DE4333151A1 - Spitzennahe Verriegelungsmechanik für ein Schreibgerät - Google Patents
Spitzennahe Verriegelungsmechanik für ein SchreibgerätInfo
- Publication number
- DE4333151A1 DE4333151A1 DE19934333151 DE4333151A DE4333151A1 DE 4333151 A1 DE4333151 A1 DE 4333151A1 DE 19934333151 DE19934333151 DE 19934333151 DE 4333151 A DE4333151 A DE 4333151A DE 4333151 A1 DE4333151 A1 DE 4333151A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- centering
- writing
- grip
- inner sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/023—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions with a deformable barrel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/06—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einer spitzennahen
Verrastungsmechanik. Sie ist nicht im hinteren oder mittleren
Teil des Schreibgerätes, sondern nahe der Spitze - wenn auch
nicht unmittelbar in der Spitze selbst - angeordnet.
Die Erfindung möchte damit das Problem beseitigen, das sich für
die Gestaltung von Schreibgeräten, wie Kugelschreibern,
Filzschreibern oder sonstigen Minen-Schreibgeräten stellt, wenn
der obere Schaftteil eine hinsichtlich der Verrastung
erforderliche Aufgabe zugewiesen bekommt. Dann ist er nicht mehr
völlig frei gestaltbar und in seiner Herstellung können nicht
diejenigen Stückzahlen erreicht werden, die bei weitgehender
Vereinheitlichung eines Schreibgerätes erzielt werden können,
wenn nur ein einzelnes Teil, das ansonsten keine
Verrastungsfunktion erhält, als Schmuckteil in mannigfaltiger
Form gestaltbar ist und ein anderes Teil die Verrastungsfunktion
bereitstellt, aber keine variierende Gestalt hat.
Das erreicht die Erfindung dadurch, daß sie drei ineinander
geschachtelte Hülsenteile vorsieht und mit ihnen die spitzennahe
Verrastung und Entrastung in der Schreibstellung bzw. in der
Rückzugstellung des Schreibgerätes - bei axial unbeweglicher
Mine - erreicht. Die erste Hülse ist eine Griffhülse, die sich
stirnseitig verjüngt. Die zweite Hülse ist eine Zentrierhülse,
in der die Mine stirnseitig (vorderendig) zentral gehaltert
wird. Die dritte Hülse ist eine Innenhülse, die an ihrem
vorderen Ende eine verrastungs-Gegenmechanik trägt, die radial
nach innen weist. Sie wirkt zusammen mit der (ersten)
Verrastungsmechanik, die am rückwärtigen Endbereich der
Zentrierhülse vorgesehen ist. Verrastungsmechanik und
verrastungs-Gegenmechanik erlauben ein axiales versetzen,
Einrasten und Entrasten der Zentrierhülse bezüglich der
Innenhülse. Auf der Innenhülse ist die Griffhülse verschieblich
(außenseitig) geführt. An ihrem vorderen Ende hat die Griffhülse
ein Lager, mit dem die Zentrierhülse in ihr drehbar gelagert
ist.
Aufgrund der axialen Führung der Griffhülse auf der Innenhülse
und der drehbaren Lagerung der Zentrierhülse am Vorderende der
Griffhülse sowie des verrastenden Eingriffes des rückwärtigen
Endbereiches der Zentrierhülse (wieder) in der Innenhülse,
ergeben diese drei ineinander geschachtelten Hülsenteile den
Grundaufbau eines Schreibgerätes, das leicht zu montieren ist
und hinsichtlich des Oberteiles, das rückseitig auf die
Innenhülse aufsetzbar, auf schraubbar oder mit ihr anderweitig
verbindbar ist, alle Gestaltungsmöglichkeiten offen läßt, weil
dieser Oberteil keinerlei Funktion hinsichtlich der Verrastung
zugewiesen bekommt.
Montiert wird die spitzennahe Verrastungsmechanik der drei
ineinander geschachtelten Hülsen durch Aufstecken der Griffhülse
auf die ihr gegenüber innenliegende Innenhülse und durch
Einführen der Zentrierhülse von vorne zunächst an dem
stirnseitigen Drehlager der Griffhülse vorbei in den unteren
Endbereich der Innenhülse. Im unteren Endbereich der Innenhülse
wirken dann die erste Verrastungsmechanik (radial nach außen
weisend am hinteren Endbereich der Zentrierhülse) und die zweite
Verrastungsmechanik (radial nach innen weisend am vorderseitigen
Endbereich der Innenhülse) verrastend und entrastend bei
Drehbewegung der Zentrierhülse gegenüber der stationären
Innenhülse zusammen. Die Montage kann weiter dadurch vereinfacht
werden, daß die nach außen weisenden Teile der
zentrierhülsenseitigen Verrastungsmechanik (meist werden dies in
Axialrichtung beabstandete Rastzähne sein, die periodisch am
Umfang des hinteren Endbereiches der Zentrierhülse versetzt
angeordnet sind) in der Einschubrichtung abgeschrägt sind
(Anspruch 10). Dazu können axiale Schlitze in der Zentrierhülse
vorgesehen sein, die ein radiales Zusammenbiegen der
Hülsenabschnitte ermöglichen (Anspruch 10).
Hervorgehoben werden soll noch das im vorderseitigen Bereich der
Griffhülse angeordnete Drehlager für die Zentrierhülse. Es kann
aus einem nach innen weisenden Bund bestehen, der in eine
entsprechende, nach radial auswärts offene ringförmige Nut in
der Zentrierhülse rastend eingreift. Um dieses Einschnappen zu
erleichtern kann neben den erwähnten Teilen der
zentrierhülsenseitigen Verrastungsmechanik auch der hintere
radial vorstehende Schulterbereich des zentrierhülsenseitigen
Teiles des Drehlagers in Einschubrichtung abgeschrägt sein.
Neben der Abschrägung erleichtert auch die axiale Schlitzung der
Zentrierhülse das bei der Montage erfolgende Einschnappen des
spitzennahen Drehlagers, wenn sie deutlich in den
Drehlagerbereich hineinreicht.
Die eine elastische Last zwischen Zentrierhülse und der
feststehenden Innenhülse aufbringende Feder kann entweder auf
der Mine selbst mit einem spitzenseitigem ringförmigen Auflager
(Querschnittsstufe) in der Zentrierhülse bewirkt werden, sie
kann auch durch Einsetzen einer Feder zwischen einem außen über
die Innenhülse ragenden vorderseitigen Ende des hülsenförmigen
Schreibstift-Oberteiles und der dagegen axial verschieblichen
Griffhülse angeordnet sein (Anspruch 8). Beide Anbringungsorte
der Zylinderfeder erfüllen ihren Zweck des Aufbringens einer
federnden Axialkraft bei axialer Relativbewegung von
Zentrierhülse und Innenhülse.
Ein Beispiel der Erfindung soll ihr Verständnis vertiefen.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Zylinderfeder 4a,
die auf der Mine aufgefädelt ist (Zentralachse 100 ist
Minenachse).
Fig. 2 und 2a veranschaulichen im Querschnitt und im
Längsschnitt ein Beispiel einer axial geschlitzten
Zentrierhülse 1, die drehbar im vorderen Bereich der
Griffhülse 1 gelagert ist.
Fig. 2b zeigt eine Abwicklung des rückwärtigen Endbereiches 10
der Zentrierhülse 1 nach Fig. 2, bei dem die axial
beabstandeten und umfänglich einseitig sowie axial abgeschrägten
Schaltnocken zum drehenden und axialverschiebenden
Zusammenwirken mit der Gegenmechanik (Fig. 3a) deutlicher
werden.
Fig. 3 und 3a zeigt dazu eine Seitenansicht einer vollständigen
Innenhülse 3 mit der zu Fig. 2b korrespondierenden
Innenmechanik 3a, 3b am vorderseitigen Endbereich, bestehend aus
Kulisse 3b und Schrägkeilreihe 3a.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Seitenansicht einer Griffhülse 2,
wie sie stirnseitig drehlagerbildend in die Zentrierhülse gemäß
Fig. 2 eingreift.
Anhand von Fig. 1 soll zunächst ein funktionsfähiges
zusammengefügtes Beispiel der Erfindung mit seinen ineinander
geschachtelten Hülsen bzw. Hülsenteilen beschrieben werden. Das
Beispiel betrifft einen Kugelschreiber, in dem zentralachsig 100
eine Mine 6 in axial unverrückbarer Position gegenüber dem
hinteren hülsenförmigen Schaftteil 5 angeordnet ist. Ausgehend
vom hinteren Hülsenabschnitt ist eine innenliegende Innenhülse 3
vorgesehen, die mit einem Gewinde nahe des vorderen Endes der
hinteren Hülse 5 versehen ist und dort mit einem Gegengewinde
lösbar befestigt ist. Am vorderen Ende der Innenhülse 3 ist eine
nach innen weisende Rastmechanik 3a, 3b vorgesehen, die an ihrer
Stirnseite umfangssymmetrische Schrägkeile 3a aufweist und in
Axialrichtung den Schrägkeilen entgegengesetzt in einem geringen
Abstand davon eine Kulisse 3b aus gegenüber den Schrägkeilen um
einen bestimmten Umfangsbetrag versetzten verschieden tiefen
axialen Ausnehmungen hat. Mit dieser nach innen weisenden
Rastmechanik des vorderen Endbereiches der Innenhülse wirkt eine
in sie von radial innen eingreifende Rastmechanik 1a, 1b der
Zentrierhülse 1, die an deren rückwärtigen Endbereich angeordnet
ist. Sie besteht aus axial beabstandeten am Umfang symmetrisch
verteilten Schaltzähnen 1a, 1b, die mit den Schrägkeilen 3a und
der Kulisse 3b am vorderende des Hülsen-Innenteils verdrehbar
und axial rastend und entrastend zusammenwirken.
Das vordere Zentrier-Hülsenteil 1, das den radial innersten
Hülsenabschnitt des beispielhaften Schreibgerätes bildet, hat
neben seiner Minen-Zentrieraufgabe, die es an seinem vorderen
stirnseitigen Ende durch eine im wesentlichen runde, eng an dem
Minendurchmesser angepaßte Öffnung 19 erfüllt, die Aufgabe, eine
Axialbewegung eines Griffteiles 2 in eine rotierende Bewegung
des Zentrier-Hülsenabschnitts 1 umzusetzen. Dabei verrasten und
entrasten die erwähnten Schaltzähne 1a, 1b am rückwärtigen
Endbereich des Zentrier-Hülsenteils 1, so daß es neben seiner
Zentrier- und Halteaufgabe nahe der Schreibminen-Spitze auch die
verrastung- und Entrastung erfüllt und schließlich im
entrasteten Zustand die Schreibspitze der Mine verdeckt. Das ist
die "Rückzugsstellung" der Mine, in der allerdings nicht die
Mine in dem Schreibgerät nach rückwärts bewegt wurde, sondern
die Zentrierhülse 1 nach vorne über die feststehende Minenspitze
achsial verschoben wird.
Die vorderseitige Zentrierhülse 1 hat also drei Aufgaben, die
Zentrierung der Mine 6, die Verrastung und Entrastung aufgrund
seiner eigenen Drehbewegung um die Achse 100 des Schreibgerätes
und die Umsetzung einer Axial-Verstellbewegung eines noch zu
erläuternden Griffteiles 2 in die erwähnte Rotationsbewegung.
Radial außerhalb der Innenhülse 3 ist die Griffhülse 2 axial
verschieblich angeordnet, die etwa eine Länge hat, die der
Innenhülse 3 vergleichbar ist. Die Griffhülse 2 endet
stirnseitig etwas vor dem Ende der Zentrierhülse 1, und zwar in
einem umlaufenden Ringbund 2c, der in seiner axialen Erstreckung
in eine entsprechende Ringnut 1c am Zentrierteil 1 eingreift, um
ein vorderseitiges Drehlager 1c, 2c für das Zentrierteil 1 zu
bilden. Die Griffhülse 2 ist von ihrem stirnseitigem Endbereich
nach rückwärts verdickt, so daß sich eine leichte Handhabbarkeit
des Stiftes ergibt und durch Einlegen des Stiftes zwischen zwei
Fingern der Griffteil durch die nach rückwärtslaufende stetige
Verdichtung leicht axial nach hinten verschoben werden kann, um
gleichzeitig über das Drehlager 2c, 1c stirnseitig eine
Drehbewegung des Zentrierteiles 1 zu erreichen, die von den
Rastzähnen 1a, 1b des Zentrierteiles und der Kulisse 3b und den
Schrägkeilen 3a des Innenteiles gesteuert und begrenzt wird.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit ist ein stetiger Übergang am
stirnseitigen Ende des Drehlagers 1c, 2c vorgesehen, so daß das
Griffteil dort verjüngend in das zur Spitze hin verjüngte
Zentrierteil 1 übergeht. Etwa mittig oder im hinteren Bereich
des Griffteiles ist eine Stufe 2e vorgesehen, die die sich
stetig verdickende - bauchige - Form der Griffhülse 2 beendet
und einen dünnen langgestreckten ringförmigen Endbereich 2d, 2f
der Griffhülse 2 definiert. Dieser langgestreckte Hülsenförmige
Abschnitt 2d, 2f des Griffteils 2 greift längsverschieblich in
eine seiner Wandungsstärke entsprechende langgestreckte
ringförmige Nut 5d, die zwischen dem Innenteil 3 und dem
vorderen Ende 5e des hinteren Schaftteiles 5 gebildet wird. Bei
einer axialen Bewegung des Griffteiles 2 gegenüber der
stationären Innenhülse 3 und dem daran befestigten hinteren
Schaftteil 5 bleibt der langgestreckte hintere Hülsenbereich 2d,
2f des Griffteiles dauernd in der schmalen langgestreckten
Aufnahme 5d, zumindest aber mit seinem rückwärtigen Abschnitt
2f.
Eine Federkraft kann mit einer Feder 4a oder mit einer Feder 4b
zwischen dem axialverschieblichen Griffteil 2 und dem
stationären Teil, bestehend aus Innenhülse 3 und hinterem Schaft 5
aufgebracht werden.
- - Eine Möglichkeit ist es die Feder 4a zwischen vorderseitigem Ende 5e des hinteren Schaftes 5 und dem stufenförmigen ringförmigen Absatz 2e der Griffhülse anzubringen. Die Feder liegt dabei in einer umfänglichen Vertiefung (vgl. den langgestreckten Abschnitt 2d), so daß sie die Handhabung des Schreibgerätes - Kugelschreibers - nicht stört oder negativ beeinflußt.
- - Eine zweite Möglichkeit, eine Federkraft aufzubringen, ist die in der Fig. 1 eingezeichnete, bei der die Feder 4b koaxial auf den vorderen Bereich der Mine 6 geschoben ist und rückwärtig gehaltert wird durch dort vorgesehene übliche Vorsprünge. Die Feder 4b liegt dann vorderseitig an einer umlaufenden Schulter 1d an, die in die enge stirnseitige Führung 19 des Zentrier- und Drehteiles 1 mündet, die die Mine 6 führt. Dadurch wird eine Federkraft zwischen dem stationären hinteren Bereich des Stiftes bestehend aus Innenhülse 3 und hinterem Schaftteil 5 und mittelbar über das drehbare Zentrierteil 1 und das Drehlager 1c, 2c an der Stirnseite der Griffhülse auf diese ausgeübt. Die konzentrisch auf der Mine liegende Feder 4b hat also genau dieselbe Kraftauswirkung, wie die umfänglich im Mittelteil des Stiftes angeordnete Feder 4a. Wird die Feder 4b vorgesehen, so kann der umfängliche Ringausnehmung zwischen dem hinteren Schaftteil 5 und dem demgegenüber axialverschieblichen Griffteil 2 mit einem Faltenbalg verschlossen werden.
Das hintere Schaftteil 5 kann in dem Mittenbereich, in dem der
Faltenbalg oder die Feder 4a angeordnet sein, eine dem Griffteil
2 entsprechende umfängliche Abmessung haben, so daß ein axiales
Zusammenschieben keine Stufe zwischen diesen beiden Teilen
entstehen läßt und eine weiche kantenlose Handhabung des Stiftes
möglich ist. Der hintere Schaftteil 5 kann ebenfalls
hülsenförmig gestaltet sein und von dem inneren bauchigen
Bereich nach rückwärts sich verjüngen, so daß insgesamt ein
Schreibgerätegehäuse entsteht, das eine zentral bauchige Gestalt
enthält, die sich nach beiden Seiten - auch mit
unterschiedlichen Steigungen - verjüngt. Der Stift wird dadurch
ergonomisch besonders gut handhabbar, gleichwohl wird eine
vielfältige Gestaltungsmöglichkeit des hinteren Schaftteils 5
eröffnet, der frei von jeder Verrastungsfunktion ist und im
Grunde beliebig gestaltbar ist.
Bevor ein Zusammenbau des in Fig. 1 dargestellten bauchigen
Kugelschreibers mit seinen drei vorderseitigen Hülsenabschnitten
und dem freigestaltbaren hinteren Schaftteil 4 beschrieben wird,
sollen kurz die Einzelkomponenten, die allesamt im wesentlichen
hülsenförmig gestaltet sind, mit jeweils unterschiedlichen
Hülsendurchmessern und mit unterschiedlichen - auch
veränderlichen - Wandstärken ausgeführt werden, erläutert
werden.
Dazu ist die Zentrierhülse 1 zu erwähnen, die in einem
Längsschnitt in Fig. 2 und in einem Querschnitt in Fig. 2a
dargestellt ist. Fig. 2b enthält die umfängliche Abrollung des
oberen Bereiches der Zentrierhülse, bei der die oberen Rastzähne
11a, 12a, 13a, die kurz als "rückwärtige Verrastungszähne 1a"
bezeichnet werden, und die unteren Rastzähne 11b, 12b, 13b, die
kurz als "spitzennähere Verrastungszähne 1b" bezeichnet werden,
dargestellt. Sie wirken zusammen mit der Kulisse 3b und den
Schrägkeilen 3a gemäß Fig. 3a, die am vorderen (stirnseitigen)
Endbereich radial nach innen weisend am inneren Hülsenteil 3
gemäß Fig. 3 angebracht sind. Schließlich zeigt die Fig. 4 den
Griffteil 2 mit seinem bauchigen Zentralbereich und seinem
vorderseitigem Ringbund 2c, der mit der Ringnut 1c der
Zentrierhülse gemäß Fig. 2 zusammenwirkt.
Der Kugelschreiber als Repräsentant aller Schreibgeräte wird nun
so montiert, daß in den hinteren Schaftteil 5 eine Mine 6 mit
vorne liegender Axialfeder 4b eingesetzt wird. Dann wird von
stirnseitig die Innenhülse 3 mit ihrem hinten liegenden Gewinde
3c in einen gegenüber dem vorderende des Schaftes 5
zurückgesetzten Bereich 5c eingeschraubt. Über die Innenhülse 3
wird sodann die Griffhülse 2 mit ihrem bauchigen Innenbereich
und ihrem rückwärtigen schmalen Ringbereich 2d über die
Innenhülse 3 von stirnseitig aufgeschoben um mit dem erwähnten
schmalen hülsenförmigen Wandbereich 2d in der ringförmigen
Aufnahme 5d (vgl. Fig. 1) aufgenommen zu werden. Noch ist der
Griffteil 2 allerdings nach vorne lose und kann von dem
Innenteil 3 heruntergenommen werden. Seine axiale vordere
Endlage wird erst dadurch festgelegt, daß das Zentrierteil 1,
das in Fig. 2 dargestellt ist, von stirnseitig über die vordere
Öffnung des Griffteiles 2 zwei und den dort angebrachten
Ringbund 2c eingesteckt wird.
Zwar hat der aus Kunststoff fertigbare Griffteil 2 eine leichte
Elastizität und der Ringbund 2c kann bei Einstecken der
Zentrierhülse 1 geringfügig radial nach außen nachgeben; eine
deutlich vereinfachte leichtgängigere Montage ergibt sich aber
mit Längsschlitzen 14, 15 in dem Zentrierteil 1 , die von dessen
hinterem Ende bis weit in den Drehlagerbereich 1c, vorzugsweise
dessen Mitte reichen. Damit kann die Zentrierhülse 1 von
stirnseitig - durch Zurückweichung der nach Axialschlitzung
verbleibenden Wandteile nach radial innen - eingeschoben werden,
um den Ringbund 2c in die Ringnut 1c fest einrasten zu lassen.
Gleichzeitig blockieren die radial nach außen vorstehenden
Schaltzähne 1a, 1b nicht das Einschieben des Zentrierteiles 1 an
dem Ringbund 1c. Weiter begünstigt werden kann das Einschieben
durch eine Abschrägung 16c, 17c, 18c, der endseitigen
Schaltzähne 11a, 12a, 13a (in Umfangsrichtung). Ebenfalls
abgeschrägt werden können die spitzennäheren Schaltzähne 11b,
12b, 13b, und zwar an ihrem nach endseitig weisenden
hervorstehenden Kantenbereich 16d, 17d, 18d.
Die Längsschlitze 14, 15 im Zentrierteil 1 reichen vorteilhaft
bis weit in den Drehlagerbereich 1c, 2c hinein, sie sollten
jedoch spürbar vor dem zylindrischen vorderen Führungsabschnitt
18 des Zentrierteiles 1 enden, um eine genaue und zuverlässige
Drehlagerbildung und eine zuverlässige - seitliche Schreibkräfte
aufnehmende - vordere Zentrierung der Mine 6 zu erlauben.
Die Verrastungs- und Entrastungsfunktion des drehbaren
Spitzenteiles 1 gegenüber dem axial unverrückbaren inneren
Hülsenteil 3 wird mit den verrastungs-Zahnreihen 1a, 1b
erreicht, die im Beispiel aus drei im Winkel von 120° am Umfang
des hinteren Bereiches des Zentrierteiles 1 angeordneten, nach
außen weisenden Zähnen gebildet werden. Die Zähne 11a, 12a, 13a,
haben im wesentlichen rechteckige Form, wobei die eine Kante
16a, 17a, 18a deutlich abgeschrägt ist. Der jeweils axial
beabstandete zugehörige Zahn, beispielsweise 11b gegenüber 11a
weist die spiegelbildliche Form auf. Die seitliche Abschrägung
des rückwärtigen Zahnes 11a verläuft also nach rückwärts, die
Abschrägung des spitzennahen Verrastungszahnes 11b verläuft also
nach spitzenseitig.
Den so geformten verrastungszähnen ist eine entsprechende
verrastungs-Gegenmechanik in Fig. 3a gegenüber zu stellen. Sie
ragt radial nach innen und ist im vorderen Bereich des
Innenteiles 3 angeordnet. Diese Verrastungsmechanik besteht aus
einer stirnseitigen symmetrischen Schrägkeil-Reihe 3a, die mit
den stirnnahen Verrastungszähnen 11b, 12b, 13b so zusammenwirkt,
daß die Zentrierhülse 1 sich bei ihrer Axialverschiebung
- veranlaßt durch eine Rückwärts-Bewegung des Griffteiles 2 -
durch die aufeinandergleitenden Schrägbereiche der Zahnreihe 3a
und der an 16b, 17b, 18b seitlich abgeschrägten spitzennäheren
Zähne 11b, 12b, 13b um einen Winkelbetrag von bspw. etwa 30°
verdreht. Das genügt, um die rückwärtigen Rastzähne 11a, 12a,
13a in der Kulisse 3b am rückwärtigen Ende der Verrastungs-
Gegenmechanik 3a, 3b in eine andere dort angeordnete Vertiefung
einlaufen zu lassen. Nachdem die axial gerichteten Vertiefungen
37, 38, 37a, 38a unterschiedliche abwechselnde axiale
Erstreckungen haben, wird durch die absatzweise 30° Verdrehung
des Zentrierteiles eine rückwärtige Raststellung
- Schreibstellung, in der die Mine spitzenseitig freiliegt - und
eine Entrastungsstellung - Rückzugstellung, bei der die
Schreibspitze der Mine von dem Zentrierteil 1 verdeckt ist -
erreicht. Um eine Absatzweise 30° Verdrehung jedesmal dann zu
erreichen, wenn entweder die rückwärtige Zahnreihe 11a, 12a, 13a
in der Kulisse 3b in eine der dort vorgesehenen axialgerichteten
Nuten 37, 37a, 38, 38a eingreift oder wenn die spitzennahe
Rastzahnreihe 11b, 12b, 13b in der sägezahnförmigen nach vorne
weisenden Steuerkurve 3a (Schrägzahnreihe) eingreift, müssen die
spitznäheren und rückwärtigen Rastzähne einen solchen axialen
Abstand aufweisen, daß sie nicht gleichzeitig in die Kulisse 3b
und die Steuerkurve 3a eingreifen.
Die am vorderen Endbereich der Innenhülse 3 angeordnete radial
nach innen weisende Verrastungsmechanik, bestehend aus Kulisse
3b und Sägezahnkurve oder Schrägkeilreihe 3a, kann auch weiter
nach rückwärts verlagert werden, wenn das Zentrierteil 1 mit
seiner radial nach außen weisenden Verrastungs-Gegenmechanik,
bestehend aus umfänglich angeordneten axialbeabstandeten Paaren
von einseitig abgeschrägten Rastzähnen 1a, 1b der erwähnten
ersten Verrastungsmechanik gegenüber angeordnet wird, und das
Zentrierteil 1 dazu axial verlängert wird.
Beispielhaft ist auch die Ringnut 1c im Zentrierteil 1 und der
mit ihr zusammenwirkende Ringbund 2c im Griffteil 2 zu
verstehen, diese beiden Komponenten können auch vertauscht
werden, wenn eine genügende Wandstärke in dem Griffteil 2
stirnseitig verbleibt. Ebenfalls kann das Drehlager 1c, 2c
weiter nach rückwärts verlegt werden.
Liegt es ganz stirnseitig, so kann der Ringbund 2c am von der
Schreibspitze abgewandten Ende in eine kegelstumpfförmige
Erweiterung 2g des Innenraums übergehen. Sie bildet die
Gegenschräge für eine konische Zurichtung 3d des vorderen
Abschnitts der Innenhülse 3, um einen sanften Anschlag zu haben,
wenn die Griffhülse 2 axial gegenüber der Innenhülse 3
verschoben wird. Die Kegelstumpfförmige Erweiterung 2g im
Griffteil 2 und die konische Zurichtung 3d an der Stirnseite des
Innenteiles 3 sind mit ihren Schrägen also aufeinander
abgestimmt (vgl. Fig. 4 und 3).
Alle in Hülsenform vorliegenden Schreibgeräteteile lassen sich
aufgrund ihrer langgestreckten Gestalt mit dünner Wandstärke
leicht im Spritzgußverfahren herstellen.
Hinsichtlich der innenhülsenseitigen, stirnendigen Druckmechanik
mit Kulisse 3b und Sägezahn-Steuerkurve 3a sei noch erwähnt, daß
der Sägezahn mit Steuerschrägen von im wesentlichen 45°
ausgerüstet ist. Die Steuerschrägen der Kulisse 3b weisen
gegenüber der Achse 100 auch einen Winkel von 45° auf, jedoch zu
der anderen Seite der Achse gerichtet. Die Abwicklung in Fig.
3a zeigt dies und macht deutlich, daß damit die Steuerschrägen
von Sägezahn-Schaltkeilen 3a und von Kulisse 3b einen Winkel von
90° gegeneinander haben.
Die geraden Wände der kulissenseitigen Nuten 37, 37a, 38, 38a
und der stirnseitigen Sägezahn-Steuerkurve 3a sind auch um einen
Winkel von etwa 30° gegeneinander versetzt. Diese Versetzung von
30° betrifft auch die in Axrichtung verlaufenden Abschnitte der
sägezahnförmigen Steuerkurve 3a gegenüber den kulissenseitigen
geraden Abschnitten der langgestreckten Nuten 37, 38 und der
ihnen gegenüber kürzeren eher die Sägezahnform der Steuerkurve
3a habenden Zwischennuten 37a, 38a. Mit einer solchen Gestalt
von Kulisse 3b, sägezahnförmiger Steuerkurve 3a und den in
Axrichtung um einen Abstand gegeneinander versetzten Rastzähnen,
der größer ist als die axiale Erstreckung von Kulisse und
Steuerkurve ermöglichen ein präzises und genaues verrasten und
Entrasten des Zentrierteiles 1 und der Innenhülse 3.
Es war erwähnt worden, daß die Innenhülse im Grunde eine
beliebige axiale Länge haben kann, daß dabei nur an ihrem
rückwärtigen Endbereich die Steuernocken anzuordnen sind und die
Kulisse 3b und die Steuerkurve 3a dementsprechend an der
Innenseite der Innenhülse 3 weiter zurückversetzt werden müssen.
Im Beispiel ist eine kürzestmögliche axiale Länge des Zentrier-
und Drehteiles 1 gewählt, mit der Folge, daß die Ringnut 1c des
Zentrierteiles unmittelbar in die spitzennahen Rastzähne 11b,
12b, 13b übergeht. Es ist sogar möglich, den von der Spitze
abgewandten nach radial außen ragenden Schulterbereich der
umfänglichen Ringnut 1c entfallen zu lassen und die Führung des
von der Spitze abgewandten Randbereich griffhülsenseitigen
Ringbundes 2c den geraden Rücken der drei erwähnten Schaltzähne
11b, 12b, 13b zu überlassen, so daß der rückwärtige radiale
Wandbereich des Ringbundes 2c an nur drei umfänglich schmalen
Stellen gelagert ist und das so gebildete Drehlager äußerst
drehfreundlich und leichtgängig wird. Dabei sind die vorderen
Rastzähne 11b, 12b und 13b, die eigentlich im hinteren Bereich
der Zentrier- und Drehhülse 1 angeordnet, bis nahezu in deren
Mittenbereich vorgerückt.
Zu den in zwei Ebenen abgeschrägten Schaltzähnen 11a, 12a und
13a, sowie ggf. den soeben erwähnten vorderen Schaltzähnen 11b,
12b und 13b ist noch nachzutragen, daß sowohl die umfängliche
Abschrägungen 16a, 17a, 18a als auch die radial nach innen
weisende Abschrägung 16c, 17c, 18c am hinteren Endbereich einen
Winkel von etwa 45° aufweisen können. Es versteht sich, daß wenn
die Winkel der Schrägen der sägezahnförmigen Steuerkurve 1a und
dementsprechend die Winkel der kulissenseitigen Schrägen 1b
verändert werden, die umfänglichen Schrägen 16a, 17a, 18a der
erwähnten Rastzähne dementsprechend zu ändern sind. Nur bei
einem Winkel der Schrägen von ± 45° aus der Zentralachse 100
schließen die Schrägen 16a, 16b eines jeweils axial
beabstandeten Paares von Verrastungszähnen 11a, 11b einen Winkel
von 90° ein.
Die Darstellung von 3 Schaltzahnpaaren ist beispielhaft zu
verstehen.
Claims (11)
1. Schreibgerät mit spitzennaher Verrastungsmechanik aus drei
ineinander geschachtelten Hülsenteilen (Zentrierhülse,
Griffhülse, Innenhülse), bei dem an einer sich zur
Schreibspitze hin verjüngenden Griffhülse (2) stirnseitig
eine Zentrierhülse (1) drehbar gelagert (1c, 2c) ist, die an
ihrem rückwärtigen (spitzenabgewandten) Endbereich eine nach
radial außen weisende (erste) Verrastungsmechanik (1a, 1b)
trägt, die mit einer Verrastungs-Gegenmechanik (3a, 3b), die
am vorderen Bereich der Innenhülse (3) nach radial innen
weisend angeordnet ist, rastend/entrastend - bei Axial- und
Drehbewegung von erster Mechanik gegenüber Verrastungs-
Gegenmechanik - zusammenwirkt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei dem
die sich verjüngende Griffhülse (2) axial, insbesondere
gleitend, auf der Innenhülse (3) geführt ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die Zentrierhülse (1) eine Mine (6) mit ihrem stirnseitigem
Ende oder Endbereich zentrisch hält.
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Zentrierhülse (1) gegenüber der Innenhülse (3)
und der Griffhülse (2) und der axial feststehenden Mine (6)
drehbar ist.
5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem
die Griffhülse (2) gegenüber der Innenhülse (3)
unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar ist.
6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Griffhülse (2) gegenüber der Zentrierhülse (1)
axial unverrückbar ist.
7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem
am rückwärtigen Endbereich der Innenhülse (3) ein sich nach
rückwärts verjüngendes hülsenförmiges Oberteil (5) lösbar,
insbesondere über ein Schraubgewinde (5c, 3c), angeordnet
ist.
8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem eine zylindrische Feder (4)
- (a) zwischen hülsenförmigem Oberteil (5) und Griffhülse (2) schreibgeräte-außenseitig in einer ringförmigen Vertiefung gehaltert ist; oder
- (b) auf der Mine (6) axial nach rückwärts fixiert ist und stirnseitig an einem nach innen weisenden ringförmigen Absatz (1d) der Zentrierhülse (Querschnittsstufe) anliegt.
9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem
ein ringförmiger - in Axialrichtung langgestreckter -
Führungsraum (5d) zwischen vorderseitigem Endbereich des
Oberteils (5) und rückseitigem Bereich der Innenhülse (3)
gebildet ist (Ringspalt), in den ein rückseitiger, in seiner
Wanddicke reduzierter Hülsenabschnitt (2d) der Griffhülse
(2) bei der Axialbewegung der Griffhülse (2) gegenüber
Innenhülse (1) und daran befestigtem Oberteil (5) dauernd
geführt wird.
10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem
- (a) die Zentrierhülse (1) von ihrem rückwärtigem Ende bis weit in den Drehlagerbereich (1c, 2c) mit mindestens zwei Axialschlitzen (14, 15) versehen ist;
- (b) nach rückwärts und radial einwärts weisende (erste) Abschrägungen (17c, 18c) zumindest des hinteren Teiles (1b) der ersten Verrastungsmechanik (1a, 1b; 11a, 12a, 13a) aufweist.
11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem
die Schreibmine (6) gegenüber der Innenhülse (3) axial
unverrückbar - insbesondere von dem hülsenförmigen Oberteil
(5) gestützt - ist, dagegen Griffhülse (2) und ihr gegenüber
drehbare Zentrierhülse (1) axial gegenüber der feststehenden
Mine (6) verrückbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333151 DE4333151C2 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Spitzennahe Verrastungsmechanik in Schreibgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333151 DE4333151C2 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Spitzennahe Verrastungsmechanik in Schreibgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333151A1 true DE4333151A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4333151C2 DE4333151C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6498947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333151 Expired - Fee Related DE4333151C2 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Spitzennahe Verrastungsmechanik in Schreibgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333151C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011056592B4 (de) * | 2011-12-19 | 2014-10-09 | Porsche Lizenz- Und Handelsgesellschaft Mbh & Co.Kg | Flexibles Gehäuse insbesondere für Schreibgeräte und Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gehäuses |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB961246A (en) * | 1962-06-07 | 1964-06-17 | Theodore Francis Henry Barrey | Writing instruments |
DE9104111U1 (de) * | 1991-04-05 | 1991-06-13 | Schroll, Stefan, Dipl.-Ing. (FH), 8221 Nußdorf | Schreibstift mit hochziehbarer Schreibmine |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE19934333151 patent/DE4333151C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB961246A (en) * | 1962-06-07 | 1964-06-17 | Theodore Francis Henry Barrey | Writing instruments |
DE9104111U1 (de) * | 1991-04-05 | 1991-06-13 | Schroll, Stefan, Dipl.-Ing. (FH), 8221 Nußdorf | Schreibstift mit hochziehbarer Schreibmine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4333151C2 (de) | 1997-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3885227T2 (de) | Schreibgerät. | |
DE2926352C2 (de) | ||
DE4222759C2 (de) | Kosmetikstift mit Austauschteil | |
DE102005060929A1 (de) | Injektionsvorrichtung mit Zweiwege-Rutschkupplung | |
EP0384026A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Kosmetika | |
DE3608064A1 (de) | Applikatorbehaelter fuer ein kosmetisches produkt | |
DE2544692B2 (de) | Zylinderschloß | |
EP1890750A1 (de) | Längenausgleich für eine einstellvorrichtung einer injektionsvorrichtung | |
EP1709931B1 (de) | Motorelement, insbesondere dentalmedizinisches Handstück mit einer lösbaren Kupplung für einen Werkzeughalter | |
DE4341735C1 (de) | Chirurgisches Rohrschaftinstrument | |
DE4421609A1 (de) | Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand | |
EP0585719B1 (de) | Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse | |
DE2831750A1 (de) | Druckbleistift | |
WO2002064199A1 (de) | Verstellsperre für eine vorrichtung zur verabreichung einer einstellbaren dosis eines injizierbaren produkts | |
DE3215215A1 (de) | Stift, insbesondere kosmetikstift | |
DE4333151C2 (de) | Spitzennahe Verrastungsmechanik in Schreibgeräten | |
DE2454560A1 (de) | Angelrollentraeger | |
DE19820288B4 (de) | Stift mit axialbeweglicher Mine, insbesondere Weichminenstift | |
WO1990012521A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von kosmetika | |
EP0869726A1 (de) | Weichminenstift | |
EP0303127A1 (de) | Einrichtung mit einem Schraubelement und einem Mutterelement, und Verwendung der Einrichtung | |
DE2804618C2 (de) | Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter | |
DE4035707C2 (de) | Einstellmechanismus für ein Fernglas | |
DE102004034023A1 (de) | Teleskoprohr | |
DE851465C (de) | Fuellhalter mit Saugkolben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MERZ & KRELL GMBH & CO. KGAA, 64401 GROSS-BIEBERAU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |