen p etwa 2 mm beträgt, wie in dem Rohzustand des konventionellen Anhängeelementaufbaues, so fließt das Kunstharz in korrekter Weise in die Aussparungen C der Anhängeelemente p1, p2, . . . , pn. Deshalb treten Spritzgießdefekte, wie z. B. nicht genügend Kunstharz, nicht auf und die Filamentbereiche 2 können auf das vorbestimmte Maß spritzgegossen werden. Dementsprechend tritt selbst dann, wenn diese Filamentbereiche 2 insgesamt gestreckt werden, das Problem nicht auf, daß ein Teil von ihnen bricht bzw. reißt und man erhält voll funktionsfähige Produkte.
Kürzlich sind Versuche unternommen worden, um den Anhängeelementaufbau insgesamt kompakter zu machen, indem die Länge des Anhängeelementaufbaues (d. h. die Länge des Verbindungsabschnittes 5) vermindert wurde.
Diese Versuche richten sich in erster Linie auf die folgenden Aspekte. Zunächst wird der Raum für das Eindringen anderer Köpfe 1 beseitigt durch Verkleinern der Lücke zwischen den Köpfen 1 auf einen Wert, der kleiner ist als die Dicke der Köpfe, um so das miteinander Verhaken der Köpfe 1 zu verhindern. Desweiteren wird die Handhabung des Anhängeelementeaufbaues verbessert durch Minimieren des Teiles des Anhängeelementeaufbaues, welcher von der Anbringmaschine hervorsteht und welcher instabil ist, wenn er in die Anbringmaschine gefüllt bzw. eingeladen wird. Zum dritten wird Material gespart durch Verkürzen der Länge des Verbindungs­ stabes. Um diese Ziele zu erreichen, muß ein Anhängeelementeaufbau in einem ultra-engen (übermäßig engen) Kontaktzustand oder ein Anhängerelement von einem Typ mit außerordentlich engem Kontakt entwickelt werden.
Dieser Anhängeelementeaufbau mit außerordentlich engem Kontakt hat eine bei weitem engere und feinere Struktur bzw. einen feineren Aufbau als der konventionelle Anhängeelementeaufbau, und um einen solchen Anhängeelementeaufbau mit außerordentlich engem Kontakt herzustellen, müssen die Vertiefungen zum Gießen der Anhängeelemente bzw. -stifte p1, p2, . . . pn viel dichter aneinander angeordnet werden, als in der konventionellen Form zum Gießen des konventionellen Anhängeelementeaufbaues.
Beim Anstreben dieses Zieles besteht das Problem, daß die "Dicke der Wand", welche die Aussparung für die einzelnen Anhängeelemente p definiert, auf einen Wert vermindert werden muß, den man in der Vergangenheit nicht erwartet bzw. nicht für möglich gehalten hat. Wie jedoch bereits beschrieben wurde, wirkt der Druck des unter hohem Druck stehenden, geschmolzenen Kunstharzes sehr schnell auf die Aussparung und es besteht ein feiner Unterschied zwischen den Strömen bzw. Strömungen des geschmolzenen Harzes, welches auf beiden Seiten der Wand zugeführt wird, welche die Aussparungen voneinander trennt. Dementsprechend wird, selbst wenn nur eine kleine Verzögerung in dem Strom des Kunstharzes auf einer der Seiten der Wand auftritt, der Druck in einer der Aussparungen schnell viel größer als in der anderen, wenn auch nur in begrenztem Maße. Da die Strömung des geschmolzenen Harzes schnell ist, wirkt der hohe Druck stoßartig auf die Wandfläche, wenn ein solcher Druckunterschied auftritt.
Die Zeitdauer, in welcher das geschmolzene Kunstharz in die Aussparung eingespritzt wird, ist sehr kurz und es ist sehr wichtig, das Kunstharz gleichzeitig und gleichmäßig in eine große Zahl von Aussparungen zuzuführen. Wenn in diesem Fall auf irgendeine Art und Weise eine Ausgeglichenheit in dem Strömungszustand des Harzes gewährleistet werden kann, ist es möglich, die Lücken zwischen den Anhängeelementen zu vermindern, indem die Dicke der die Aussparungen trennenden Wänden beträchtlich reduziert wird. Für diejenigen, die auf diesem technischen Gebiet tätig sind, ist es ein vordringliches Problem, ob diese Schwierigkeit überwunden werden kann oder nicht.
Im Falle eines konventionellen Anhängeelementeaufbaues wird das geschmolzene Harz einem Verbindungsstab von einem Unterverteilerabschnitt zugeführt, wie in Fig. 13 der zuvor erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 37100/1971 und auch in Fig. 11 der (vier) zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Deshalb tritt ein kleiner Unterschied in der Ladegeschwindigkeit des geschmolzenen Kunstharzes zu den Aussparungen zwischen den Abschnitten auf, die dem Zuströmanschluß für das Kunstharz nahe liegen bzw. von diesem fern sind und es tritt ein Unterschied zwischen den Drücken auf, die auf beide Seiten der die Aussparung definierenden Wand wirkt. Es ist jedoch kein nennenswertes Problem, wie z. B. der Bruch der Wand der Aussparung, aufgetreten, da die Lücke zwischen den Anhängeelementen groß ist.
Die Verminderung der Dicke der Wand der Aussparungen bedeutet eine Reduzierung des Abstandes der Anhängeelemente und die Bildung eines feineren bzw. feingliedrigeren Anhängeelementeaufbaues und ermöglicht es, einen Anhängeelementeaufbau mit außerordentlich engem Kontakt herzustellen, der eine feine und kompakte Struktur hat, einfach bzw. leicht zu benutzen und frei von Verhakungen ist.
Die vorliegende Erfindung ist vollendet worden als Ergebnis verschiedener Studien bezüglich der Strömung des geschmolzenen Harzes im Inneren der Form und seiner Schmelzbarkeit bzw. Formbarkeit, um die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen, und sie zielt darauf ab, ein Verfahren zum Herstellen eines Anhängeelementeaufbaues mit außerordentlich engem Kontakt bereitzustellen.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Anhängeelementeaufbaues P im Rohzustand, bei welchem die Filamentbereiche 2 noch nicht gestreckt sind und der eine Mehrzahl von Anhängeelementen p aufweist, die jeweils einen Kopf 1, einen Filamentbereich 2 und einen Querstabbereich 3 aufweisen und die mit einem Verbindungsstab 5 über Verbindungsabschnitte 4 in Kammform verbunden sind, wobei ein geschmolzenes Kunstharz in eine Form eingespritzt wird, die Aussparungen C für den Anhängeelementeaufbau P hat, kann die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung gelöst werden durch ein Verfahren, bei welchem die Aussparungen zum Gießen des Anhängeelementeaufbaues P im Rohzustand mit dem oben beschriebenen Verbindungsstab 5 über einen Hauptverteilerabschnitt 30 verbunden sind, der mit einem Strömungsdurchgang für geschmolzenes Harz einer Spritzgußmaschine verbunden ist, wobei eine große Zahl von ersten Unterverteilabschnitten 31, die von diesem Hauptverteilerabschnitt 30 abzweigen, zweite Unterverteilerabschnitte 32, die jeweils an den ersten Unterverteilerabschnitt 31 angeschlossen sind und sich in zwei Verteilerabschnitte verzweigen, sowie Eingußkanäle 33 vorgesehen sind, die an dem abgelegenen Ende jedes zweiten Unterverteilerabschnittes 32 ausgebildet sind, wobei die Eingußkanäle 33 weiterhin mit den Zwischenabschnitten zwischen den Verbindungsbereichen 4 verbunden sind.
Gemäß einem konventionellen Verfahren zum Gießen bzw. Druckgießen des Anhängeelemente­ aufbaues wird das geschmolzene Kunstharz zugeführt, wobei eine große Zahl von Anhängeele­ menten mit einem Verbindungsstab verbunden sind, und darüber hinaus von nur einer Position dieses Verbindungsstabes aus. Dagegen verwendet das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine derartige Konstruktion, daß das geschmolzene Kunstharz in die Aussparungen der einzelnen Anhängeelemente p über die zweiten Unterverteilabschnitte 32 zugeführt wird, welche an halb sovielen Stellen vorgesehen sind, wie dies der Zahl der an einem Verbindungsstab 5 anhängenden Anhängeelemente p entspricht, wie z. B. über 100 zweite Unterverteilabschnitte 32, wenn die Zahl der Anhängeelemente p beispielsweise 200 beträgt.
Das grundsätzliche technische Konzept der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Druck in den Strömungsdurchgängen für das geschmolzene Kunstharz so gleichmäßig wie möglich zu machen und das geschmolzene Kunstharz im wesentlichen gleichzeitig und darüber hinaus bei demselben Druck in die Aussparungen einer Vielzahl von Anhängeelementen p zuzuführen. Um dieses Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung einen Kaskadenaufbau, wobei die Anzahl von Strömungsdurchgängen progressiv um einen Faktor 2 zunimmt, d. h. um 1, 2, 4 . . . usw. Mit anderen Worten, die zweiten Unterverteilerabschnitte 32 sind in der Art und Weise angeordnet, daß ein zweiter Unterverteilabschnitt 32 eventuell zwei Anhängeelementen p entspricht.
Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird das geschmolzene Kunstharz, welches von dem Hauptverteilabschnitt 30 herströmt, zunächst in erste Unterverteilerabschnitte 31 verzweigt, jeder erste Unterverteilerabschnitt 31 wird in zwei Strömungsdurchgänge an jedem zweiten Unterverteilabschnitt 32 verzweigt und weiterhin wird jeder zweite Unterverteilabschnitt 32 aufgezweigt, so daß das geschmolzene Harz in die Aussparungen der beiden Anhängeelemente p strömt.
Dementsprechend strömt das aus dem Hauptverteilerabschnitt 30 zuströmende Harz in die Aussparungen einer Vielzahl von Anhängeelementen p nach einer wiederholten Abzweigung bzw. Gabelung ein, und das geschmolzene Harz kann im wesentlichen gleichzeitig unter im wesentlichen denselben Bedingungen bzw. im selben Zustand in die Aussparungen der Anhängeelemente p einströmen. Das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung besteht darin, die benachbarten Ströme des geschmolzenen Harzes gleichförmig zu machen durch wiederholtes Aufteilen der Strömungen des Fluids und um dadurch den Druck gleichförmig zu machen.
Da das geschmolzene Harz gleichzeitig in die einzelnen Aussparungen fließt, wirken auf beiden Seiten der die Aussparungen definierenden, dünnen Wände im wesentlichen gleiche Drücke. Daher kann eine Kraft, welche diese Wand zerstört, kaum auftreten.
Demgemäß kann der Anhängeelementaufbau P, bei welchem die Anhängeelemente p in einem Zustand mit engem Kontakt angeordnet sind, gegossen werden, und die Form hat, selbst wenn eine solche Präzisionsform verwendet wird, eine ausreichende Haltbarkeit und kann in wirksamer Weise den Anhängeelementeaufbau erzeugen, bei welchem die Anhängeelemente in dem außerordentlich dichten Kontaktzustand angeordnet sind.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung ist es ratsam, den Hauptverteiler­ abschnitt 30 ausreichend dick zu machen und seinen Querschnitt von seinem Anschlußabschnitt an die Spule 8 in Richtung seines abgelegenen Endes zunehmend zu verringern, um die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Harzes darin zu vergleichmäßigen. Es ist weiterhin ratsam, den Querschnitt des ersten Unterverteilerabschnittes 31, der mit dem Hauptverteiler­ abschnitt 30 verbunden ist, viel kleiner als den Querschnitt des Hauptverteilerabschnittes 30 zu machen, und den Querschnitt des zweiten Unterverteilabschnittes 32, der an diesen ersten Unterverteilabschnitt angeschlossen ist, kleiner zu machen als den Querschnitt des ersten Unterverteilerabschnittes 31.
Das geschmolzene Harz wird in die Aussparungen zugeführt für das Gießen bzw. Druckgießen des Anhängeelementes p über die Verbindungsabschnitte 4, während das Gleichgewicht des Einströmwiderstandes zwischen den zweiten Unterverteilerabschnitten 32 und dem Verbindungs­ stab 5 über die Eingußkanäle 33 aufrechterhalten wird, d. h. über die Teile, die die Rolle einer Art Drossel spielen.
Da eine der Seiten der zweiten Unterverteilerabschnitte 32 mit dem Zwischenbereich der beiden Verbindungsabschnitte 4, 4 verbunden ist, sind vier Verbindungsabschnitte 4 in gleichem Abstand an einen zweiten Unterverteilerabschnitt 32 angeschlossen. Der zweite Unterverteilerabschnitt 32 ist auf einer der Seiten des Verbindungsstabes 5 angeordnet und der Verbindungsanschluß 4, welcher mit der Aussparung des Anhängeelementes p verbunden ist, ist auf der anderen Seite angeordnet, jedoch sind die Strömungsdurchgänge so geformt, daß sie in gleichem Abstand sanfte Kurven bilden und eine Fluidisierung des geschmolzenen Harzes mit einem guten Kräfteausgleich erlauben.
Die vorliegende Erfindung wird noch deutlicher anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Rohlinges in dem Zustand, in welchem ein Filament­ abschnitt des Anhängeelementeaufbaues noch nicht gestreckt ist,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Rohlinges,
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, welche in Vergrößerung die Hauptabschnitte des Rohmaterials zeigt,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Teiles M in Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Abschnittes N in Fig. 3,
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Abschnittes O in Fig. 3,
Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines Abschnittes Q in Fig. 3,
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Form zum Gießen des Anhängeelementeaufbaues,
Fig. 9 ist eine Vorderansicht, welche vergrößert die Hauptabschnitte eines Strömungs­ durchganges eines Kunstharzes zeigt,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, welche einen Bereich ähnlich wie Fig. 9 zeigt,
Fig. 11 ist eine Vorderansicht, welche eine Aussparung einer Form gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 12 ist eine Schnittansicht von Fig. 11,
Fig. 13 entspricht Fig. 5 der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 45-37100,
Fig. 14 entspricht Fig. 6 der vorgenannten Veröffentlichung,
Fig. 15 entspricht Fig. 7 der vorgenannten Veröffentlichung und
Fig. 16 entspricht Fig. 8 der vorgenannten Veröffentlichung.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist die Vorderansicht eines Rohlinges in dem Zustand, in welchem ein Filamentabschnitt 2 von einem Anhängeelementeaufbau eines Typs mit außerordentlich engem Kontakt noch nicht gestreckt ist, und Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. 1. Ein Anhängeelement p weist einen Kopf 1, einen Filamentbereich 2 und einen Querstababschnitt 3 auf und setzt in Kammform an einem Verbindungsstab 5 an und zwar über einen Verbindungsabschnitt 4.
Ein verjüngter bzw. reduzierter Abschnitt 4a ist an dem Teil des Verbindungsabschnittes 4 ausgebildet, welcher dem Querstab 5 naheliegt, wie er in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, und der Anhängeelement kann leicht abgeschnitten werden, indem ein Messer, welches an einer Anbringmaschine vorgesehen ist, an diesem reduzierten Abschnitt 4a angesetzt wird. Die Gesamtstruktur bzw. der Gesamtaufbau dieses Anhängeelementeaufbaues ist ähnlich dem des konventionellen Anhängeelementeaufbaues, unterscheidet sich jedoch von dem Anhängeelemen­ teaufbau nach dem Stand der Technik dadurch, daß der Folgeabstand d definiert als der Abstand zwischen den Zentren der Anhängeelemente p bei weitem kleiner ist als der nach dem Stand der Technik, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt dieser Folgeabstand 1,2 mm und der Aufbau weist 100 Anhängeelemente auf. Die Breite B des Kopfes 1 (siehe Fig. 2) beträgt 9,62 mm und seine Dicke t (siehe Fig. 3) beträgt 0,7 mm. Der Durchmesser des Querstababschnittes 3 beträgt 1,0 mm und der Durchmesser des Filamentabschnittes 2 beträgt 0,95 mm. Der Spalt bzw. die Lücke zwischen den Querstababschnitten 3 und die Lücke zwischen den Filamentabschnitten 2 liegt nur zwischen etwa 0,2 und etwa 0,25 mm. Deshalb muß eine "Ultrapräzisionsform" verwendet werden, die mit dem konventionellen Verfahren zum Gießen bzw. Druckgießen des Anhängeelementeaufbaues P nicht hätte erreicht werden können.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche den Anhängeelement bzw. das Anhängerelement p in Vergrößerung zeigt. Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennen kann, werden im wesentlichen dreieckige Füllabschnitte 2a, 2b an beiden Enden des Filamentabschnittes 2 ausgebildet, so daß der Filamentabschnitt 2 an seinen beiden Enden dick und in seinem Mittelteil dünn ist.
Aufgrund dieser Form des Filamentabschnittes 2 bewegt sich eine der Formen, wie durch einen Pfeil angedeutet, von der Trennlinie PL der Form in Richtung der anderen Form und bewegt die Seite des Kopfes 1, während die Seite des Querstababschnittes 3 gehalten wird, wodurch der Filamentabschnitt 2 gestreckt wird. Da die Form auf der Seite des Kopfes 1 sich bewegt, wie durch den Pfeil angedeutet, wirkt der Zug in dem Filamentabschnitt 2 und das Strecken beginnt in dem mittleren Bereich des Filamentabschnittes 2 und verlagert sich allmählich in Richtung des Kopfes 1 und des Querstababschnittes 3. Nebenbei zeigen die Fig. 4, 5, 6 und 7 die Querschnitte der Abschnitte M, N, O bzw. Q aus Fig. 3.
Der Grund, weshalb der Schnitt des Teiles, wie in Fig. 5 dargestellt ist, polygonal ist, liegt darin, daß es leicht aus der Aussparung austreten kann und der Grund, warum es dünn und flach ist, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt, liegt darin, daß das Anhängerelement p leicht abgeschnitten werden kann, wenn es von einer Anbringmaschine angetrieben wird.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, welche den Rohzustand des Anhängeelementeaufbaues P oder aber der in der Form ausgebildeten Aussparung zeigt, und die Aussparung für den Anhängeele­ menteaufbau P im Rohzustand ist in umgekehrter Weise auf beiden Seiten eines Hauptverteiler­ abschnittes 30 angeordnet, der mit einer Spule 8 in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform werden vier Aufbauten P, welche dieselbe Größe haben, gleichzeitig rechts und links von der Spule 8 und oberhalb und unterhalb der als Zentrum angenommenen Spule 8 gegossen. Der Querschnitt des Verteilers 30 nimmt von seiner Wurzel bzw. seinem Anfang in Richtung des abgelegenen Endes immer weiter ab, so daß die Strömungsgeschwindigkeit eines geschmolzenen Harzes innerhalb dieses Verteilers 30 soweit als möglich konstant bleibt.
Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches in der Nähe des zweiten Unterverteiler­ abschnittes 32 und zeigt den wichtigen Beitrag der vorliegenden Erfindung. Ein einzelner, erster Unterverteilabschnitt 31 wird von derselben Position aus nach rechts und links zu beiden Seiten eines Hauptverteilerabschnittes 30 verlängert, wie in Fig. 8 dargestellt, und ein sich gabelnder zweiter Unterverteilerabschnitt 32 erstreckt sich von dem ersten Unterverteilabschnitt 31, wie in Fig. 9 dargestellt, und ist mit dem Verbindungsstab 5 über einen Gußkanal 33 verbunden, der an dem abgelegenen Ende dieses zweiten Unterverteilabschnittes 32 ausgebildet ist. Ein vorstehender Abschnitt 35 für die Aufnahme eines vorstehenden Stiftes 36 ist an der Wurzel des Unterverteilerabschnittes 32 ausgebildet, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Ein erster Unterverteilabschnitt 31 und der zweite Unterverteilabschnitt 32, der sich zu einer U- Form verzweigt, sind mit dem Verbindungsstab 5 über Gußkanäle 33 verbunden, die an dem abgelegenen Ende jedes der zweiten Unterverteilerabschnitte in dem Durchgang für das geschmolzene Harz ausgebildet sind, welcher sich von dem Hauptverteilerabschnitt 30 zu dem Verbindungsstab 5 erstreckt. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist jeder Gußkanal 33 in einer Zwischenposition zwischen zwei Verbindungsabschnitten 4 angeordnet. Ein Hauptverteiler­ abschnitt 31 ist an zwei zweite Unterverteilerabschnitte 32 angeschlossen und diese zweiten Unterverteilerabschnitte 32 sind über die Gußkanäle 33 mit dem Verbindungsstab 5 verbunden. Weiterhin sind zwei Verbindungsabschnitte 4 in gleichem Abstand auf der rechten und linken Seite von diesem Gußkanal 33 angeordnet. In entsprechender Weise wird das Kunstharz aus einem ersten Unterverteilerabschnitt 31 in die Aussparungen für vier Anhängerelemente p zugeführt.
Bei der Herstellung einer Form für die Praxis verjüngt sich der Schnitt des Hauptverteiler­ abschnittes 30 zunehmend von der Wurzel der Spule 8, wie in Fig. 8 dargestellt ist, und der erste Unterverteilerabschnitt 31 ebenso wie der zweite Unterverteilerabschnitt 32 werden vorzugsweise sehr fein geändert entsprechend dem Abstand von der Spule 8, um so den Ausgleich zwischen der Geschwindigkeit des geschmolzenen Kunstharzes und dem Druck zu erhalten.
Wie man aus einem Vergleich mit den Fig. 8, 9 und 10 mit der Fig. 11 erkennt, wird nach dem in Fig. 11 dargestellten Stand der Technik das geschmolzene Harz durch einen Unterverteilerabschnitt 7 zu einem Anhängeelementeaufbau P zugeführt, d. h. zu einer großen Anzahl von Stiften p. Im Gegensatz hierzu und gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter Unterverteilerabschnitt 32 mit den beiden Anhängerelementen p verbunden, wobei ein erster Unterverteilerabschnitt 31 sich zu der U-Form des zweiten Unterverteilerabschnittes 32 verzweigt und weiterhin einer der zweiten Unterverteilerabschnitte 32 sich in zwei Anschlußabschnitte 4 verzweigt, um so das geschmolzene Kunstharz einzuspritzen.
Wie man aus Fig. 8 erkennt, ist eine große Zahl von zweiten Unterverteilerabschnitten 32 mit einem Verbindungsstab 5 verbunden, der eine große Zahl von daran angebrachten Anhängee­ lementen p hat, und die zweiten Unterverteilerabschnitte 32 und der Hauptverteilerabschnitt 30 sind individuell über die ersten Unterverteilerabschnitte 31 miteinander verbunden.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Harz in das Kaskadensystem geführt wird, in welchem die Spule 8, der erste Unterverteilerabschnitt 31, die zweiten Unterverteilerabschnitte 32, welche sich in die U-Form verzweigen, die Eingußkanäle 33, der Verbindungsstab 5 und die vier Anhängeelemente p gemeinsam eine Wiederholung der Gabelung bzw. Verzweigung bereitstellen.
Die vorliegende Erfindung verwendet den Aufbau, bei welchem zwei Anhängeelemente bzw. -ele­ mente p endgültig mit einem Gußkanal 33 in einer Zwischenposition angeschlossen ist, und wobei eine große Anzahl von Gußkanälen 33 vorgesehen ist, so daß man in der Form ein Gleichgewicht bzw. einen Ausgleich insgesamt aufgrund der Fluidisierung des geschmolzenen Kunstharzes erhält. Im Ergebnis kann der Folgeabstand d der Anhängeelemente p auf das etwa 1,1- bis 1,3 fache reduziert werden, wobei die Dicke der Wand, welche die Aussparung zu diesem Zeitpunkt definiert, außerordentlich dünn ist, und z. B. bei 0,3 bis 0,6 mm liegt. Dementsprechend kann der Anhängeelementaufbau P in dem ultra-dichten Kontaktzustand gleichmäßig ausgebildet werden.
Wie oben beschrieben, verfestigt sich das Harz nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, wenn das geschmolzene Harz, wie z. B. Nylon, in die Aussparung C zugeführt wird, die in der Aufteilfläche der vierfach aufgespaltenen Form ausgebildet ist. Der Filamentabschnitt 2 kann gestreckt werden und der äußere Durchmesser kann vermindert werden durch Bewegen einer der Formen (der Form auf der Seite des Kopfes 1) um einen vorbestimmten Abstand (das 2,5- bis 4fache der Originallänge des Filamentabschnittes 2) von der Trennlinie PL, wie durch den Pfeil angegeben. Gleichzeitig kann auch die Festigkeit verbessert werden.
Nachdem 5 000 000 Präzisionsanhängerstiftaufbauten P in dem Zustand mit äußerst engem Kontakt mit einem Folgeabstand von nicht mehr als 1,2 mm gegossen wurden unter Verwendung der Form, die einen solchen Harzströmungsdurchgang hatte, konnte bestätigt werden, daß kein Fehler in der Form an der Ecke der Aussparung und in ihren Abmessungen auftrat. Es wurde empirisch bestätigt, daß, da keinerlei Abnormität während 5 000 000 Gießvorgängen zu beobachten war, sicherlich über 10 000 000 Gießvorgänge durchgeführt werden können.
Die Aussparung zum Gießen des Anhängerelementeaufbaues P im Rohzustand beinhaltet den Hauptverteilerabschnitt 30, der an den Strömungsdurchgang für das geschmolzene Harz der Einspritzgußmaschine angeschlossen ist, eine große Zahl von ersten Unterverteilerabschnitten 31, die von dem Hauptverteilerabschnitt 30 abzweigen, wobei die zweiten Unterverteilerabschnitte 32 jeweils an die ersten Unterverteilerabschnitte 31 angeschlossen sind und sich in zwei Teile verzweigen und in die Gußkanäle 33, die an dem abgelegenen Ende der zweiten Unterverteiler­ abschnitte 32 gebildet sind, wobei diese alle über die Gußkanäle 33 mit dem Verbindungsstab 5 verbunden sind. Weiterhin ist der Gußkanal 33 an einem Zwischenabschnitt bzw. in einer Zwischenposition zwischen den Verbindungsabschnitten 4 angeschlossen.
Dementsprechend wird es möglich, die Anhängerelemente in dem "Ultrakontaktspalt"-Zustand in der Aussparung anzuordnen und damit ein geschmolzenes Harz unter hohem Druck in die Ultrapräzisionsform zu laden bzw. zuzuführen, welche eine bei weitem dünnere Wand hat als die Form nach dem Stand der Technik. Auch wenn die Dicke der Wände, welche die Aussparung bilden, klein ist, so kann ein gutes Gleichgewicht zwischen den Drücken bereitgestellt bzw. erzielt werden, die auf beiden Seiten der Wand wirken, weil das geschmolzene Harz nahezu gleichzeitig auf beiden Seiten der Wand zugeführt wird. Dementsprechend wird die dünne Wand nicht zerbrochen und die Haltbarkeit der Form kann verbessert werden.
Wenn das geschmolzene Harz in den Filamentabschnitt 2 und den Kopf 1 des Anhänger­ elementes p geführt wird, wird es in dem Kaskadensystem von dem ersten Unterverteilerabschnitt 31 zu den zweiten Unterverteilerabschnitten 32 geführt. Mit anderen Worten, das geschmolzene Harz wird von einem zweiten Unterverteilerabschnitt 32 zu den beiden Anhängerelementen p geführt und das Problem, wie z. B. unzureichende Zufuhr des Harzes, tritt zwischen den Anhängerelementen p überhaupt nicht auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Anhängerelementaufbau mit ultra-engem Kontakt leicht hergestellt werden und die Köpfe der Anhängerelemente bzw. Anhängeelemente verhaken sich während der Handhabung des Anhängerelementaufbaues nicht miteinander. Weiterhin ist der Anhängerelementaufbau gemäß der Erfindung leicht zu handhaben und kompakt, da die Länge des Verbindungsstabes reduziert ist.
Die vorliegende Erfindung kann in geeigneter Weise auch auf eine Einrichtung für das Strecken in der Form angewendet werden, die zum Gießen geeignet und in der Lage ist, den Filament­ abschnitt 2 innerhalb der Form zu strecken, kann jedoch in ähnlicher Weise auch dann angewendet werden, wenn der Gießschritt und der Streckungsschritt voneinander getrennt sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Gießen eines Rohlinges eines Anhängerelementaufbaues (P), bei welchem die Filamentabschnitte (2) noch nicht gestreckt sind, mit einer Mehrzahl von Anhänger­ elementen (p), die jeweils einen Kopf (1), einen Filamentabschnitt (2) und einen Querstababschnitt (3) aufweisen, und welche mit einem Verbindungsstab (5) über Verbindungsabschnitte (4) zu einer Kammform verbunden sind, und zwar durch Einspritzen eines geschmolzenen Kunstharzes in eine Form, die Aussparungen (C) für den Anhängerelementaufbau (P) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (C) zum Gießen des Rohlinges des Anhängerelementaufbaues (P) mit dem Verbindungsstab (5) verbunden sind, der seinerseits an einen Strömungsdurchgang für geschmolzenes Harz einer Spritzgußmaschine angeschlossen ist, und zwar über einen Hauptverteilerabschnitt (30), eine große Zahl von ersten Unterverteilerabschnitten (31), welche von dem Hauptverteilerabschnitt (30) abzweigen, zweite Unterverteilerabschnitten (32), die an die ersten Unterverteiler­ abschnitte (31) angeschlossen sind und in zwei Verteilerabschnitte aufgeteilt sind, und Gußkanäle (33), die an dem abgelegenen Ende jedes der zweiten Unterverteilerabschnitte (32) ausgebildet sind, wobei die Gußkanäle (33) mit einem Zwischenabschnitt des Verbindungsstabes (5) zwischen den Verbindungsabschnitten (4) verbunden sind.
2. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues gemäß Anspruch 1, wobei ein U-förmiger zweiter Unterverteilerabschnitt (32) und ein erster Unterverteilerabschnitt (31), der sich von einem mittleren Bereich der Wurzel des zweiten Unterverteiler­ abschnittes (32) aus erstreckt, für Aussparungen von vier Anhängerelementen (p) vorgesehen sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues nach Anspruch 1, wobei der zweite Unterverteilerabschnitt (32) in U-Form gebildet ist und der Gußkanal (33) durch Reduzierung des Querschnittes des abgelegenen Endes des zweiten Unterverteiler­ abschnittes (32) gebildet ist und der Gußkanal (33) mit dem Verbindungsstab (5) verbunden ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues nach Anspruch 1, wobei die Aussparungen für den Anhängerelementeaufbau (P) symmetrisch und in gleichen Abständen auf beiden Seiten des einen Hauptverteilerabschnittes (30) ausgebildet sind.
5. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues nach Anspruch 1, wobei der mittlere Abschnitt der Wurzel des U-förmigen, zweiten Unterverteilerabschnittes (32) mit einem Endabschnitt eines ersten Unterverteilerabschnittes (31) verbunden ist, der mit dem Hauptverteilerabschnitt (30) verbunden ist, und daß das abgelegene Ende des zweiten Unterverteilerabschnittes (32) an eine mittlere Position zwischen den Verbindungs­ abschnitten (4) von zwei Anhängeelementen (p) angeschlossen ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (4), der mit dem Verbindungsstab (5) verbunden ist, mit einem reduzierten Bereich (4a) ausgestattet ist, der an seinem abgelegenen Ende ausgebildet ist, und daß das Anhängerelement (p) über diesen reduzierten Abschnitt (4a) ange­ schlossen ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues nach Anspruch 1, wobei das geschmolzene Harz in einen Strömungsdurchgang abgegeben wird, der einen ersten Unterverteilerabschnitt (31), einen U-förmig verzweigten zweiten Unterverteilerabschnitt (32), zwei Verbindungsabschnitte (4) und Aussparungen für die Anhängerelemente (p) aufweist, die jeweils mit jedem der Verbindungsabschnitte (4) verbunden sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Anhängerelementeaufbaues nach Anspruch 1, wobei eine Form zum Gießen des Anhängerelementaufbaues (P) in obere und untere Einheiten oder rechte und linke Einheiten aufgespalten ist und weiterhin in Längsrichtung bezüglich des Filamentabschnittes (2) in der Mitte des Filamentabschnittes (2) aufgeteilt ist, welcher das Anhängerelement (p) bildet, während die andere der Einheiten in Längsrichtung des Filamentabschnittes (2) bezüglich der anderen Einheit bewegbar ist, um so den Filamentabschnitt (2) zu strecken.
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