DE4333743A1 - Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken - Google Patents

Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken

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DE4333743A1
DE4333743A1 DE19934333743 DE4333743A DE4333743A1 DE 4333743 A1 DE4333743 A1 DE 4333743A1 DE 19934333743 DE19934333743 DE 19934333743 DE 4333743 A DE4333743 A DE 4333743A DE 4333743 A1 DE4333743 A1 DE 4333743A1
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DE19934333743
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English (en)
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Gerold Buck
Fritz Deufel
Fritz J Schmidt
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Weiss & Co Leonhard GmbH
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Weiss & Co Leonhard GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D22/00Methods or apparatus for repairing or strengthening existing bridges ; Methods or apparatus for dismantling bridges

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken, die an ihren Enden auf Auflagern aufliegen, die in bis unter die Gleise reichendem Erdreich eingebettet sind.
Bestehende Bahnbrücken müssen aus den verschiedensten Grün­ den erneuert werden, beispielsweise aus Altersgründen oder weil Verkehrswege, über die Bahnbrücken führen, verbreitert werden müssen.
Hier ein rationelles, kostengünstiges, den Zugverkehr mög­ lichst wenig störendes, Erneuerungsverfahren zu schaffen, ist das Problem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt.
Eine Lösung hierzu zeigt das Verfahren nach den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Weitere Vorteile lassen sich mit Maßnahmen nach den Unteransprüchen erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, bei den für die Erneuerung der Brücke durchzuführenden Arbeiten das Brückenumfeld und dabei insbesondere die die zu erneu­ ernde Brücke tragenden Auflager so wenig wie möglich zu verändern. Während der Errichtung der neuen Brückenaufla­ ger sollen die bereits bestehenden Auflager ihre Stützfunk­ tion für die alte Brücke beibehalten. Dadurch soll die Ver­ wendung von Hilfsstützen während der Bauarbeiten vermieden werden.
In Fällen, in denen die Brücke aus Altersgründen ohne Ver­ größerung der Brückenöffnung zu erneuern ist, sollen bei der erneuerten Brücke die alten Auflager erhalten bleiben können, auch wenn sie keine Stützfunktion für die Brücke mehr ausüben. Ob solche funktionslos gewordenen Auflager entfernt werden oder nicht, ist dann allein von Umständen abhängig, die für den Bahnbetreiber und damit für die von den Brückenerneuerungskosten betroffene Stelle ohne Belang sind. Soll bei einer Brückenerneuerung beispielsweise ein unter der Brücke hindurch führender Verkehrsweg verbreitert werden, kann es der Bahnbetreiber dem für den Verkehrsweg zuständigen Bereich überlassen, auf dessen Kosten die nicht mehr benötigten Brückenauflager zur Verkehrwegever­ breiterung zu entfernen.
Durch das Anbringen der neuen Auflager neben den bei den Bauarbeiten verbleibenden alten Auflagern sind bei der Errichtungsarbeit nur sehr kurze Gleisjoche zu entfernen und können durch entsprechend kleine leicht ein- und aus zu­ bauende Kleinst-Hilfsbrücken verschlossen werden.
Die erfindungsgemäß als Bohrpfähle ausgebildeten Auflager können von einer direkt auf dem Gleis der zu erneuernden Brücke verfahrbaren Bohrmaschine errichtet werden.
Das Einbringen der Bohrpfähle kann bei relativ kurzen Fahr­ bereitschaftsunterbrechungen der Gleise erfolgen. Denn für ein Einleiten der Bohrarbeiten muß nur jeweils eine kleine Hilfsbrücke zur Gleisunterbrechung aufgenommen werden. Die Bohreinrichtung selbst kann schnell und einfach über das betreffende Gleis an die Einsatz stelle gebracht werden.
Die Erneuerungsarbeiten konzentrieren sich jeweils nur auf eine kleine Stelle, nämlich diejenige, an der gerade ein Bohrpfahl errichtet wird.
Erst nach dem Setzen sämtlicher neuer Auflager in Form von Bohrpfählen muß die alte Brücke entfernt werden. Nahezu gleichzeitig mit dem Entfernen der alten Brücke kann die neue Brücke auf die dann bereits fertigen neuen Auflager aufgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erneuerte Brücke,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein neues Brückenlager nach der Linie II-II.
Die zu erneuernde Brücke führt über einen Fluß. Auf beiden Seiten des Flusses hat die ursprüngliche Brücke auf Auf­ lagern 1 aufgelegen.
Die neuen Auflager sind in der Form von Ortbeton-Bohr­ pfählen 2 seitlich neben den alten Auflager 1 angebracht.
Während des Einbringens der Bohrpfähle 2 kann die alte Brücke auf den alten Auflagern 1 verbleiben. Für die Bohr­ arbeiten reicht es aus, oberhalb des Bohrloches für den Eingriff des Bohrwerkzeuges eine kurze Gleisunterbrechung zu schaffen, die in Fig. 1 hinsichtlich ihrer Länge mit A bezeichnet ist. In diesem Bereich wird eine entsprechend kleine leicht ein- und ausbaubare Hilfsbrücke vorgesehen. Lediglich diese Kleinst-Hilfsbrücke muß entfernt werden, wenn eine auf dem Brückengleis herangeschaffte Bohreinrich­ tung die notwendigen Arbeiten zur Errichtung des betref­ fenden Bohrpfahles 2 durchführt.
Bei Brücken mit zwei Gleisen wird jeweils je Brückengleis­ ende in der Regel lediglich ein Bohrpfahl 2 gesetzt. Kopf­ seitig werden die je zwei Bohrpfähle 2 pro Brückenende mit einer als Lager für die Brücke dienenden durchgehenden La­ gerbank 3 versehen.
Sind die bei einer zweigleisigen Brücke erforderlichen vier Bohrpfähle mit den dazu gehörigen Auflagerbänken 3 errich­ tet, kann die alte Brücke entfernt und durch eine neue Brücke ersetzt werden.
Vor dem Entfernen der alten Brücke kann daneben bereits die neue Brücke erstellt sein. Die neue Brücke braucht dann lediglich zur Montage seitlich auf die Auflagerbank 3 ver­ schoben zu werden.
Die neue Brücke kann insbesondere in Spannbeton-Bauweise aus einzelnen Spannbetonträgern aufgebaut sein. In diesem Falle kann die neue Brücke neben der alten Brücke in einem Montagegerüst direkt vor Ort in einer Lage gefertigt werden, aus der sie nur noch auf die neuen Auflager ver­ schoben zu werden braucht.
Nach der Montage der neuen Brücke können die dann funk­ tionslos gewordenen alten Auflager an ihrer Stelle ver­ bleiben, ohne für die neue Brücke in irgendeiner Weise störend zu wirken.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken, die an ihren Enden auf Auflagern aufliegen, die in bis unter die Gleise reichendem Erdreich eingebettet sind, gekennzeichnet durch die Merk­ male
  • a. neben den unverändert in dem Erdreich verbleibenden Auflagern (1) der bestehenden Brücke werden innerhalb des Gleisuntergrundes Beton-Bohrpfähle (2) als neue Auflager für eine neu aufzubringende Brücke eingearbeitet,
  • b. das Einarbeiten der Bohrpfähle (2) erfolgt durch eine auf dem Brückengleis verfahrbare und von diesem Gleis aus arbeitsfähige Bohreinrichtung,
  • c. der Arbeitsbereich, in dem die Bohreinrichtung von dem jeweiligen Gleis aus in den Gleisuntergrund eingreift, liegt jeweils in einer kurzen in der Länge praktisch aus­ schließlich von dem Durchmesser des jeweils einzubringenden Bohrpfahls (2) bestimmten und von einer kleinen Hilfsbrücke verschließbaren Gleisunterbrechung,
  • d. für die neue Brücke werden mindestens vier selbst­ tragende Beton-Bohrpfähle (2) als Auflager gesetzt, von de­ nen die auf jeweils einer der beiden Brückenseiten gemein­ sam liegenden Pfähle kopfseitig miteinander verbunden und mit den erforderlichen Brückenwiderlagern (Auflagerbänke 3) versehen werden,
  • e. die neue Brücke wird seitlich der zu erneuernden Brücke bereitgestellt und nach Entfernen der alten Brücke in fertigem Zustand auf die neuen Widerlager (Auflagerbänke 3) aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Brücke auf einem Montagegerüst neben der zu erneuernden Brücke vor Ort aus Spannbeton hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Spannbetonbrücke von dem Montagegerüst aus di­ rekt in die Einbaulage verschoben wird.
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