DE4333624A1 - Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung

Info

Publication number
DE4333624A1
DE4333624A1 DE4333624A DE4333624A DE4333624A1 DE 4333624 A1 DE4333624 A1 DE 4333624A1 DE 4333624 A DE4333624 A DE 4333624A DE 4333624 A DE4333624 A DE 4333624A DE 4333624 A1 DE4333624 A1 DE 4333624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
light
phase
flow channel
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4333624A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4333624C2 (de
Inventor
Martin Dipl Ing Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4333624A priority Critical patent/DE4333624C2/de
Publication of DE4333624A1 publication Critical patent/DE4333624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4333624C2 publication Critical patent/DE4333624C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • G01N21/532Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke with measurement of scattering and transmission
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/32Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2201/00Features of devices classified in G01N21/00
    • G01N2201/06Illumination; Optics
    • G01N2201/063Illuminating optical parts
    • G01N2201/0638Refractive parts
    • G01N2201/0639Sphere lens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung in Strömungskanälen beliebigen Materials bei sehr hohen Drucken und Temperaturen.
Zweiphasenströmungen (flüssig/gasförmig) treten in zahlreichen Industrieanlagen auf. In derartigen Strömungen sind die Druckverluste, Wärmeübergangskoeffizienten und die Systemstabilität entscheidend von der Strömungsform abhängig. Die geringe Anzahl von veröffentlichten experimentellen Daten über Strömungsformen nicht-adiabater Zweiphasenströmungen sind u. a. auf die nicht ausreichende Meßtechnik für die Strömungsformbestimmung in beheizten Metallrohren zurückzuführen. Es besteht ein Bedarf für derartige Meßsysteme in Forschungs- und Industrieanlagen, insbesondere für die simultane Strömungsformbestimmung in verschiedenen Querschnitten entlang der Strömung.
Es sind bereits eine Anzahl von Verfahren zur Strömungsformbestimmung bekannt. Optisch durchsichtige Wände zur visuellen Bestimmung der Strömungsform sind mit dem Nachteil behaftet, daß Glaswände andere Benetzungs- und Wärmeleiteigenschaften haben als die in Industrieanlagen in der Regel eingesetzten Metallrohre und in Glasrohren bestimmte Strömungsformen nicht auf Metallrohre übertragbar sind. Eine Gruppe von Meßverfahren verwendet lokale Sonden, die in den Strömungskanal gebracht werden und für einen Punkt des Strömungskanalquerschnittes die Information liefern, ob sich Flüssigkeit oder Dampf an der Sonde befindet und daraus die Strömungsform bestimmen. Bekannt sind u. a. Sonden, die auf die Änderung der DK der Zweiphasenströmung reagieren (DE 25 58 588 C3), Faseroptische Sensoren (H. Abuaf, u. a.: Optical probe for the local void fraction and interface velocity measurements, Rev. Sci. Instrum. 49(8), Aug. 1978, S. 1090) und Hitzdrahtanemometer (F. Bonetto, u. a.; Two-phase flow in the localized boiling field adjacent to a heated wall, Int. J. Heat Mass Transfer, Vol. 00 No. 00, 1992). Bei horizontalen und zu Horizontalen geneigten Strömungen ist durch den Schwerkrafteinfluß die Dampfphase nicht gleichmäßig im Strömungsquerschnitt verteilt. Da die Sonden nur an einem Punkt des Querschnitts messen, können diese Verfahren in horizontalen und geneigten Strömungen nicht zuverlässig die Strömungsform bestimmen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß durch die in den Strömungskanal ragende Sonde die Strömung gestört wird. Ein weiteres Verfahren zur Strömungsformbestimmung ist die Gammastrahlenschwächungstechnik (Two-Phase Flow Measurements: Principles, Designs and Applications, Instrument Society of America, Research Triangle Park, NC 27709, USA). Hierbei wird die Absorption von mehreren den Strömungskanal durchdringenden Gammastrahlen in der flüssigen und in der gasförmigen Phase gemessen und durch eine Signalweiterverarbeitung die Strömungsform bestimmt. Nachteilig hier sind die hohen Kosten und der Aufwand für die Sicherheitseinrichtungen zur Abschirmung der Gammastrahlen. Weiterhin sind aufwendige Signalverarbeitungstechniken zur Strömungsformbestimmung nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, die Strömungsform adiabater und nicht-adiabater, stationärer und instationärer Zweiphasenströmungen in Strömungskanälen beliebigen Materials bei sehr hohen Drucken und Temperaturen bei möglichst geringer Störung der Strömung kontinuierlich und eindeutig zu bestimmen. Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 bis 7 angegeben. Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Verfahren so zu gestalten, daß es auch in kurzen Abständen an mehreren Querschnitten in Strömungsrichtung angebracht werden kann, um Ausbreitungen, Wechselwirkungen und Überlagerungen der Strömungsformen und Geschwindigkeiten der Einzelphasen bestimmen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe ist insbesondere in Anspruch 3 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit nur minimalem Eingriff in bestehende Anlagen und einer zu vernachlässigenden Störung der Strömung die Strömungsform an verschiedenen Querschnitten entlang des Strömungsweges simultan bestimmt werden kann. Die Strömungsform kann durch eine direkte Signalanalyse ohne aufwendige Frequenzanalysen oder statistischen Funktionen bestimmt werden, was die Auswertung von Meßdaten erheblich vereinfacht. Durch die Kombination von Lichtwellenleiter und Kugellinsen wird eine sehr kompakte Bauform erreicht, so daß in die meist vorhandenen Wärmeisolierungen und Schutzmäntel nur Bohrungen für das den Lichtwellenleiter umgebende Hüllrohr angebracht werden müssen. In einer Ausführungsform, bei der die Kugellinsen in Einschraubzapfen eingebaut werden, kann die Anordnung extern montiert und dann komplett in die Strömungskanalwand eingeschraubt werden. Durch die Lichtwellenleiter werden die temperaturempfindlichen Strahlungsquellen, Strahlungssensoren und elektrischen Anschlüsse so weit vom heißen Strömungskanal entfernt angebracht, daß eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Weiterhin können Wartungen und Justierungen an den Strahlungsquellen und Strahlungssensoren durchgeführt werden, ohne die Wärmeisolierung zu entfernen. Mehrere Meßeinrichtungen können in Abständen von nur einem Rohrinnendurchmesser in Strömungsrichtung angebracht werden. Auf den Einsatz teurer Laser, die Licht im nahinfraroten Bereich emittieren, kann verzichtet werden, da durch die Anordnung der speziell ausgebildeten Glasstäbe und der Kugellinsen auch bei Verwendung divergent abstrahlender Strahlungsquellen im Strömungskanal ausreichende Strahlungsdichten erzielt werden. Laser hätten weiterhin den Nachteil, daß sie kohärentes Licht emittieren, was in Abhängigkeit der Polarisationsebene des Lichtes von der Lage der Tangentialebene der durchstrahlten Phasengrenzfläche zu verschiedenen Streuungseffekten führen würde. Im Vergleich zur Gammastrahlenschwächungstechnik, die bis zu sechs Kanäle zur Bestimmung der Strömungsform benötigt (R. Löffel: Two-Phase Measurements Using a 6-Beam-Gamma- Densitometer, Int. Conf. on Ind. Applic. of Radioisotopes and Radiation Technology, Grenoble, Frankreich 28.9-2.10.1981), werden in dem dieser Erfindung zugrundeliegenden Verfahren nur zwei Kanäle zur Strömungsformbestimmung benötigt, da über den Absorptionseffekt hinaus der Streuungseffekt zur Bestimmung der Strömungsform herangezogen wird. Insbesondere im Hinblick auf die simultane Strömungsformbestimmung in mehreren Querschnitten entlang der Strömung ist eine geringe Kanalanzahl wünschenswert, da kleinere Datenspeicher, kostengünstigere Meßwerterfassungs- und Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch den Meßquerschnitt einer horizontalen Wasser- Dampf-Rohrströmung mit einem horizontalen und einem vertikalen Lichtstrahl,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Einschraubzapfen mit Kugellinse und Glasstab,
Fig. 3 eine Ansicht eines Glasstabes,
Fig. 4 ein Diagramm zur Bestimmung der optimalen Glasstabgeometrie,
Fig. 5 bis Fig. 10 Meßsignale verschiedener Strömungsformen,
Fig. 11 Meßsignal einer überlagerten Strömungsform.
Durch das Rohr 1 fließt senkrecht zur Zeichnungsebene ein Gemisch aus flüssigem Wasser 2 und Dampf 3, hier exemplarisch dargestellt durch Dampfblasen (Fig. 1). Infrarotlicht aus einer Strahlungsquelle 4 wird in ein Glasstab 5 eingekoppelt, in dessen optischer Achse sich eine in die Strömungskanalwand eingebaute Glas-Kugellinse 6 befindet. Das aus dem Glasstab austretende Licht wird durch die Kugellinse 6 kollimiert und tritt durch die Zweiphasenströmung auf die Kugellinse 7, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Strömungskanals befindet. Das durch die Kugellinse 7 austretende Licht trifft auf den zylindrischen Lichtwellenleiter 8 und tritt nach Austritt aus dem Lichtwellenleiter auf einen Strahlungssensor 9. Die gleiche Vorrichtung ist in horizontaler Position angebracht, so daß ein vertikaler 10 und ein horizontaler Strahl 11 entstehen. In komplizierten Strömungskanalgeometrien oder sehr großen Rohrquerschnitten können zusätzlich zu den beiden Strahlengängen in einem Querschnitt weitere Strahlen angebracht werden, um aus der Kombination aller Signale die Vorgänge im Strömungskanal zu beurteilen. In der Regel sind jedoch zwei Strahlengänge ausreichend.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer in die Strömungsrohrwand eingebauten Kugellinse als Einschraubzapfen 12. Die Kugellinsenanordnung hat eine mechanische und gleichzeitig eine optische Funktion. Die Festigkeit für Druckspannungen von Glas nimmt mindestens zehnmal höhere Werte an als die Festigkeit für Zugspannungen. Um eine Festigkeit und Dichtigkeit für hohe Drücke im Strömungskanal zu gewährleisten, wird die Kugellinse 6 zur Minimierung von Zugspannungen in einen sphärischen Sitz 13 eingebaut und mit einem Kleb- und Dichtmittel befestigt. Bei Temperaturen über 200°C nimmt die Zugfestigkeit von Glas bis zur Transformationstemperatur zu, so daß bis zur Transformationstemperatur des Glaswerkstoffes auch eine Temperaturfestigkeit gewährleistet ist. Der Einschraubzapfen wird durch ein Gewinde 14 in die Strömungskanalwand 1 eingebaut und durch einen Dichtring 15 abgedichtet. Ein Lichtwellenleiter 5, der hier als Glasstab mit kegelstumpfförmigem Ende ausgebildet ist, wird mittig in eine Bohrung 16 gebracht. Das aus der Stirnfläche des Lichtwellenleiters divergent ab strahlende Licht wird durch die Kugellinse kollimiert und in den Strömungskanal gebracht. Bei niedrigen Systemdrucken kann in einer Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform eine Plan- oder Bikonvexlinse mit kleinem f/d-Verhältnis verwendet werden, die bessere optische Eigenschaften hat, insbesondere eine geringe sphärische Aberration.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Glasstabes (5) mit dem Brechungsindex nGlas. Er ist auf der Lichtquellenseite zylindrisch mit dem Durchmesser Da und in Richtung der Kugellinse kegelstumpfförmig mit dem Enddurchmesser von De ausgebildet und ist von Luft umgeben, so daß für den Lichtwellenleiter eine hohe numerische Apertur entsteht. Das Licht einer divergent strahlenden Fläche läßt sich durch eine Sammellinse um so mehr kollimieren, je kleiner die strahlende Fläche ist. Dies spricht für einen kleinen Lichtwellenleiterdurchmesser. Die Strahlungsleistung, die in einen Lichtwellenleiter eingekoppelt werden kann, steigt jedoch mit größerem Lichtwellenleiterdurchmesser. Aus diesem Grund wird das Licht einer divergenten Strahlungsquelle in einen Glasstab mit großem Durchmesser eingekoppelt, der sich am anderen Ende zu einem kleinen Durchmesser verjüngt. In einem Glasstab, der von Luft umgeben ist, werden Strahlen, die im Winkel η zum Lot an die Grenzfläche Glas-Luft gelangen bis zum Grenzwinkel sind ηT = 1/nGlas totalreflektiert. η ist im zylinderförmigen Teil des Stabes für jede Reflexion gleich. Im kegelstumpfförmigen Teil wird 77 mit jeder Reflexion um 2δ verkleinert: ηn= ηn-1 - 2δ (δ=Winkel des Kegelstumpfmantels mit der optischen Achse). Bei ηnT würde der Strahl aus dem Kegelmantel austreten. Die Kegelstumpfform wird so ausgebildet, daß die Strahlen, die zwecks Kollimation zur Kugellinse gelangen sollen, nicht aus der Mantelfläche sondern aus der Stirnfläche des Kegelstumpfes austreten. Der Winkel dieser Strahlen nach Austritt aus der Kegelstumpfstirnfläche γ zur optischen Achse wird bestimmt durch die numerische Apertur der Kugellinse mit sphärischem sitz, der als Blende wirkt. Durch Anpassung der Glasstabgeometrie an die Strahlungscharakteristik der Lichtquelle und an die Einkopplungsverhältnisse der Lichtquelle in den Glasstab kann eine im Vergleich zu zylindrischen Lichtwellenleitern mit einem Durchmesser von De höhere Strahlungsleistung am Glasstabende erreicht werden. Der in Fig. 3 eingezeichnete Lichtstrahl schneidet die optische Achse beim Eintritt in den Kegelstumpf (Fall A). Für andere Strahlenverläufe tritt im günstigsten Fall die letzte Reflexion im zylinderförmigen Teil kurz vor dem Eintritt in den kegelstumpfförmigen Teil auf (Fall B). Im ungünstigsten Fall tritt die erste Reflexion im Kegelstumpf kurz hinter dem Eintritt in den kegelstumpfförmigen Teil auf (Fall C). Aus Fig. 4 kann für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 (α=25°, γ=42°, Da=1.0 mm) die Kegelstumpflänge Le, bestimmt werden, die der Kegelstumpf bei jeweiligem Enddurchmesser De mindestens haben muß, damit für die Fälle A, B und C alle Strahlen mit Einstrahlwinkeln α von 0° bis 25° mit Abstrahlwinkeln γ von 0° bis 42° aus der Stirnfläche des Kegelstumpfes austreten. Für eine Strahlungsquelle mit α25° kann in diesem Ausführungsbeispiel die gesamte Strahlungsleistung, die auf die Stirnfläche des Zylinders fällt, zur kleineren Stirnfläche des Kegelstumpfes übertragen werden (abgesehen von Absorption und Streuung bei der Transmission durch Glas). Dies entspricht einer Konzentration der Strahlungsleistung pro Fläche, bei der der Abstrahlwinkel im Vergleich zum Einstrahlwinkel vergrößert wird. Da der Abstrahlwinkel auf die Kugellinsenanordnung angepaßt wurde, wird mit der beschriebenen Anordnung eine im Vergleich zu zylindrischen Lichtwellenleitern bessere Kollimation und somit eine höhere Strahlungsdichte im Strömungskanal erreicht. Zur Vereinfachung können in kleinen Strömungskanälen, in denen kleinere Strahlungsdichten ausreichend sind, zylindrische Lichtwellenleiter verwendet werden.
Die elektrische Signale der Strahlungssensoren sind zur Intensität des auftreffenden Lichtes proportional und werden in Abhängigkeit von der Zeit kontinuierlich aufgezeichnet. Beim Durchtritt des Lichtstrahls durch die flüssige und die dampfförmige Phase treten zwei physikalische Effekt auf, die den Signalverlauf bestimmen. Durch den Absorptionseffekt wird die Wellenlänge des Lichtes in der Weise ausgewählt, daß die Lichtintensität nach Durchdringung des Strömungskanals, der vollständig mit der flüssigen Phase gefüllt ist, zwischen 50% und 90% der Lichtintensität beträgt, die ein Lichtstrahl nach Durchdringung des Strömungskanals besitzt, der vollständig mit der gasförmigen Phase gefüllt ist. Für die in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Wasser-Dampf-Strömung erfüllt der Wellenlängenbereich zwischen 880 nm und 1350 nm die o.g. Bedingung. Die zu wählende Wellenlänge hängt von der durchstrahlten Weglänge im Strömungskanal ab und beträgt für die hier wiedergegebenen Messungen 950 nm. Da das Licht in der flüssigen Phase eine wesentlich größere Absorption erfährt als in der gasförmigen Phase, liefert der Absorptionseffekt Informationen über die Anteile von durchstrahlter flüssiger Phase und durchstrahlter gasförmiger Phase. Der von der flüssigen Phase auf die Phasengrenzschicht der dampfförmigen Phase treffende Lichtstrahl wird gestreut, da er auf ein Medium mit kleinerem Brechungsindex trifft. Der Streuungseffekt liefert Informationen über die Oberflächenstruktur der durchstrahlten Phasengrenzflächen. In Dampfblasen erfährt das Licht Absorption und Streuung. Ihr Anteil ist abhängig vom Verhältnis Blasendurchmesser/Rohrdurchmesser. Kleinen Dampfblasen, die vollständig von Wasser umgeben sind, bewirken vorwiegend eine Streuung des Lichtstrahls. Große Dampfblasen bewirken vorwiegend eine geringere Absorption des Lichtes. Anders sind die Verhältnisse, wenn eine Dampfblase an der Rohrwand entlang strömt. Trifft das Licht ausgehend von der Kugellinse zuerst durch die Dampfphase und dann durch die flüssige Phase, so wird das Licht weniger gestreut, da es nur durch eine Phasengrenzschicht tritt. Hier ist der Absorptionseffekt ausschlaggebend. Es kann also zwischen Dampfblasen unterschieden werden, die an der Strömungskanalwand entlang strömen und solchen, die im Kanal ohne Benetzung der Wand strömen. Dies ist insbesondere von Bedeutung für horizontale und zur Horizontalen geneigten Strömungen. Aus diesem Grund werden die Kugellinsen so angebracht, daß sie leicht in den Strömungskanal ragen.
Im folgenden wird nun anhand einiger Beispiele gezeigt, wie aus der Kombination beider gemessener physikalischer Effekte durch eine Signalinterpretation die Strömungsform bestimmt wird. Fig. 5 bis Fig. 11 zeigen Meßsignale von Messungen einer Wasser-Dampf­ strömung in einem horizontalen Metallrohr mit Wärmezufuhr. Aufgetragen ist jeweils die Intensität des Lichtes über der Zeit. Entsprechend Fig. 1 wird das Signal des horizontalen Strahlenganges mit "H" indiziert und das Signal des vertikalen Strahlenganges mit "V". Bei der Einphasenströmung (Fig. 5) handelt es sich um eine reine Flüssigkeitsströmung, bei der es in gleicher Weise für den horizontalen wie für den vertikalen Strahlengang zu hoher Absorption kommt. Aus diesem Grund sind beide Signale auf einem konstanten niedrigen Niveau. Fig. 6 zeigt den Signalverlauf bei einer Blasenströmung. Die kleinen Dampfblasen strömen vorwiegend im oberen Teil des Rohres und benetzen dabei die obere Rohrwand. Ein Vergleich mit dem Signalverlauf bei der Einphasenströmung zeigt lokale Intensitätszunahmen des vertikalen Strahlenganges aufgrund der geringeren Absorption des Lichtes in der Dampfphase, wenn die Kugellinse von einer Dampfblase benetzt wird. Der Vergleich des horizontalen Signals mit der Einphasenströmung zeigt lokale Intensitätsabnahmen aufgrund von Streuungseffekten, wenn kleine Dampfblasen den Strahlengang durchqueren, ohne die Kugellinse zu benetzen. Fig. 7 zeigt den Signalverlauf bei einer Pfropfenströmung. Analog zu den Aussagen beim vertikalen Signal der Blasenströmung kommt es beim V-Signal zu Intensitätszunahmen, wenn ein Dampfpfropfen an der Kugellinse vorbeiströmt. Aus der Breite und Höhe des Signals können Rückschlüsse auf die Pfropfenlänge und -höhe gezogen werden. Das H-Signal zeigt zeitgleich mit dem V-Signal eine leichte Intensitätszunahme. Aus dem Signalverlauf kann geschlossen werden, daß die Pfropfen sich von der oberen Rohrwand bis über die Mitte des Rohres hinaus erstrecken. Fig. 8 zeigt die Verhältnisse bei einer Schichtenströmung. Das H-Signal ist identisch zur Einphasenströmung, da sich die Phasengrenzfläche oberhalb der Rohrmitte befindet. Das V-Signal zeigt einen nahezu konstanten Verlauf. Im oberen Teil des Rohres befindet sich eine Dampfschicht, die eine geringe Absorption und somit eine hohe Intensität bewirkt. Die geringen Schwankungen des V-Signals werden durch kleine Wellen und den dadurch hervorgerufenen Streuungen verursacht. In einer Wellenströmung (Fig. 9) befindet sich nach wie vor eine Dampfschicht im oberen Teil des Rohres. Es ist zu sehen, daß der mittlere Signalwert des vertikalen Strahlenganges deutlich über dem Wert von flüssigem Wasser liegt (vergleiche Schichtenströmung). Durch Wellen auf der Flüssigkeitsoberfläche wird das Licht gestreut. Auch das H-Signal zeigt leichte Schwankungen. Dieser Effekt ist durch die konkave Form der Phasengrenzfläche in einem Querschnitt senkrecht zur Rohrachse durch Benetzung und durch die auf der Flüssigkeitsoberfläche vorhandenen Wellen und die dadurch verursachten Streuung zu erklären. Fig. 10 zeigt den Signalverlauf bei einer Schwallströmung. Die Wellen werden bei dieser Strömungsform so hoch, daß sie die obere Rohrwand beruhen. Die obere Kugellinse wird dann benetzt, was eine höhere Absorption zur Folge hat. Die Schwankungsbreite des Signals ist wegen der abwechselnden Benetzung und Nichtbenetzung sehr hoch. Für das H- Signal gelten die für die Wellenströmung gemachten Aussagen. Aus dem Signalverlauf ist weiterhin eine überlagerte periodisch schwankende Füllstandsänderung des Wassers zu erkennen. In Fig. 11 ist der Signalverlauf einer überlagerten Strömungsform zu sehen. Es zeigt die horizontalen und die vertikalen Signale für drei in Strömungsrichtung hintereinander liegende Querschnitte, die mit 1, 2 und 3 bezeichnet wurden. Als Grundströmungsform ist hier eine Wellenströmung vorhanden, die periodisch mit einer Schwallströmung überlagert ist. Ein Schwall bewirkt eine starken Intensitätsabnahme des vertikalen und des horizontalen Signals, wenn er den entsprechenden Querschnitt durchquert. In Fig. 11 ist zu sehen, daß zeitlich nacheinander die Signale 1V, 2V und 3V Intensitätsabnahmen zeigen, die sich periodisch wiederholen. Die horizontalen Signale korrespondieren mit den vertikalen Signalen und reagieren auf Flüssigkeitsstandsänderungen und die Oberflächenstruktur des Wassers. Die Geschwindigkeit der Schwallausbreitung kann aus den Signalen bestimmt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung in Strömungskanälen mit beliebigem Wandmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Zweiphasenströmung von zwei sich im Strömungskanal kreuzenden Lichtstrahlen durchdrungen wird, wobei die Wellenlänge des Lichtes so auf das Absorptionsverhalten des Stoffes angepaßt wird, daß die Lichtintensität nach Durchdringung des Strömungskanals, der vollständig mit der flüssigen Phase gefüllt ist, zwischen 50% und 90% der Lichtintensität beträgt, die ein Lichtstrahl nach Durchdringung der selben Wegstrecke im Strömungskanal besitzt, der vollständig mit der gasförmigen Phase gefüllt ist,
  • b) die Lichtstrahlen nach Verlassen des Strömungskanals Strahlungssensoren zugeführt werden, die zur Lichtintensität proportionale elektrische Signale erzeugen, die durch Aufzeichnung in Abhängigkeit von der Zeit gleichzeitig die Absorption des Lichtes in der flüssigen und dampfförmigen Phase und die Streuung des Lichtes an den Phasengrenzflächen bestimmen,
  • c) durch die Lichtabsorption Informationen über die durchstrahlte Weglänge in der flüssigen Phase und der dampfförmigen Phase gewonnen werden und durch die Lichtstreuung Informationen über die Oberflächenstruktur der durchstrahlten Phasengrenzflächen gewonnen werden und aus der Kombination beider gemessener physikalischer Effekte durch eine Signalinterpretation die Strömungsform bestimmt wird,
  • d) ein Strahl horizontal und ein Strahl senkrecht zum horizontalen Strahl und senkrecht zur Strömungsrichtung angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Wasser-Dampf- Zweiphasenströmungen in Abhängigkeit der durchstrahlten Weglänge im Strömungskanal Infrarotlicht mit einer Wellenlänge im Bereich zwischen 880 nm und 1350 nm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Anordnung so an mehreren Querschnitten in Strömungsrichtung hintereinander angebracht wird, daß die Strahlen in den verschiedenen Querschnittsebenen jeweils parallel zueinander verlaufen,
  • b) durch ein Vergleich der Signalverläufe der verschiedenen Querschnitte Ausbreitungen von Strömungsformen bestimmt werden,
  • c) durch Anwendung der Kreuzkorrelationsfunktion auf zwei parallele Strahlen die Laufzeit einer Phase ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Strömungsquerschnitt zusätzlich zu den zwei sich senkrecht kreuzenden Strahlen weitere Strahlen angebracht werden.
5. Anordnung zum Ein- und Auskoppeln von Licht in Strömungskanäle oder Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) Glas-Kugellinsen in die Strömungskanalwände bzw. Behälterwände in sphärische Sitze eingebaut werden, die eine Kollimation von divergentem Licht einer Strahlungsquelle und gleichzeitig eine Dichtung für sehr hohe Drucke und Temperaturen bewirken
  • b) das Licht zur Einkopplung durch einen Glasstab von der Lichtquelle zur Kugellinse gebracht wird, der auf der Lichtquellenseite zylindrisch und in Richtung der Kugellinse kegelstumpfförmig ausgebildet ist und zur Auskopplung von der Kugellinse durch einen zylindrischen Lichtwellenleiter einem Strahlungssensor zugeführt wird,
  • c) die Kugellinsen so angebracht sind, daß sie zu 1/6 bis 1/2 ihres Kugeldurchmessers in den Strömungskanal bzw. Behälter ragen,
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinen Weglängen des Lichtes im Strömungskanal, bei denen kleinere Strahlungsdichten ausreichend sind, das Licht zur Einkopplung durch einen zylindrischen Lichtwellenleiter von der Lichtquelle zur Kugellinse gebracht wird.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Systemdrucken Plan- oder Bikonvexlinsen statt der Kugellinsen verwendet werden.
DE4333624A 1993-10-04 1993-10-04 Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung Expired - Fee Related DE4333624C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4333624A DE4333624C2 (de) 1993-10-04 1993-10-04 Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4333624A DE4333624C2 (de) 1993-10-04 1993-10-04 Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4333624A1 true DE4333624A1 (de) 1995-04-06
DE4333624C2 DE4333624C2 (de) 1995-12-21

Family

ID=6499254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4333624A Expired - Fee Related DE4333624C2 (de) 1993-10-04 1993-10-04 Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4333624C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517001A1 (de) * 1995-05-09 1996-11-14 Sick Optik Elektronik Erwin Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtlaufzeit über eine zwischen einer Meßvorrichtung und einem reflektierenden Objekt angeordnete Meßstrecke
EP0823628A2 (de) * 1996-08-06 1998-02-11 AEG Hausgeräte GmbH Optischer Sensor
WO1998026256A1 (en) * 1996-12-11 1998-06-18 University Of Tennesee Research Corporation Real time volumetric flow sensor
CN114858707A (zh) * 2022-03-15 2022-08-05 燕山大学 插入式组合光纤阵列传感器及气液两相流参数测量方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424387B2 (de) * 1973-05-22 1976-04-15 Hectronic Ag, Buchs, Aargau (Schweiz) Optisch-elektrische vorrichtung zum ueberwachen eines fluessigen mediums
DE2558588C3 (de) * 1975-12-24 1978-06-22 Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh, 7500 Karlsruhe Anordnung zur Bestimmung des Anteils einer der Phasen einer Zweiphasenströmung
DE3009835A1 (de) * 1979-03-16 1980-09-25 Technicon Instr Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der eigenschaften eines segmentierten fluids, ohne in das fluid einzudringen
DE2736218B2 (de) * 1976-08-12 1981-04-23 Imed Corp., San Diego, Calif. Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung
DE3129065C1 (de) * 1981-07-23 1982-11-11 Gustav F. Gerdts GmbH & Co KG, 2800 Bremen Gerät zur photoelektrischen Überwachung von Strömungsmedium
DE4036041A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-01 Grecon Greten Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur erkennung von funken in einem durchstroemten raum
DE4028881A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Rheinhuette Gmbh & Co Verfahren und einrichtung zum schutz einer foerdereinrichtung von trockenlauf

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424387B2 (de) * 1973-05-22 1976-04-15 Hectronic Ag, Buchs, Aargau (Schweiz) Optisch-elektrische vorrichtung zum ueberwachen eines fluessigen mediums
DE2558588C3 (de) * 1975-12-24 1978-06-22 Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh, 7500 Karlsruhe Anordnung zur Bestimmung des Anteils einer der Phasen einer Zweiphasenströmung
DE2736218B2 (de) * 1976-08-12 1981-04-23 Imed Corp., San Diego, Calif. Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung
DE3009835A1 (de) * 1979-03-16 1980-09-25 Technicon Instr Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der eigenschaften eines segmentierten fluids, ohne in das fluid einzudringen
DE3129065C1 (de) * 1981-07-23 1982-11-11 Gustav F. Gerdts GmbH & Co KG, 2800 Bremen Gerät zur photoelektrischen Überwachung von Strömungsmedium
DE4036041A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-01 Grecon Greten Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur erkennung von funken in einem durchstroemten raum
DE4028881A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Rheinhuette Gmbh & Co Verfahren und einrichtung zum schutz einer foerdereinrichtung von trockenlauf

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Int. I. Heat Mass Transfer, Vol.00, No.00, 1992, Rev. Sci. Instrum. 49, August 1978, S.1090-1094 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517001A1 (de) * 1995-05-09 1996-11-14 Sick Optik Elektronik Erwin Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtlaufzeit über eine zwischen einer Meßvorrichtung und einem reflektierenden Objekt angeordnete Meßstrecke
EP0823628A2 (de) * 1996-08-06 1998-02-11 AEG Hausgeräte GmbH Optischer Sensor
EP0823628A3 (de) * 1996-08-06 1998-08-19 AEG Hausgeräte GmbH Optischer Sensor
EP1233263A2 (de) * 1996-08-06 2002-08-21 AEG Hausgeräte GmbH Sensor für ein Haushaltsgerät
EP1233263A3 (de) * 1996-08-06 2003-11-19 AEG Hausgeräte GmbH Sensor für ein Haushaltsgerät
WO1998026256A1 (en) * 1996-12-11 1998-06-18 University Of Tennesee Research Corporation Real time volumetric flow sensor
CN114858707A (zh) * 2022-03-15 2022-08-05 燕山大学 插入式组合光纤阵列传感器及气液两相流参数测量方法
CN114858707B (zh) * 2022-03-15 2024-04-02 燕山大学 插入式组合光纤阵列传感器及气液两相流参数测量方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4333624C2 (de) 1995-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295546B1 (de) Fiberoptischer Sensor
WO2013024166A1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG DER GRÖßE EINES TRANSPARENTEN TEILCHENS
DE10035263C2 (de) Optische Vorrichtung
EP2044399A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen optischen bestimmung des füllstands von flüssigkeiten in flüssigkeitsvorratsbehältern von fahrzeugen oder flugzeugen
DE3220785A1 (de) Dampffeuchtigkeits-messeinrichtung
EP0107021B1 (de) Fiberoptisches Doppler-Anemometer
DE69533119T2 (de) Spektroskopische Messvorrichtung zur Analyse von Medien
WO2018024268A1 (de) Strahlleistungsmessung mit aufweitung
DE2808676B2 (de) Verfahren zum Bestimmen wenigstens einer Kenngröße der Ausziehzone einer optischen Faser
DE102006039489B3 (de) Verfahren zur Messung von Geschwindigkeitsverteilungen eines durch einen Rohrquerschnitt strömenden Fluids und Messanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4333624C2 (de) Anordnung zum Bestimmen der Strömungsform einer Zweiphasenströmung
DE102007054186B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Durchflusses einer strömenden Flüssigkeit
DE102006013726A1 (de) Verfahren und Sensor zum Bestimmen des Kohlenwasserstoff-Taupunktes in einem Gas
DE2636329C2 (de) Temperaturmeßverfahren und -meßfühler
CH680020A5 (de)
DE102014211514A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Durchsatzes, des Volumenstromes und des Massenstromes von Teilchen
EP3599455B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur analyse von partikeln
DE102013111780B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Eigenschaft eines Objekts
DE102005045538B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Brechungsindex eines Fluids
EP0199312B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Wandschubspannung oder der Viskosität von Flüssigkeiten an Modellen und anderen umströmten Körpern
DE1927330A1 (de) Gemischdurchflussanalysator
DE4400385C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Gasgehaltes in Flüssigkeiten, insbesondere in in Schmiermittelkreisläufen befindlichen Mineralölen
DE1953630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit eines Stroemungsmittels
DE3045085C2 (de) Temperatursensor
AT524268B1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Grenzwinkels der Totalreflexion in einer flüssigen Probe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G01V 8/10

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee