DE4334128C2 - Resonanz-Wechselrichter - Google Patents
Resonanz-WechselrichterInfo
- Publication number
- DE4334128C2 DE4334128C2 DE4334128A DE4334128A DE4334128C2 DE 4334128 C2 DE4334128 C2 DE 4334128C2 DE 4334128 A DE4334128 A DE 4334128A DE 4334128 A DE4334128 A DE 4334128A DE 4334128 C2 DE4334128 C2 DE 4334128C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- fet
- resistor
- switching transistor
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of DC power input into DC power output
- H02M3/22—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
- H02M3/24—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
- H02M3/28—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
- H02M3/325—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B70/00—Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
- Y02B70/10—Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Thyristor Switches And Gates (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Resonanz-Wechselrichter
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Wechseltrichter ist in der DE 42 08 911 A1
beschrieben. Dabei weist, wie in Fig. 1 der hier beigefügten
Zeichnung dargestellt ist, der Wechselrichter eine Gleichspannungsquelle
10′, einen FET 31′ und einen Transformator 20′ mit
einer Primärwicklung 21′, einer Sekundärwicklung 22′ und einer
Rückkopplungswicklung 23′ auf. Die Primärwicklung 21′ bildet
einen parallelen LC Resonanzkreis mit einem Kondensator 25′.
Der FET 31′ ist in Reihe mit dem LC-Resonanzkreis über die
Gleichspannungsquelle 10 verbunden und wird zum Ein- und
Ausschalten betrieben, so daß der LC-Resonanzkreis über der
Primärwicklung 21′ eine Wechselspannung erzeugt, die wiederum
eine entsprechende Ausgangsspannung zum Treiben einer Last 27′
erzeugt. Gleichzeitig wird eine Rückkopplungsspannung an der
Rückkopplungswicklung 21′ induziert.
Die Spannungsversorgung weist einen
Starterkreis auf, der aus einem Widerstand 11′ und einer
Vorspannungs-Kondensator 12′, die in Reihe über der Gleich
spannungsquelle 10′ verbunden ist, auf. Der
Vorspannungs-Kondensator 12′ ist in Reihe mit der Rückkopplungswicklung
23′ über einen Source-Gate-Weg des FET
31′ zur Erzeugung einer Offset-Spannung, die zu der
Rückkopplungsspannung an der Rückkopplungswicklung 23′
additiv ist, um eine Vorspannung VG zu erzeugen, die auf
ein Gatter des FET 31′ zur selbsterregenden Schwingung
aufgebracht ist, verbunden. Die Spannungsquelle weist
weiter einen Vorspannungs-Stabilisierungskreis auf, der
eine geeignete Vorspannung bestimmt, die dem FET 31′ bei
dem Beginn der Erregung der Spannungsquelle zugeführt
wird, um eine nachfolgende stabile Schwingung sicherzu
stellen. Der Vorspannungs-Stabilisierungskreis weist ei
nen Widerstand 41′ und eine Bypass-Diode 42′ auf, die in
Reihe mit dem FET 31′ über den Vorspannungs-Kondensator
12′ verbunden sind, so daß während der Einschaltzeit des
FET 31′ der Vorspannungs-Kondensator 12′ über den
Vorspannungs-Stabilisierungskreis bestehend aus dem Wi
derstand 41′ und der Diode 42′, und durch den FET 31′ entla
den wird, um die Offset-Spannung des Vorspannungs-
Kondensators 12′ abzusenken. Bei Beginn der Span
nungsversorgung wird die Gleichspannungsquelle 10′ ver
bunden, um das Laden des Vorspannungs-Kondensators 12′
durch den Widerstand 11′ zu starten. Wenn der
Vorspannungs-Kondensator 12′ so weit geladen ist, daß er
eine Schwellwertspannung VTH des FET 31′ übersteigt,
wird der FET 31′ leitend, so daß ein Strom durch die
Primärwicklung 21′ mit einer begleitenden Zunahme der
Drain-Spannung VD des FET 31′ fließt. Wenn die Drain-
Spannung VD kleiner wird als die Spannung des Kondensa
tors 12′, ist der Vorspannung-Stabilisierungskreis nach
folgend in Betrieb, um den Kondensator 12′ über den Wi
derstand 41′ und die Diode 42′ und durch den FET 31′ zu
entladen, wodurch die Vorspannung unterhalb der Schwel
lenspannung VTH abgesenkt wird, um den FET 31′ auszu
schalten. Sodann antworten der L-C-Resonanzkreis mit ei
nem Beginn der Erzeugung der Wechselspannung, während
die entsprechende Rückkopplungsspannung induziert wird.
Wenn die der Spannung des Kondensators 12′ aufaddierte
Rückkopplungsspannung auf einen solchen Wert zunimmt,
daß die sich ergebende Vorspannung VG die Schwellenspan
nung VTH übersteigt, wird der FET 31′ wieder leitfähig,
so daß der Strom durch den L-C-Kreis und durch den FET
31′ fließt. Sodann wirkt der Spannungs-
Stabilisierungskreis zur Absenkung der Vorspannung, bis
der FET 31′ ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird die
Einschaltdauer des FET 31′ mit einer
entsprechenden Absenkung der Spannung des Kondensators
12′ graduell verringert, bis eine stabile Schwingung erreicht wird, während
der der FET 31′ nur für eine begrenzte Einschaltdauer leit
fähig gemacht wird. D. h., die Vorspannung justiert sich
durch Änderung der Offset-Spannung des Kondensators 12′
selbst, um wirksamer eine stabile Schwingung
sicherzustellen.
Der bekannte Wechselrichter hat sich jedoch noch
bezüglich der Minimierung der Schaltverluste aufgrund
bestimmter Phänomene,
als nicht zufriedens
tellend erwiesen. Bei der selbsterregenden Schwingung
unter Verwendung der sinusförmigen Rückkopplungsspannung
geschieht es, wie in Fig. 2 gezeigt, daß die Vorspan
nung VG zunehmen wird, um die Schwellenspannung VTH kurz
unterhalb der Oszillationsspannung ansteigt, d. h. die
Drain-Spannung VD des FET 31′ wird auf Null reduziert.
Infolgedessen wird ein Strom ID verursacht, der durch
den FET 31′ innerhalb eines Zeitintervalls T1 fließt,
bevor die Oszillationsspannung auf Null abgesenkt wird.
Dies führt zu einem Schaltverlust und damit zu einer
Verringerung der Effizienz der Schaltung. Weiter ge
schieht es, daß in einem Zeitintervall T2, in der die
Vorspannung die Schwellenspannung VTH übersteigt, der
Strom ID dazu veranlaßt wird, durch den FET 31′ zu fließen,
während die Oszillationsspannung über Null an
steigt, was auch zu den Schaltverlusten beiträgt. Die
vorbekannte Spannungsversorgung hat, mit anderen Worten,
den Nachteil, daß das Schalten des FET so nahe wie mög
lich an der Null-Spannung der Oszillationsspannung nicht
bewirkt wird und leidet an nicht unerheblichen Schalt
verlusten und einem verringerten Wirkungsgrad.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen mit verbessertem
Wirkungsgrad arbeitenden Resonanz-Wechselrichter
zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Resonanz-Wechselrichter
nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da die Impuls
breite, die die Einschaltdauer des Schalttransistors be
stimmt, geeignet unter Berücksichtigung der Resonanzcha
rakteristik gewählt werden kann, um zu einem Zeitpunkt
beendet zu werden, bevor die Wechselspannung erheblich
über Null hinaus ansteigt, ist es möglich, die Span
nungsverluste an dem Ende der Einschaltdauer zu reduzieren.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Im
pulsspannung von dem Impulsgenerator auf die
Vorspannung derart aufgeprägt, daß der Schalttransi
stor nur für die Einschaltdauer, die durch die Im
pulsbreite bestimmt wird, leitend ist.
Der Pegeldetektor (nachstehend Nullspannungs-Detektor genannt) ist dazu ausgebildet, das Nullspan
nungs-Signal auszugeben, wenn die Wechselspannung
wenigstens Null ist oder dann, wenn die Materialamplitude der Wech
selspannung negativ ist.
Die Spannungsversorgung weist vorzugsweise einen Ein
gangsspannungsüberwacher auf, der ein Begrenzungssignal
ausgibt, wenn die Spannung der
Gleichspannungsquelle größer als ein vorgegebener Span
nungspegel ist. Das Begrenzungssignal wird dem Impulsge
nerator mit einem Impulsbreite-Controller zugeführt, der
die Impulsbreite und damit die Einschaltdauer des Schalt
transistors in Antwort auf das Begrenzungssignal ver
ringert, wodurch die Wechselspannung auf einen gewünsch
ten Pegel reduziert wird und damit eine konstante Aus
gangsspannung unabhängig von der Zunahme der Eingangs
gleichspannung geschaffen wird. Die Spannungsversorgung
kann auch einen Ausgangsspannungsüberwacher aufweisen, der
ein Begrenzungssignal ausgibt, wenn eine Ausgangsgleich
spannung von der Sekundärwicklung größer wird als ein
vorgegebener Spannungspegel. Das Begrenzungssignal wird
zu einem Impulsgenerator mit einem Impulsbreite-Con
troller zugeführt, der die Impulsbreite und damit die
Einschaltdauer des Schalttransistors in Antwort auf das Be
grenzungssignal reduziert, wodurch die Begrenzungsspan
nung auf einen gewünschten Wert begrenzt wird und damit
eine konstante Ausgangsspannung unabhängig von möglichen
Änderungen der Lastbedingungen geschaffen wird. Dieser
Begrenzungsvorgang wird während des Betriebs der Span
nungsversorgung ermöglicht, um so eine Einschaltzeitsteuerung
zum Schaffen einer konstanten Ausgangsspannung unabhän
gig von Änderungen der Eingangs- und Ausgangsspannung zu
bewirken.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Teil
wie eine Diode oder ein Widerstand zwischen dem Schalt
transistor und Masse eingesetzt, um einen entsprechenden
Spannungsabfall über dem Teil zu bewirken, wenn der
Schalttransistor leitfähig ist, damit ein Strom durch
das Teil fließt. Das sich ergebende Potential bewirkt
eine Zunahme einer Schwellenspannung des Schalttransi
stors bezüglich Masse. Ein Bypass-Schalter ist parallel
zu dem Teil geschaltet, um den Anstieg der Schwel
lenspannung bezüglich Masse zu verhindern, wenn es zum
Überbrücken des Elements geschlossen ist. Der Bypass-
Schalter wird durch den Impulsgenerator betätigt, um ge
schlossen zu sein, wenn der Impulsgenerator die Impulse
einer vorgegebenen Impulsbreite erzeugt, wenn er
kannt wird, daß die Wechselspannung sich auf wenigstens
null Volt abgesenkt hat. Bei dieser Anordnung wirkt das
Teil dann, wenn die Rückkopplungsspannung ansteigt,
um den Schalttransistor einzuschalten, während die Wech
selspannung noch positiv ist, derart, daß die Schwellen
spannung des Schalttransistors sofort bezüglich der Mas
se ansteigt, so daß der Schalttransistor ausschaltet,
wodurch ein unerwünschter Strom vermieden wird, wenn die
Wechselspannung noch positiv ist. Die Schwellenspannung
wird wieder auf den Normalwert zurückgeführt oder abge
senkt, wenn der Bypass-Schalter darauf ansprechend, daß
die Wechselspannung als geringer als Null erkannt wird,
geschlossen wird, wodurch der Schalttransistor einen
Stromfluß nur unmittelbar nachdem die Wechselspannung
auf Null abgesenkt ist, erlaubt. Infolgedessen ist es
mit dieser Schaltungsanordnung auch möglich, einen
Schaltverlust auf ein Minimum zu reduzieren.
Vorzugsweise ist ein Widerstand in Reihe mit dem Teil
über der Gleichspannungsquelle verbunden, um den Spannungsabfall
über dem Teil konstant zu halten, wodurch ein
Anstieg der Schwellenspannung auf einen höheren konstan
ten Pegel als die Vorspannung ermöglicht wird, wenn der
Bypass-Schalter nicht durch den Impulsgenerator ge
schlossen ist. Die Schwellenspannung kann so nur dann abgesenkt
und durch die Bypass-Spannung vorbeigeführt werden,
wenn die Wechselspannung als von positiv nach Null
oder negativ wechselnd erkannt wird, so daß das Schalt
element nur nachdem die Wechselspannung auf Null oder zu
der negativen Spitze abgesenkt leitfähig gemacht wird.
In einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
zwischen dem Schalttransistor und Masse eingesetzte Teil
in Form einer Reihenschaltung bestehend aus einem
ersten und einem zweiten Widerstand gebildet. Ein bipo
larer Transistor ist parallel zu der Reihenschaltung
des Schalttransistors und dem ersten und dem zweiten Wi
derstand geschaltet und weiter parallel zu der Reihen
kombination aus dem Vorspannungskondensator und der
Rückkopplungswicklung. Der zweite Widerstand ist über
den Basis/Emitter-Weg des bipolaren Transistors derart
geschaltet, daß dann, wenn durch den Schalttransistor
ein Strom fließt, der einen vorgegeben Pegel überschrei
tet, um eine entsprechende Spannung über dem zweiten
Transistor zu erzeugen, der bipolare Transistor damit
antwortet, den Schalttransistor auszuschalten. Mit die
ser Anordnung ist es möglich, den Stromfluß durch den
Schalttransistor bei Beginn der Spannungsversorgung
durch Verkürzen der Einschaltdauer des Schalttransistors
zu reduzieren, wodurch die Energie, die dem LC-
Resonanzkreis zugeführt wird, auf einen gewünschten Wert
begrenzt wird und damit eine unerwünscht hohe Rückwirk-
Spannung verhindert wird, die sich ansonsten bei dem nachfol
genden Ausschalten des Schalttransistors entwickeln
würde.
Die Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen.
Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines vorbekannten
Wechselrichters;
Fig. 2 eine Welllenform-Darstellung die die
Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 dar
stellt,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Resonanz-
Wechselrichters nach einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Impulsgenerators
und eines Nullspannungs-Detektors, die in der
Schaltung von Fig. 3 verwendet werden;
Fig. 5 eine Darstellung der Wellenformen, die
die Arbeitsweise des Impulsgenerators verdeutlicht,
Fig. 6 eine Darstellung der Wellenformen, die
die Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten
Wechselrichters verdeutlicht,
Fig. 7 eine vergrößerte, Fig. 6 entsprechende
Darstellung der Wellenformen,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Resonanz-Wechselrichters
nach einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 ein Schaltbild eines Impulsgenerators
und eines Negativspitzen-Spannungsdetektors,
die in der Schaltung von Fig. 8 verwendet werden;
Fig. 10 und 11 Darstellungen der Wellen
formen, die die Arbeitsweise des Resonanz-Wechselrichters
der Fig. 8 verdeutlichen,
Fig. 12 ein Schaltbild eines Resonanz-Wechselrichters
nach einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltbild eines Impulsgenerators
und eines Negativspitzen Spannungsdetektors,
die in dem Schaltkreis von Fig. 12 verwendet
werden;
Fig. 14 und 15 Darstellungen der Wellenform,
die die Arbeitsweise des Resonanz-Wechselrichters
Fig. 12 darstellen;
Fig. 16 ein Schaltbild eines Resonanz-
Wechselrichters nach einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ein Schaltbild eines Impulsgenerators
und eines Negativspitzen-Spannungsdetektors,
die in dem Schaltkreis von Fig. 16 verwendet
werden;
Fig. 18 ein Schaltbild eines Resonanz-
Wechselrichters nach einem fünften Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Darstellung der Wellenform, die
die Arbeitsweise des Wechselrichters der Fig.
18 wiedergibt;
Fig. 20 ein Schaltbild eines Resonanz-
Wechselrichters nach einem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 eine Darstellung der Wellenform, die
die Arbeitsweise des Wechselrichters des Fig.
20 wiedergibt; und
Fig. 22 ein Schaltbild eines Resonanz-
Wechselrichters nach einem siebten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 ist ein Resonanz-Wechselrichters nach ei
nem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung dargestellt. Der Wechselrichter weist eine
Spannungsquelle 10 und einen selbsterregten Oszillator
auf, der aus einem Transformator 20 zum Umwandeln der
Gleichspannung aus der Gleichspannungsquelle 10 in eine
hochfrequente Wechselspannung, die zum Speisen einer
Last 27 aufgebracht wird, besteht. Der Transformator 20
hat eine Primärwicklung 21, eine Sekundärwicklung 22 und
eine Rückkopplungswicklung 23. Die Primärwicklung 21 ist
parallel mit einem Kondensator 25 zur Bildung eines par
allelen LC-Resonanzkreises verbunden, der in Reihe mit
einem FET-Transistor 31 über der Gleichspannungsquelle
10 liegt, um den Oszillator zu bilden. Die Sekundärwick
lung 22 ist über eine Diode 26 verbunden, um eine ent
sprechende Gleichspannung auf die Last 27 aufzubringen.
Die Spannungsquelle weist einen Starterkreis, bestehend
aus einem Widerstand 11 und einem Vorspannungs-
Kondensator 12, auf, die über die Gleichspannungsquelle
10 verbunden sind, und einen die Vorspannung stabilisie
renden Schaltkreis, der aus einem Widerstand 41 und ei
ner Bypass-Diode 42, die in Reihe zwischen einem Drain-
Anschluß des FET 31 und einem ersten Ende der Rückkop
plungswicklung 23 verbunden ist, besteht. Ein zweites
Ende der Rückkopplungswicklung 23 ist mit einem Gatter-
Anschluß des FET verbunden, während dessen erstes Ende
mit einem Punkt zwischen dem Start-Widerstand 11 und dem
Vorspannungs-Kondensator 12 verbunden ist. Bei
Einschaltbeginn des Wechselrichters wird der Vorspan
nungs-Kondensator 12 zunächst durch die Gleichspannungs
quelle 10 geladen, um eine Vorspannung zu geben, um so
zunächst den FET 31 einzuschalten, wie dies später dis
kutiert werden wird. Nachdem der Wechselrichter in
einen stabilen Oszillationsbetrieb mit einer
hochfrequent schwingenden Spannung über der Primärwick
lung 21 geht, wirkt der Vorspannungs-Kondensator 12 un
ter Erzeugung einer Offset-Spannung VB, die einer Rück
kopplungsspannung aufaddiert wird, die über der Rückkop
plungswicklung 23 induziert wird, um eine Vorspannung VG
hervorzurufen, die einem Gatter-Anschluß des FET 31 auf
gebracht wird, um abwechselnd den FET 31 in selbsterre
gender Weise ein- und auszuschalten. Eine Blockierdiode
35 liegt zwischen dem Drain-Anschluß des FET 31 und der
Diode 42 in entgegengesetzter Beziehung zu einer parasi
tären Diode 32 des FET 31, um einen Strom zu blockieren,
der ansonsten durch die parasitäre Diode 32 und zurück
in die Gleichspannungsquelle 10 fließen würde, wenn der
Resonanzkreis eine Resonanzspannung erzeugt, die größer
ist als die Gleichspannung in Antwort auf die länger
werdende Einschaltdauer des FET 31A. Eine durch den Reso
nanzkreis erzeugte Oszillationsspannung, d. h. eine
Drain-Spannung VD des FET 31 kann negativ werden, wie in
Fig. 6 gezeigt, derart, daß sich der Vorspannungs-
Kondensator 12 durch den Widerstand 41 und die Bypass-
Diode auch dann entladen kann, wenn die Drain-Spannung
VG des FET negativ relativ zur Masse wird. Parallel zu
der Blockierdiode 23 ist ein Bypass-Widerstand geschal
tet, der es einem parasitären Kondensator 33, der dem
FET 31 eigen ist, erlaubt, sich durch den Bypass-
Widerstand 36 während der Ausschaltdauer des FET 31 zu ent
laden, um eine Ladung von dem parasitären Kondensator 33
zu dem Resonanzkreis zurückzuführen.
Der Wechselrichter weist weiter einen Nullspan
nungs-Detektor 60 auf, der mit einem Punkt A zwischen
der Primärwicklung 21 und der Blockierdiode 35 vorgese
hen ist, um die Oszillationsspannung von dem LC-
Resonanzkreis zu erkennen und ein Nullspannungssignal
auszugeben, wenn die Oszillationsspannung, d. h. die
Drain-Spannung des FET 31, auf Null absinkt. Der Detek
tor 60 weist, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Komparator 61
auf, dessen invertierender Eingang mit dem Punkt A über
eine Diode 63 und einen Widerstand 62 verbunden ist. Ein
nicht-invertierender Eingang des Komparators 61 wird mit
einem Bezugspegel versorgt, der durch einen Dividierer
aus Widerständen 65 und 66, die mit einer Gleichspan
nungsquelle verbunden sind, versorgt wird. Ein Wider
stand 64 ist zwischen einer Anode der Diode 63 und Masse
geschaltet, so daß eine Spannung VH, die dem Invertier
eingang des Komparators 61 zugeführt wird, unterhalb des
Bezugspegels nur für eine Zeitdauer T0 abgesenkt wird,
in der die Drain-Spannung VD negativ ist, wie in den
Fig. 5 und 6 gezeigt. Der Komparator 61 schafft so einen
hohen Ausgangspegel VI für einen Impulsgenerator 50, der
einen monostabilen Multivibrator aufweist, dessen Aus
gang über eine Diode 53 mit einer Verbindung zwischen
der Rückkopplungswicklung 23 und dem Gatter-Anschluß des
FET 31 verbunden ist. Der Impulsgenerator 50 wird durch
den hohen Ausgangspegel VI getriggert, um einen Impuls
VJ mit einer konstanten Impulsbreite T, die
durch einen Widerstand 51 und einen Kondensator 52 be
stimmt ist, zu erzeugen. Die Impulsspannung VJ wird der Vorspannung
überlagert (= Offset-Spannung von dem Kondensator 12 +
Rückkopplungsspannung von der Rückkopplungswicklung 23),
so daß die Vorspannung VG eine Schwellenspannung VTH des
FET 31 nur für eine Zeitdauer T übersteigt, die der
Breite des Impulses entspricht, wodurch der FET 31 für
diese Zeitdauer T leitend wird, wie in den Fig. 6 und 7
gezeigt.
Die Arbeitsweise des Resonanz-Wechselrichters wird jetzt
diskutiert. Bei Einschalten des Wechselrichters liefert
die Gleichspannungsquelle 10 die Gleichspannung über der
Reihenschaltung, bestehend aus dem Widerstand 11 und dem
Vorspannungs-Kondensator 12, um mit dem Laden des Kon
densators 12 zu beginnen. Wenn der Kondensator 12 aufge
laden ist, wobei die Schwellenspannung VTH des FET 31
überschritten wird, wird der FET 31 zunächst eingeschaltet, da
mit die Versorgung des Resonanzkreises der Pri
märwicklung 21 und des Kondensators 25 von der Gleich-
Spannungsquelle 10 mit Energie zu ermöglichen, was zu
einer Zunahme der Drain-Spannung VD führt. Wenn die
Drain-Spannung VD geringer wird als die Spannung des
Kondensators 12, kommt der Stabilisierungskreis in Be
trieb, um den Kondensator 12 durch den Widerstand 41 und
die Diode 42 und durch den FET 31 zu entladen, wodurch
die Gatter-Spannung VG unter die Schwellenspannung VTH
absinkt, um den FET 31 auszuschalten. Zu diesem Zeit
punkt wird die Drain-Spannung VD nicht negativ, der Im
pulsgenerator 50 bleibt daher inaktiv. Der LC-Resonanz
kreis antwortet mit der Erzeugung der Oszillationsspan
nung unter Induzierung der entsprechenden Rückkopplungs-
Spannung. Es ist hier zu beachten, daß während des vor
angehenden Schritts des anfänglichen Ausschaltens des
FET 31 das Absenken der Gatter-Spannung VG durch den
Vorspannungs-Stabilisierungsschaltkreis relativ lange
dauert, bevor die Gatter-Spannung VG unter die Schwel
lenspannung VTH absinkt. Infolgedessen wird die Primär
wicklung 21 in der vorangehenden Einschaltdauer des FET 31
mit mehr Energie versorgt, als diese für den Resonanzbe
trieb erforderlich ist, so daß die Oszillationsspannung
oder die Drain-Spannung VD des FET 31 negativ werden
kann. Infolgedessen geht der Impulsgenerator 50 in Ant
wort auf das Absinken der Drain-Spannung in den negati
ven Bereich in Betrieb, um die Impulsspannung auf die
Rückkopplungsspannung, die jetzt mit dem Ansenken der
Drain-Spannung VD zunimmt, zu überlagern. Während die
Offset-Spannung VB des Kondensators 12 ausreichend hoch
ist, damit die Vorspannung (= Offset-Spannung + Rückkop
plungsspannung) allein die Schwellenspannung VTH für ei
ne längere Zeitdauer übersteigt als die Impulsbreite,
wird der FET 31 dazu veranlaßt, wieder leitend zu werden
während dieser Dauer, in der der Kondensator 12 sich
über den Vorspannungs-Stabilisierungskreis entlädt, um
die Vorspannung (= Offset-Spannung + Rückkopplungsspan
nung) weiter abzusenken. Auf diese Weise wird der obige
Schritt wiederholt, bis der Schaltkreis in einen stabi
len Schwingungsbetrieb kommt, in dem der FET 31 nur für
eine Zeitdauer, die durch die Impulsbreite bestimmt
wird, eingeschaltet wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Das
heißt, der stabile Oszillationsbetrieb wird erreicht,
wenn die Spannung des Kondensators 12 einen geeigneten
Wert erreicht.
Sodann kommt die Spannungsversorgung in den stabilen
Schwingbetrieb zur Erzeugung einer Wechselspannung über
der Primärwicklung 21, um so eine im wesentliche kon
stante Ausgangsspannung auf die Last aufzugeben. In die
sem Oszillationsbetrieb ist die Einschaltdauer T des FET 31
nur durch die Impulsbreite des auf die Vorspannung auf
geprägten Impulses bestimmt, wie in den Fig. 6 und 7 ge
zeigt. Da der Impuls von dem Impulsgenerator 50 nur dann
ausgegeben wird, wenn der Nullspannungs-Detektor 60 er
kennt, daß die Drain-Spannung VD auf den Nullpegel ab
sinkt, wird der FET 31 nicht leitend, bis die Drain-
Spannung VD auf Null absinkt. Der FET 31 wird daher dar
an gehindert, leitend zu werden, bevor die Drain-
Spannung VD auf Null absinkt, was einen Schaltverlust
verhindert, der ansonsten bei Beginn der Einschaltdauer bei
Fehlen der auf die Vorspannung aufgeprägten Impulsspan
nung auftreten könnte. Die Impulsbreite der
Einschaltdauer des FET 31 wird unter Berücksichti
gung des Resonanzkreises, so gewählt, daß die Drain-Spannung VD innerhalb
der Einschaltdauer von negativ auf Null wechselt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, besteht die Einschaltdauer T des FET
31 aus einer Totzeit T0, in der die Drain-
Spannung VD negativ ist und daher kein Strom durch den
FET 31 fließt, und einer Wirkzeit T2, in der der FET
31 einen Stromfluß ID erlaubt, um den Resonanzkreis für
eine kontinuierliche Schwingung zu erregen. Es ist hier
zu beachten, daß die Einschaltdauer T als Optimaldauer
unter Berücksichtigung des Reso
nanzkreises gewählt werden kann, um den Schaltungsverlust am Ende der Einschaltdauer
weiter zu reduzieren. Der FET 31 kann, mit ande
ren Worten, gesteuert werden, um einen Stromfluß ID nur
dann zu erlauben, wenn die Drain-Spannung VD etwa Null
ist, wie in Fig. 7 gezeigt, durch geeignetes Wählen der
Einschaltdauer T unter Berücksichtigung der Resonanzeigen
schaften.
Es wird jetzt auf Fig. 8 Bezug genommen, in der ein
Wechselrichter nach einem zweiten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Dieses ist
dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, mit der Ausnah
me, daß ein Negativspitzen-Spannungsdetektor 70 anstelle
des Nullspannungsdetektors 60 verwendet wird. Einander
entsprechende Elemente sind durch dieselben Bezugszei
chen mit dem Zusatz des Buchstabens "A" gekennzeichnet.
Zur Vereinfachung wird hier keine erneute Erläuterung
vorgenommen. Der Negativspitzen-Spannungsdetektor 70 er
kennt eine negative Spitze der Drain-Spannung VD und
triggert einen entsprechenden Impulsgenerator 50A bei
Erkennung der negativen Spitze, um so eine sich ergeben
de Impulsspannung auf die Vorspannung aufzuprägen für
denselben Zweck wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Eine Hilfswicklung 24 ist magnetisch mit der Primärwick
lung 21A gekoppelt, um an den Detektor 70 eine induzier
te Spannung anzulegen, die die Wechselspannung oder die
Drain-Spannung VD angibt. Der Detektor 70 weist, wie in
Fig. 9 gezeigt, einen Operationsverstärker 71 auf, der
mit einem Kondensator 72 und einem Widerstand 73 zusam
menwirkt, um einen Differentiator zu bilden, der eine
Ausgangsspannung VH bildet, die einer Differenz zwischen
der Spannung VF, die über einen Widerstand 74 von der
Hilfswicklung 24 und einer Bezugsspannung Vref1 an dem
nicht-invertierenden Eingang, empfangen wird, proportio
nal ist. Der Ausgang VH ist, wie in Fig. 10 gezeigt, mit
der Spannung VF oder der Drain-Spannung VD um 90° pha
senverschoben und hat einen Mittelpunkt, der mit den po
sitiven und negativen Spitzen der Spannung VF überein
stimmt. Der Ausgang VH des Verstärkers 71 wird einem
nicht-invertierenden Eingang des Komparators 76 zuge
führt, der eine Bezugsspannung Vref2 an seinem invertie
renden Eingang aufnimmt. Die Bezugsspannung Vref2 wird
so ausgewählt, daß sie einem Pegel an dem Mittelpunkt
der Spannung VH gleich ist, so daß der Komparator 76 ein
Ausgangssignal V1 mit einem hohen Pegel für eine Zeit
dauer t1 bis t2 ausgibt, die einer Periode entspricht,
in der die Spannung VF von einem Minimalwert auf einen
Maximalwert zunimmt, wie in Fig. 10 gezeigt. Das Aus
gangssignal V1 von dem Komparator 76 wird dem Impulsge
nerator 50A zugeführt, der durch die führende Flanke des
Ausgangssignals V1 getriggert wird, um eine Impulsspan
nung VJ mit einer Impulsbreite T, die durch den Wider
stand 51A und die Kapazität 52A in derselben Weise wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel bestimmt wird, zu er
zeugen. Die Impulsspannung VJ wird der Vorspannung über
lagert, um eine zusammengesetzte Gatter-Spannung VG an
den FET 31A anzulegen, wie in Fig. 11 gezeigt. Der FET
31A wird nur leitend, nachdem die Drain-Spannung VD auf
seinen negativen Spitzenwert abgesenkt ist, und bleibt
für die Einschaltdauer T leitend, die nur durch die Impuls
breite bestimmt ist. Die Einschaltdauer besteht aus der
Totzeit T0, in der die Drain-Spannung VD negativ ist, um
keinen Stromfluß zu erlauben, und der Wirkzeit T2,
in der der FET 31A den Stromfluß ID erlaubt, um den Re
sonanzkreis für eine stabile Schwingung zu erre
gen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Negativ-
Spitzen-Spannungsdetektor 70 mit der Hilfswicklung 24
verbunden, um die negative Spitze der Drain-Spannung VD
entsprechend der induzierten Spannung über der Hilfs
wicklung 24 zu erkennen. Es ist auch möglich, daß der
Detektor 70 mit einem Punkt zwischen der Primärwicklung
21A und dem FET 31A verbunden ist, um die Drain-Spannung
VD direkt zu erkennen.
Fig. 12 und 13 zeigen einen Wechselrichter in Über
einstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, die dem ersten Ausführungsbei
spiel gleich ist, aber weiter einen Eingangsspannungs-
Überwacher 81 aufweist. Einander entsprechende Elemente
sind durch die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz des
Buchstabens "B" bezeichnet. Der Eingangsspannungs-Überwacher
81 ist mit der Gleichspannungsquelle 10B verbunden,
um ein Begrenzungssignal abzugeben, wenn festgestellt
wird, daß die Gleichspannung einen vorgegebenen Pegel
übersteigt. Das Begrenzungssignal wird dem Impulsgenera
tor 50B zugeführt, um die Breite der Impulsspannung VJ
einzuengen, um das Ausgangssignal des Resonanzkreises zu
begrenzen. Der Impulsgenerator 50B weist einen Hilfswi
derstand 54 auf, der in Reihe mit einem Schalter 55 über
den Widerstand 51B verbunden ist. Der Schalter 55 ist
normalerweise geschlossen und wird in Antwort auf ein
Begrenzungssignal von dem Eingangsspannungs-Überwacher 81
geöffnet, so daß der Widerstand 51B allein mit dem Kon
densator 52B zusammenwirkt, um die Impulsbreite des von
dem Impulsgenerator 50B erzeugten Impulses zu reduzie
ren. Das heißt, wenn die Eingangsspannung kleiner als
ein vorgegebener Pegel ist, bleibt der Schalter 55 ge
schlossen, so daß der Impulsgenerator 50B die Impuls
spannung erzeugt, aus der die Impulsbreite durch den zu
sammengesetzten Widerstand aus den parallel verbundenen
Widerständen 51B und 54 und der Kapazität
des Kondensators 52B bestimmt ist, und die auf die Vorspannung aufge
prägt ist, um eine entsprechende Gatterspannung VG dem
FET 31B aufzugeben, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Wenn festgestellt wird, daß die Eingangsspannung den Be
zugspegel übersteigt, wird der Schalter 55 geöffnet, um
die Impulsbreite des Impulses, der von dem Impulsgenera
tor 50B erzeugt wird, zu reduzieren, und wird auf die
Vorspannung aufgeprägt, wie in Fig. 15 gezeigt, und
senkt so die Ausgangsspannung entsprechend ab. Der
Wechselrichter nach diesem Ausführungsbeispiel kann so
eine Gleichspannungsversorgung mit änderbaren Span
nungen verwenden, erzeugt jedoch eine konstante Aus
gangsspannung durch geeignetes Wählen des Wertes der Wi
derstände 51B und 55. Es ist entsprechend möglich, eine
mögliche Schwankung der Eingangsgleichspannung zu kom
pensieren, um eine stabile Ausgangsspannung sicherzu
stellen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Wechselrichter in
Übereinstimmung mit einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das dem ersten Ausführungs
beispiel ähnlich ist, aber weiter einen Ausgangsspan
nungs-Überwacher 82 aufweist. Einander entsprechende Ele
mente sind durch entsprechende Bezugszeichen unter Zu
satz des Buchstabens "C" angegeben. Der Ausgangsspan
nungs-Überwacher 82 ist mit der Kathode der Diode 26C ver
bunden, um ein Begrenzungssignal auszugeben, wenn die
Ausgangsgleichspannung von der Sekundärwicklung 22C als
einen vorgegebenen Pegel übersteigend beobachtet wird.
Das Begrenzungssignal wird dem Impulsgenerator 50C zuge
führt, um die Breite der Impulsspannung VJ zu verengen,
um so das Ausgangssignal des Resonanzkreises zu begren
zen. Der Impulsgenerator 50C weist einen Hilfswiderstand
54C auf, der in Reihe mit einem Schalter 55C über den
Widerstand 51C verbunden ist. Der Schalter 55C ist nor
malerweise geschlossen und wird in Antwort auf ein Be
grenzungssignal von dem Ausgangsspannungs-Überwacher 82 ge
öffnet, so daß der Widerstand 51C allein mit dem Konden
sator 52C zusammenwirkt, um die Impulsbreite des von dem
Impulsgenerator 50C erzeugten Impulses zu reduzieren.
Wenn die Ausgangsspannung kleiner ist als der vorgegebe
ne Pegel, bleibt der Schalter 55C geschlossen, so daß
der Impulsgenerator 50C eine Impulsspannung mit einer
Standardimpulsbreite erzeugt, die durch den zusammenge
setzten Widerstand der parallel geschalteten Widerstände
51C und 54C und die Kapazität des Kondensators 52C be
stimmt wird, wie dies bei dem dritten Ausführungsbei
spiel unter Bezugnahme auf Fig. 14 erläutert ist. Wenn
die Ausgangsspannung dagegen als den Bezugspegel über
steigen beobachtet wird, wird der Schalter 55C dagegen
geöffnet, um die Impulsbreite des Impulses zu reduzie
ren, in ähnlicher Weise, wie dies anhand des dritten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläu
tert ist, wodurch die Ausgangsspannung entsprechend ab
gesenkt wird. Infolgedessen kann die Spannungsversorgung
nach diesem Ausführungsbeispiel Änderungen der Impedanz
in der Last 27C kompensieren, um der Last eine konstante
Ausgangsspannung aufzugeben.
Es ist hier zu beachten, daß sowohl der Eingangsspan
nungs-Überwacher 81 als auch der Ausgangsspannungs-Überwacher
82 dazu ausgebildet sein können, unterschiedliche
Pegel innerhalb eines geeigneten Bereichs der Eingangs-
und Ausgangsspannungen zu überwachen und Signale zu er
zeugen, die die beobachteten Pegel angeben. Es ist wei
ter zu beachten, daß der Impulsgenerator eine Möglich
keit der Variation der Impulsbreite nacheinander über
einen weiten Bereich in Antwort auf die sich ändernden
Eingangs- und Ausgangsspannungen haben kann, um eine ge
nauere Steuerung der Begrenzung der Ausgangsspannung der
Spannungsversorgung zu bewirken. Beispielsweise kann ein
variabler Widerstand in dem Impulsgenerator vorgesehen
sein, um die Impulsbreite sukzessiv zu variieren.
Fig. 18 zeigt einen Wechselrichter nach einem fünf
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das
dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist, jedoch wei
ter eine Diode 90 aufweist, die in Reihe mit dem FET 31D
eingesetzt ist, wobei eine Anode der Diode 90 mit dem
Source-Anschluß des FET 31D verbunden ist und einem wei
teren FET 91, der parallel mit der Diode 90 liegt. Ein
ander entsprechende Elemente sind durch gleiche Bezugs
zeichen unter Zusatz des Buchstabens "D" bezeichnet.
Wenn der FET 31D leitend ist, um einen Stromfluß durch
diesen zu erlauben, entwickelt die Diode 90, die so zwi
schen dem FET 31D und Masse liegt, über diesem eine
Spannung V90, die eine Anhebung einer Schwellenspannung
VTH des FET 31D bezüglich Masse bewirkt, wie in Fig. 19
gezeigt. Der FET 91 nimmt an seinem Gatter einen Impuls
auf, der von dem Impulsgenerator 50D erzeugt wird, wenn
der Negativspitzen-Spannungsdetektor 70D erkennt, daß
die Drain-Spannung VD auf seine negative Spitze sich ab
senkt, so daß der FET 91 durch den Impuls eingeschaltet
wird, sobald die Drain-Spannung VD sich auf ihre negati
ve Spitze absenkt und für die Einschaltdauer,
die nur durch die Impulsbreite bestimmt wird, leitfähig bleibt,
wodurch die Diode 90 während der Einschaltdauer überbrückt
ist. Infolgedessen wird der FET 31D leitfähig, wenn die
sinusförmige Gatterspannung VG die Schwellenspannung VTH
mit einer Zunahme der Rückkopplungsspannung übersteigt.
Die Schwellenspannung VTH wird zunehmen, um den FET 31D
auszuschalten. Sodann wird die Diode 90 sofort durch den
FET 91 überbrückt, wenn die Drain-Spannung ihre negative
Spitze erreicht, um so die Schwellenspannung VTH wieder
auf den Ausgangswert abzusenken. Infolgedessen wird der
FET 31D wieder eingeschaltet und bleibt für die Einschaltzeit
T leitfähig, während die Gatter-Spannung VG den Schwel
lenwert übersteigt. Die Impulsbreite des Impulses VJ,
die von dem Impulsgenerator 50D erzeugt wird, wird so
gewählt, daß sie sich bei oder vor der sinusförmigen Gatter-
Spannung VG auf die Schwellenspannung VTH absenkt,
so daß der FET 31D nur während der Einschaltdauer T leit
fähig gemacht wird, die durch die Impulsbreite bestimmt
ist. Während der Einschaltdauer T kann der Strom ID durch
den FET 31D strömen, nachdem die Drain-Spannung VD von
negativ auf Null angestiegen ist. Es ist daher möglich,
die Schaltverluste des FET 31D durch geeignetes Wählen
der Impulsbreite derart, daß der Strom ID nur fließt,
nachdem die Drain-Spannung VD von negativ auf Null ange
stiegen ist, zu reduzieren. Durch das Leitendmachen des
FET 31D ist, kurz gesagt, dieses Ausführungsbeispiel ge
kennzeichnet durch die Verwendung eines Begrenzungsab
schnitts einer Dauer, in der die sinusförmige Gatter-
Spannung VG die Schwellenspannung VTH übersteigt, gegen
über den vorangehend diskutierten Ausführungsbeispielen,
in denen die Impulsspannung der Gatter-Spannung VG über
lagert ist. Obwohl die Diode 90 in dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel dazu verwendet wird, das Potential zum
Anheben der Schwellenspannung VTH des FET 31D bezüglich
Masse zu entwickeln, ist es ebenso möglich, ein anderes
Teil, etwa einen Widerstand, zu verwenden, das dazu
in der Lage ist, das Potential zum Anheben der Schwel
lenspannung VTH gegenüber Masse anzuheben.
Fig. 20 zeigt einen Resonanz-Wechselrichter nach einem sech
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das
dem fünften Ausführungsbeispiel ähnlich ist, jedoch wei
ter einen Widerstand 92 aufweist, der in Reihe mit der
Diode 90E über der Gleichspannungsquelle 10E verbunden
ist. Einander entsprechende Elemente sind durch einander
entsprechende Bezugszeichen unter Zufügung des Buchsta
bens "E" bezeichnet. Zur Vereinfachung wird keine erneu
te Erläuterung einander entsprechender Elemente vorge
nommen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel dient dazu,
ein Problem, das sich bei dem fünften Ausführungsbei
spiel zeigt, zu vermeiden. Bei dem fünften Ausführungs
beispiel wird wahrscheinlich ein kleiner Strom ID zu dem
Zeitpunkt strömen, wenn die Gatter-Spannung VG erstmalig
die Schwellenspannung VTH übersteigt und bevor die Diode
90 das Potential entwickelt, um die Schwellenspannung
VTH bezüglich Masse zu entwickeln, wodurch der Effekt
der Reduzierung der Schaltungsverluste etwas einge
schränkt wird. Dieses Problem wird in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel durch das Vorsehen des Widerstands
92 vermieden, der ein über der Diode 90E
während des nicht-leitenden Zustands des FET 91E
konstantes Potential schafft. Die Schwellenspannung VTH kann daher bezüglich
Masse über die Gatter-Spannung VG konstant angehoben
werden und unter die Gatter-Spannung VG nur dann abge
senkt werden, wenn der Impulsgenerator 50E den Impuls VJ
erzeugt, wenn die Drain-Spannung VD auf den Nullwert ab
sinkt und unterhalb der Gatter-Spannung VG für die Zeit
dauer bleibt, die durch die Impulsbreite des Impulses VJ
bestimmt ist. Infolgedessen wird die Einschaltdauer T des
FET 31E im wesentlichen allein durch die Impulsbreite
des Impulses VJ bestimmt. Infolgedessen wird der FET 31E
nur, nachdem die Drain-Spannung VD auf Null absinkt,
eingeschaltet, damit kein Strom ID fließt, bis die
Drain-Spannung VD von negativ auf Null wechselt, wodurch
das oben genannte Problem des Fließens eines Stromes,
bevor die Drain-Spannung VD auf Null abgesunken ist, er
folgreich vermieden wird. Obwohl das vorliegende Ausfüh
rungsbeispiel den Nullspannungsdetektor 60E verwendet,
um den Beginn der Einschaltdauer T zu bestimmen, kann der
Negativspitzen-Spannungsdetektor des fünften Ausfüh
rungsbeispiels alternativ verwendet werden, so daß die
Einschaltdauer zu dem Zeitpunkt, zu dem die Drain-Spannung VD
auf seine negative Spitze absinkt, beginnt.
In Fig. 22 ist einWechselrichter gezeigt, der dem
fünften Ausführungsbeispiel ähnlich ist, mit der Ausnah
me, daß ein bipolarer Transistor 103 vorgesehen ist, um
den Gatter-Source-Weg des FET 31F zu überbrücken, und
daß eine Reihenkombination von Widerständen 101 und 102
zwischen der Source des FET 31F und Masse statt der Di
ode 90 eingesetzt ist zur Entwicklung des Potentials
über diesem, das die Schwellenspannung VTH des FET 31F
bezüglich Masse anhebt. Einander entsprechende Elemente
sind durch einander entsprechende Bezugszeichen unter
Zusatz des Buchstabens "F" bezeichnet. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel ist insbesondere dazu ausgebildet,
zu vermeiden, daß durch den FET 31F ein schneller Strom
beim Beginn des Anregens des Schaltkreises über eine erhebliche Dauer
strömt, neben dem Effekt der Reduzierung des
Schaltverlustes während der stabilen Schwingung. Der
Transistor 103 hat einen Kollektor, der über die Diode
104 mit einem Punkt zwischen der Rückkopplungswicklung
23F und dem Gatter des FET 31F verbunden ist, während
der zweite Widerstand 102 über dem Basis-Emitter-Weg des
Transistors 103 verbunden ist. Wenn beim Beginn der
Spannungsversorgung der Kondensator 12F aufgeladen wird,
um die Schwellenspannung VTH zu übersteigen, wird der
FET 31F leitfähig, damit ein Strom mit einer entspre
chenden Spannung über dem Widerstand 102 fließt. Sobald
die Spannung über dem Widerstand 102 zunimmt, um eine
Vorspannung für den Transistor 103 zu geben, wird der
Transistor 103 ausgeschaltet, um den Gatter-Drain-Weg
des FET 31F zu überbrücken, um die Gatterspannung
schnell abzusenken, wodurch der FET 31F ausgeschaltet
wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß der
schnelle Strom durch den FET 31F über eine längere Zeitdauer
strömt, was ansonsten bei dem Beginn der Erregung
des Schaltkreises geschehen würde. Das heißt, beim
Einschalten des Wechselrichters fließt zunächst ein Strom
durch die Primärwicklung 21F, um die Rückkopplungsspan
nung an der Rückkopplungswicklung 23F zu induzieren, die
der Spannung des Kondensators 12F in Richtung auf die
Erhöhung der Gatter-Spannung aufaddiert wird, um die
Gatter-Spannung über dem Schwellwert zu halten, trotz
der graduellen Abnahme der Spannung des Kondensators 12
durch den Vorspannungs-Stabilisierungs-Kreis des Wider
stands 41F und der Diode 42F. Ohne den Transistor 103
würde der FET 31F daher über eine längere Zeitdauer leit
fähig bleiben mit einer Zunahme der Gatter-Spannung, wo
bei ein unerwünscht hoher Strom fließen würde. Da der
anfängliche Strom beim Einschalten des Wechselrichters durch die Wirkung des Transistors auf einem geringeren Wert
gehalten werden kann, ist es möglich, die
Energie, die durch den anfänglichen Strom erzeugt wird,
zu begrenzen und dadurch die Rückstromspannung, die auf
tritt, nachdem der FET 31F ausgeschaltet wird, zu redu
zieren. Die Widerstände 101 und 102 werden so gewählt,
daß sie einen geeigneten Widerstandswert haben, so daß
der Transistor 103 nur einmal bei dem Start des Wechselrichters
betrieben wird. Danach kommen der Vorspannungs-
Stabilisierungs-Kreis des Widerstands 31F und der Diode
42F in Betrieb, um den stabilen Oszillationsbetrieb auf
rechtzuerhalten, wie dies unter Bezugnahme auf das erste
Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Obwohl in den obigen Ausführungsbeispielen einen FET als
Schaltelement verwendet wird, um die Energie periodisch
dem Resonanzkreis zuzuführen, ist es auch möglich, ein
anderes Schaltelement mit einem Steueranschluß zu ver
wenden, beispielsweise einen bipolaren Transistor und
ein IGBT (Isolationsgatter-Bipolartransistor). Wenn ein
IGBT anstelle eines FET verwendet wird, kann auf die Di
ode 35 und den Widerstand 36 verzichtet werden. Wenn ein
bipolarer Transistor verwendet wird, wird ein Widerstand
zwischen der Basis des Transistors und der Rückkop
plungswicklung 23 eingesetzt.
Die Merkmale nach den verschiedenen Ausführungsbeispie
len der Erfindung können sowohl einzeln als auch in ver
schiedenen Kombinationen für die Ausführung der Erfin
dung von Bedeutung sein.
Claims (12)
1. Resonanz-Wechselrichter, bestehend aus:
- - einer Gleichspannungsquelle (10);
- - einem Transformator (20) mit einer Primärwicklung (21), einer Sekundärwicklung (22) mit einer an sie angeschlossenen Last (27) und einer Rückkopplungswicklung (23);
- - einem Parallel-LC-Resonanzkreis, der aus der Primärwicklung (21) und einem Kondensator (25) besteht;
- - einem Schalttransistor (31), der in Reihe mit der Primärwicklung (21) über der Gleichspannungsquelle (10) liegt und den LC-Resonanzkreis so anregt, daß eine Wechselspannung an der Primärwicklung (21) und eine Rückkopplungsspannung an der Rückkopplungswicklung (23) erzeugt wird, wobei die Wechselspannung an einem Punkt zwischen dem Schalttransistor (31) und der Primärwicklung (21) negativ werden kann;
- - einem Starterkreis, bestehend aus einem Widerstand (11)
und einem Vorspannungs-Kondensator (12), die in Reihe
über der Gleichspannungsquelle (10) liegen, wobei der
Vorspannungs-Kondensator(12) in Reihe mit der Rückkopplungswicklung
(23) liegt und eine Vorspannung erzeugt,
die zur Rückkopplungsspannung addiert wird;
gekennzeichnet durch - - einen Pegeldetektor (60), der ein Nullspannungssignal abgibt, wenn die Wechselspannung wenigstens Null ist; und
- - einen Impulsgenerator (50), der bei anstehendem Nullspannungssignal einen Impuls einer vorgegebenen Impulsbreite erzeugt, der an den Steueranschluß des Schalttransistors (31) angelegt wird, um diesen für eine durch die Impulsbreite bestimmte Zeit einzuschalten.
2. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impuls von dem Impulsgenerator (50)
auf die Vorspannung so aufgeprägt wird, daß der Schalttransistor
(31) nur für die durch die Impulsbreite bestimmte Zeit
eingeschaltet wird.
3. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch:
- - ein einen Spannunsabfall bewirkendes Teil (90; 101, 102) zwischen dem Schalttransistor (31) und Masse zur Anhebung der Schwellenspannung des leitenden Schalttransistors (31) bezüglich Masse;
- - einen parllel zu dem Teil (90; 101, 102) liegenden Bypass-Schalter (91), der in geschlossenem Zustand das Teil (90; 101, 102) überbrückt und die Schwellenspannung des Schalttansistors (31) absenkt:
- - wobei der Impuls, der von dem Impulsgenerator (50) bei Absenken der Wechselspannung auf wenigstensd Null erzeugt wird, den Bypass-Schalter (91) schließt.
4. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor (60) des Nullspannungssignal
ausgibt, wenn die Maximalamplitude der Wechselspanmnung
negativ ist.
5. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - einen Eingangsspannungs-Überwacher (80), der ein Begrenzungssignal ausgibt, wenn die Spannung der Gleichspannungsquelle (10) größer als ein vorgegebener Spannungspegel ist, wobei der Impulsgenerator (50) eine Impulsbreiten-Controller aufweist, der die Impulsbreite dem Begrenzungssignal entsprechend reduziert.
6. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - einen Ausgangsspannung-Überwacher (82), der ein Begrenzungssignal abgibt, wenn die Spannung an der Sekundärwicklung (22) größer als ein vorgegebener Spannungspegel ist, wobei der Impulsgenerator (50) einem Impulsbreiten-Coltroller aufweist, der die Impulsbreite dem Betätigungssignal, entsprechend reduziert.
7. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Widerstand (92) in Reihe zu dem Teil
(90) über der Gleichspannungsquelle (10) liegt, um den
Spannungsabfall konstant zu halten, solange der Schalttransistor
(31) ausgeschaltet bleibt.
8. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das einen Spannungsabfall bewirkende Teil eine Diode (90) ist.
9. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das einen Spannungsabfall bewirkende Teil ein Widerstand (101, 102) ist .
10. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß das einen Spannungsabfall bewirkende Teil eine Reihenschaltung bestehend
aus einem ersten (101) und einem zweiten (102) Widerstand ist
und an ein Schaltelement (103) angeschlossen, das den Schalttransistor
(31) ausschaltet, wenn dieser beim Einschalten
der Spannungsquelle (10) leitend wird, so daß ein Initialstrom
durch den zweiten Widerstand (102) fließt, der einen
vorgegebenen Wert übersteigt.
11. Resonanz-Wechselrichter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (103) ein bipolarer
Transistor ist, der parallel zu einer Reihenschaltung aus
dem Vorspannungskondensator (12) und der Rückkopplungswicklung
(23) liegt, wobei der Kollektor des bipolaren Transistors
(103) mit einem Punkt zwischen der Rückkopplungswicklung
(23) und dem Steueranschuß des Schalttransistors (31)
verbunden ist und der zweite Widerstand (102) über dem
Basis-Emitter-Pfad des bipolaren Transistors (103) derart
geschaltet ist, daß dann, wenn der Schalttransistor (31) beim
Einschalten der Spannungsquelle leifähig wird und der
Initialstrom fließt, eine entsprechende Spannung über dem
zweiten Widerstand (102) erzeugt wird, der bipolare Transistor
(103) eingeschaltet und der Schalttransistor (31)
ausgeschaltet wird.
12. Resonanz-Wechselrichter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorsprung-Stabilisierungskreis
mit einer parallel zur Rückkopplungswicklung
(23) geschalteten Reihenschaltung aus einem Widerstand (41)
und einer Diode (42), über die der Vorspannungs-Kondensator
(12) bei leitendem Schlalttransistor (31) entladen wird.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP26890992 | 1992-10-07 | ||
| JP15486493A JP3366058B2 (ja) | 1992-10-07 | 1993-06-25 | 電源装置 |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE4334128A1 DE4334128A1 (de) | 1994-04-21 |
| DE4334128C2 true DE4334128C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=26483026
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE4334128A Expired - Lifetime DE4334128C2 (de) | 1992-10-07 | 1993-10-07 | Resonanz-Wechselrichter |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US5488552A (de) |
| JP (1) | JP3366058B2 (de) |
| DE (1) | DE4334128C2 (de) |
Families Citing this family (54)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5638261A (en) * | 1994-07-15 | 1997-06-10 | Xerox Corporation | Interlock switching system and method |
| US5822199A (en) * | 1996-12-18 | 1998-10-13 | Lucent Technologies Inc. | Controller for a power switch and method of operation thereof |
| JP3247328B2 (ja) * | 1997-12-09 | 2002-01-15 | 浩 坂本 | 非接触電力伝達装置 |
| US5991170A (en) * | 1998-02-03 | 1999-11-23 | Sony Corporation | Equipment and method for transmitting electric power |
| US6876181B1 (en) * | 1998-02-27 | 2005-04-05 | Power Integrations, Inc. | Off-line converter with digital control |
| US6404658B1 (en) | 1999-05-13 | 2002-06-11 | American Power Conversion | Method and apparatus for converting a DC voltage to an AC voltage |
| WO2001022563A1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-03-29 | Honeywell Inc. | High efficiency circuit to operate high-frequency oil ignitor and gas discharge devices |
| US6525514B1 (en) * | 2000-08-08 | 2003-02-25 | Power Integrations, Inc. | Method and apparatus for reducing audio noise in a switching regulator |
| JP2002272101A (ja) * | 2001-03-07 | 2002-09-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電源装置 |
| JP2002272122A (ja) * | 2001-03-09 | 2002-09-20 | Sony Corp | 共振型電力供給装置 |
| JP2003033011A (ja) * | 2001-05-10 | 2003-01-31 | Fiderikkusu:Kk | スイッチング電源装置 |
| US6608445B2 (en) | 2001-12-12 | 2003-08-19 | Honeywell International Inc. | Efficient solid state switching and control system for retractable aircraft landing lights |
| US6730953B2 (en) * | 2002-09-13 | 2004-05-04 | Mia-Com, Inc. | Apparatus, methods and articles of manufacture for a low control voltage switch |
| US6803680B2 (en) * | 2002-09-13 | 2004-10-12 | Mia-Com, Inc. | Apparatus, methods, and articles of manufacture for a switch having sharpened control voltage |
| JP2004355783A (ja) * | 2003-05-30 | 2004-12-16 | Sharp Corp | 光情報記録媒体とその再生方法 |
| US7129872B1 (en) | 2005-05-25 | 2006-10-31 | Audio Note Uk Ltd. | Audio signal analog-to-digital converter utilizing a transformed-based input circuit |
| DE102005028402A1 (de) * | 2005-06-20 | 2006-12-21 | Austriamicrosystems Ag | Steueranordnung und Schaltungsanordnung zum Konvertieren einer Gleichspannung in eine gleichgerichtete Spannung |
| US7233504B2 (en) | 2005-08-26 | 2007-06-19 | Power Integration, Inc. | Method and apparatus for digital control of a switching regulator |
| DE102006030197B4 (de) * | 2006-06-30 | 2019-05-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Drehmomentverteilung |
| JP4835697B2 (ja) * | 2009-01-08 | 2011-12-14 | パナソニック電工株式会社 | 非接触電力伝送回路 |
| US8987997B2 (en) * | 2012-02-17 | 2015-03-24 | Innosys, Inc. | Dimming driver with stealer switch |
| EP2891239B1 (de) | 2012-08-31 | 2019-02-13 | The Alfred E. Mann Foundation for Scientific Research | Rückkopplungsgesteuerter spulenantrieb für induktive leistungsübertragung |
| US9395738B2 (en) | 2013-01-28 | 2016-07-19 | Nvidia Corporation | Current-parking switching regulator with a split inductor |
| US9800158B2 (en) | 2013-01-30 | 2017-10-24 | Nvidia Corporation | Current-parking switching regulator downstream controller |
| US9804621B2 (en) | 2013-02-05 | 2017-10-31 | Nvidia Corporation | Current-parking switching regulator downstream controller pre-driver |
| US9459635B2 (en) | 2013-02-08 | 2016-10-04 | Nvidia Corporation | Current-parking switching regulator upstream controller |
| US9389617B2 (en) | 2013-02-19 | 2016-07-12 | Nvidia Corporation | Pulsed current sensing |
| US9639102B2 (en) | 2013-02-19 | 2017-05-02 | Nvidia Corporation | Predictive current sensing |
| US8963520B1 (en) * | 2013-03-12 | 2015-02-24 | Maxim Integrated Products, Inc. | System and method to soft-start synchronous buck converters |
| US10020800B2 (en) | 2013-11-14 | 2018-07-10 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | High voltage nanosecond pulser with variable pulse width and pulse repetition frequency |
| US10892140B2 (en) | 2018-07-27 | 2021-01-12 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Nanosecond pulser bias compensation |
| US9960763B2 (en) | 2013-11-14 | 2018-05-01 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | High voltage nanosecond pulser |
| US10978955B2 (en) | 2014-02-28 | 2021-04-13 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Nanosecond pulser bias compensation |
| US11539352B2 (en) | 2013-11-14 | 2022-12-27 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Transformer resonant converter |
| US10483089B2 (en) | 2014-02-28 | 2019-11-19 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | High voltage resistive output stage circuit |
| US11004660B2 (en) | 2018-11-30 | 2021-05-11 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Variable output impedance RF generator |
| US11430635B2 (en) | 2018-07-27 | 2022-08-30 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Precise plasma control system |
| US10903047B2 (en) | 2018-07-27 | 2021-01-26 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Precise plasma control system |
| EP3580841A4 (de) | 2017-02-07 | 2020-12-16 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Transformator-resonanzwandler |
| KR102208429B1 (ko) | 2017-08-25 | 2021-01-29 | 이글 하버 테크놀로지스, 인코포레이티드 | 나노초 펄스를 이용한 임의의 파형 발생 |
| US11810761B2 (en) | 2018-07-27 | 2023-11-07 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Nanosecond pulser ADC system |
| US11302518B2 (en) | 2018-07-27 | 2022-04-12 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Efficient energy recovery in a nanosecond pulser circuit |
| US11532457B2 (en) | 2018-07-27 | 2022-12-20 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Precise plasma control system |
| US11222767B2 (en) | 2018-07-27 | 2022-01-11 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Nanosecond pulser bias compensation |
| US10607814B2 (en) | 2018-08-10 | 2020-03-31 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | High voltage switch with isolated power |
| WO2020033931A1 (en) | 2018-08-10 | 2020-02-13 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Plasma sheath control for rf plasma reactors |
| US12456604B2 (en) | 2019-12-24 | 2025-10-28 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Nanosecond pulser RF isolation for plasma systems |
| WO2020146436A1 (en) | 2019-01-08 | 2020-07-16 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Efficient energy recovery in a nanosecond pulser circuit |
| TWI778449B (zh) | 2019-11-15 | 2022-09-21 | 美商鷹港科技股份有限公司 | 高電壓脈衝電路 |
| EP4082036B1 (de) | 2019-12-24 | 2025-01-22 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Nanosekunden-impulsgeber-hf-isolation für plasmasysteme |
| US11967484B2 (en) | 2020-07-09 | 2024-04-23 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Ion current droop compensation |
| TWI798671B (zh) * | 2021-03-30 | 2023-04-11 | 力林科技股份有限公司 | 電源供應裝置及其放電方法 |
| US11824542B1 (en) | 2022-06-29 | 2023-11-21 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | Bipolar high voltage pulser |
| WO2024073582A2 (en) | 2022-09-29 | 2024-04-04 | Eagle Harbor Technologies, Inc. | High voltage plasma control |
Family Cites Families (16)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3938018A (en) * | 1974-09-16 | 1976-02-10 | Dahl Ernest A | Induction charging system |
| DE2457664C2 (de) * | 1974-12-06 | 1985-04-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen Ausgangsspannung |
| JPS56115141A (en) * | 1980-02-14 | 1981-09-10 | Matsushita Electric Works Ltd | Automatic voltage changing type charger |
| US4504896A (en) * | 1981-03-18 | 1985-03-12 | Rca Corporation | Switching dc-to-dc converters |
| US4445049A (en) * | 1981-12-28 | 1984-04-24 | General Electric Company | Inverter for interfacing advanced energy sources to a utility grid |
| US4496896A (en) * | 1983-04-14 | 1985-01-29 | Towmotor Corporation | Vehicle battery charging apparatus |
| US4757433A (en) * | 1987-01-07 | 1988-07-12 | Display Components, Inc. | Power supply |
| JPS63138881U (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-13 | ||
| JPH01136567A (ja) * | 1987-11-19 | 1989-05-29 | Densetsu:Kk | 導通角制御自励インバータ回路 |
| JP2773195B2 (ja) * | 1988-04-05 | 1998-07-09 | 松下電器産業株式会社 | スイッチング電源装置 |
| US4961048A (en) * | 1989-08-03 | 1990-10-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | MOSFET switching arrangement in a power converter unit |
| JPH03195362A (ja) * | 1989-12-21 | 1991-08-26 | Nippondenso Co Ltd | リンギングチョークコンバータ |
| JPH03207266A (ja) * | 1989-12-29 | 1991-09-10 | Nippondenso Co Ltd | リンギングチョークコンバータ |
| DE4001324A1 (de) * | 1990-01-18 | 1991-07-25 | Philips Patentverwaltung | Gleichspannungssperrwandler |
| JPH04295284A (ja) * | 1991-03-20 | 1992-10-20 | Hiroshi Sakamoto | 電源装置 |
| US5333104A (en) * | 1992-05-22 | 1994-07-26 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Inverter power source |
-
1993
- 1993-06-25 JP JP15486493A patent/JP3366058B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-06 US US08/132,454 patent/US5488552A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-07 DE DE4334128A patent/DE4334128C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| JPH06225528A (ja) | 1994-08-12 |
| DE4334128A1 (de) | 1994-04-21 |
| JP3366058B2 (ja) | 2003-01-14 |
| US5488552A (en) | 1996-01-30 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE4334128C2 (de) | Resonanz-Wechselrichter | |
| DE68914757T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung. | |
| DE69014688T2 (de) | Selbstschwingender Wandler mit Leichtlast-Stabilisator. | |
| DE69311755T2 (de) | Steuerschaltung für lichtemittierende Vorrichtung | |
| DE68927550T2 (de) | Trapezoidaler Signalgenerator | |
| DE3420469C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Resonanz-Wechselrichters | |
| DE60101991T2 (de) | Gleichstrom zu Gleichstrom-Umwandler | |
| DE69526100T2 (de) | Spannungsregler der im pulsweitenmodulation-modus oder im pulsfrequenzmodulation-modus arbeitet | |
| DE69006237T2 (de) | Gleichspannungs-Wechselspannungs-Umformer mit galvanisch getrennten Eingangs- und Ausgangsschaltungen. | |
| DE68906267T2 (de) | Synchronisierungsschaltung fuer eine hochspannungsversorgung mit resonanzsperrwandler. | |
| DE102012015787B3 (de) | Gepulster Gate-Treiber | |
| EP1501179B1 (de) | Freischwingender Sperrwandler mit Strom- und Spannungsbegrenzung | |
| DE102009001531A1 (de) | Gleichrichterschaltung | |
| DE4007213A1 (de) | Synchronisierter schalt-stromversorgungsteil | |
| DE3642634A1 (de) | Eintakt-gleichstromumrichter mit verlustloser umschaltung | |
| DE2925308A1 (de) | Induktionserwaermungsvorrichtung | |
| DE10160671A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Gleichstromwandlers | |
| DE102006042391B4 (de) | Schaltregler mit Überstromschutz | |
| EP0419728A1 (de) | Schaltungsanordnung für ein festfrequentes Sperrwandler-Schaltnetzteil | |
| DE10309189A1 (de) | Gleichspannungswandlerschaltung | |
| DE10201852A1 (de) | Entladungslampen-Beleuchtungseinrichtung | |
| DE3141190A1 (de) | Einrichtung zur geschwindigkeitssteuerung fuer einen gleichstrommotor | |
| DE102009047876B4 (de) | System und Verfahren zum Anpassen von Taktimpulsbreiten für Gleichstrom-/Gleichstrom-Wandler | |
| DE69108573T2 (de) | Gleispannungswandler mit Mehrfachausgang. | |
| DE102012201383A1 (de) | Ćuk-basierte Stromquelle |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| R071 | Expiry of right | ||
| R071 | Expiry of right |