DE4333576A1 - Bildausgabe-Steuersystem - Google Patents

Bildausgabe-Steuersystem

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DE4333576A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildausgabe-Steuersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere ein Bildausgabe- Steuersystem für eine computer-periphere Einrich­ tung, wobei das Steuersystem in einem Netzsystem verwendet wird, das eine Anzahl Host-Computer und eine computer-periphe­ re Einrichtung, wie einen Drucker/Printer, einen Scanner oder ein Netz-Faksimilegerät aufweist.
In einem Drucker/Printer, welcher eine dieser computer-peri­ pheren Einrichtungen ist, werden viele Betriebsbedingungen ausgewählt, wie beispielsweise eine Zuführ- und eine Austrag- Ablage, eine Papiergröße, eine Schriftart oder einseitiges bzw. doppelseitiges Drucken. Die Einstellinformation, welche durch diese Auswahlvorgänge getätigt ist, wird im allgemeinen in einem in dem Drucker/Printer vorgesehenen, nicht-flüchtigen Speicher gespeichert.
Da der vorstehend erwähnte, herkömmliche Drucker im allgemei­ nen von einer Anzahl Benutzer (Host-Computer) benutzt wird, muß jeder Benutzer an dem Drucker/Printer seine eigenen Ein­ stellbedingungen jedesmal dann einstellen, wenn der Benutzer den Drucker/Printer benutzt, da der herkömmliche Drucker/Prin­ ter eine Anzahl Einstellbedingungen nicht speichern kann, da jede Einstellbedingung dem jeweiligen Benutzer zugeordnet ist. Wenn eine Einstellbedingungs-Information an den Drucker/Printer gesendet wird, initialisiert der Benutzer zuerst den Drucker/Printer, und dann wird ein Steuerbefehl zum Einstellen einer Einstellbedingung an den Drucker/Printer gesendet. Danach kann der Benutzer einen Steuerbefehl für den Auftrag senden, bei welchem der Benutzer wünscht, daß er von dem Drucker/Prin­ ter durchgeführt wird. Folglich ist ein Benutzer gezwungen, eine Operation zum Initialisieren des Drucker/Printers durchzu­ führen und die benutzereigene Einstellbedingungsinformation je­ desmal an den Drucker/Printer zu senden, wenn der Benutzer einen Druckauftrag mit Hilfe des Druckers/Printers durchführt.
Gemäß der Erfindung soll ein Bildausgabe-Steuersystem geschaf­ fen werden, das in einem Computer-Netzsystem verwendet ist, wo­ bei in dem Bildausgabe-Steuersystem die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind und eine Anzahl Benutzer gemeinsam eine einzige computer-periphere Einrichtung, wie einen Drucker/Printer mit Hilfe einer einfachen Bedienungsoperation zum Einstellen der jeweiligen benutzereigenen Betriebsbedingungen benutzen kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Bildausgabe-Steuersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in des­ sen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittel­ bar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung kann Kontext-Information für einen ganz be­ stimmten Host-Computer automatisch an die Bildausgabeeinheit gesendet werden, wenn die Druckdaten, welche von dem ganz be­ stimmten Host-Computer erzeugt worden sind, zu verarbeiten sind. Folglich ist es nicht erforderlich, daß der Benutzer, welcher an dem Host-Computer arbeitet, eine lästige Einstello­ peration für die Bildausgabeeinheit durchführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Computer-Netzsystems, in welchem ein Bildausgabe-Steuersystem gemäß der Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Bildausgabe-Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 3A und 3B Teile eines Ablaufdiagramms, anhand welchem eine Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Bildausgabe-Steuersy­ stems erläutert wird, und
Fig. 4A und 4B Teile eines Flußdiagramms zum Erläutern einer Ar­ beitsweise des in Fig. 2 dargestellten Bildausgabe-Steuersy­ stems.
Nachstehend wird nunmehr eine Ausführung eines Steuersystems gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Computer-Netzsystems, in welchem ein Bildausgabe-Steuer- System gemäß der Erfindung verwendet ist.
In Fig. 1 ist eine Anzahl Host-Computer 1 mit einem Netz­ drucker/Printer 3 über eine Druckersteuereinheit 2 verbunden. Die Host-Computer 1, die Drucker-Steuereinheit 2 und andere computer-periphere Einheiten, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind, sind miteinander verbunden, wodurch ein Netzsystem gebil­ det ist. Der Netzdrucker 3 ist mit der Druckersteuereinheit 2 über ein bidirektionales Interface verbunden, so daß Daten von der Druckersteuereinheit 2 an den Netzdrucker 3 oder von dem Netzdrucker 3 an die Druckersteuereinheit 2 gesendet werden können. Die Druckersteuereinheit 2 steuert den Betrieb des Netzdruckers 3 entsprechend Befehlen von den Host-Computern. Da der Aufbau des Netzdruckers 3 derselbe ist, wie derjenige eines herkömmlichen Druckers, wird der Aufbau des Druckers 3 nachste­ hend nicht mehr beschrieben.
Wenn in dem in Fig. 1 dargestellten Netzsystem ein Benutzer auf einem der Host-Computer (welcher als ein Arbeitsplatz dient) ,beispielsweise an einem Host-Computer A arbeitet und wünscht, Ergebnisse seiner Arbeit ausdrucken zu lassen, kann der Benutzer eine Druckdatei von dem Host-Computer zu dem Netz­ drucker 3 über die Druckersteuereinheit 2 senden, so daß die Druckdatei ausgedruckt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden dann Betriebsbedingungen des Netzdruckers 3 mittels des Bildausgabe- Steuersystems gemäß der Erfindung automatisch auf die benutzer­ spezifischen Bedingungen eingestellt. Das Bildausgabe- Steuersy­ stem erkennt die Herkunft der Druckdatei und stellt den Netz­ drucker 3 auf die Betriebsbedingung ein, welche dem Host-Compu­ ter A entspricht, wobei diese Betriebsbedingung bereits früher für den Host-Computer A festgesetzt worden ist. Das heißt, je­ der Benutzer kann den Netzdrucker 3 benutzen, als ob er sein eigener Drucker/Printer ist, ohne daß eine Einstelloperation an dem Netzdrucker 3 erforderlich ist. Das Bildausgabe-Steuersy­ stem weist Software auf, welche in der Druckersteuereinheit 2 und in den Host-Computern 1 installiert ist.
Anhand von Fig. 2 wird nunmehr ein Bildausgabe-Steuersystem ge­ mäß der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Funktion des Steuersystems gemäß der Erfindung.
In Fig. 2 hat ein Druckserver 10, welcher eine Software ist, die in der Drucksteuereinheit 2 installiert ist, die Funktion, von einem Dateiserver 2 in eine Druckdatei zu laden und die Druck­ datei in der Drucksteuereinheit 2 zu speichern. Die Druckdatei wird von den Host-Computern 1 an den Dateiserver 2 übertragen. Die gespeicherte Druckdatei wird an den Netzdrucker 3 übertra­ gen, nachdem der Netzdrucker 3 auf eine spezifische Druckbe­ triebsbedingung für jeden Benutzer eingestellt ist, welcher ein Ausdrucken anfordert, und der Netzdrucker 3 beginnt dann damit, die Druckdatei entsprechend der Druckbetriebsbedingung auszu­ drucken.
Ein Kundenmanager bzw. -verwalter 14 ist eine Software, welche in jedem der Host-Computer 1 installiert ist und in Verbindung mit einer Anwender-Software 16 verwendet wird. Der Kundenver­ walter 14 kommuniziert mit dem Druckserver 10, wodurch die Funktion erfüllt wird, den Netzdrucker 3 über eine Schnittstel­ le mit dem Benutzer zu verbinden. Beispielsweise hat der Kun­ denverwalter 14 die Funktion, den Netzdrucker 3 auf eine spezi­ fische Druck-Betriebsbedingung für jeden Benutzer einzustellen.
Der Kundenverwalter 14 hat auch die Aufgabe, eine Beendigung eines Druckvorgangs sowie das Auftreten eines Fehlers zu mel­ den, wenn es sich um einen Fehler in einem Druckvorgang han­ delt, welcher mittels des Netzdruckers 3 durchgeführt worden ist.
Ein Administrator-Manager 15 ist eine Software, welche eine der Anwender-Software ist, und kann in einem der Host-Computer 1 installiert werden. Der Administrator-Manager 15 hat die Funk­ tion, den Druckserver 10, den Netzdrucker 2 und jeden Benutzer (Host-Computer) zu managen. Insbesondere hat der Administrator- Manager 15 die Funktion, einen neuen Parameter an dem Druckser­ ver 10 und dem Netzdrucker 3 einzustellen, wenn eine Struktur des Netzdruckers 3 in einem Fall geändert wird, bei welchem beispielsweise eine zusätzliche Ablage bei dem Netzdrucker 3 hinzugefügt wird. Der Administrator-Manager 15 hat auch die Aufgabe, eine anfängliche Druck-Betriebsbedingung einzustellen, welche durchgeführt wird, wenn ein neuer Benutzer (Host-Compu­ ter) dem Netzsystem hinzugefügt wird, und hat ferner die Funk­ tion, den Netzdrucker 3 zu diagnostizieren.
Der Druckserver 10 ist über ein bidirektionales Interface 29 mit einer Netzsteuereinheit 3a in dem Netzdrucker 3 verbunden, so daß eine Operation des Netzdruckers 3 von dem Druckserver 10 gemanagt wird. Der Netzdrucker 3 druckt jede Benutzer-Druckda­ tei unter der entsprechenden Druckbetriebsbedingung aus, welche mittels des Druckservers 10 bestimmt worden ist. Der Netz­ drucker 10 kann auch seinen augenblicklichen Betriebszustand an den Druckserver 10 melden und kann erforderlichenfalls dem Druckserver (PS) 10 den Druckbetriebszustand melden, welcher in dem Netzdrucker 3 eingestellt worden ist.
Der Kundenverwalter (CM) 14 weist ein CM-Benutzerinterface 18 und ein PS-CM-Anwenderprogramm-(AP-)Interface 19 auf; der Kun­ denverwalter 14 ist mit einem Netzansteuer-AP-Interface 14 ver­ bunden, welche (14) ein Interface-Programm ist, um Programme in dem Netzsystem miteinander zu verbinden, um eine Kommunikation in dem Netzsystem herzustellen. Ein herkömmliches Anwenderpro­ gramm 16 ist ebenfalls mit dem Netzansteuer-AP-Interface 17 verbunden. Das CM-Benutzerinterface 18 kommuniziert mit dem Druckserver 10, um so ein Einstellen einer Druckbetriebsbedin­ gung, welche der Benutzer wünscht, eine Abfrage des Benutzer- Druckanforderungszustands und ein Steuern einer Benutzer-Druck­ anforderung durchzuführen. Der Benutzer kann interaktive Kommu­ nikationen mit dem CM-Benutzerinterface 18 über eine Bedie­ nungstastatur und ein an dem Host-Computer 1 vorgesehenes Di­ splay herstellen. Das CM-Benutzeinterface 18 enthält Parameter, welche die Druckbetriebsbedingung darstellen, und die Parameter können geändert oder unbeschränkt erneuert werden.
Das PS-CM-Anwender-Programm-(AP)-Interface 19 ist ein Prozeß­ programm, um eine Schnittstelle zwischen dem Druckerserver 10 und dem CM-Benutzerinterface 18 zu bilden. Das CM-Benutzerin­ terface 18 sendet einen Befehl über das Netz zu dem Druckserver 10 in Form eines Datenpakets, um Parameter anzufordern. Eine von dem Druckserver 10 gesendete Nachricht wird von dem PS-CM- AP-Interface 19 über das Netzansteuer-AP-Interface 17 empfangen und wird dem CM-Benutzerinterface 18 zugeführt, so daß die Nachricht dem Benutzer auf dem Display des Host-Computers 1 entsprechend angezeigt wird. Das heißt, das PS-CM-AP-Interface 19 führt eine Koimunikationssteuerung zwischen dem CM-Benut­ zerinterface 18 und das Netzansteuer-AP-Interface 17 durch.
Die Hauptfunktionen, welche von dem Kundenverwalter 14 zu ver­ walten bzw. zu managen sind, sind:
eine Zuweisung eines Druckers, welcher in einem Fall zu verwen­ den ist, wenn eine Anzahl Drucker 3, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen sind,
eine Speicherung der augenblicklichen Einstellwerte für den Druckbetrieb;
ein Anzeigen des augenblicklichen Zustands eines Druckauftrags;
ein Antworten auf Fehler und auf Änderungen,
ein Einstellen der Tastenfunktion, und
ein Ändern der Parameter, (Prioritätsreihenfolge, Druckrichtung, Druckzeit, usw.).
Der Administrator-Manager (AM) 15 weist ein AM-Benutzerinterfa­ ce 21 und ein PS-AM-AP-Interface auf, und der Administrator-Ma­ nager 15 ist mit einem Netzansteuer-AP-Interface 20 verbunden, welche ähnlich dem Netzansteuer-AP-Interface 17 arbeitet. Das AM-Benutzerinterface 21 kommuniziert mit dem Druckserver 10, um so eine anfängliche Einstelloperation der Parameter für eine Druckbetriebsbedingung, ein überwachen der augenblicklichen Einstellwerte, sowie ein überwachen und Ändern von Zuständen des Druckservers 10 durchzuführen. Der Benutzer kann interakti­ ve Kommunikationen mit dem AM-Benutzerinterface 21 über eine Bedienungstastatur und ein Display herstellen, mit welchen der Host-Computer 1 ausgestattet ist. Das PS-AM-AP-Interface 22 ist ein Prozeßprogramm zwischen dem Druckserver 10 und dem AM-Be­ nutzerinterface 21. Das AM-Benutzerinterface 21 sendet einen Befehl über das Netz an den Druckserver 10 in Form eines Daten­ pakets, um Parameter anzufordern. Eine Nachricht, die von dem Druckserver 10 gesendet worden ist, wird von dem PS-AM-AP-Interfarce 22 über das Netzansteuer-AP-Interface 20 empfangen und wird dem AM-Benutzerinterface 21 zugeführt, so daß die Nach­ richt dem Benutzer auf dem Display des Host-Computers 1 ent­ sprechend angezeigt wird. Das heißt, das PS-AM-AP-Interface 22 führt eine Kommunikationssteuerung zwischen dem AM-Benutzerin­ terface 21 und dem Netzansteuer-AP-Interface 20 durch.
Die Hauptfunktionen, welche von dem Administrator-Manager 15 durchzuführen sind, sind:
ein Management der Ressourcen einschließlich einer Registrie­ rung und Änderung des Paßworts, einer Registrierung und Ände­ rung einer Stimmung eines Druckservers, ein Registrieren und Ändern von Druckbetriebsbedingungen, eine Formatbestimmung,
eine Anfangsregistrierung und ein Einstellen eines Druck-Cue- Puffers;
ein Management von Druckaufträgen einschließlich eines Steuerns einer Unterbrechung und des Fortsetzens des Druckens, ein Lö­ schen einer Druckdatei und eine Zuweisung einer Prioritätsrei­ henfolge zu einer Druckdatei;
ein Überwachen von Druckbetriebsbedingungen einschließlich eines Zustands eines Druckers und eines Zustands eines Druckauftrags und
ein Management von Systemnachrichten einschließlich einer Auf­ tragsaufzeichnung, eines Auftragsfehlers, usw.
Der Druckserver (PS) 10 weist einen PS-Ressourcen-Prozessor 23, ein AM-AP-Interface (API) 24, eine CM-AP-Interface 25, einen Auftragsmanager 26, einen Druckermanager 27 und eine Drucker- Ein-/Ausgabe-Ansteuereeinheit 28 auf. Die Druckoperation, wel­ che mittels des Druckers 3 durchgeführt worden ist, wird von dem Druckserver (PS) 10 gesteuert und gemanagt. Der Druckerser­ ver 10 lädt von dem Dateiserver 12 in die Druckdatei, welche auf Anforderung eines Benutzers auszudrucken ist.
Der PS-Ressourcenprozessor 23, welcher ein Hauptteil des Druckservers 10 ist, verwaltet alle Ressourcen des Systems und weist die Ressourcen jedem Druckauftrag zu. Das AM-AP-Interface 24 steuert eine Übertragung und einen Empfang von Dateien und Nachrichten, welche zwischen dem Adeministrator-Manager (AM) 15 und dem PS-Ressourcen-Prozessor 22 durchgeführt worden sind. Das CM-AP-Interface 25 steuert ein Senden und Empfangen von Da­ teien und Nachrichten, welche zwischen dem Administrator-Mana­ ger (AM) 15 und dem PS-Ressourcen-Prozessor 23 durchgeführt worden sind. Der Auftragmanager 26, welcher alle Druckaufträge managt und verwaltet, lädt vom Dateiserver 12 aus in die Druck­ datei, die auf Anforderung eines Benutzers auszudrucken ist, und transferiert die Druckdatei in den Druckmanager 27, um so die Druckdatei auszudrucken. Der Auftragsmanager 26 führt auch einen Wiederherstellungsprozeß im Falle eines Fehlers durch und meldet die Fertigstellung von Aufträgen. Der Druckermanager 17 stellt den Netzdrucker 3 bezüglich Druckbetriebsparametern ent­ sprechend der Parametern ein welche von dem PS-Ressourcen-Pro­ zessor 23 zugeführt worden sind und erlaubt dem Netzdrucker 3, eine Druckoperation durchzuführen. Der Druckermanager 27 ver­ waltet den Netzdrucker 3. Die Drucker-Ein-/Ausgabe-Ansteuerein­ heit 28 führt eine bidirektionale Datenkommunikation zwischen dem Druckermanager 27 und einer Netzsteuereinheit 3a des Netz­ druckers 3 über ein bidirektionales Interface 29 durch. Der PI- Ressourcen-Prozessor 23 und das CM-AP-Interface 25 sind mit dem Netzsystem über ein Netzansteuer-AP-Interface 30 verbunden, welches in ihrer Funktionsweise dem Netzansteuer-AP-Interface 17 entspricht.
Eine der Hauptfunktionen, welche von dem Druckserver 10 durch­ zuführen ist, ist eine Verwaltung der Drucker-Ressourcen, näm­ lich eine Standardform, welche bei einer Druckoperation verwen­ det ist; eine Schriftart, die von dem Drucker benutzt ist; Po­ sten, die zu jedem Benutzer gehören, wie Anzahl von herzustel­ lenden Kopien, eine Prioritätsreihenfolge von Druckoperationen, eine von dem Drucker benutzte Sprache, Auswählen einer zu ver­ wendenden Austrag- und Zuführablage und eine Druckrichtung. Weitere Hauptfunktionen des Druckservers (PS) 10 beeinhalten Steuern des Dateiservers 12, Management der Druckauftrag-Ent­ wicklung und Überwachen des von dem Druckserver (PS) 10 durch­ geführten Prozesses. Der Druckserver (PS) 10 führt auch Funk­ tionen bezüglich einer Kommunikation zwischen dem Kundenverwal­ ter (CM) 14 und dem Administrator-Manager (AM) 15, ein Manage­ ment und ein Ausgeben einer Benutzer-Auftragsliste, ein Manage­ ment und ein Ausgeben von Werten, die für jeden Benutzer einzu­ stellen sind, eine Auftragsannullierung, ein Ändern einer Prio­ ritätsreihenfolge, welche Aufträgen zugewiesen ist, und ein Verwalten des Netzdruckers 3.
Zu beachten ist, daß der Netzdrucker 3 erforderlich ist, um eine große Anzahl von Druckaufträgen durchführen zu können, und daß er mit einem bidirektionalen Interface verbunden ist, so daß der Netzdrucker 3 auf Anforderung von Seiten des Druckser­ vers (PS) 10 Daten senden kann, welche dessen Zustand darstel­ len.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 3A bis 4B eine Arbeits­ weise des vorstehend erläuterten Steuersystems beschrieben.
Ein Benutzer erzeugt Druckdaten, die mit Hilfe einer Wortpro­ zessor-Software oder einer Tabellenberechnungs-Software an dem Host-Computer 1 auszudrucken sind. Der Benutzer wählt dann einen der zu verwendenden Netzdrucker 3. Nach Auswählen des Netzdruckers 3 führt der Benutzer eine Einstelloperation durch, welche zum Drucken der Druckdaten erforderlich ist.
In dieser Ausführungsform ist der Kundenverwalter (CM) 14 ge­ halten, daß in einem Speicher des Host-Computers 1 gespeichert wird, wenn der Kundenverwalter (CM) 14 einmal in den Host-Com­ puter 1 geladen worden ist. Wenn eine vorher zugewiesene Ta­ stenkombination an dem Host-Computer 1 gedrückt wird, um den Kundenverwalter (CM) 14 zu starten, unterbricht dieser (CM 14) die Software, die gerade in dem Host-Computer 1 läuft, so daß der Verwalter (CM) 14 in dem Host-Computer 1 angefahren werden kann. Wenn der Benutzer einen Befehl zum Beenden des Kundenver­ walters (CM) 14 eingibt, stellt dieser (CM 14) den Host-Compu­ ter entsprechend ein, um den Prozeß der unterbrochenen Software wieder auf zunehmen.
Fig. 3A und 3B ist ein Ablaufdiagramm der Arbeitsweise des Kun­ denverwalters (CM) 14. Ein Benutzer startet den Verwalter (CM) 14 durch Drücken vorherbestimmter Tasten. Beim Schritt 1 (wobei nachstehend Schritt mit "S" abgekürzt ist) lokalisiert der Kun­ denverwalter (CM) 14 einen von dem Benutzer ausgewählten Drucker. Bei S3 wird eine Einstellinformation des ausgewählten Druckers 3 in den Verwalter (CM) 14 geladen; diese Einstellin­ formation ist vorher für den augenblicklichen Benutzer einge­ stellt worden und in einem nicht-flüchtigen Speicher, wie einer Festplatte, gespeichert worden. Bei S5 fordert der Verwalter (CM) 14 eine zusätzliche Einstellinformation an dem Druckserver (PS) 10 über die Netzansteuer-AP-Interfaces 17 und 22 mit Hilfe eines vorherbestimmten Datenformats und Protokolls an und lädt dann die zusätzliche Einstellinformation in den Verwalter (CM) 14. Bei Empfang der Aufforderung, Information von dem Verwalter (CM) 14 zusätzlich einzustellen, fordert der Druckserver (PS) 10 über das Interface 29 Information an, welche einen augen­ blicklichen Betriebszustand des Netzdruckers 3 betrifft. Hier­ bei ändert sich der Betriebszustand im Laufe der Zeit, wobei eine Veränderung beispielsweise für Positionen der Austragabla­ ge und einer Zuführablage von Papierblättern relevant ist, ob der Drucker 3 in Druckbetrieb ist oder ob eine Bedienbedingung eines Druckerantriebs vorliegt oder nicht. Bei S7 findet der Verwalter (CM) 14 den augenblicklichen Einstellzustand des Netzdruckers 3 zusammen mit der variablen Betriebsbedingung wieder auf.
Bei S9 ändert der Verwalter (CM) 14 die Einstellinformation für den ausgewählten Drucker 3 entsprechend der zusätzlichen Ein­ stellinformation und einer Information für den laufenden Be­ triebszustand des Druckers 3, und das Programm geht auf S11 über. Bei 511 bestimmt der Verwalter (CM) 14, ob alle notwendige Ressourcen-Information in der Einstellinformation von der vor­ herigen Einstellinformation, die beim Schritt 3 erhalten worden ist, verfügbar ist oder nicht. Wenn alle Ressourcen-Information ausgehend von der vorherigen Einstellinformation verfügbar ist, geht das Programm auf S21 über. Wenn überhaupt keine Ressourcen-Information ausgehend von der vorherigen Einstellin­ formation verfügbar ist, geht das Programm auf S13 über, wo dann beurteilt wird, ob die Ressourcen-Information, welche von der Einstellinformation an fehlt, wieder automatisch in dem Verwalter (CM) 14 gespeichert werden kann oder nicht. Wenn es möglich ist, die Ressourcen-Information automatisch umzuspei­ chern, wird die Ressourcen-Information automatisch umgespei­ chert, und das Programm geht auf S21.
Wenn beispielsweise keine Schriftart vorhanden ist, welche bei dem vorherigen Druckvorgang verwendet ist, eine Bedingung, wel­ che von der AM14-PS10-Funktion behandelt werden kann, wird die erforderliche Schriftart automatisch von einem Speicher des Druckers 3 aus geladen. Wenn die Ressourcen-Information nicht automatisch umgespeichert werden kann, geht das Programm auf S15 über, wo dann der Benutzer die notwendige Ressourcen-Infor­ mation in den Verwalter (CM) 14 eingibt, und das Programm geht auf S17 über. Wenn beispielsweise kein Aufzeichnungspapier vor­ handen ist, welches dasselbe ist, das bei dem vorherigen Druck­ vorgang verwendet worden ist, das heißt, eine Bedingung vor­ liegt, welche durch die CM14-PS10-Funktion nicht behandelt wer­ den kann, führt der Benutzer das Aufzeichnungspapier dem Drucker 3 zu.
Bei S17 wird bestimmt, ob die gesamte Ressourcen-Information in nicht der Fall ist, kehrt das Programm auf S15 zurück, um die Operation bezüglich des Eingebens der notwendigen Ressourcen- Information zu wiederholen. Wenn bei S17 beurteilt wird, daß alle Ressourcen-Information umgespeichert ist, geht das Pro­ gramm auf S21 über.
Der Prozeß bei S21 wird durchgeführt, wenn der Benutzer fest­ legt, daß die Operation des Verwalters (CM) 14 beendet ist. Bei S21 informiert der Verwalter (CM) 14 den Druckserver (PS) 10 von der Benutzer-Einstellinformation und bei S23 informiert dann der Verwalter (CM) 14 den Druckserver (PS) 10 von dem Her­ unterladen der Schriftart, welche für den verlangten Benutzer- Druckauftrag notwendig ist. Bei S25 sendet der Verwalter (CM) 14 die notwendige heruntergeladene Schriftartdatei an den Druckserver (PS) 10 und das Programm endet. Die Schritte S21 bis S25 werden durchgeführt, so daß der Druckserver (PS) 10 die Einstellinformation und die heruntergeladene Schriftart senden kann, unmittelbar bevor die Druckdaten für den Benutzer an den Drucker 3 geliefert werden.
Nachdem die vorstehend beschriebene Einstelloperation, welche mittels des Verwalters (CM) 14 durchgeführt ist, beendet worden ist, sendet der Benutzer Druckdaten zu dem Drucker 3. In dieser Ausführungsform sind die Druckdaten vorübergehend in dem Datei­ server 12 gespeichert, und der Dateiserver 12 informiert den Druckserver (PS) 10 von der Tatsache, daß die Druckdaten in dem Dateiserver 12 gespeichert sind. Bei Empfang der Information lädt der Druckserver (PS) 10 die Druckdaten von dem Dateiserver 12 und überträgt dann die Druckdaten an den Drucker 3.
Fig. 4A und 4B zeigen Teile eines Ablaufdiagramms einer von dem Druckserver (PS) 10 durchgeführten Operation. Beim Schritt T1 (wobei nachstehend das Wort "Schritt" weggelassen ist) findet der Druckserver (PS) 10 von dem Dateiserver 12 aus die Druckda­ ten wieder auf, welche von dem Drucker 3 zu verarbeiten sind.
Bei T3 wird beurteilt, ob der Benutzer der Druckdaten, die bei T1 erhalten worden sind, derselbe ist wie der Benutzer der Druckdaten, die gerade von dem Drucker 3 verarbeitet worden sind, oder nicht. Bei ja, geht das Programm bzw. die Routine auf T5 über, wobei dann der Druckserver (PS) 10 Drucker-Kon­ text-Information aus dem Drucker 3 liest.
Die Drucker-Kontext-Information stellt Information für alle Be­ triebsbedingungen für den Drucker dar, um einen Druckauftrag für den jeweiligen Benutzer durchzuführen. Die Drucker-Kontext- Information, die bei T5 eingelesen worden ist, wird bei T7 in einem dem Druckserver 10 zugeordneten Speicher, beispielsweise einem nicht-flüchtigen Speicher, gespeichert. Dann wird bei T9 die Drucker-Kontext-Information, welche dem Benutzer ent­ spricht, welcher die zu verarbeitenden Druckdaten sendet, wieder aufgefunden und bei T11 zu dem Drucker 3 gesendet.
Bei T13 werden die zu verarbeitenden Druckdaten zu dem Drucker 3 gesendet, und der Druckauftrag wird von dem Drucker 3 durch­ geführt. Während der Druckauftrag von dem Drucker 3 durchge­ führt wird, wird bei T15 beurteilt, ob eine Nachricht von dem Drucker 3 vorliegt oder nicht. Wenn eine Nachricht von dem Drucker 3 an dem Druckserver (PS) 10 vorliegt, geht das Pro­ gramm bzw. die Routine auf T17 über, wo dann beurteilt wird, ob die Operation für den Druckerauftrag beendet ist oder nicht.
Wenn bei T17 beurteilt wird, daß der Druckauftrag beendet ist, geht das Programm auf T25 über, wobei die Tatsache, daß der Druckauftrage beendet ist, dem Benutzer berichtet wird. Die Endnachricht wird dann von dem Druckserver (PS) 10 über die Netzansteuer-AP-Interfaces 30 und 17 an den Kundenverwalter (CM) 14 gesendet. Der Kundenverwalter (CM) 14 berichtet dann dem Benutzer von dem Ende des Druckauftrags. Nachdem der Druck­ server (PS) 10 die das Ende anzeigende Nachricht an den Kunden­ verwalter (CM) 19 gesendet hat, endet das Programm bzw. die Routine.
Wenn bei T17 festgestellt wird, daß der Druckauftrag noch nicht geendet hat, geht das Programm auf T19 über. Es wird dann bei T19 beurteilt, ob die von dem Drucker 3 gesendete Nachricht eine Fehlermitteilung ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Nachricht eine Fehlermitteilung ist, geht das Programm auf T21 über, wobei dann das Auftreten des Fehlers in dem Drucker 3 dem Benutzer berichtet wird. Ahnlich wie bei der das Ende anzeigenden Nachricht wird auch die Fehlermitteilung an den Kundenverwalter (CM) 14 gesendet und auf einem Display des Host-Computers angezeigt. Das Programm kehrt dann auf T15 zu­ rück. Wenn bei T19 entschieden wird, daß die Nachricht keine Fehlermitteilung ist, führt der Druckserver (PS) 10 einen not­ wendigen Prozeß durch, welcher der Nachricht entspricht, und das Programm kehrt dann auf T15 zurück.
Zu beachten ist, daß der Administrator-Manager (AM) 15 eine Software ist, welche zum Verwalten des Druckservers (PS) 10 und des Druckers 3 vorgesehen ist, indem eine Kommunikation mit dem Druckserver (PS) 10 hergestellt wird. Wenn der Administrator- Manager (AM) 15 gestartet ist, findet er (AM 15) den Druckser­ ver (PS) 10 über das Ansteuer-AP-Interface 20 und stellt einen Übertragungskanal mit dem Druckserver (PS) 10 her. Dann nimmt der Administrator-Manager (AM) 15 von dem Druckserver (PS) 10 aus die augenblickliche Einstellinformation für den Drucker 3 wieder auf und zeigt die Information auf dem Display des Compu­ ters an. Der Benutzer kann dann verschiedene Einstellposten, die in dem Druckserver (PS) 10 gespeichert sind, prüfen und zu­ rücksetzen, indem die dargestellte Information auf dem Display beobachtet wird.

Claims (9)

1. Bildausgabe-Steuersystem, das in einem Computer-Netzsystem verwendet ist, das eine Anzahl Host-Computer (1), zumindest eine Bildausgabeeinrichtung (3), um ein Bild entsprechend Bilddaten abzugeben, welche von den Host-Computern geliefert worden sind, und eine Steuereinheit (2) zum Steuern der Bild­ ausgabeeinrichtung aufweist, welche letztere mit der Steue­ reinheit durch ein bidirektionales Interface verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kontext- Information- Ladeeinrichtung (10) vorgesehen ist, um von der Bildausgabeeinrichtung (3) in die Steuereinheit (2) Kontext-Information zu laden, welche einen augenblicklichen Betriebszustand der Bildausgabeeinrichtung (3) darstellt, und
eine Sendeeinrichtung (10) vorgesehen ist, um Kontext-Informa­ tion an die Bildausgabeeinrichtung (3) zu senden, so daß die Bildausgabeeinrichtung (3) auf eine Bedingung eingestellt wer­ den kann, welche dieselbe ist, wie die augenblickliche Be­ triebsbedingung, nachdem die Bildausgabeeinrichtung (3) auf eine andere Einstellbedingung eingestellt ist.
2. Bildausgabe - Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bildausgabe-Steuersystem ferner eine Ände­ rungseinrichtung (23) aufweist, um eine Einstellinformation für einen Betriebszustand der Bildausgabeeinrichtung (3) zu ändern, wobei die Einstellinformation in der Kontext-Informa­ tion enthalten ist.
3. Bildausgabe-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bildausgabe-Steuersystem ferner eine Bestim­ mungseinrichtung aufweist, um zu bestimmen, ob Bilddaten, wel­ che von der Bildausgabeeinrichtung (3) zu verarbeiten sind, dem Host-Computer (1) verarbeitet worden sind oder nicht, welcher die Bilddaten erzeugt hat, die laufend von der Bildaus­ gabeeinrichtung (3) verarbeitet werden.
4. Bildausgabe-Steueresystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bildausgabe-Steuersystem ferner eine Auffind­ einrichtung (10) aufweist, um Kontext-Information auszuwählen und wiederaufzufinden, welche dem Host-Computer (1) entspricht, welcher die zu verarbeitenden Bilddaten erzeugt hat, wobei die Auswahl getroffen wird, wenn der Host-Computer (1), welcher der Kontext-Information entspricht, welche von der Bildausgabeein­ richtung (3) geladen wurde, durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, daß er sich von dem Host-Computer (1) unter­ scheidet, der die zu verarbeitenden Bilddaten erzeugt hat.
5. Bildausgabe-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bildausgabe-Steuersystem ferner eine berich­ tende Einrichtung (10, 14) aufweist, um einem Benutzer von einem Zustand einer Bildausgabeoperation zu berichten, welche mittels der Bildausgabeeinrichtung (3) durchgeführt worden ist.
6. Bildausgabe- Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die berichtende Einrichtung (10,14) entsprechend ausgelegt ist, um von dem Ende der Bildausgabeoperation zu be­ richten.
7. Bildausgabe-Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die berichtende Einrichtung (10,14) entsprechend ausgeführt ist, um vom Auftreten eines Fehlers in der Bildaus­ gabeoperation zu berichten.
8. Bildausgabe-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontext-Information-Ladeeinrichtung (10) und die Sendeeinrichtung (10) in der Steuereinheit (2) unterge­ bracht sind.
9. Bildausgabe-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontext-Informations-Ladeeinrichtung (10) und die Sendeeinrichtung (10) in jedem der Host-Computer unterge­ bracht sind.
DE4333576A 1992-10-02 1993-10-01 Bildausgabe-Steuersystem Ceased DE4333576A1 (de)

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