DE2165020A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen strangförmigen Guts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen strangförmigen Guts

Info

Publication number
DE2165020A1
DE2165020A1 DE19712165020 DE2165020A DE2165020A1 DE 2165020 A1 DE2165020 A1 DE 2165020A1 DE 19712165020 DE19712165020 DE 19712165020 DE 2165020 A DE2165020 A DE 2165020A DE 2165020 A1 DE2165020 A1 DE 2165020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
annealing
annealed
chain
cooled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712165020
Other languages
English (en)
Inventor
Norio Tokio. P Kanetake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kito KK
Original Assignee
Kito KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP45122821A external-priority patent/JPS4936844B1/ja
Priority claimed from JP896371A external-priority patent/JPS5117929B1/ja
Application filed by Kito KK filed Critical Kito KK
Publication of DE2165020A1 publication Critical patent/DE2165020A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/20Carburising
    • C23C8/22Carburising of ferrous surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/42Induction heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0087Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for chains, for chain links
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/60Continuous furnaces for strip or wire with induction heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Description

  • "Verfahren und Vorri-clirng zum k!ontinùierlichen Glühen strangförinigen GwLss' Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine-Vorrichtung zum ko-ntinuierlichen Glühen strangförmigen Guts, insbesondere von Ketten, bei dem das Glühgut in einem HF-Induktionsofen geglüht und anschließend durch Besprühen mit einem Kühlmedium abgekühlt wird.
  • Eine Gliederkette dient im allgemeinen dazu, hohe Kräfte zu übertragen und schwere Gegenstände zu halten, weswegen die einzelnen Kettenglieder gleichmäßig geglüht werden müssen. Die bekannten Glühverfahren und-vorrichtungen gewährleisten jedoch keine gleichmäßige Härte in allen Bereichen der Kettenglieder, da die Ketten bzw. Kettenglieder üblicherweise in einem elektrisch oder mit Schweröl beheizten Ofen übereinanderliegend geglüht werden, so daß einzelne Bereiche auf eine höhere und andere Bereiche auf eine niedrigere Temperatur erwärmt werden.
  • Hinzu kommt, daß jedes Kettenglied aus zwei Geraden und zwei bogenförmigen Teilen besteht, in die die entsprechenden bogenförmigen Teile der benachbarten Kettenglieder eingreifen.
  • In bestimmten Fällen muß der bogenförmige Teil im Hinblick auf die gewünschte Steifigkeit und Verschleißfestigkeit genügend gehärtet werden, während die geraden Teile bei geringerer Härte eine ausreichende Zähigkeit besitzen mEssen, um einer Verformung und der Zugbelastung zu widerstehen. Mit den herkömmlichen Glühverfahren und - vorriçchtungen ist es jedoch nicht möglich, dem Glühgut zonenweise unterschiedliche Härten zu geben.Zum Stande der Technik gehört auch das Aufkohlenoöei während des Glühens eine bestimmte Oberflächenzone zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit gehärtet wird. Das Aufkohlen ist jedoch mit der Gefahr eines örtlichen Uberkohlens verbunden, da bei einer mehrgliedrigen Kette auch während des aufkohlenden Glühens die einzelnen Kettenglieder übereinanderliegen, und zwar unabhängig davon, ob das Glühen im Salzbad oder unter Gasatmosphäre erfolgt. Bekannt ist auch das Blankglühen im Zusammenhang mit dem vorerwähnten GluhTrerfahren, um ein Oxydation oder eine Entkohlung der Oberfläche auf ein Minimum zu begrenzen. Aber selbst beim Blankglühen gelangt das Glühgas nicht zu allen Oberflächenzonen, weil die Kettenglieder übereinander liegen, so daß sich eine ungleichmäßige Härteverteilung ergibt.
  • Außerdem ist es bei den bekannten Verfahren außerordentlich zeitraubend, das Glühgut im Ofen abzukühlen, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinträchtigt wird.
  • Hinzu kommt, daß eine abgeschreckte Kette häufig noch angelassen werden muß und es dabei zu einer Rißbildung kommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Verfabren zu beseitigen und insbesondere ein Glühverfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, strangförmiges Gut, insbesondere fertige Ketten in der gewünschten Weise zu glühen. Die Erfindung basiert auf der Feststellung, daß sich das jeweils gewünschte Gefüge, beispielsweise der einzelnen Glieder einer Kette, erreichen läßt, wenn das Glühgut mit einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit durch einen HF-Induktionsofen geführt, dort erwärmt und anschließend durch Besprühen mit einem Kühlmittel abgekühlt und dabei der Kettenvorschub unter Berücksichtigung des Innendurchmessers und der Länge der Induktionsspule, der Abkühlungsbedingungen und des Zeitraums zwischen dem Glühende und dem Beginn des Kühlens geregelt wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Glühen besitzt das Glühgut ein homogenes Gefüge und demzufolge eine gleichmäßige Härte oder, je nach den gewählten Verfahrensbedingungen, ein unterschiedliches Gefüge und demzufolge auch unterschiedliche Härten. So können beispielsweise die bogenförmigen Teile die Glieder einer Kette ein anderes Gefüge, beispielsweise eine größere Härte, als die geraden Teile der Glieder einer Kette besitzen. Das strangförmige Glühgut wird kontinuierlich durch die Glühzonen geführt, um eine Wärmebehandlung unter wirtschaftlichen Bedingungen zu erreichen. Der Induktionsofen kann eine aufkohlende Atmosphäre oder eine für ein gleichmäßiges Blankglühen geeignete Atmosphäre enthalten. Außerdem kann ein kontinuierliches, zweistufiges Glühverfahren durchgeführt werden, bei dem sich an das Abschrecken ein Anlassen anschließt, so daß eine Anlaßrissigkeit vermieden wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen~Verfahren kann dem Glühgut sowohl ein örtlich unterschiedliches als auch ein gleichmäßiges Gefüge mit den entsprechenden Härten gegeben, oder das Glühgut entweder insgesamt oder zonenweise aufgekohlt oder auch auf ein gleichmäßiges oder zonenweise unterschiedliches Gefüge blankgeglüht werden Bei einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung darf das aufgesprühte Kühlmedium das induktive Feld nicht beeinträchtigen. Außerdem ermöglicht die Glünvorrichtung ein Anlassen im Anschluß an das Abschrecken, ein Aufkohlen mit anschließendem Abschrecken und ein Glühen in den verschiedensten Glühatmosphären, einschließlich eines Blankglühens. Diesen Anforderungen genügt ein im wesentlichen aus einem von einer Induktionsspule umgebenem Rohr bestehender Glühofen, dem sich ausgangsseitig ein mit Düsen versehener Kühlring anschließt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Glühofen mit einem ihm nachgeordneten Kühlring; Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Kühlrings; Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 ein Diagramm, aus dem sich der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Glühbedingungen und der Oberflächenhärte einer Kette ergibt; Fig. 5 einen zum Glühen in einer bestimmten Atmosphäre geeigneten Ofen; Fig. 6 eine zum Glühen, Abschrecken und anschließendem Anlassen geeignete Vorrichtung und Fig. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Glühofens mit dem zugehörigen Glühring der Fig. 7.
  • Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird eine aus zahlreichen einzelnen Gliedern bestehende Kett-e 1 kontinuierlich mit der sich aus dem gewünschten Gefüge ergebenden Vorschubgeschwindigkeit mittels eines Kettenantriebes 10 durch einen HF-Induktionsofen 20 geführt, mittels dessen die Kettenglieder im Wege der eiektromagnetischen Induktion zonenweise auf unterschiedliche Temperaturen gebracht werden können. Nach dem Glühen werden die Kettenglieder in einem Kühlring 30 abgeschreckt und dadurch auf das gewünschte Gefüge und die gewünschte Härte gebracht.
  • Die Kette 1 besteht aus zahlreichen Kettengliedern 4 mit bogenförmigen Teilen 2 und geraden Teilen 3. Der Kettenantrieb IG besteht aus einem Kettenrad ii und einer Umlenkrolle 12 hinter dem Glühofen 20; Die Vorschubgeschwindigkeit der Kette wird durch Steuerung des Antriebs des Kettenrades Ii bestimmt.-Der HF-Ofen 20 besteht aus e-inem zyllndrischen Glührohr 21 aus einem nichtleitendem feuerfestem Material, beispielsweise aus Porzellan oder Quarz. Das Glührohr 21 ist von einer Induktionsspule 23 umgeben, die an einen HF-Generator 22, beispielsweise für eine Frequenz von 8 Hz angeschlossen ist. Im Ofen 21 werden die Kettenglieder durch Wirbelströme mittels gewünschter, durch den Generator 22 einstellbarer Frequenz und Leistung erwärmt. Der Kettenvorschub, der Innendurchmesser und die Länge der Spule 23 sowie die Spulenwicklung werden so aufeinander abgestimmt, daß die Kette entweder überall gleichmäßig erwärmt oder die bogenförmigen Teile 2 der Kettenglieder auf eine höhere Temperatur als die geraden Teile 3 gebracht werden und umgekehrt.
  • Der Kühlring 30 besteht aus einer ringförmigen Kammer 31; er ist am Austrittsende des Glührohrs 21 angeordnet. Die Kette 1 verläuft durch die Öffnung der Ringkammer 31, in deren Innenwandung 73 sich mehrere in Vorschubrichtung geneigte Düsen 34 befinden. Die Düsen bzw. das Innere der Ringkammer 3-1 werden durch Zuleitungen 32 mit einem Kühlmittel versorgt. Nach dem Erwärmen auf eine gleichmäßige oder auch zonenweise unterschiedliche Temperatur gelangt die Kette in den Kühlring 30 und wird ein Kühlmittel durch die Düsen 31s auf die Kettenglieder 4 gesprüht, so daß sich das gewünschte homogene oder zonenweise unterschiedliche Gefüge- ergibt. Da die Düsen nach abwärts geneigt sind, trifft das Kühlmittel so auf die einzelnen Kettenglieder 4 bzw. deren bogenförmige Teile 2, daß keine Spritzer in das Innere des Glührohrs 21 gelangen.
  • Wie bereits erwähnt, können beim Glühen die bogenförmigen Teile 2 eine hohe Festigkeit und die geraden Teile 3 der Kettenglieder 4 eine hohe Zähigkeit erhalten. In diesem Falle hängt die Härtedifferenz .. H zwischen der Härte der bogenförmigen Teile 2 und der geraden Teile 3- von der Länge L1 der Induktionsspule 23, dem Verhältnis des Innendurchmessers D1 der Induktionsspule zum Außendurchmesser B der Kettenglieder- 4 und der Vorschub-gesc-hwindigkeit V der Kette ab. Im einzelnen ergibt sich der Zusammenhang aus dem Diagramm; der Fig. 4, dessen Kurven zeigen, daß die Härtedifferenz Ä H umso größer ist, je geringer die Spulenlänge L1 oder das Durchmesserverhältnis D1-/B oder je größer der Kettenvorschub V wird. Das Diagramm der Fig; 4 ermöglicht es, in der Praxis die Verfahrensbedingungen wunschgemäß einzustellen.
  • Aus der nachfolgenden Tabelle I ergeben sich die Daten einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlung einer Kette, deren Kettenglieder einen Durchmesser von 9,5 mm, einen Krümmungsradius von 98,6 mm und einen Außendurchmesser von 31,3 mm besaßen. Die Kettenglieder waren aus einem Stahl mit 0,23% Kohlenstoff, 0,21% Silizium, 1,3% Mangan, 0,021% Phosphor und 0,015% Schwefel, Rest Eisen gefertigt; sie wurden zunächst von 930°C in Wasser abgeschreckt und nach dem erfindungsgemäßen Induktionsglühen der fertigen Kette unmittelbar mit Wasser besprüht.
  • Tabelle Induktionsspule Kettenvorschub Innendurch- Länge Wicklung Frequenz Leistung messer (mm) (mm) (mm) zu (KHZ) I (KW) (mm/s) 58 300 10 8 12 28 Bei dem Glühversuch erreichten die bogenförmigen Teile 2 eine Temperatur von 550 0C und die geraden Teile 3 eine Temperatur von 4500C, so daß die Temperaturdifferenz 1000C betrug Die bogenförmigen Teile besaßen ein Gefüge aus angelassenem Martensit mit einer Härte von HRC 45 und die geraden Teile ein sorbitisches Gefüge mit einer Härte von HRC 35.
  • Der vorerwähnte Versuch zeigt, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer einstufigen Wärmebehandlung das gewünschte Gefüge ergibt. Dabei kann das Glührohr 21 auch horizontal oder geneigt verlaufen und die Kühlvorrichtung 30 auch rechteckig ausgebildet sein.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer bestimmten Glühatmosphäre bestimmt. Dabei wird die zu glühende Kette über einen Antrieb 10 in den Glühofen 20 geführt, in den über eine Gaszuleitung 24 das gewünschte Glühgas, beispielsweise ein aufkohlendes Gas, in das Glührohr 21 eingeleitet wird.
  • Am Eingangsende des Glührohrs 21 sind mehrere Düsen 25 angeordnet, die einen Gasvorhang erzeugen, so daß das Ofeninnere gegen die Atmosphäre hinreichend abgesperrt ist. Um auch austrittsseitig das Eindringen der Atmosphäre in das Ofeninnere zu verhindern, ist der Kühlring 30 direkt mit dem offenen Ende des Glührohrs 21 verbunden. Ein mittels der Düsen 25 erzeugter Gasvorhang, beispielsweise aus Propan, Wasserstoff, Argon oder Stickstoff, verhindert das Austreten des Kohlungsgases am Eintrittsende des Glührohrs 21.
  • Die Kette wird mittels des Kettenantriebes 10 kontinuierlich durch den HF-Induktionsofen 20 geführt und mittels der Induktionsspule 23 aufkohlen geglüht sowie schließlich durch das aus dem Kühlring 30 austretende Kühlmittel abgeschreckt, wobei sich je nach Wahl der Verfahrensbedingungen eine gleichmäßig aufgekohlte oder zonenweise-unterschiedlich aufgekohlte Oberfläche ergibt.
  • Bei einem anderen Versuch wurden die Verfahrensbedingungen nach den Daten der nachfolgenden Tabelle II gewählt, um eine Aufkohlung mit gleichmäßigerKohlungstiefe zu erreichen. Die Kettenglieder besaßen die bereits erwähnten Abmessungen und waren aus einem Stahl mit 0,23% Kohlenstoff, 0,15% Silizium, 1,32 % Mangan, 0,0015% Phosphor und 0,026% Schwefel, Rest Eisen gefertigt.
  • Die Ofenatmosphäre bestand aus einem endothermen Gas mit 40% Wasserstoff, 20% Kohlenmonoxyd und 40% Stickstoff, dem C3H8 im Verhältnis 13 : 1 beigemischt wurde.
  • Tabelle II Gasmenge Frequenz Leistung Kettenvorschub Kühlmittel (m5/hr) (KHZ) (KW) (mm/s) 0.6 8 40 15 Öl Bei dem Versuch wurden die Kettenglieder gleichmäßig auf eine Abschrecktemperatur von-9500C und eine Oberflächenhärte Hv 700 gebracht.
  • Beim Schutzgasglühen wird das Schutzgas durch die Gaszuleitung 24 in das Innere des Glührohrs 21 eingeleitet und mittels des durch die Düsen 25 erzeugten Vorhangs verhindert, daß Luft in das Ofeninnere gelangt. Im übrigen läuft das Verfahren in der zuvor beschriebenen Weise ab.
  • Bei einem weiteren Versuch wurden die Verfahrensbedingungen entsprechend der nachfolgenden Tabelle III gewählt und kamen Kettenglieder der obenerwähnten Abmessungen zur Verwendung. Die Kettenglieder waren aus einem Stahl mit 0,21% Kohlenstoff, 0,15% Silizium,- 1,51% Mangan, 0,021% Phosphor und 0,015% Schwefel, Rest Eisen gefertigt.
  • Tabelle III Versuch Gasmenge Frequenz Leistung Kettenvor- Zeitdiffeschub renz Glühen/Kühlen (m3/hr) (KHC) (KW) (mm/s) (sec.) 1 1 8 40 20 4 2 0.8 8 37 10 5 3 0.8 8 37 19 3 4 0.8 8 37 10 120-Die Zusammensetzung der Ofenatmosphäre ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle IV. Bei sämtlichen Versuchen wurde mit Öl abgeschreckt.
  • Tabelle IV Versuch ' Gas C3H8 Innendurchmesserspule (mm) 1 N2 40 2 H2 40%, Co 20%, N2 40 12 :-1.5 : 1 70 3 " " 40 4 " " 40 Bei dem Versuch 1 wurden die Kettenglieder gleichmäßig erwärmt und auf eine Temperatur von 8900C ohne Oxydation und Entkohlung der Oberfläche gebracht. Für die Ofenatmosphäre lassen sich an Stelle von Stickstoff selbstverständlich auch Wasserstoff und Argon verwenden. Bei den Versuchen 2 und 4 betrug die Abschrecktemperatur 850 0C und wurde die Oberfläche bis in eine Tiefe von 0,15 mm aufgekohlt. Bei dem Versuch 3 wurden die bogenförmigen Teile 2 der Kettenglieder 4 auf 9000C und die geraden Teile 3 auf 8000C erwärmt. Außerdem wurden die bogenförmigen Teile bis in eine Tiefe von 0,3 mm und die geraden Teile bis in eine Tiefe von 0,1 mm aufgekohlt und nitriert.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung eignet sich zum kontinuierlichen Glühen, Abschrecken und Anlassen; sie besteht aus einem Antrieb 10, einem HF-Induktionsofen 20,- einem Kühlring 30 sowie einer Anlaßvorrichtung aus einem Antrieb 10', einem HF-Induktionsofen 20' und einem Kühlring 30'.
  • Zwischen den beiden Vorrichtungen befindet sich eine Sammelvorrichtung 40 mit einer Führungsrolle 13 für die Kette 1 und Gewichtsrollen 41 und 42 zum Sammeln der Kette.
  • Die Kette 1 wird im Ofen 20 auf die erforderliche Abschrecktemperatur gebracht und im Anschluß daran im Induktionsofen 20' angelassen. Da es sich um jeweils unterschiedliche Temperaturen handelt, müssen sich auch die Innendurchmesser der beiden Induktionsspulen voneinander unterscheiden. Auch bei diesem Verfahren lassen sich entweder gleichmäßige Härten oder zonenweise unterschiedliche Härten erzeugen.
  • Mit der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung wurde ein Versuch unter den in der nachfolgenden Tabelle V unter V angegebenen Bedingungen durchgeführt. Dabei wurde eine Kette aus Kettengliedern der im Zusammenhang mit Tabelle I angegebenen Daten geglüht. Der Versuch 1 stellte ein Blankglühen, die Versuche 2 bis 3 ein Aufkohlungs- und Nitrierglühen dar.
  • Tabelle V Induktionsspule Innendurch- Länge Wicklung Frequenz Leistung Ketten- Bemermesser vorschub kungen (mm) (mm) -(mm) (KHZ) (KW) (mm/s) 40 300 10 8 40 20 Abschrek ken 58 300 10 8 12 28 Anlassen Die bogenförmigen Teile 2 der Kettenglieder 4 wurden zunächst auf 900 0C- und die geraden Teile 3 auf 850 0C gebracht sowie anschließend auf 4800C bzw. 550 0C angelassen. Danach besaßen die bogenförmigen Teile 2 eine Härte HRC 42 und die geraden Teile von HRC 35.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung gestattet ein kontinuierliches Glühen, Abschrecken und Anlassen unabhängig von der jeweiligen Glüh- und Anlaßtemperatur, wobei die Sammelvorrichtung 40 die Fortsetzung des Verfahrens auch dann erlaubt, wenn vorübergehend einer der Öfen ausfällt.
  • In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer besonderen Kühlung dargestellt. Die Kühlung erfolgt zunächst in der zylindrischen Kühlzone 26 mit in Vorschubrichtung geneigten Kanälen am Austrittsende des Glührohrs 21, in der das Glühgut, beispielsweise in ein Wasser- oder Ölbad im Inneren eines Behälters 35 eintaucht. Im Abstand vom Ende des Glührohrs 21 befindet sich ein Kühlring 50 mit einer ringförmigen Kammer 51. Die Ringkammer 51 ist über ein Saugrohr 52 mit einer Saugpumpe 53 verbunden. In der Innenwandung des Kühlrings 50 befinden sich mehrere schräg nach oben geneigte Saugkanäle 17. Von der Pumpe 53 führt ein Druckrohr 56 in den Behälter 35. Mittels der Pumpe 53 wird das Kühlmittel 55 aus dem Bereich der Kühlzone 26, durch die Kanäle 27 und den Spalt 54 zwischen der Kühlzone 26 und dem Kühlring 51 in die Kanäle 17 des Kühlrings 50 , 51 gesaugt. Dabei ist sichergestellt, daß das Kühlmittel nicht in die Glühzone des Ofens 20 gelangt und die Kette kontinuierlich abgeschreckt wird. Die besondere Kühlung gemäß Fig. 7 läßt sich selbstverständlich auch bei den anderen beschriebenen Vorrichtungen anwenden, um einen Austritt des Glühgases aus dem Glührohr 21 zu vermeiden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Glühen strangförmigen Guts, insbesondere von Ketten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Glühgut kontinuierlich durch eine an Spannung liegende Induktionsspule geführt und anschließnnd abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Glühgut zonenweise auf unterschiedliche Temperaturen gebracht und anschließend abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Glühgut zonenweise auf unterschiedliche Temperaturen angelassen und anschließend abgekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Gut beim Glühen aufgekohlt und /oder nitriert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Glühgut aufgekohlt und dabei zonenweise auf unterschiedliche Temperaturen gebracht sowie anschließend abgekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Glühgut in einem Schutzgas oder aktiven Gas geglüht und anschließend -abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Glühgut in einem Schutzgas geglüht und zonenweise auf unterschiedliche Temperaturen gebracht sowie anschließend abgekühlt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Antrieb (10,12) einen HF-Ofen (20) mit einem Glührohr (21) und einer Induktionsspule (23) sowie einer Kühlung (30, 50).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kühlung aus einem Kühlring (30) mit einer Kühlkammer (31) und in Förderrichtung geneigten Düsen (34) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kühlung aus einem Kühlmitteltank (35) und einem in der Kühlflüssigkeit und im Abstand vom Ende des Glührohrs (21) angeordneten Kühlring (50) mit entgegen der Vorschubrichtung geneigten Saugkanälen (17) angeordnet ist, von dem mindestens eine Saugleitung (52) zu einer Saugpumpe (53) führt, deren Druckleitung (56) im Tank (35) endet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Glühofen (20) mit einer Kühlung (30), einem Anlaßofen (20') mit einer Kühlung (30') und eine zwischen der Kühlung (30) und dem Ofen (20') angeordnete Sammelvorrichtung (40).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Glührohre (21) einen Gaseinlaßstutzen (24) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Einlaßseite des Glührohrs (21) radial verlaufende Düsen (25) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k .e n n z e i c h n e t daß das Ende des Glührohrs (21) eine Kühlzone (26) mit in Vorschubrichtung geneigten Kanälen (27) aufweist und in die Kühlflüssigkeit (55) eintaucht.
DE19712165020 1970-12-30 1971-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen strangförmigen Guts Pending DE2165020A1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45122821A JPS4936844B1 (de) 1970-12-30 1970-12-30
JP12337570 1970-12-31
JP12337770 1970-12-31
JP858571 1971-02-24
JP896371A JPS5117929B1 (de) 1971-02-25 1971-02-25
US21215271A 1971-12-27 1971-12-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2165020A1 true DE2165020A1 (de) 1972-08-17

Family

ID=27548140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712165020 Pending DE2165020A1 (de) 1970-12-30 1971-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen strangförmigen Guts

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3790413A (de)
DE (1) DE2165020A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU71534A1 (de) * 1973-12-21 1975-06-17
US3909575A (en) * 1974-01-31 1975-09-30 S G Taylor Chain Company Inc Chain link heat treating apparatus and method
US4108693A (en) * 1974-12-19 1978-08-22 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Method for the heat-treatment of steel and for the control of said treatment
JPS52152809A (en) * 1976-06-16 1977-12-19 Kito Kk Process and apparatus for heat treatment of link chain
JPH0255942U (de) * 1988-10-17 1990-04-23
US6702980B2 (en) * 2002-04-30 2004-03-09 Martinrea Industries, Inc. Annealing apparatus
CN101353716B (zh) * 2007-07-24 2010-09-15 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 一种新的矿用高强度圆环链单环回火方法
DE102011108875A1 (de) * 2011-07-28 2013-01-31 ThermProTEC Asia UG (haftungsbeschränkt) Induktives inertes Härten und Anlassen
CN102534171A (zh) * 2011-12-02 2012-07-04 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 高强度圆环链单环热处理中的自回火方法
CN103820626B (zh) * 2012-11-16 2015-07-01 西安重装澄合煤矿机械有限公司 一种链条加热的设备
GB2519930A (en) * 2013-07-24 2015-05-13 Needlesmart Holdings Ltd Hypodermic needle destruction
US9840752B2 (en) * 2014-05-27 2017-12-12 Keystone Engineering Company Method and apparatus for performing a localized post-weld heat treatment on a thin wall metallic cylinder
CN105907924B (zh) * 2016-02-03 2018-07-17 保定博尔司电热设备有限公司 一种圆环链热处理节能工艺
GB2574618A (en) * 2018-06-12 2019-12-18 Needlesmart Holdings Ltd Syringe destruction
GB2574617A (en) * 2018-06-12 2019-12-18 Needlesmart Holdings Ltd Phlebotomy needle destruction

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1127072A (en) * 1913-12-04 1915-02-02 Morse Chain Co Process of manufacturing plate-links for drive-chains.
US2566678A (en) * 1949-09-26 1951-09-04 Caterpillar Tractor Co Heat-treating apparatus
US3336459A (en) * 1964-02-26 1967-08-15 Deutsche Edelstahlwerke Ag Method of and apparatus for electroinductively heating the chain links of the track chains of caterpillar or track-laying vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
US3790413A (en) 1974-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165020A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen strangförmigen Guts
DE4208485C1 (de)
EP0205828B1 (de) Verfahren und Verwendung eines Stahles zur Herstellung von Stahlrohren mit erhöhter Sauergasbeständigkeit
DE4110114C2 (de)
DE102005012522A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Durchhärten von aus Stahlblech fertig geformten Bauteilen sowie fertig geformtes, abschnittsweise durchgehärtetes Bauteil
EP0621904A1 (de) Vorrichtung zur wärmebehandlung metallischer werkstücke.
DE3039154C2 (de) Vorrichtung zur direkten Wärmebehandlung von warmgewalztem Stahldraht
CH615948A5 (de)
DE3627941A1 (de) Waermebehandlungsvorrichtung mit wirbelbettofen
EP3511430A1 (de) Verfahren für eine kontinuierliche wärmebehandlung eines stahlbands, und anlage zum schmelztauchbeschichten eines stahlbands
DE3105064C2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von zu Bunden (Coils) aufgehaspeltem Metallband
DE2646396A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von gliederketten
EP0355520B1 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken
EP0829554B2 (de) Niederdruck-Aufkohlungsanlage mit mehreren hintereinander angeordneten Kammern
DE3614482C2 (de)
DE2605826A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum patentieren von stahldraehten
EP0616646A1 (de) Verfahren zur wärmebehandlung von metallischem gut
DE2548116B2 (de) Vorrichtung zum Abschrecken eines erwärmten MetaUrohres
DE19938009C1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
DE2109997A1 (de) Verfahren zum metallischen Zemen tieren
DE2111631A1 (de) Vorrichtung zum Haerten von Stahldraht
DE3744044A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung der schweissnaht an laengsgeschweissten metallrohren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2746961A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verguetung von warmgewalzten stahlstangen
EP1006202A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Teilen
DE2658549A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln eines bundes aus bandstahl