DE102017006516A1 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil, wobei Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken aufweisen, Computer-Programme mit einem Programmcode und Computer-Programm-Produkte auf maschinenlesbaren Trägern zur Durchführung dieses Verfahrens, die sich durch die automatische Bewertung auszeichnen.
Dazu weisen die Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung weisen mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken auf. Das Abbild eines Prüfkörpers als Gutteil wird mit einer Digitalkamera mit einer bestimmten Belichtungszeit und Blende aufgenommen und in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert. Im Datenverarbeitungssystem werden die Farbwerte der Lasermarken des Gutteils in Abhängigkeit des Grundfarbwerts und die Farbwerte der Lasermarken eines Testteils oder der Farbwert wenigstens eines Materialfehlers in Abhängigkeit des Bezugsfarbwerts verglichen und jeweils ein Kennwert zugeordnet, so dass die Größe des Kennwerts ein Maß zur Bewertung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil, wobei Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken aufweisen, Computer-Programme mit einem Programmcode und Computer-Programm-Produkte auf maschinenlesbaren Trägern zur Durchführung des Verfahrens zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil.
  • Die Schleifbrandprüfung ist ein Prüfverfahren zur Ausfallvermeidung geschliffener Körper. Dazu werden das bekannte Nitalätzverfahren oder das elektromagnetische Verfahren genutzt.
  • Für eine Schleifbrandprüfung ist es dabei erforderlich, in die Oberfläche zu prüfender geschliffener Bauteile, wie Zahnräder, Nockenwellen und Wälzlagerringe, künstliche Inhomogenitäten einzubringen. Dabei sollen lokal Bereiche mit verändertem Gefüge, Anlasszonen und Neuhärtezonen, geringer Ausdehnung erzeugt werden. Dies ist mittels mechanischer Bearbeitung durch eine Schleifbearbeitung nicht definiert und reproduzierbar möglich. Vergleichskörper sind damit nicht bereitstellbar.
  • Durch die DE 43 33 830 C2 ist ein Verfahren zur selektiven Bestimmung von Größen zur kontinuierlichen ortsauflösenden Überprüfung oberflächennahen Materialparametern für die Fertigungskontrolle sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Dabei werden die Wirbelstromverluste und Barkhausenrauschsignale durch Vergleich mit geeigneten und vorausgesetzten Referenzdaten ausgewertet.
  • Die Druckschrift DE 36 00 039 C2 beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung von wenigstens ein Fehlerelement enthaltenden Probekörper zur Auswertung der Ergebnisse zerstörungsfreier Materialprüfung mittels Ultraschall und Probekörper hergestellt nach dem Verfahren. Das Fehlerelement wird bei der Herstellung des Probekörpers entweder in eine nicht erstarrte Schmelze eingebracht oder auf einer erstarrten Schmelze fixiert und mit einer Metallschmelze bedeckt. Dabei werden mehrere Körper miteinander verbunden, wobei wenigstens einer der Körper einen Fehler aufweist oder ein Fehlerelement ist.
  • Der in den Patentansprüchen 1, 8, 9 und 10 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Materialfehler nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung automatisch zu bewerten.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1, 8, 9 und 10 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Verfahren und Einrichtungen zeichnen sich durch die automatische Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil aus.
  • Dazu weisen die Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung weisen mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken auf.
  • Das Abbild eines Prüfkörpers als Gutteil wird mit einer Digitalkamera mit einer bestimmten Belichtungszeit und Blende aufgenommen und in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert. Im Datenverarbeitungssystem
    • - werden wenigstens einem Bereich des Gutteils ohne Lasermarken ein Grundfarbwert und den Lasermarken jeweilig ein Farbwert zugeordnet,
    • - wird wenigstens ein Abbild entweder eines Prüfkörpers als Testteil oder des Bauteils mit der Digitalkamera mit der bestimmten Belichtungszeit und Blende der Aufnahme des Gutteils aufgenommen und in dem Datenverarbeitungssystem gespeichert,
    • - werden wenigstens einem Bereich des Testteils ohne Lasermarken oder des Bauteils ohne Materialfehler ein Bezugsfarbwert und den Lasermarken oder einem Materialfehler jeweilig ein Farbwert zugeordnet,
    • - werden die Farbwerte der Lasermarken des Gutteils in Abhängigkeit des Grundfarbwerts und die Farbwerte der Lasermarken des Testteils oder der Farbwert des wenigstens einen Materialfehlers in Abhängigkeit des Bezugsfarbwerts verglichen und jeweils ein Kennwert zugeordnet,
    so dass die Größe des Kennwerts ein Maß zur Bewertung der Lasermarken des Testteils und damit des Ätzbads oder des Materialfehlers des Bauteils ist.
  • Die Einrichtung besitzt dazu die Digitalkamera und das Datenverarbeitungssystem.
  • Die Prüfkörper werden als Vergleichskörper bei der Werkstoffprüfung zur
    • - Feststellung der grundsätzlichen Eignung von Prüfverfahren sowie der eingestellten Prüfparameter, wobei das jeweilige Prüfverfahren einen sicheren Nachweis der künstlichen Inhomogenitäten ermöglicht,
    • - Überwachung der laufenden Prüfung durch Einschleusen von Vergleichskörpern in die laufende Prüfung, so dass die Einhaltung der Prüfbedingungen feststellbar ist, und
    • - Verwendung von Vergleichskörpern mit definiert eingebrachten künstlichen Inhomogenitäten für Ringversuche unter Beteiligung mehrerer Laboratorien oder verschiedener Prüfverfahren eingesetzt.
  • Darüber hinaus werden die Prüfkörper zum Vergleich mit Materialfehlern benutzt, um den Materialfehler zu bewerten.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren können den Nutzern vorteilhafterweise als Computer-Programm mit jeweils einem Programmcode zur Durchführung dieser Verfahren und als Computer-Programm-Produkte auf maschinenlesbaren Trägern zur Durchführung dieser Verfahren zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Im Datenverarbeitungssystem werden nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 der Grundfarbwert und der Bezugsfarbwert des Bereichs ohne Lasermarken als Bereich mit Grundgefüge durch ein Histogramm ausgewertet und durch die Varianz, den Mittelwert oder dem Gradienten bestimmt.
  • Im Datenverarbeitungssystem werden nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 die Lasermarken oder der Materialfehler über den Farbwert bestimmt, wobei ein Histogramm, wenigstens ein Mittelwert, mindestens eine Differenz, Varianz, Gradienten der Farbwertverläufe einzeln oder in einer Kombination ein Merkmal oder Merkmale zur Bestimmung des Farbwerts sind.
  • Im Datenverarbeitungssystem wird nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 der Farbwertverlauf am Rand der Lasermarke oder des Materialfehlers bestimmt.
  • Im Datenverarbeitungssystem wird nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 aus dem Farbwertverlauf die Breite der Lasermarke oder des Materialfehlers bestimmt.
  • Im Datenverarbeitungssystem wird nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 das Farbwertprofil der Lasermarke über die Mittlung einer bestimmten Anzahl von Linien der Lasermarke oder des Materialfehlers ermittelt.
  • Im Datenverarbeitungssystem wird nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 für die Lasermarke oder den Materialfehler eine zusammenhängende Fläche bestimmt, wobei die Fläche durch einen bestimmten Farbwert, der abweichend vom Grundfarbwert des Gutteils oder des Bezugsfarbwerts des Testteils oder des Bezugsfarbwerts des Bauteils ist, zusammenhängender Pixel festgelegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil und
    • 2 einen Prüfkörper mit Lasermarken.
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel werden ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper 1 oder als Bauteil zusammen näher erläutert.
  • Eine Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper 1 oder als Bauteil besteht im Wesentlichen aus einem Datenverarbeitungssystem 2 und einer Digitalkamera 3.
  • Die 1 zeigt eine Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper 1 oder als Bauteil in einem prinzipiellen Blockschaltbild.
  • Das Abbild eines Prüfkörpers 1 als Gutteil wird mit der Digitalkamera 3 mit einer bestimmten Belichtungszeit und Blende aufgenommen und in dem Datenverarbeitungssystem 2 als Grauwertbild gespeichert. Dazu befindet sich die Digitalkamera 3 in einem Gehäuse, welches weiterhin einen verfahrbaren Träger 4 für den Prüfkörper 1 oder das Bauteil und wenigstens ein Leuchtmittel 5 für wenigstens einen Oberflächenbereich des Prüfkörpers 1 oder Bauteils besitzt. Das Datenverarbeitungssystem 2 ist weiterhin mit einer Dateneingabeeinrichtung 6 und einem Bildschirm 7 verbunden. Das Gutteil ist dazu ein Prüfkörper 1 mit Lasermarken 8, die Materialfehler repräsentieren.
  • Zur Prüfung des Ätzbads zur Nitalätzung wird ein Testteil mit Lasermarken verwendet.
  • Die 2 zeigt einen Prüfkörper 1 mit Lasermarken 8 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Das Gutteil und das Testteil sind dazu Vergleichskörper jeweils mit den reproduzierbaren Lasermarken 8 als künstliche Inhomogenitäten deren Eigenschaften der von natürlichen Fehlern wenigstens ähnlich bis identisch sind. Das betrifft sowohl die Werkstoffeigenschaften als auch die Ausdehnung. Zur Erzeugung gezielt hergestellter und reproduzierbarer Inhomogenitäten wird vorteilhafterweise die Laserstrahlung wenigstens eines Lasers verwendet. Das Einbringen von in ihrer Ausprägung abgestuften Lasermarken 8 erfolgt in möglichst homogene gehärtete technische Oberflächen der Vergleichskörper als Prüfkörper 1.
  • Im Datenverarbeitungssystem werden wenigstens einem Bereich des Gutteils ohne Lasermarken 8 ein Grundgrauwert und den Lasermarken 8 jeweilig ein Grauwert zugeordnet.
  • Ein Abbild eines Prüfkörpers 1 als Testteil zur Prüfung der Qualität des Nitalätzbads wird mit der Digitalkamera 3 mit der bestimmten Belichtungszeit und Blende der Aufnahme des Gutteils aufgenommen und in dem Datenverarbeitungssystem 2 gespeichert. Im Datenverarbeitungssystem 2 werden wenigstens einem Bereich des Testteils ohne Lasermarken 8 ein Bezugsgrauwert und den Lasermarken 8 jeweilig ein Grauwert zugeordnet.
  • Anschließend werden im Datenverarbeitungssystem 2 die Grauwerte der Lasermarken 8 des Gutteils in Abhängigkeit des Grundgrauwerts und die Grauwerte der Lasermarken des Testteils in Abhängigkeit des Bezugsgrauwerts verglichen und jeweils ein Kennwert zugeordnet, wobei die Größe des Kennwerts ein Maß zur Bewertung der Lasermarken des Testteils und damit des Ätzbads ist.
  • Zur Prüfung des Bauteils wird das Gutteil mit Lasermarken 8 als Vergleichskörper verwendet, wobei auch hierbei im Datenverarbeitungssystem 2 den jeweiligen in Grauwerte gewandelten Abbildern wenigstens eines Bereichs des Gutteils ohne Lasermarken 8 ein Grundgrauwert und der Lasermarken 8 jeweilig ein Grauwert zugeordnet werden. Die Abbilder werden mit der Digitalkamera 3 mit einer bestimmten Belichtungszeit und Blende aufgenommen. Im Datenverarbeitungssystem 2 werden wenigstens einem Bereich des Gutteils ohne Lasermarken 8 ein Grundgrauwert und den Lasermarken 8 jeweilig ein Grauwert zugeordnet.
  • Wenigstens ein Abbild des Bauteils wird mit der Digitalkamera 3 mit der bestimmten Belichtungszeit und Blende der Aufnahme des Gutteils aufgenommen und in dem Datenverarbeitungssystem 2 gespeichert. Im Datenverarbeitungssystem 2 werden wenigstens einem Bereich des Bauteils ohne Materialfehler ein Bezugsgrauwert und einem Materialfehler ein Grauwert oder Materialfehlern Grauwerte zugeordnet.
  • Im Datenverarbeitungssystem 2 werden die Grauwerte der Lasermarken 8 des Gutteils in Abhängigkeit des Grundgrauwerts und der Grauwert des Materialfehlers oder der Grauwerte der Materialfehler in Abhängigkeit des Bezugsfarbwerts verglichen und jeweils ein Kennwert zugeordnet. Die Größe des Kennwerts ist ein Maß zur Bewertung des Materialfehlers oder des jeweiligen Materialfehlers des Bauteils.
  • Im Datenverarbeitungssystem 2 kann der Grundgrauwert und der Bezugsgrauwert des Bereichs ohne Lasermarken 8 als Bereich mit Grundgefüge durch ein Histogramm ausgewertet und durch die Varianz, den Mittelwert oder dem Gradienten bestimmt werden.
  • Weiterhin können im Datenverarbeitungssystem 2 die Lasermarken 8 oder der Materialfehler über den Grauwert durch Auswertung von Histogramm, Varianz, Mittelwerten, dem Gradienten jeweils einzeln oder in einer Kombination ermittelt werden. Dabei können auch Varianz, wenigstens ein Mittelwert und/oder der Gradient des Grauwertverlaufs am Rand der Lasermarke 8 oder des Materialfehlers bestimmt werden.
  • Das Grauwertprofil der Lasermarke 8 kann im Datenverarbeitungssystem 2 über die Mittlung einer bestimmten Anzahl von Linien der Lasermarke 8 oder des Materialfehlers ermittelt werden. Aus der Varianz, wenigstens einem Mittelwert und/oder dem Gradienten des Grauwertverlaufs kann die Breite der Lasermarke 8 oder des Materialfehlers bestimmt werden.
  • Für die Lasermarke 8 oder den Materialfehler kann auch eine zusammenhängende Fläche bestimmt werden, wobei die Fläche durch einen bestimmten Farbwert, der abweichend vom Grundfarbwert des Gutteils oder des Bezugsfarbwerts des Testteils oder des Bezugsfarbwerts des Bauteils ist, zusammenhängender Pixel festgelegt wird.
  • Eine Ausführungsform ist ein Computer-Programm, welches ein Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper 1 oder als Bauteil aufweist, wenn das Programm auf einem Rechner abläuft.
  • Eine weitere Ausführungsform ist ein Computer-Programm-Produkt auf einem maschinenlesbaren Träger zur Durchführung des Verfahrens zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper 1 oder als Bauteil, wenn das Programm auf einem Rechner abläuft.
  • Die Abbilder sind in diesem Ausführungsbeispiel zur weiteren Bearbeitung und zum Vergleich in Grauwerte gewandelt. Natürlich können die Abbilder auch farbecht oder farbgewandelt bearbeitet und miteinander verglichen werden.
  • Das Leuchtmittel 5 zur Belichtung des Prüfkörpers 1 und des Bauteils kann Licht verschiedener Wellenlänge ausstrahlen. Das kann beispielsweise sichtbares, ultraviolettes oder infrarotes Licht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4333830 C2 [0004]
    • DE 3600039 C2 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil, wobei Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, - dass das Abbild eines Prüfkörpers (1) als Gutteil mit einer Digitalkamera (3) mit einer bestimmten Belichtungszeit und Blende aufgenommen und in einem Datenverarbeitungssystem (2) gespeichert wird, - dass im Datenverarbeitungssystem (2) wenigstens einem Bereich des Gutteils ohne Lasermarken (8) ein Grundfarbwert und den Lasermarken (8) jeweilig ein Farbwert zugeordnet werden, - dass wenigstens ein Abbild entweder eines Prüfkörpers (1) als Testteil oder des Bauteils mit der Digitalkamera (3) mit der bestimmten Belichtungszeit und Blende der Aufnahme des Gutteils aufgenommen und in dem Datenverarbeitungssystem (2) gespeichert wird, - dass im Datenverarbeitungssystem (2) wenigstens einem Bereich des Testteils ohne Lasermarken (8) oder des Bauteils ohne Materialfehler ein Bezugsfarbwert und den Lasermarken (8) oder einem Materialfehler jeweilig ein Farbwert zugeordnet werden und - dass im Datenverarbeitungssystem (2) die Farbwerte der Lasermarken (8) des Gutteils in Abhängigkeit des Grundfarbwerts und die Farbwerte der Lasermarken (8) des Testteils oder der Farbwert des wenigstens einen Materialfehlers in Abhängigkeit des Bezugsfarbwerts verglichen und jeweils ein Kennwert zugeordnet werden, wobei die Größe des Kennwerts ein Maß zur Bewertung der Lasermarken (8) des Testteils und damit des Ätzbads oder des Materialfehlers des Bauteils ist.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenverarbeitungssystem (2) der Grundfarbwert und der Bezugsfarbwert des Bereichs ohne Lasermarken (8) als Bereich mit Grundgefüge durch ein Histogramm ausgewertet und durch die Varianz, den Mittelwert oder dem Gradienten bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenverarbeitungssystem (2) die Lasermarken (8) oder der Materialfehler über den Farbwert bestimmt werden, wobei ein Histogramm, wenigstens ein Mittelwert, mindestens eine Differenz, Varianz, Gradienten der Farbwertverläufe einzeln oder in einer Kombination ein Merkmal oder Merkmale zur Bestimmung des Farbwerts sind.
  4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenverarbeitungssystem (2) der Farbwertverlauf am Rand der Lasermarke (8) oder des Materialfehlers bestimmt werden.
  5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenverarbeitungssystem (2) aus dem Farbwertverlauf die Breite der Lasermarke (8) oder des Materialfehlers bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenverarbeitungssystem (2) das Farbwertprofil der Lasermarke (8) über die Mittlung einer bestimmten Anzahl von Linien der Lasermarke (8) oder des Materialfehlers ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenverarbeitungssystem (2) für die Lasermarke (8) oder den Materialfehler eine zusammenhängende Fläche bestimmt wird, wobei die Fläche durch einen bestimmten Farbwert, der abweichend vom Grundfarbwert des Gutteils oder des Bezugsfarbwerts des Testteils oder des Bezugsfarbwerts des Bauteils ist, zusammenhängender Pixel festgelegt wird.
  8. Einrichtung zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper oder als Bauteil mit einem Datenverarbeitungssystem und einer Digitalkamera, wobei Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (2) - ein das mit der Digitalkamera (3) mit einer bestimmtem Belichtungszeit und Blende aufgenommene Abbild eines Prüfkörpers (1) als Gutteil speicherndes, - ein wenigstens einem Bereich des Gutteils ohne Lasermarken (8) einen Grundfarbwert und den Lasermarken (8) jeweilig einen Farbwert zuordnendes, - ein das mit der Digitalkamera (3) mit der bestimmten Belichtungszeit und Blende wenigstens eine Abbild entweder eines Prüfkörpers (1) als Testteil oder des Bauteils speicherndes, - ein wenigstens einem Bereich des Testteils ohne Lasermarken (8) oder des Bauteils ohne Materialfehler einen Bezugsfarbwert und den Lasermarken (8) oder einem Materialfehler jeweilig einen Farbwert zuordnendes und - ein die Farbwerte der Lasermarken (8) des Gutteils in Abhängigkeit des Grundfarbwerts und die Farbwerte der Lasermarken (8) des Testteils oder den Farbwert des wenigstens einen Materialfehlers in Abhängigkeit des Bezugsfarbwerts vergleichendes und jeweils ein Kennwert zuordnendes Datenverarbeitungssystem ist, so dass die Größe des Kennwerts ein Maß zur Bewertung der Lasermarken (8) des Testteils und damit des Ätzbads oder des Materialfehlers des Bauteils ist.
  9. Computer-Programm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper (1) oder als Bauteil nach Patentanspruch 1, wobei Prüfkörper (1) zur Ätzbadüberwachung mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken (8) aufweisen, wenn das Programm auf einem Rechner abläuft.
  10. Computer-Programm-Produkt auf einem maschinenlesbaren Träger zur Durchführung des Verfahrens zur automatischen Bewertung von Materialfehlern nach der Nitalätzung der Schleifbrandprüfung von Körpern als Prüfkörper (1) oder als Bauteil nach Patentanspruch 1, wobei Prüfkörper zur Ätzbadüberwachung mehrere durch Beaufschlagen mit Laserstrahlen erzeugte, abgestufte und Materialfehler repräsentierende Lasermarken (8) aufweisen, wenn das Programm auf einem Rechner abläuft.
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