DE4333830A1 - Verfahren zur selektiven Erlangung geeigneter Größen zur kontinuierlichen ortsaufgelösten Überprüfung der oberflächennahen Materialparameter für die Fertigungskontrolle sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur selektiven Erlangung geeigneter Größen zur kontinuierlichen ortsaufgelösten Überprüfung der oberflächennahen Materialparameter für die Fertigungskontrolle sowie Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Erlangung geeigneter Größen zur kontinuierlichen
ortsaufgelösten Überprüfung der oberflächennahen Materialparameter für die Fertigungskontrolle
sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Qualitätskontrolle von Kleinteilen im Onlinebetrieb erfolgt heute mittels ausgereifter
magnetinduktiver Vergleichsverfahren (z. B. Förster, Magnatest). Trotz der ausgereiften Technik
erlauben diese Verfahren im allgemeinen keine ortsaufgelöste Überprüfung der
Materialeigenschaften. Gerade diese Ortsauflösung ist aber für Bauteile, die durch ihre
ortsabhängigen Materialeigenschaften charakterisiert sind, unabdingbar. Durch die gewachsenen
Ansprüche an Haltbarkeit und kostengünstige Montage werden heute viele Werkstücke mit hohen
Anforderungen an die Oberflächenqualität und die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen hergestellt.
Hierdurch ergeben sich besonders im Bereich des Automobil- und Maschinenbaus die Notwendigkeit
auch Großserienteile durch aufwendige Fertigungsprozesse zu produzieren und ständig deren
Qualität zu überwachen. Besonders die Parameter Härte und Eindringhärtetiefe sind an solchen
Bauteilen wichtige und meßtechnisch schwierige Parameter.
Die aufwendigen hintereinandergeschalteten Prozesse, wie Härten, Schleifen, Drehen, die an den
verschiedenen Stellen des Werkstückes durchgeführt werden und die lokale Qualität durch Fehler
drastisch beeinflussen können in ihrer Wirtschaftlichkeit durch eine preiswerte in Line Kontrolle stark
verbessert werden. Zur Kontrolle der oberflächennahen Materialparameter werden heute vor allem die
Wirbelstromprüfung und zunehmend auch die Messung des Barkhausenrauschens eingesetzt (z. B.
Fraunhofergesellschaft, DE 30 37 932 A1 auch DE-A-28 37 733, Europäische Patentschrift B1
0100009).
Obwohl das Potential dieser Methoden zur Lösung der Probleme schon länger bekannt ist und sich
der Einsatz besonders im Fall der Wirbelstrommessung schon lange bewährt hat, fehlte bisher ein
Verfahren, welches einen Zusammenhang zwischen den Meßdaten und den gesuchten
Materialparametern derart herstellt, daß für die Fertigungskontrolle geeignete Größen zur Verfügung
stehen. Die Problematik bei der Herstellung dieser Zusammenhänge liegt in der Schwierigkeit, die
Vielzahl der physikalischen Parameter und Zusammenhänge mit den Werkstoffeigenschaften
mathematisch zu erfassen. Gerade diese Zusammenhänge sind aber bei der Anwendung
herkömmlicher Prüfverfahren unbedingt notwendig, um an Oberflächen nach Fehlerarten
differenzieren zu können. So ist mit den gängigen Geräten zur ortsaufgelösten Messung von
Materialeigenschaften, entweder keine Kontrolle der Spannungszustände möglich (z. B.
Wirbelstrommeßgeräte) oder es ist nicht möglich zwischen Spannungen und Gefügeveränderungen
zu unterscheiden (Rollscan von American Stress Technologies). Diese Selektivität ist aber für die
Wirtschaftlichkeit und Sicherheit solch eines Prüfverfahrens von entscheidender Bedeutung, da nur
so zwischen Fehlern, die zu einer frühzeitigen Aussortierung des Bauteils führen sollen
(Gefügefehler, Risse, Schleiffehler usw.) und Fehlern, die bei späteren Bearbeitungsschritten noch
korrigiert werden können (geringe Randentkohlungen o. ä.) unterschieden werden kann.
Somit stellte sich die Aufgabe, ein Verfahren sowie eine zweckmäßige Anordnung zu entwickeln, die
den oben genannten Ansprüchen gerecht wird sowie die genannten Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren zur selektiven Erlangung geeigneter
Größen zur kontinuierlichen ortsaufgelösten Überprüfung der oberflächennahen Materialparameter
für die Fertigungskontrolle sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gelöst.
Bei dem Verfahren wird über eine Meßvorrichtung nach Anspruch 25-29 eine Probe mittels
zweier Spulen in geeigneter Weise magnetisiert und die Oberfläche anforderungsgerecht mittels
eines Sensors abgerastert, durch Gewinnung und Auswahl geeigneter Meßgrößen,
Barkhausenrauschen und/oder induzierte Spannung, Wirbelströme bzw. Wirbelstromverluste, die
verschiedene Parameter jedoch keine eindeutige Korrelation mit gewünschten Größen erlauben
muß und Auswertung der Differenz sowie Darstellung der Ergebnisse als Ergebnisvektoren, die
eine qualitative Bewertung der Fehler und Fehlerarten ermöglicht sowie über eine Regeleingabe
vom Bedarfsfall des Anwenders abhängiger optimierbarer Parameter über eine rekonfigurierbare,
beeinflußbare Interferenzmaschine mit einem beeinflußbaren Fuzzyfizierer erfolgt, wird ein
Vergleich der gespeicherten Referenzdaten mittels Signal über vorzugsweise eine miniaturisierte
Sensorspule unter Berücksichtigung von Prositionsregelung und Feldsteuerung des Sensors sowie
induzierte Spannung einer miniaturisierten Sensorspule, Auswertung des parallel aufgenommenen
Barkhausenrauschens sowie der parallelen Messung der Wirbelstromverluste der Sensorspule
geführt.
Es ist erfindungsgemäß von besonderem Vorteil, wenn das Einrichten nach der Teach in Methode
erfolgt, wobei ein Muster im Lernmodus vermessen und aufgenommene Daten gespeichert werden.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Optimierung mittels einer intuitiv bedienbaren
Oberfläche, bei der die Wichtungsparameter grafisch eingegeben werden, erfolgt und/oder eine
statistische Untersuchung des Fertigungsprozesses stattfindet, die eine dynamische Anpassung der
Parameter ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Fuzzyfizierung über einen Fuzzyfizierer vorzunehmen,
dessen Fuzzymengen ausschließlich als Dreiecke definiert sind. Ferner ist vorgesehen, daß für den
Fuzzyfizierer als Eingangsparameter nur Abweichungen der Meßsignale von der abgespeicherten
Referenz genutzt werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß erfindungsgemäß die Anpassung der Prüfaufgabe nur durch
Aufnahme eines Referenzdatensatzes und die unterstützende Änderung des Fuzzyregelsatzes
erfolgt.
Ferner vorteilhaft ist, daß der Regelsatz durch Selbstlernprozeß selbst erstellt wird. Hierzu ist der
Einsatz eines neuronalen Netzes besonders geeignet.
Die vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur selektiven Erlangung geeigneter
Größen zur kontinuierlichen ortsaufgelösten Überprüfung der oberflächennahen Materialparameter
für die Fertigungskontrolle - Meßvorrichtung nach Fig. 1 - besteht aus parallel angeordneten
Magnetisierungseinrichtungen, vorteilhaft Magnetisierungsspulen 1, die auch als Induktionsspulen
in einer Härtereianlage ausgebildet sein können, die fest mit dem Träger der Sensoreinrichtung
verbunden sind, der senkrecht zu den Magnetisierungsspulen 1 geführt wird.
Der Sensor 2 ist so über die Sensorhalterung 3 angebracht, daß er wie in Fig. 2 prinzipiell
dargestellt, mittig zwischen den beiden Magnetisierungsspulen geführt wird und vorteilhaft
senkrecht zur Magnetisierungsrichtung bewegt werden kann.
Die Bewegung erfolgt vorteilhaft mit Hilfe eines Schritt- oder Linearmotors 5, der die
Sensorhaltung 3 verschiebt.
Erfindungsgemäß wird der Abstand zwischen Sensor 2 und Probe 4 gesteuert oder anhand der
gemessenen Signale geregelt. Weiterhin gibt es die Möglichkeit den Abstand mit Hilfe eines
Druckluftpolsters zu regulieren.
Erfindungsgemaß ist weitergehend von besonderem Vorteil, eine modulare Anordnung vorzusehen
sowie Schnittstellen einzurichten.
Gegenüber den eingangs beschriebenen Verfahrensweisen und Anordnungen ergeben sich
vielfältige Vorteile.
Die Methode der Entscheidungsfindung beispielsweise ermöglicht es, die auftretenden Fehler
wesentlich genauer zu charakterisieren. So kann zwischen Abweichungen in der Härte, Härtetiefe,
Schleiffehlern und Eigenspannungen unterschieden werden und entsprechend reagiert bzw. in der
Härterei geregelt werden.
Durch die flexible Auslegung wird die Wirtschaftlichkeit des Systems erhöht, die Anwendbarkeit
beträchtlich erweitert. Das wird insbesondere auch durch die variable Anwendungsmöglichkeiten
sowie Verfahrensweise bei Speicherung der Referenzdaten erreicht.
Der modulare Aufbau ergibt neben der Wartungsfreundlichkeit eine große Störsicherheit.
Eine Übersicht ist in Fig. 2 beigefügt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, da vorteilhaft, wie
folgt vorzugehen.
Um eine sichere und schnelle Kontrolle der Materialeigenschaften zu erreichen, wird die induzierte
Spannung einer miniaturisierten Sensorspule mit den gespeicherten Referenzsignalen verglichen.
Hierdurch werden Inhomogenitäten und Gefügefehler erkannt. Zudem wird dieses Signal zur
Positionsregelung und Feldsteuerung genutzt. Die Parameter Härte und Härtetiefe werden durch die
Auswertung des parallel aufgenommenen Barkhausenrauschens erfaßt. Um die Sicherheit des
Verfahrens zu erhöhen, und die Fehler spezifizieren zu können, werden parallel die
Wirbelstromverluste der Sensorspule gemessen. Durch die Kombination dieser Verfahren,
insbesondere des frequenzabhängigen Barkhausenrauschens, ist eine empfindliche Erkennung von
Abweichungen in der Härte und Einhärtungstiefe sichergestellt.
Verfahrensmäßig ist das Gerät prinzipiell als Vergleichsgerät aufgebaut, das heißt als
Eingangsparameter für den Fuzzyfizierer werden nur Abweichungen der Meßsignale von der
abgespeicherten Referenz genutzt. Um die gemessenen Daten zu reduzieren, und die Fuzzylogik bei
der Auswertung zu entlasten, werden die Ergebnisse entsprechend vorverarbeitet.
Mittels der Signalverarbeitung werden die digitalisierten Spannungswerte von der
Verstärker/Filtereinheit vorbereitet, um für den Fuzzyfizierer geeignete Eingangsdaten zu erhalten.
Außerdem werden die Daten auf den gespeicherten Referenzdatensatz normiert. Die Eingangsdaten
bestehen aus dem Magnetisierungsstrom, dem Barkhausenrauschsignal, der induzierten Spannung
in der Magnetisierungsspule und dem von der Wirbelstromeinheit kommenden Meßsignal. Hieraus
werden in der ersten Verarbeitungsstufe der Effektivwert und die Einhüllende des
Barkhausenrauschens errechnet und die Einhüllende auf den Magnetisierungsstrom normiert. In der
zweiten Verarbeitungsstufe werden dann die Differenzen zwischen Einhüllender und
entsprechendem Referenzsignal gebildet. Aus dieser Signalform werden dann die charakteristischen
Parameter (Lage und Höhe des Maximums, Wert beim Nulldurchgang des Magnetisierungsstroms
und Wert beim Maximalstrom) berechnet. Entsprechend wird mit der induzierten Spannung
verfahren, mit der Ausnahme, daß statt der Werte am Nullpunkt und beim Maximalwert die
Halbwertsbreite berechnet wird. Anschließend werden diese Parameter und die Abweichungen des
Effektivwertes und des Wirbelstromsignals von den entsprechenden Referenzwerten dem
Fuzzyfizierer zugeführt.
Der Fuzzyfizierer arbeitet ausschließlich mit Dreiecksfunktionen zur Festlegung der Fuzzysets, dies
hat den Vorteil der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit und der leichten Anpaßbarkeit an
besondere Prüfprobleme, ohne Beeinflussung der Stabilität. Jede Eingangsgröße wird durch bis zu
10 Fuzzysets beschrieben, deren Dreiecksbreiten angepaßt werden können.
Besondere Bedeutung fällt der hier vorgenommenen Ausführung der Inferenzmaschine zu, die
durch einen Satz fester Regeln charakterisiert ist, die die Stabilität und die Selektivität des Gerätes
bestimmen. Diese Regeln können vom Anwender natürlich auch nicht verändert werden. Die
einzige Möglichkeit des Anwenders auf diesen "Kern" einzuwirken ist die Veränderung der
Wichtungsfaktoren in gewissen Grenzen, diese Wichtungsfaktoren geben die Sicherheit und
Empfindlichkeit der verschiedenen Regeln an und sind im wesentlichen von der konkreten
geometrischen Anordnung abhängig. Zusätzlich zu diesem Regelkern läßt sich die
Inferenzmaschine um Anwenderdefinierte Regeln erweitern, deren Wichtungsfaktoren aber
grundsätzlich nur so klein gewählt werden können, daß sie die grundsätzliche Funktionsweise und
das Antwortverhalten nicht wesentlich beeinflussen. Diese flexible Realisierung der
Inferenzmaschine sichert eine flexible Anpaßbarkeit an das Prüfproblem, ohne die grundlegende
Funktionsweise zu gefährden. Hier ist auch die Möglichkeit gegeben diese Zusatzregeln durch ein
neuronales Netzwerk selbstlernend anzupassen, weil die Unvorhersehbarkeit der Ergebnisse bei
einem neuronalen Netz die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse nicht beeinflussen kann.
Der Defuzzyfizierer arbeitet nach der Schwerpunktmethode und leitet die Ergebnisse an die
zentrale Verarbeitungseinheit weiter, die das Ergebnis darstellt und entsprechend der vorher
eingestellten Sortiergrenzen die entsprechende Sortiereinrichtung bzw. den weiteren
Verfahrensablauf steuert.
Das Meßsystem besteht aus zwei Anregungsspulen, zwischen denen die Sensorspule mittig plaziert
ist. Die gesamte Meßeinheit kann in bestehende Bearbeitungsmaschinen z. B. Drehbänke) integriert
werden, um einen rationellen Einsatz zu ermöglichen. Hierzu ist in dem Gerät auch eine
Schnittstelle zu SPS-Anlagen vorhanden.
Durch den modularen Aufbau des Gerätes ergibt sich neben der Wartungsfreundlichkeit
eine große Störsicherheit auch in rauhen Umgebungen. Da die zugrundeliegenden Meßprinzipien
Vergleichsverfahren darstellen, müssen Referenzmessungen vorliegen. Um diesen Vorgang
möglichst einfach und rationell durchführen zu können, erfolgt die Einrichtung des Gerätes für
spezielle Werkstücke bzw. Prüfaufgaben mittels einer Teach in Methode. Hierbei wird ein Muster
im Lernmodus vermessen und die dabei gewonnen Daten als Referenz abgespeichert. Dieser
Vorgang muß nur bei Werkstückänderungen wiederholt werden. Da die Referenzdaten elektronisch
gespeichert sind, stellt der schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Werkstücken kein Problem
dar. Es ist sogar möglich einen gemischten Eingangsstrom von Bauteilen zu untersuchen und zu
sortieren.
Die Optimierung auf das spezielle Prüfproblem erfolgt dann mit Hilfe einer intuitiv bedienbaren
Oberfläche, bei der die Wichtungsparameter grafisch eingegeben werden. Durch eine statistische
Untersuchung innerhalb des Fertigungsprozesses können die Parameter auch dynamisch angepaßt
werden.
Claims (36)
1. die Probe bzw. der Prüfgegenstand mittels zweier Spulen in geeigneter Weise magnetisiert und
die Oberfläche anforderungsgerecht mittels eines Sensors abgerastert, durch Gewinnung und
Auswahl geeigneter Meßgrößen, Barkhausenrauschen und/oder induzierte Spannung,
Wirbelströme bzw. Wirbelstromverluste, jedoch die verschiedenen Parameter keine eindeutige
Korrelation mit gewünschten Größen erlauben muß und die Auswertung der Abweichungen von
der Referenz sowie Darstellung der Ergebnisse vorzugsweise als Ergebnisvektoren, die eine
qualitative Bewertung der Fehler und Fehlerarten ermöglicht sowie über eine Regeleingabe vom
Bedarfsfall des Anwenders abhängiger, optimierbarer Parameter über eine rekonfigurierbare
Inferenzmaschine mit einem beeinflußbaren Fuzzyfizierer erfolgt, wird ein Vergleich der
gespeicherten Referenzdaten mittels Signal über vorzugsweise eine miniaturisierte Sensorspule
unter Berücksichtigung von Positionsregelung und Feldsteuerung des Sensors sowie induzierte
Spannung einer miniaturisierten Sensorspule, Auswertung der vorzugsweise parallel
aufgenommenen Barkhausenrauschens sowie der vorzugsweise parallelen Messung der
Wirbelstromverluste der Sensorspule geführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei dem das Einrichten nach der Teach in Methode erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, wobei ein Muster im Lernmodus vermessen und über
gewonnene Daten gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Optimierung mittels eines
neuranalen Netzwerkes erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Optimierung mittels einer intinitiv
bedienbaren Oberfläche, bei der die Wichtungsparameter grafisch eingegeben werden, erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, bei dem eine statistische Untersuchung des
Fertigungsprozesses stattfindet, die eine dynamische Anpassung der Parameter ermöglicht.
7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Ergebnisvektoren
über einen Fuzzyfizierer vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, bei dem die Darstellung der Ergebnisvektoren über einen
Fuzzyfizierer vorgenommen wird, dessen Fuzzymengen ausschließlich als Dreiecke definiert
sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsparameter für
den Fuzzyfizierer nur Abweichungen der Meßsignale von der abgespeicherten Referenz genutzt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dem die Anpassung der Prüfaufgaben nur durch Aufnahme eines
Referenzdatensatzes und die unterstützende Änderung des Fuzzyregelsatzs erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Regelsatz durch
Selbstlernprozeß selbst erstellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fuzzylogik softwaremäßig
realisiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fuzzylogik mittels einer
speziellen Hardware realisiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Regeln durch eine der
natürlichen Sprache ähnlichen Formulierung erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Messung des magnetischen Barkhausenrauschens verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Wirbelstrommessung verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Oberwellenanalyse der induzierten Spannung in einer Sensorspule verwendet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Reflektivität der Oberfläche gemessen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Messung des akustischen Barkhausenrauschens verwendet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren das
Echo eines Ultraschallimpulses verwendet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Remanenzmessung verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Meßverfahren die
Impedanzmessung einer Sensorspule verwendet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Meßverfahren
bei verschiedenen Erregerfrequenzen kombiniert werden.
24. Verfahren nach Anspruch 1 - 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung der
Messergebnisse frequenzabhängig erfolgt.
25. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus Spulen, Sensor, Sensorhalterung,
Motor dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung (1), vorteilhaft zwei
Magnetisierungsspulen (1), fest mit dem Träger der Sensoreinrichtung verbunden sind sowie
der Sensor (2) so über die Sensorhalterung (3) angebracht ist, daß er vorteilhaft mittig zwischen
den beiden Magnetisierungsspulen geführt wird und vorteilhaft senkrecht zur
Magnetisierungsrichtung bewegt werden kann.
26. Anordnung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung senkrecht zu
den Magnetisierungsspulen (1) geführt wird.
27. Anordnung nach Anspruch 25, 26 bei der die Bewegung vorteilhaft mit Hilfe eines Schritt- oder
Linearmotors (5) erfolgt, der die Sensorhalterung (3) verschiebt.
28. Anordnung nach Anspruch 25 - 27 bei der der Abstand zwischen Sensor (2) und Probe (4)
gesteuert oder anhand der gemessenen Signale geregelt wird.
29. Anordnung nach Anspruch 25 - 28, die vorteilhaft modular vorgenommen wird entsprechende
Schnittstellen aufweist.
30. Vorrichtung zur schnellen ortsaufgelösten Materialprüfung gekennzeichnet dadurch, daß die
Kombination verschiedener magnetischer Meßverfahren in Abhängigkeit von der
Erregerfrequenz mittels Fuzzylogik ausgewertet wird.
31. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorspule senkrecht
zwischen zwei Erregerspulen angeordnet ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Sensor und
Werkstück mittels Druckluftpolster eingestellt wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Sensor und
Werkstück anhand einer unabhängigen Entfernungsmessung geregelt wird.
34. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung durch eine
Induktionsspule erfolgt und die Überwachung während des Härtungsprozesses erfolgt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Härteparameter
durch die Fuzzylogik erfolgt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß aus den Meßsignalen der Abstand
zwischen Sensor und Probe bestimmt wird und somit eine geometrische Vermessung
vorgenommen wird.
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