DE4333940C1 - Verfahren zum Behandeln von Teilen - Google Patents
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- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
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- C23C8/18—Oxidising of ferrous surfaces
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von
Teilen, insbesondere Stahl- und/oder Gußteilen.
Stahlteile werden unter Einsatz von Schutzgasen, wie
Stickstoff, Stickstoff/Propan-Gemisch, Endogas, Exogas
und dergleichen in einem Ofen auf die jeweilige Auste
nitisierungstemperatur erwärmt und durch Abschreckmittel
mit beliebigen Abschreckgeschwindigkeiten gehärtet
(US-PS 2,673,821).
Viele der gehärteten Stahlteile werden anschließend in
einer zweiten Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen
300 und 570°C oxidiert, um eine visuell ansprechendere
Oberfläche zu bekommen und das Werkstück gegen Flugrost
korrosionsbeständiger und gegen Abrieb widerstandsfä
higer zu machen. Es bildet sich ein blaues Eisenoxid-
Fe₃O₄, das zu dem Begriff "Bläuen" geführt hat.
Mit den herkömmlichen Schutzgasen, die beim Härteprozeß
zum Einsatz kommen, ist ein Oxidieren (Bläuen) der Ober
fläche der Stahlteile nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Bläuen von Teilen während des Härtens zu schaffen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 be
rücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe er
findungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung kann auf eine nachgeschaltete Oxi
dationsbehandlung verzichtet werden, da die Stahl und/oder
Gußteile eine gleichmäßig, dünne Oxidschicht (Ei
senoxid) durch Einleiten oder Verdüsen eines reduzie
renden und gleichzeitig oxidierenden Reaktionsgases im
Ofenraum während dem Härteprozeß bei der jeweiligen
Härtetemperatur erhalten. Das gleichzeitige Bläuen und
Härten der Teile erhöht die Wirtschaftlichkeit des Ver
fahrens. Überraschenderweise konnten die zum Erzeugen
des Flammenschleiers verwendeten Mengen an Kohlenwas
serstoffen durch Einspeisen des Reaktionsgases fast
halbiert werden. Durch die Einspeisung der oxidierenden
Komponenten wie Wasser, Kohlendioxid oder Luft wird die
Rußbildung durch unvollständige Verbrennung der Flammen
gase, beispielsweise des Propans, stark gemindert, so
daß die Reinigungsintervalle des Ofenraumes ebenfalls
größer werden.
Durch die Erfindung wird ein reduzierendes und gleich
zeitig oxidierendes Reaktionsgas über eine an sich be
kannte Injektor-Sprühlanze in einen Härteofen einge
speist und dadurch eine Gasatmosphäre geschaffen, die
leicht oxidierend wirkt. Als Reaktionsgas werden bevor
zugt die reinen, flüssigen Stoffe Methanol und Wasser
sowie gasförmiger Stickstoff mit Hilfe der Injektor-
Sprühlanze gemischt und gelangen über die Austrittsboh
rungen fein verdüst in den heißen Teil des Ofenraumes.
Durch die hohe Ofentemperatur verdampfen die flüssigen
Stoffe, wobei sich gasförmiges Methanol in zwei Teile
Wasserstoff und einen Teil Kohlenmonoxid aufspaltet.
Methanol-Spaltgas bildet die reduzierende Komponente,
während Wasserdampf die oxidierende darstellt. Stick
stoff dient zur Verdüsung der flüssigen Stoffe und zur
Verdünnung der oxidierenden und reduzierenden Bestand
teile der Gasatmosphären. Das Härtegut wird außerhalb
des Ofens auf ein Transportsystem gelegt und über dieses
in den Ofenraum befördert. Im Ofenraum werden die Teile
auf die jeweilige Austenitisierungstemperatur (860-940°C)
erwärmt und fallen dann schlagartig in ein Ab
schreckbad, insbesondere ein Öl- bzw. Salzbad. Während
der Aufheiz- und/oder Haltephase wird die Oberfläche
der Teile durch den Wasserdampf in der Gasatmosphäre
des Ofens leicht oxidiert. Damit die Oxidation der Teile
nicht schon bei niedrigen Temperaturen erfolgt, wird der
Flammenschleier, der sich im unteren Teil des Ofenein
laufes befindet, optimal eingestellt, d. h., die Menge
an Propan oder Erdgas (Kohlenwasserstoffe) wird so auf
die eingespeiste Menge des Reaktionsgases abgestimmt,
daß der Flammenschleier Sauerstoff abbindet und somit
eine frühzeitige Oxidation der zu härtenden Teile ver
hindert wird. Der Flammenschleier ist quer zur Förder
richtung installiert. Die Mengen an Propan liegen bei
100-2000 l/h und die Reaktionsgasmengen bei 2-20 m³/h.
Durch das neue Verfahren konnten gleichmäßige und gut
haftende Schichten (blaue Farbe) beim Härten von Stahl
teilen eingestellt werden. Eine Blasenbildung wurde
nicht festgestellt.
Das Verfahren nach der Erfindung wurde vorstehend mit
dem Reaktionsgas Stickstoff-Methanol-Wasser beschrieben.
Es ist selbstverständlich auch mit anderen Reaktions
gasen durchführbar, die eine reduzierende und oxidie
rende Komponente aufweisen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Behandeln von Teilen, insbesondere
Stahl- und/oder Guß-Teilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile in einem Ofen mittels Einleiten oder
Verdüsen eines reduzierend und oxidierend wirkenden
Reaktionsgases bei Härtetemperaturen im Ofenraum
gemeinsam oxidiert (Bläuen) und gehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des Reaktionsgases ein Methanol-
Wasser-Gemisch verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des Reaktionsgases eine Flüssig
keit verwendet wird, die mit gasförmigem Stickstoff
verdüst und verdünnt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgas durch Verdüsen in dem Teil des
Ofens erzeugt wird, in welchem die Teile auf die
Endtemperatur beim Härten erwärmt werden.
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