DE3134828A1 - "verfahren und vorrichtung zur herstellung von brueckenbauwerken, insbesondere von eisenbahnbruecken" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur herstellung von brueckenbauwerken, insbesondere von eisenbahnbruecken"

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DE3134828A1
DE3134828A1 DE19813134828 DE3134828A DE3134828A1 DE 3134828 A1 DE3134828 A1 DE 3134828A1 DE 19813134828 DE19813134828 DE 19813134828 DE 3134828 A DE3134828 A DE 3134828A DE 3134828 A1 DE3134828 A1 DE 3134828A1
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Ernst 4690 Herne Buttler
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Heitkamp E GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
  • Brückenbauwerken, inslJesondere von Eisenbahnbrücken gemäß dem Oberbegrift des Anspruches 1.
  • Außerdem betrifft die Erfindung cine Vorrichtung zur Durchführung eines solchem VerfaI rens.
  • Die Herstellung von Brückenbauwe ken gemäß der Erfindung verfolgt den Zweck, den Betrieb auf dem Oberbau eines vorhandenen Bauwerkes weiterführen bzw. die mit der Herstellung des Brückenbauwerkes verbundenen Beeinträchtigungen und Unterbrechungen des Betriebes auf dem Oberbau möglichst gering zu halten. Die Erfindung ist insbesondere für den Bau von Eisenbahnbrücken bestimmt, bei denen der Oberbau mindestens als mehreren Gleisen, gegebenenfalls aber auch Weichen, W(ichenantrie!)en u.dgl. steht und während des Brückenbaues dennoch mit verminderter Geschwindigkeit und gegebenenfalls unter zeitweiser Aussparung einzelner Gleisstränge weiterbefahren werden soll. Das unter diesen Bedingungen errichtete Brückenbauwerk kann ein bereits vorhandenes Unterführungsbauwerk ersetzen bzw. zur Unterführung, beispielsweise mit einer Straße vorgesehen sein. Im allgemeinen liegt der Oberbau auf einem Damm, jedoch kann die Unterführung auch ganz oder teilweise durch gewachsenen Boden verlaufen.
  • Es ist bekannt, ein vollständiges Brückenbauwerk in Form eines Rahmenwerkes, welches die Brückendecke, deren Sohle sowie die Wände in sich vereinigt, unter dem Oberbau hindurchzupressen (Zeitschrift Beton und Stahlbetonbau, Heft 12, 1972, 265, 271), der hierbei im wesentlichen in Betrieb bleibt. Bevor das geschieht, müssen zunächst Spuntwände zur Sicherung der Gleise während des Durchpressens sowie zur späteren Herstellung der Flügel des Bauwerkes in den asahnkörper eingebracht werden. Danach wird eine Vorschul)platte für das Bauwerk hergestellt und so mit dem Boclen verzahnt, daß das hierauf errichtete Bauwerk unter Vermittlung einer Gleitschicht verschoben werden kaiin. Das Durchpressen des Bauwerkes setzt eine Mehrzalil von hydraulischen Pressen voraus, welche über eine verbindende Stahlkonstruktion auf vorher eingebrachten Trägern und/oder dem gewachsenen Boden einer Grube abgesetzt sind, die eigens für diesen Zweck gebaut werden muß. Vor dem Durchpressen werden die Gleise mit Hilfsbrücken gesichert, die an ihren Enden auf einem Sahlträgerrost liegen, welcher den Oberbau in horizontaler Ebene und quer zur Durchpreßrichtung ausreichend versteift. Dieser Stahlträgerrost bildet die obere Fahrbahn für das Brückenbauwerk.
  • Das bezeichnete Verfahren ist wegen der erheblichen Aufwände, welche für das Aufbringen und Abtragen der Pressenkräfte notwendig werden, relativ aufwendig. Die Gleissicherung setzt ihrerseits ein erhebliches Maß an Arbeits- und Zeitaufwand voraus, der sich auch ungünstig auf die geforderte Betriebsbereitschaft des Oberbaues auswirkt. Während des Durchpressen sind außerdem Korrekturen der C;leise unvermeidlich. Das beschriebene Verfahren ist zudem problematisch, wenn die Richtung des Brückenbauwerkes mit der Richtung des Oberbaues nicht mehr einen im wesentli(hen rechten Winkel bildet, sondern spitzwinkLig verläufe. Denn die Bewegungsrichtung des Bauwerkes kann nur sehr schwer oder überhaupt nicht mit den Pressen korrigiert werden. Solche Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn eine Vielzahl von Gleisen, etwa am Kopf eines Bahnhofes mit einem Brückenbauwerk unterfahren werden muß und/oder wenn innerhalb des Brückenbauwerkes die Unterführungsrichtung wechselt.
  • Praktischer ist ein Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht (ETR - Eisenbahntechnische Rundschau, Heft 9, 1971, 372,376). Dieses als Schubladenmethode bezeichnete Verfahren besteht im wesentlichen darin, lediglich die auf mehrere Brückenplatten Unterteilte Decke einer Eisenbahnbrücke plattenweise von einem oder von beiden Ausgängen der Unterführung her durch das vorhandene Bauwerk hindurchzupressen. Hierbei wird die untere Vorschubbahn von Auflagerschienen gebildet, welche auf den vorher errichteten Brückenwiderlagern verlegt sind. Dagegen besteht die obere Fahrbahn wie bei dem anderen Verfahren aus Schwellenersatzträgern, die in wlagerechter Richtung zu einem steifen Rost miteinander verbunden sind, und die Schienen, die Weichen einschließlich Weichengestänge, sowie die Schwellen tragen.
  • Nachteilig wirken sich hierbei die Schwierigkeiten aus, die beim Bau eines solchen Roste; entstehen. Zwar bemüht man sich, möglichst große Trägerlängen unter das vorhandene Gleissystem einzufädeln, jedoch sind dem verschiedene Grenzen gesetzt, die sich aus der Länge der Träger, den kurzen Zugpausen und insbesondere durch die verschiedene Winkellage der Gleisschwellen ergeben, die nur geringfügig verschoben werden dürfen. Das bedingt ausgedehnte Schweißarbeiten, mit denen sogenannte Wechsel- und Überzüge in den Rost eingebaut werden. Außerdem muß natürlich der Rost auf Schwellen verlegt werden.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, bei der als bekannt vorausgesetzten Art der Herstellung eines Brückenbauwerkes die Reaktionskräfte der zur Bewegung der Brückenplatte erforderlichen Bewegungskräfte herabzusetzen und darüberhinaus den beschriebenen Aufwand für die Sicherung des Oberbaues während der Bewegungsphase der Brückenplatten einzusparen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Möglichkeit genutzt, mit geeigneten Vorrichtungen eine Brückenplatte am Ort ihres endgültigen Einbaus verhältnismäßig schnell anheben und danach auf das vorbereitete Brückenwiderlager absenken zu können, nachdem der betreffende Teil des vorhandenen Bauwerkes entfernt worden ist. Dadurch läßt sich nämlich der eingangs beschriebenen Forderung nach Weiterführung des Betriebes während der Errichtung des Brückenbauwerkes Rechnung tragen und die Möglichkeit schaffen, auf eine obere Fahrbahn zur Unterstützung des Oberbaues zu verz£chten. Das führt seinerseits zur Verminderung der Reibungskräfte bei der Bewegung der Brückenplatten und erübrigt im Ergebnis völlig die bislang notwendige Anordnung eines biege.steifen Schwellenersatzträgerrostes.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren weiter dadurch verbesserL, daß die Brückenplatten rollend unter Aussparung von Teilen des Oberbaues über diesem verfahren werden. Die rollende Reibung ist nämlich geringer als die Gleitreibung, auch wenn diese mit entsprechenden Schmiermitteln und speziellen Lagerkonstruktionen herabgesetzt wird. Die Rollbewegung kann auch Aussparungen in der Fahrbahn verwinden, die erfindungsgemäß dazu genutzt werden, Teile des Oberbaues', z.B. Schienen zu belassen, die für dessen Funktion wesentlich sind.
  • Im einzelnen kann man das erfindungsgemäße Verfahren zweckmäßig so durchführen, daß jede Brückenplatte nach dem Ausheben auf Schienenfahrwerken abgesetzt und von diesen am Einbauort abgehoben, sowie oberhalb des Oberbaues unterstützt wird, bis der unter ihr befindliche Oberbau abgeräumt ist, worauf die Brückenplatte auf den Brückenwiderlagern abgesetzt wird. Schienenfahrwerke lassen sich mit den erforderlichen Stützweiten bauen, welche u.a. durch die Aussparungen für Eisenbahnschienen in der von einem Gleis gebildeten Fahrbahn entsprechend den geltenden Vorschrij'ten nach Höhe und Abstand vorgegeben sind. Auf diese Weise kann die Brückenplatte mit vergleichsweise großer Geschwindigkeit verfahren werden, wobei ein Eigenantrieb vorgesehen sein kann, dessen Reaktionskräften in den F.lhrwerken selbst abgetragen werden, so daß hierfür keine Bauwerke zu errichten sind. Man kann solche Fahrwerke auch praktisch beliebig oft einsetzen und benötigt sie an der Baustelle deswegen in erheblich geringerer Anzahl als es der Anzahl der Brückenplatten entspricht. Die Arbeiten können zügig durchgeführt werden, weil diese Fahrwerke bereits zurückgefahren werden können, wenn die von ihnen transportierte Brückenplatte über dem Oberbau steht Eine für die Durchführung des e Findungsgemäßen Verfahren geeignete Vorrichtung wird im folgenden zum besseren Verständnis der Erfindung näher er] iutert; es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht, welche schematisch die Aufteilung einer Eisenbahnbrücke für eine Unterführung wiedergibt, Fig. 2 einen Qu.rschnitt des Gegenstandes der Fig. 1 vor dem Einbau der Brückendecke, Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung eine erste Phase beim Einbau der Brückendecke, Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine weitere Phase des Brückenbaues, Fig. 5 die daran anschließende Phase des Brückenbaues, Fig. 6 in den Fig. 3-5 entsprechender Darstellung das fertiggestellte Brückenbauwerk, Fig. 7 in den Fig. 2-6 entsprechender Darstellung die Wiedergai)e des Fertigungsplatzes, an dem die Brückenplatten hergestellt und für ihre Verlegung vorberei et werden, Fig. 8 eine Draufsicht auf den vorhandenen Oberbau in abgebrocltener DarsteLlung mit einer Wiedergabe des bereits eingebauten leahrbahngleises, Fig. 9 den Gegellstand der Fig. 8 im Schnitt zur Wiedergabe der Schwellen des Fahrgleises, Fig. 10 im Schnitt eine Schwelle des Brückenfahrbahngleises, Fig. 11 eine Seitenansicht einer Brückenplatte während der Bewegung an den Einbauort, Fig. 12 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 11 zur Wiedergabe der Bewegungseinrichtung, Fig. 13 in abgebrochener Darstellung einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 11, Fig. 14 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 11, Fig. 15 in abgebrochener DarsteZlung eine Seite der Brückenplatte beim Absenken auf das vorbereitete Brückenwiderlager im Schnitt, Fig. 16 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 15, Fig. 17 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 15, Fig. 18 eine abgeänderte Ausführungsform zum Absenken der Brückenplatte auf das vorbereitete Brückenwiderlager und Fig. 19- eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 18.
  • Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist am Kopf 1 eines Bahnhofes eine Unterführung 2 anzulegen Das dazu erforderliche Brückenbauwerk unterstüi zt einen Oberbau, der aus einer Vielzahl von schematis< h mit ihren Mittellinien angegebenen Gleisen 3, nicht dargestellten Weichen, Weichengestängen u.dgl. besteht. Die Schienen sind auf einem Schotterbett verlegt. Die Stirnfronten 4 bzw. 5 des--Brückenbauwerkes sind zwar parallel, jedoch kreuzt die Unterführungsrichtung die Gleisrichtung unter einem spitzen Winkel. Andem geinaß der Zeichnung östlichen Ausgang des Brückenbauwerkes wird die in mehrere Brückenplatten 1-15 aufgeteilte Brückendecke plattenweise auf einem besonderen-Fertigungsplatz 16 hergestellt.
  • Die Arbeiten beginnen mit dem Einrammen von Trägern 17 bzw. 18 für den Verbau einer Baugrube 19, in der das südliche Brückenwiderlager gefertigt wird. In entsprechender Weise werden die Träger 20-und 21 in den Oberbau eingerammt, mit denen-die Baugrube 22 für das nördliche Brückenwiderlager gefertigt wird. Das südliche Brückenwiderlager 23 und das nördliche Brückenwiderlager 24 entsprechen einander. Die Bauyruben 19 und 22 sind mit Rostabdeckungen 24 bzw. 25 geschützt, über denen die Gleise des vorhanclenen Oberbaues auf Hilfsbrücken 26 verlagert sind. Die Brückenwiderlager 23 und 24 werden in den zwar engen Baugruben, jedoch ohne größere Schwierigkeiten während des Bahnbetriebes betoniert.
  • Das südliche Brüccenwiderlager 23 grenzt unmittelbar an ein vorhandenes Brückenbauwerk 28 mit Widerlagern 29, 30 und einer Brückendecke 31, sowie einer Brückensohle 33.
  • Dieses vorhandene Bauwerk 28 soll durch das beschriebene Brückenbauwerk 2 @ rsetzt werden, das eine größere Spannweite und eine größere Durchfahrthöhe aufweist.
  • Gemäß Fig. 7 werden am Fertiungsplatz 16 Aufständerungen 35, 36 für je eine Doppelechiene 37, 38 bzw. 39, 40 eines aus diesen vier Schienen bestehenden Fahrbahngleises errichtet, das allgemein mit 41 in Fig. 13 bezeichnet ist.
  • Diese Aufständerung dient auch als Wider lager für eine Schalung 43, auf der die Brückenplatten aus Stahlbeton einzeln gefertigt werden. Deswegen ist in Fig. 7 bei 44 eine gerade fertiggestellte Brtcknplatte wiedergegeben.
  • Die Fertigung erfolgt im übrigen so, daß die erhärtete Brückenplatte 44 mit mehreren hydraulischen Pressen 45 bzw. 46, die je einer Schmalseite 47 bzw. 48 der Brtckenplatte 44 zugeordnet sind, aus der Fertigungslago ausgehoben werden kann.Dadurch ist es möglich, die fertige Brückenplatte auf mehrere Plateauwagen abzusetzen, die je einen jeder Brückenplattensefte 47, 48 zugeordneten Zug 49, 50 bilden.
  • Mit der Einrichtung der Fertigungsstelle 16 wird das Fahrgleis 41 im Oberbau 2 verlegt. Die Anordnung des Fahrgleises 41 ergibt sich aus den Fig. 8-10.
  • In der Fig. 8 sind zwei benachbarte Betriebsgleise 52, 53 wiedergegeben, wobei im Betriebsrleis 53 Holzschwellen 54 des Oberbaues gezeichnet sind. Während des Bahnbetriebes, d.h. zwischen einzelnen Zugfolgen erfolgt die Verlegung des Fahrgleises 41 auf einer Betonschwelle 55, welche auch unter den Betriebsgleisen 42, 43 verlegt ist und das darunter befindliche Schotterbett 56 durchdringt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 10 statt Doppelschienen Einzelschienen gezeichnet. Denn diese Schienen sind im Bereich der Schienen 57, 58 des Betriebsgleises 53 und 59, 60 des Betriebegleises 52 ausgespart, d.h-. gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Fahrgleis 41 aus einzelnen Teillängen, deren Abmessungen sich aus der zwischen zwei Gleisschienen bzw. zwei Gleisen des vorhandenen Oberbaus zur Verfügung stel enden Länge unter Berücksichtigung der Vorschriften ergeben, die für den Bahnbetrieb Höhe und Abstand zum Betriebsgleis festlegen. r swegen sind @in der Darstelluncr der Fig. 8 Gle5:steiljängen 62, 63 zwischen den Schienen 57,58 des Betriebsgleises 53 und zwischen den Schienen 59, 60 des Betr:i.ebsgleises 52 vorgesehen, dic miteinander mit Hilfe einer Teillänge 64 verbunden sind, die zwischen den beiden Gleisen 52, 53 verlegt ist, wobei die Anschlüsse 66, 67die Verbindung zu den anschließenden Teillängen gewährleisten. Die mit der Verlegung des Fahrgleises 41 verbundenen Arbeiten können ohne Schwierigkeiten während des Bahnbetriebes in den Zugpausen ausgeführt werden.
  • Die Aussparungen des Gleises 41, die allgemein mit 69.
  • bezeichnet sind, weil sie im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen,lassen sich mit Plateauwagen überfahren, deren Einzelheiten insbesondere aus den Fig.11-13 ersichtlich sind.
  • Jeder dieser Plateauwagen hat ein Fahrgestell 70, auf dem über einen Drehkranz 71 ein Auflager 72 für die allgemein mit 44 bezeichnete Brückenplatte abgestützt ist. Das Fahrgestell 70 hat einen Oberrahmen 73, der auf einer Vorlauf-und Nachlaufschwinge 74, 75 mit einer Lageranordnung 76 abgestützt ist, welche mindestens eine Verschwenkbewegung jeder Schwinge 74, 75 in einer Vertikalebene zuläßt, die gegebenenfalls aber auch eine Drehbewegung in horizontaler Ebene erlaubt, so daß die Schwingen gleichzeitig Drehgestelle bilden.
  • Jede Schwinge 74, 75 weist vier Achsen 77-80 auf. Die Achse 78 wird von einem Motor 81 über ein Getriebe 82 angetrieben. Die restlichen Achsen 79, 80 bzw. 77 werden über einen oder mehrere Kettentriebe 83, 84 und auf den Achsen feste Zahnräder angetrieben. Die Plateauwagen können untereinander gekuppelt sein.
  • Vorzugsweise wird ein elektrohydraulischer Antrieb benutzt, wobei die Antriebsmotoren an den Vor- und Nachlaufschwingen hydraulische Motore sind Der Elektroantrieb befindet sich auf einem nicht dargestellten Nachläuferwagen. Die Kabel und Schlauchverbindungen verlaufen über eine Brücke 85, die mit ihren Enden 86, 87 in Drehgelenken liegt, die als Lager auj' besonderen Plateauwagen 88, 89 dienen, welche den Zügen FoLgen oder diesen vorausfahren.
  • In Fig. 14 sind die Züge dargestellt und mit 90, 91 bezeichnet. Jeder dieser Züge besteht aus zwei Plateauwagen 49, 49a, 50, 50a.
  • Die Entgleisungssicherung dieser Züge wird dadurch erreicht, daß die der Schiene 40 b;:w. 37 im Doppelgleis zugeordneten Räder bzw. Drahtgrupp. 93 mit Spurkränzen versehen sind, während die der anderen Schiene 39 im Doppelgleis zugeordnete Radgruppe 94 ohne Spurzkränze ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man auch erreichen, daß bei Anordnung von zwei Spurkränz<n 95, 96 an jedem Rad der Radgruppe 93 ein gewisser Ausgleich seitlicher Toleranzen der Spur ermöglicht w rd.
  • Zum Ausheben der ]Irückenplatte 44 an dem Fertigungsplatz 16 bzw. über der l:inbaustelle können gleiche oder einander entsprechende Heb<!vorrichtungen verwendet werden.
  • Gemäß Fig. 15 ist an dem dort dargestellten südlichen Brückenwiderlager 23 eine solche Vorrichtung beispielsweise wiedergegeben, welche in ihrer Ausbildung auf die geringen Abmessungen der Baugrube 19 -infolge der Stützen 17 des Verbaues Rücksicht nimmt.Mit Hilfe von Dübeln 99, 100 sind an dem Brückenwiderlager parallele Längsträger 101, 102 befestigt, an denen mehrere gleichartige Vorrichtungen 103 hintereinander befestigt sind. Jede dieser Vorrichtungen besitzt eine hydraulische Senkrechtpresse 104, sowie einen senkrechten Stützträger- 105. Die hydraulische Presse besteht aus einem Zylinder 106 und einer aus diesem aus und einfahrbaren Kolbenstange 107. Die Kolbenstange 107 sowie das obere Ende der Stütze 105 stützen sich mit kalottenförmigen Köpfen 108, 109 in Kugelpfannen 110 bzw. 111 ab, die an der Unterseite einer Lagerplatte 112 befestigt sind. Dadurch ist es möglich, durch Ausfahren der Kolbenstangen 107 der Vorrichtungen 103 die Brückenplatte 44 auszuheben, sei es, um die nötige Höhe für das Absetzen auf den Widerlagern 72 der Plateauwagen zu gewinnen oder, um die Brückenplatte 44 abzuheben. Das letztere ist in ausgezogener Linienführung in Fig. 15 wiedergegeben. Nach dem Ausheben der Brückenplatte 44 in diese Stellung kann die Brückenplatte- auf den Stützen 105 abgesetzt werden, so daß die Zylinder 104 entlastet-werden können. Andererseits können die Stützen 105 weggenommen oder verkürzt werden, so daß sich durch Einfahren der Kolbenstangen 107 die Brückenplatte aus der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung in die gestrichelt wiedergegebene Stellung absenken läßt, in der sie--ihre -endgültige Lage auf den beiden Brückenwiderlagern 23 bzw. 24 einnimmt. Aus der Fig. 16 ist ersichtlich, daß jeweils drei Vorrichtungen 103 zu Gruppen 114 bzw. 115 zusammengefaßt sind, welche eine Brückenplatte 44 an jeder Widerlagerseite unterstützen, so daß insgesamt sechs Vorrichtungen 103 jeder Brückenplattenseite zugeordnet sind.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform dieser Einrichtung ist in den Fig. 18 und 19 wiedergegeben Hierbei verwendet man oberhalb von Stützen 120, die auf Fußplatten 121 an der Basis 122 des Brückenwiderlagers 23 durchfahrtseitig abgestützt und mit mehreren darüber im Abstand angeordneten Halterungen 123 und 124 gesichert sind, welche an der aufgehenden Wand 125 des Brückenwiderlagers 123 befestigt sind, sowie Stützen 126, welche von oben in das Brückenwiderlager 23 einbetoniert sind, Gewindestangen 127 bzw. 128 anstelle der Druckzylinder und Kolbenstangen in der vorher beschriebenen Ausführungsform. Für die Gewindestangen sind Gewindehülsen 129 bzw.
  • -13-0 in die Brückenplatte 44- einbetonier-t.
  • Die ausgehobene Brückenplatte 44 kann mit Hilfe von Längsträgern 131 bzw. 132 an jeder ihrer Seiten an senkrechten Trägerstützen aufgehängt werden, welche in der Darstellung der Fig. 19 für eine Brückenplattenseite wiedergegeben sind. Aus der Darstellung ergibt sich, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Trägerreihen 133 bzw.
  • 134 mit jeweils drei Trägern vorgesehen sind, wobei die Träger zwischen den Gewindestangen bzw. Gewindehülsen 127, 128 bzw. 129, 130 angeordnet sind, die ihrerseits in den Reihen 133 und 134 in einer Doppelreihe angeordnet und in Querrichtung miteinander ausgefluchtet sind.
  • Im Betrieb wird nach Errichtung des Fahrgleises 4i nach den Fig. 8 bis 10 die Fertigung der Brückenplatten mit den Ordnungszahlen 1-15 gemäß Fig. 1 auf dem Platz 16 aufgenommen. Da die Fertigung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispie 1 am östlichen Unterführungsausgang liegt, wird zunächst die dem westlichen Unterführungsausgang zugeordnete Brückenplatte mit der Ordnungszahl 1 gefertigt. Nach dem Erhärten der Brückenplatte wird diese mit Hilfe der hydraulischen Hubvorrichtungen 45, 46 so weit ausgehoben, daß die Plateauwagen 49, 50 bzw. -züge unter die Platte verbracht und danach die Platte mit Hilfe der Vorrichtungen 45, 46 auf die Brückenwiderlager 71, 72 abgesetzt werden kann. Innerhalb eines verhältnismäßig kurzen Zeitraumes wird die Brückenplatte Nr. 1.
  • über den Oberbau des vorhandenen Bauwerkes hinweg bis zur Einbaustelle verfahren. Die Marschgeschwindigkeit der Brückenplatte ist so groß, daß das Verfahren innerhalb der Zugfolge durcligeführt werden kann. Hierbei überwinden die Fahrwerke ohne Schwierigkeiten die Aussparungen im Fahrgleis 41. Sollld die Brückenplatte Nr. 1. an ihrem Einbauort angekonlnen ist, nimmt sie die aus Fig. 3 ersichtliche StelLung gegenüber den Hubvorrichtungen 103 ein, die vorher aii dem vorgesehenen Ort in die Brückenwiderlager 23 bzw. 24 eingebaut worden sind. Mit Hilfe der Hubvorrichtun3en 103 wird die Brückenplatte am Ort ihres Einbaus ausgehoben und nimmt dann die Stellung ein, die in Fig. 4 gezeichnet ist. Hierbei ist die Brückenplatte Nr. 1. so weit ausgehoben, daß die Plateauwagen bzw. -züge unter der Platte herausgefahren und zum Fertigungsplatz 16 zurückverbracht werden können, nachdem die Fahrmotoren umgesteuert worden sind. Dort werden die Züge für den Transport der folgenden Brückenplatte Nr. 2. bereitgehalten.
  • Am Einbauort der Brückenplatte Nr 1. werden nach dem Entfernen der Plateauwagen bzw. -züge die Doppelschienen des Fahrgleises 41 entfernt, worauf man das vorhandene Bauwerk 28 und den unter der Brückenplatte befindlichen vorhandenen Damm einschließlich des dort liegenden Oberbaues bis zum Niveau 140 abträgt Das Niveau 140 liegt unterhalb des Niveaus der Unterseite 141 der Brückenplatte Nr. 1, wenn diese auf den Brückenwiderlagern 23, 24 liegt.
  • Das Absenken der Brückenplatte Nr. 1. erfolgt im Anschlltß an das Abtragen bis auf das Niveau 140, wodurch der Zustand nach Fig. 5 erreicht wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auf der Brückenplatte Nr. 1. bereits der neue Oberbau fertiggestellt worden, der mit 142 bezeichnet ist. Nach Absenken der Brückenplatte Nr. 1. brauchen daher nur noch die notwendigen Anschlüsse hergestellt zu werden, um den neuen Oberbau in den vorhandenen Oberbau einzubezichen.
  • Nachdem das Brückenbauwerk in dieser Weise in der Reihenfolge der Ordnungszahl Nr. 1. bis Nr. 15. (Fig. 1) errichtet worden ist, wird das vorhandene Bauwerk 28 und der unter der Lichtraumfläche der Brückenplatten liegende Teil des Dammes weiter abgetragen, bi. schließlich das Niveau 142 der Brückensohle erreicht isl. Dieser Zustand ist in Fig. 6 schematisch wiedergegeben Das Abtragen kann allerdings bereits in Eingriff genommen werden, nachdem eine hinreichend große Zahl von Brückenplatten eingebaut worden ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Brückenbauwerken, insbesondere von EisenbahnbrUcken mit am Ort hergestellten Widerlagern und vorzugsweise mehreren, einen z.J3. aus Eisenbahngleisen bestehenden Oberbau tragenden Brückenpiatten, welche unter BelasSung des Oberbaus von einem außerhalb der Wider lager angeordneten Fertigungsplatz an ihren Ort auf den Brückenwiderlagern auf einer den Oberbau kreuzenden Fahrbahn bewegt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Brückenplatte (1-15) nach ihrer Herstellung ausgehoben und zur Bewegung der Brückenplatten über den Oberbau (2) eine in diesen eingebaute Fahrbahn (41) verwendet wird, von der die Brückenplatte an ihrem jeweiligen Einbauort al)gehoben, der unter ihr befindliche Teil des vorhandc:nen Bauwerkes einschließlich des diesem zugeordneten Fahrbahnstückes wenigstens bis zur Höhe (140) der Brückenwiderlager abgetragen und dann auf diesen die Brücke abgesetzt wird, worauf der Oberbau wiederheigestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brückenplatten (1-15) rollend unter Aussparung von Teilen des Oberbaus über diesem verfahren worden
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Brückenplatte nach dem Ausheben auf Schienenfahrwerken abgesetzt und von diesen am Einbauort abgehoben sowie oberhalb des Oberbaus unterstützt wird, bis das Abräumen vollzogen ist, worauf die Brückenplatte auf den Brückenwiderlagern abgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wiedererrichtung des Oberbaus auf der Brückenplatte an dem Fertigungsplatz (16) erfolgt und am Einbau der Brtickenplatte die Anschlüsse für den vorhandenen Oberbau hergestellt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , g e k e n n z e i c hn e t d u r c h ein die Brückenfahrbahn bildendes Gleis (41), das mit seiner Schienenoberkante höher als die von ihm gekreuzten Teile (52, 53) des Oberbaus auf zwischen diesen Oberbauteilen (52, 53) und den für sie i n Brückenfahrbahngleis (41) vorgesehenen Aussparungen mgeordneten Schwellen (55) verlegt ist und durch Plateauwagen (49, 50),die mit einem Brückenplattenwiderlager (72) und einem Eigenantrieb (81-84) versehen sind, sowie wenigstens eine Vor- und Nachlaufschwinge (74, 75) aufweisen, in denen die Räder (39, 40) mit ihren Achsen (77-80) zu mehreren hintereinander r gelagert sind, wobei die jeweils einer Schiene (37-, 38; 39, 40) zugeordnete Räder mit Laufflächen und teilweise zusätzlich mit Spurkränzen (95, 96) versehen sind, welche den Oberbau überqueren.
  6. 6. Vorrichtung rach Anspruclv 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Brückenplattenfahrbahn (41) bildende Gleis aus parallelen, jeweils auf Betonstreifenfundamenten verlegten Mehrfachschienenabschnitten (66-68) besteht und daß jedem Mehrfachschienenstr.lng mehrere Plateauwagen (90, 91) und jeder Schiene in jeder Schwinge (74, 75) mehrere Räder des Fahrwerkes zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Plateauwagen (49, 50) vierrädrige Vor-und Nachlaufschwingen (74, 7r,) aufweisen, die untereinander durch Gclenke (76) und durch ein gemeinsames Oberteil (70) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß das Oberteil (70) jedes Plateauwagens einen Drehkranz (71) trägt, auf dem das Brückenwiderlager (72) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, g e k e n n z e ic h n e t d u r c h einen allen Fahrwerken gemeinsamen dieselelektrischen bzw.
    hydraulischen Antrieb, wobei der Dieselmotor auf einem an die Plateauwagen angekoppelten Fahrrahmen verlegt ist und die Anschldsse über eine Brücke (85) zu den Plateauwagenzügei (90, 91) verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h am Einbauort der Brückenplatten auf d<-m Brückenwiderlager errichtete Hubvorrichtungen 1104, 106, 107) mit Unterstützungsträgern (105), welche die ausgehobene Brückenplatte halten.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvortichtungen Spindeln (127, 128) für Gewindehülsen 129, 130) aufweisen, die in den Brückenplatten befestigt und in mehreren Reihen (133, 134) angeordnet sind, in denen die Träger ihrerseits angl:ordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h hydraulische Zylinder (106) mit ausfahrbaren Kolbenstangen (107), die zusammen mit Trägern (105) auf Lagerplatten (110) abstützbar sind, auf denen die Brückenplatte (44) mit ihrer Unterseite (112) abgestützt ist.
DE19813134828 1981-09-03 1981-09-03 "verfahren und vorrichtung zur herstellung von brueckenbauwerken, insbesondere von eisenbahnbruecken" Withdrawn DE3134828A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333743A1 (de) * 1993-10-04 1995-04-20 Weiss Gmbh & Co Leonhard Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4333743A1 (de) * 1993-10-04 1995-04-20 Weiss Gmbh & Co Leonhard Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken

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