DE4333151A1 - Spitzennahe Verriegelungsmechanik für ein Schreibgerät - Google Patents

Spitzennahe Verriegelungsmechanik für ein Schreibgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einer spitzennahen Verrastungsmechanik. Sie ist nicht im hinteren oder mittleren Teil des Schreibgerätes, sondern nahe der Spitze - wenn auch nicht unmittelbar in der Spitze selbst - angeordnet.
Die Erfindung möchte damit das Problem beseitigen, das sich für die Gestaltung von Schreibgeräten, wie Kugelschreibern, Filzschreibern oder sonstigen Minen-Schreibgeräten stellt, wenn der obere Schaftteil eine hinsichtlich der Verrastung erforderliche Aufgabe zugewiesen bekommt. Dann ist er nicht mehr völlig frei gestaltbar und in seiner Herstellung können nicht diejenigen Stückzahlen erreicht werden, die bei weitgehender Vereinheitlichung eines Schreibgerätes erzielt werden können, wenn nur ein einzelnes Teil, das ansonsten keine Verrastungsfunktion erhält, als Schmuckteil in mannigfaltiger Form gestaltbar ist und ein anderes Teil die Verrastungsfunktion bereitstellt, aber keine variierende Gestalt hat.
Das erreicht die Erfindung dadurch, daß sie drei ineinander geschachtelte Hülsenteile vorsieht und mit ihnen die spitzennahe Verrastung und Entrastung in der Schreibstellung bzw. in der Rückzugstellung des Schreibgerätes - bei axial unbeweglicher Mine - erreicht. Die erste Hülse ist eine Griffhülse, die sich stirnseitig verjüngt. Die zweite Hülse ist eine Zentrierhülse, in der die Mine stirnseitig (vorderendig) zentral gehaltert wird. Die dritte Hülse ist eine Innenhülse, die an ihrem vorderen Ende eine verrastungs-Gegenmechanik trägt, die radial nach innen weist. Sie wirkt zusammen mit der (ersten) Verrastungsmechanik, die am rückwärtigen Endbereich der Zentrierhülse vorgesehen ist. Verrastungsmechanik und verrastungs-Gegenmechanik erlauben ein axiales versetzen, Einrasten und Entrasten der Zentrierhülse bezüglich der Innenhülse. Auf der Innenhülse ist die Griffhülse verschieblich (außenseitig) geführt. An ihrem vorderen Ende hat die Griffhülse ein Lager, mit dem die Zentrierhülse in ihr drehbar gelagert ist.
Aufgrund der axialen Führung der Griffhülse auf der Innenhülse und der drehbaren Lagerung der Zentrierhülse am Vorderende der Griffhülse sowie des verrastenden Eingriffes des rückwärtigen Endbereiches der Zentrierhülse (wieder) in der Innenhülse, ergeben diese drei ineinander geschachtelten Hülsenteile den Grundaufbau eines Schreibgerätes, das leicht zu montieren ist und hinsichtlich des Oberteiles, das rückseitig auf die Innenhülse aufsetzbar, auf schraubbar oder mit ihr anderweitig verbindbar ist, alle Gestaltungsmöglichkeiten offen läßt, weil dieser Oberteil keinerlei Funktion hinsichtlich der Verrastung zugewiesen bekommt.
Montiert wird die spitzennahe Verrastungsmechanik der drei ineinander geschachtelten Hülsen durch Aufstecken der Griffhülse auf die ihr gegenüber innenliegende Innenhülse und durch Einführen der Zentrierhülse von vorne zunächst an dem stirnseitigen Drehlager der Griffhülse vorbei in den unteren Endbereich der Innenhülse. Im unteren Endbereich der Innenhülse wirken dann die erste Verrastungsmechanik (radial nach außen weisend am hinteren Endbereich der Zentrierhülse) und die zweite Verrastungsmechanik (radial nach innen weisend am vorderseitigen Endbereich der Innenhülse) verrastend und entrastend bei Drehbewegung der Zentrierhülse gegenüber der stationären Innenhülse zusammen. Die Montage kann weiter dadurch vereinfacht werden, daß die nach außen weisenden Teile der zentrierhülsenseitigen Verrastungsmechanik (meist werden dies in Axialrichtung beabstandete Rastzähne sein, die periodisch am Umfang des hinteren Endbereiches der Zentrierhülse versetzt angeordnet sind) in der Einschubrichtung abgeschrägt sind (Anspruch 10). Dazu können axiale Schlitze in der Zentrierhülse vorgesehen sein, die ein radiales Zusammenbiegen der Hülsenabschnitte ermöglichen (Anspruch 10).
Hervorgehoben werden soll noch das im vorderseitigen Bereich der Griffhülse angeordnete Drehlager für die Zentrierhülse. Es kann aus einem nach innen weisenden Bund bestehen, der in eine entsprechende, nach radial auswärts offene ringförmige Nut in der Zentrierhülse rastend eingreift. Um dieses Einschnappen zu erleichtern kann neben den erwähnten Teilen der zentrierhülsenseitigen Verrastungsmechanik auch der hintere radial vorstehende Schulterbereich des zentrierhülsenseitigen Teiles des Drehlagers in Einschubrichtung abgeschrägt sein. Neben der Abschrägung erleichtert auch die axiale Schlitzung der Zentrierhülse das bei der Montage erfolgende Einschnappen des spitzennahen Drehlagers, wenn sie deutlich in den Drehlagerbereich hineinreicht.
Die eine elastische Last zwischen Zentrierhülse und der feststehenden Innenhülse aufbringende Feder kann entweder auf der Mine selbst mit einem spitzenseitigem ringförmigen Auflager (Querschnittsstufe) in der Zentrierhülse bewirkt werden, sie kann auch durch Einsetzen einer Feder zwischen einem außen über die Innenhülse ragenden vorderseitigen Ende des hülsenförmigen Schreibstift-Oberteiles und der dagegen axial verschieblichen Griffhülse angeordnet sein (Anspruch 8). Beide Anbringungsorte der Zylinderfeder erfüllen ihren Zweck des Aufbringens einer federnden Axialkraft bei axialer Relativbewegung von Zentrierhülse und Innenhülse.
Ein Beispiel der Erfindung soll ihr Verständnis vertiefen.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Zylinderfeder 4a, die auf der Mine aufgefädelt ist (Zentralachse 100 ist Minenachse).
Fig. 2 und 2a veranschaulichen im Querschnitt und im Längsschnitt ein Beispiel einer axial geschlitzten Zentrierhülse 1, die drehbar im vorderen Bereich der Griffhülse 1 gelagert ist.
Fig. 2b zeigt eine Abwicklung des rückwärtigen Endbereiches 10 der Zentrierhülse 1 nach Fig. 2, bei dem die axial beabstandeten und umfänglich einseitig sowie axial abgeschrägten Schaltnocken zum drehenden und axialverschiebenden Zusammenwirken mit der Gegenmechanik (Fig. 3a) deutlicher werden.
Fig. 3 und 3a zeigt dazu eine Seitenansicht einer vollständigen Innenhülse 3 mit der zu Fig. 2b korrespondierenden Innenmechanik 3a, 3b am vorderseitigen Endbereich, bestehend aus Kulisse 3b und Schrägkeilreihe 3a.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Seitenansicht einer Griffhülse 2, wie sie stirnseitig drehlagerbildend in die Zentrierhülse gemäß Fig. 2 eingreift.
Anhand von Fig. 1 soll zunächst ein funktionsfähiges zusammengefügtes Beispiel der Erfindung mit seinen ineinander geschachtelten Hülsen bzw. Hülsenteilen beschrieben werden. Das Beispiel betrifft einen Kugelschreiber, in dem zentralachsig 100 eine Mine 6 in axial unverrückbarer Position gegenüber dem hinteren hülsenförmigen Schaftteil 5 angeordnet ist. Ausgehend vom hinteren Hülsenabschnitt ist eine innenliegende Innenhülse 3 vorgesehen, die mit einem Gewinde nahe des vorderen Endes der hinteren Hülse 5 versehen ist und dort mit einem Gegengewinde lösbar befestigt ist. Am vorderen Ende der Innenhülse 3 ist eine nach innen weisende Rastmechanik 3a, 3b vorgesehen, die an ihrer Stirnseite umfangssymmetrische Schrägkeile 3a aufweist und in Axialrichtung den Schrägkeilen entgegengesetzt in einem geringen Abstand davon eine Kulisse 3b aus gegenüber den Schrägkeilen um einen bestimmten Umfangsbetrag versetzten verschieden tiefen axialen Ausnehmungen hat. Mit dieser nach innen weisenden Rastmechanik des vorderen Endbereiches der Innenhülse wirkt eine in sie von radial innen eingreifende Rastmechanik 1a, 1b der Zentrierhülse 1, die an deren rückwärtigen Endbereich angeordnet ist. Sie besteht aus axial beabstandeten am Umfang symmetrisch verteilten Schaltzähnen 1a, 1b, die mit den Schrägkeilen 3a und der Kulisse 3b am vorderende des Hülsen-Innenteils verdrehbar und axial rastend und entrastend zusammenwirken.
Das vordere Zentrier-Hülsenteil 1, das den radial innersten Hülsenabschnitt des beispielhaften Schreibgerätes bildet, hat neben seiner Minen-Zentrieraufgabe, die es an seinem vorderen stirnseitigen Ende durch eine im wesentlichen runde, eng an dem Minendurchmesser angepaßte Öffnung 19 erfüllt, die Aufgabe, eine Axialbewegung eines Griffteiles 2 in eine rotierende Bewegung des Zentrier-Hülsenabschnitts 1 umzusetzen. Dabei verrasten und entrasten die erwähnten Schaltzähne 1a, 1b am rückwärtigen Endbereich des Zentrier-Hülsenteils 1, so daß es neben seiner Zentrier- und Halteaufgabe nahe der Schreibminen-Spitze auch die verrastung- und Entrastung erfüllt und schließlich im entrasteten Zustand die Schreibspitze der Mine verdeckt. Das ist die "Rückzugsstellung" der Mine, in der allerdings nicht die Mine in dem Schreibgerät nach rückwärts bewegt wurde, sondern die Zentrierhülse 1 nach vorne über die feststehende Minenspitze achsial verschoben wird.
Die vorderseitige Zentrierhülse 1 hat also drei Aufgaben, die Zentrierung der Mine 6, die Verrastung und Entrastung aufgrund seiner eigenen Drehbewegung um die Achse 100 des Schreibgerätes und die Umsetzung einer Axial-Verstellbewegung eines noch zu erläuternden Griffteiles 2 in die erwähnte Rotationsbewegung.
Radial außerhalb der Innenhülse 3 ist die Griffhülse 2 axial verschieblich angeordnet, die etwa eine Länge hat, die der Innenhülse 3 vergleichbar ist. Die Griffhülse 2 endet stirnseitig etwas vor dem Ende der Zentrierhülse 1, und zwar in einem umlaufenden Ringbund 2c, der in seiner axialen Erstreckung in eine entsprechende Ringnut 1c am Zentrierteil 1 eingreift, um ein vorderseitiges Drehlager 1c, 2c für das Zentrierteil 1 zu bilden. Die Griffhülse 2 ist von ihrem stirnseitigem Endbereich nach rückwärts verdickt, so daß sich eine leichte Handhabbarkeit des Stiftes ergibt und durch Einlegen des Stiftes zwischen zwei Fingern der Griffteil durch die nach rückwärtslaufende stetige Verdichtung leicht axial nach hinten verschoben werden kann, um gleichzeitig über das Drehlager 2c, 1c stirnseitig eine Drehbewegung des Zentrierteiles 1 zu erreichen, die von den Rastzähnen 1a, 1b des Zentrierteiles und der Kulisse 3b und den Schrägkeilen 3a des Innenteiles gesteuert und begrenzt wird.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit ist ein stetiger Übergang am stirnseitigen Ende des Drehlagers 1c, 2c vorgesehen, so daß das Griffteil dort verjüngend in das zur Spitze hin verjüngte Zentrierteil 1 übergeht. Etwa mittig oder im hinteren Bereich des Griffteiles ist eine Stufe 2e vorgesehen, die die sich stetig verdickende - bauchige - Form der Griffhülse 2 beendet und einen dünnen langgestreckten ringförmigen Endbereich 2d, 2f der Griffhülse 2 definiert. Dieser langgestreckte Hülsenförmige Abschnitt 2d, 2f des Griffteils 2 greift längsverschieblich in eine seiner Wandungsstärke entsprechende langgestreckte ringförmige Nut 5d, die zwischen dem Innenteil 3 und dem vorderen Ende 5e des hinteren Schaftteiles 5 gebildet wird. Bei einer axialen Bewegung des Griffteiles 2 gegenüber der stationären Innenhülse 3 und dem daran befestigten hinteren Schaftteil 5 bleibt der langgestreckte hintere Hülsenbereich 2d, 2f des Griffteiles dauernd in der schmalen langgestreckten Aufnahme 5d, zumindest aber mit seinem rückwärtigen Abschnitt 2f.
Eine Federkraft kann mit einer Feder 4a oder mit einer Feder 4b zwischen dem axialverschieblichen Griffteil 2 und dem stationären Teil, bestehend aus Innenhülse 3 und hinterem Schaft 5 aufgebracht werden.
  • - Eine Möglichkeit ist es die Feder 4a zwischen vorderseitigem Ende 5e des hinteren Schaftes 5 und dem stufenförmigen ringförmigen Absatz 2e der Griffhülse anzubringen. Die Feder liegt dabei in einer umfänglichen Vertiefung (vgl. den langgestreckten Abschnitt 2d), so daß sie die Handhabung des Schreibgerätes - Kugelschreibers - nicht stört oder negativ beeinflußt.
  • - Eine zweite Möglichkeit, eine Federkraft aufzubringen, ist die in der Fig. 1 eingezeichnete, bei der die Feder 4b koaxial auf den vorderen Bereich der Mine 6 geschoben ist und rückwärtig gehaltert wird durch dort vorgesehene übliche Vorsprünge. Die Feder 4b liegt dann vorderseitig an einer umlaufenden Schulter 1d an, die in die enge stirnseitige Führung 19 des Zentrier- und Drehteiles 1 mündet, die die Mine 6 führt. Dadurch wird eine Federkraft zwischen dem stationären hinteren Bereich des Stiftes bestehend aus Innenhülse 3 und hinterem Schaftteil 5 und mittelbar über das drehbare Zentrierteil 1 und das Drehlager 1c, 2c an der Stirnseite der Griffhülse auf diese ausgeübt. Die konzentrisch auf der Mine liegende Feder 4b hat also genau dieselbe Kraftauswirkung, wie die umfänglich im Mittelteil des Stiftes angeordnete Feder 4a. Wird die Feder 4b vorgesehen, so kann der umfängliche Ringausnehmung zwischen dem hinteren Schaftteil 5 und dem demgegenüber axialverschieblichen Griffteil 2 mit einem Faltenbalg verschlossen werden.
Das hintere Schaftteil 5 kann in dem Mittenbereich, in dem der Faltenbalg oder die Feder 4a angeordnet sein, eine dem Griffteil 2 entsprechende umfängliche Abmessung haben, so daß ein axiales Zusammenschieben keine Stufe zwischen diesen beiden Teilen entstehen läßt und eine weiche kantenlose Handhabung des Stiftes möglich ist. Der hintere Schaftteil 5 kann ebenfalls hülsenförmig gestaltet sein und von dem inneren bauchigen Bereich nach rückwärts sich verjüngen, so daß insgesamt ein Schreibgerätegehäuse entsteht, das eine zentral bauchige Gestalt enthält, die sich nach beiden Seiten - auch mit unterschiedlichen Steigungen - verjüngt. Der Stift wird dadurch ergonomisch besonders gut handhabbar, gleichwohl wird eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit des hinteren Schaftteils 5 eröffnet, der frei von jeder Verrastungsfunktion ist und im Grunde beliebig gestaltbar ist.
Bevor ein Zusammenbau des in Fig. 1 dargestellten bauchigen Kugelschreibers mit seinen drei vorderseitigen Hülsenabschnitten und dem freigestaltbaren hinteren Schaftteil 4 beschrieben wird, sollen kurz die Einzelkomponenten, die allesamt im wesentlichen hülsenförmig gestaltet sind, mit jeweils unterschiedlichen Hülsendurchmessern und mit unterschiedlichen - auch veränderlichen - Wandstärken ausgeführt werden, erläutert werden.
Dazu ist die Zentrierhülse 1 zu erwähnen, die in einem Längsschnitt in Fig. 2 und in einem Querschnitt in Fig. 2a dargestellt ist. Fig. 2b enthält die umfängliche Abrollung des oberen Bereiches der Zentrierhülse, bei der die oberen Rastzähne 11a, 12a, 13a, die kurz als "rückwärtige Verrastungszähne 1a" bezeichnet werden, und die unteren Rastzähne 11b, 12b, 13b, die kurz als "spitzennähere Verrastungszähne 1b" bezeichnet werden, dargestellt. Sie wirken zusammen mit der Kulisse 3b und den Schrägkeilen 3a gemäß Fig. 3a, die am vorderen (stirnseitigen) Endbereich radial nach innen weisend am inneren Hülsenteil 3 gemäß Fig. 3 angebracht sind. Schließlich zeigt die Fig. 4 den Griffteil 2 mit seinem bauchigen Zentralbereich und seinem vorderseitigem Ringbund 2c, der mit der Ringnut 1c der Zentrierhülse gemäß Fig. 2 zusammenwirkt.
Der Kugelschreiber als Repräsentant aller Schreibgeräte wird nun so montiert, daß in den hinteren Schaftteil 5 eine Mine 6 mit vorne liegender Axialfeder 4b eingesetzt wird. Dann wird von stirnseitig die Innenhülse 3 mit ihrem hinten liegenden Gewinde 3c in einen gegenüber dem vorderende des Schaftes 5 zurückgesetzten Bereich 5c eingeschraubt. Über die Innenhülse 3 wird sodann die Griffhülse 2 mit ihrem bauchigen Innenbereich und ihrem rückwärtigen schmalen Ringbereich 2d über die Innenhülse 3 von stirnseitig aufgeschoben um mit dem erwähnten schmalen hülsenförmigen Wandbereich 2d in der ringförmigen Aufnahme 5d (vgl. Fig. 1) aufgenommen zu werden. Noch ist der Griffteil 2 allerdings nach vorne lose und kann von dem Innenteil 3 heruntergenommen werden. Seine axiale vordere Endlage wird erst dadurch festgelegt, daß das Zentrierteil 1, das in Fig. 2 dargestellt ist, von stirnseitig über die vordere Öffnung des Griffteiles 2 zwei und den dort angebrachten Ringbund 2c eingesteckt wird.
Zwar hat der aus Kunststoff fertigbare Griffteil 2 eine leichte Elastizität und der Ringbund 2c kann bei Einstecken der Zentrierhülse 1 geringfügig radial nach außen nachgeben; eine deutlich vereinfachte leichtgängigere Montage ergibt sich aber mit Längsschlitzen 14, 15 in dem Zentrierteil 1 , die von dessen hinterem Ende bis weit in den Drehlagerbereich 1c, vorzugsweise dessen Mitte reichen. Damit kann die Zentrierhülse 1 von stirnseitig - durch Zurückweichung der nach Axialschlitzung verbleibenden Wandteile nach radial innen - eingeschoben werden, um den Ringbund 2c in die Ringnut 1c fest einrasten zu lassen. Gleichzeitig blockieren die radial nach außen vorstehenden Schaltzähne 1a, 1b nicht das Einschieben des Zentrierteiles 1 an dem Ringbund 1c. Weiter begünstigt werden kann das Einschieben durch eine Abschrägung 16c, 17c, 18c, der endseitigen Schaltzähne 11a, 12a, 13a (in Umfangsrichtung). Ebenfalls abgeschrägt werden können die spitzennäheren Schaltzähne 11b, 12b, 13b, und zwar an ihrem nach endseitig weisenden hervorstehenden Kantenbereich 16d, 17d, 18d.
Die Längsschlitze 14, 15 im Zentrierteil 1 reichen vorteilhaft bis weit in den Drehlagerbereich 1c, 2c hinein, sie sollten jedoch spürbar vor dem zylindrischen vorderen Führungsabschnitt 18 des Zentrierteiles 1 enden, um eine genaue und zuverlässige Drehlagerbildung und eine zuverlässige - seitliche Schreibkräfte aufnehmende - vordere Zentrierung der Mine 6 zu erlauben.
Die Verrastungs- und Entrastungsfunktion des drehbaren Spitzenteiles 1 gegenüber dem axial unverrückbaren inneren Hülsenteil 3 wird mit den verrastungs-Zahnreihen 1a, 1b erreicht, die im Beispiel aus drei im Winkel von 120° am Umfang des hinteren Bereiches des Zentrierteiles 1 angeordneten, nach außen weisenden Zähnen gebildet werden. Die Zähne 11a, 12a, 13a, haben im wesentlichen rechteckige Form, wobei die eine Kante 16a, 17a, 18a deutlich abgeschrägt ist. Der jeweils axial beabstandete zugehörige Zahn, beispielsweise 11b gegenüber 11a weist die spiegelbildliche Form auf. Die seitliche Abschrägung des rückwärtigen Zahnes 11a verläuft also nach rückwärts, die Abschrägung des spitzennahen Verrastungszahnes 11b verläuft also nach spitzenseitig.
Den so geformten verrastungszähnen ist eine entsprechende verrastungs-Gegenmechanik in Fig. 3a gegenüber zu stellen. Sie ragt radial nach innen und ist im vorderen Bereich des Innenteiles 3 angeordnet. Diese Verrastungsmechanik besteht aus einer stirnseitigen symmetrischen Schrägkeil-Reihe 3a, die mit den stirnnahen Verrastungszähnen 11b, 12b, 13b so zusammenwirkt, daß die Zentrierhülse 1 sich bei ihrer Axialverschiebung - veranlaßt durch eine Rückwärts-Bewegung des Griffteiles 2 - durch die aufeinandergleitenden Schrägbereiche der Zahnreihe 3a und der an 16b, 17b, 18b seitlich abgeschrägten spitzennäheren Zähne 11b, 12b, 13b um einen Winkelbetrag von bspw. etwa 30° verdreht. Das genügt, um die rückwärtigen Rastzähne 11a, 12a, 13a in der Kulisse 3b am rückwärtigen Ende der Verrastungs- Gegenmechanik 3a, 3b in eine andere dort angeordnete Vertiefung einlaufen zu lassen. Nachdem die axial gerichteten Vertiefungen 37, 38, 37a, 38a unterschiedliche abwechselnde axiale Erstreckungen haben, wird durch die absatzweise 30° Verdrehung des Zentrierteiles eine rückwärtige Raststellung - Schreibstellung, in der die Mine spitzenseitig freiliegt - und eine Entrastungsstellung - Rückzugstellung, bei der die Schreibspitze der Mine von dem Zentrierteil 1 verdeckt ist - erreicht. Um eine Absatzweise 30° Verdrehung jedesmal dann zu erreichen, wenn entweder die rückwärtige Zahnreihe 11a, 12a, 13a in der Kulisse 3b in eine der dort vorgesehenen axialgerichteten Nuten 37, 37a, 38, 38a eingreift oder wenn die spitzennahe Rastzahnreihe 11b, 12b, 13b in der sägezahnförmigen nach vorne weisenden Steuerkurve 3a (Schrägzahnreihe) eingreift, müssen die spitznäheren und rückwärtigen Rastzähne einen solchen axialen Abstand aufweisen, daß sie nicht gleichzeitig in die Kulisse 3b und die Steuerkurve 3a eingreifen.
Die am vorderen Endbereich der Innenhülse 3 angeordnete radial nach innen weisende Verrastungsmechanik, bestehend aus Kulisse 3b und Sägezahnkurve oder Schrägkeilreihe 3a, kann auch weiter nach rückwärts verlagert werden, wenn das Zentrierteil 1 mit seiner radial nach außen weisenden Verrastungs-Gegenmechanik, bestehend aus umfänglich angeordneten axialbeabstandeten Paaren von einseitig abgeschrägten Rastzähnen 1a, 1b der erwähnten ersten Verrastungsmechanik gegenüber angeordnet wird, und das Zentrierteil 1 dazu axial verlängert wird.
Beispielhaft ist auch die Ringnut 1c im Zentrierteil 1 und der mit ihr zusammenwirkende Ringbund 2c im Griffteil 2 zu verstehen, diese beiden Komponenten können auch vertauscht werden, wenn eine genügende Wandstärke in dem Griffteil 2 stirnseitig verbleibt. Ebenfalls kann das Drehlager 1c, 2c weiter nach rückwärts verlegt werden.
Liegt es ganz stirnseitig, so kann der Ringbund 2c am von der Schreibspitze abgewandten Ende in eine kegelstumpfförmige Erweiterung 2g des Innenraums übergehen. Sie bildet die Gegenschräge für eine konische Zurichtung 3d des vorderen Abschnitts der Innenhülse 3, um einen sanften Anschlag zu haben, wenn die Griffhülse 2 axial gegenüber der Innenhülse 3 verschoben wird. Die Kegelstumpfförmige Erweiterung 2g im Griffteil 2 und die konische Zurichtung 3d an der Stirnseite des Innenteiles 3 sind mit ihren Schrägen also aufeinander abgestimmt (vgl. Fig. 4 und 3).
Alle in Hülsenform vorliegenden Schreibgeräteteile lassen sich aufgrund ihrer langgestreckten Gestalt mit dünner Wandstärke leicht im Spritzgußverfahren herstellen.
Hinsichtlich der innenhülsenseitigen, stirnendigen Druckmechanik mit Kulisse 3b und Sägezahn-Steuerkurve 3a sei noch erwähnt, daß der Sägezahn mit Steuerschrägen von im wesentlichen 45° ausgerüstet ist. Die Steuerschrägen der Kulisse 3b weisen gegenüber der Achse 100 auch einen Winkel von 45° auf, jedoch zu der anderen Seite der Achse gerichtet. Die Abwicklung in Fig. 3a zeigt dies und macht deutlich, daß damit die Steuerschrägen von Sägezahn-Schaltkeilen 3a und von Kulisse 3b einen Winkel von 90° gegeneinander haben.
Die geraden Wände der kulissenseitigen Nuten 37, 37a, 38, 38a und der stirnseitigen Sägezahn-Steuerkurve 3a sind auch um einen Winkel von etwa 30° gegeneinander versetzt. Diese Versetzung von 30° betrifft auch die in Axrichtung verlaufenden Abschnitte der sägezahnförmigen Steuerkurve 3a gegenüber den kulissenseitigen geraden Abschnitten der langgestreckten Nuten 37, 38 und der ihnen gegenüber kürzeren eher die Sägezahnform der Steuerkurve 3a habenden Zwischennuten 37a, 38a. Mit einer solchen Gestalt von Kulisse 3b, sägezahnförmiger Steuerkurve 3a und den in Axrichtung um einen Abstand gegeneinander versetzten Rastzähnen, der größer ist als die axiale Erstreckung von Kulisse und Steuerkurve ermöglichen ein präzises und genaues verrasten und Entrasten des Zentrierteiles 1 und der Innenhülse 3.
Es war erwähnt worden, daß die Innenhülse im Grunde eine beliebige axiale Länge haben kann, daß dabei nur an ihrem rückwärtigen Endbereich die Steuernocken anzuordnen sind und die Kulisse 3b und die Steuerkurve 3a dementsprechend an der Innenseite der Innenhülse 3 weiter zurückversetzt werden müssen. Im Beispiel ist eine kürzestmögliche axiale Länge des Zentrier- und Drehteiles 1 gewählt, mit der Folge, daß die Ringnut 1c des Zentrierteiles unmittelbar in die spitzennahen Rastzähne 11b, 12b, 13b übergeht. Es ist sogar möglich, den von der Spitze abgewandten nach radial außen ragenden Schulterbereich der umfänglichen Ringnut 1c entfallen zu lassen und die Führung des von der Spitze abgewandten Randbereich griffhülsenseitigen Ringbundes 2c den geraden Rücken der drei erwähnten Schaltzähne 11b, 12b, 13b zu überlassen, so daß der rückwärtige radiale Wandbereich des Ringbundes 2c an nur drei umfänglich schmalen Stellen gelagert ist und das so gebildete Drehlager äußerst drehfreundlich und leichtgängig wird. Dabei sind die vorderen Rastzähne 11b, 12b und 13b, die eigentlich im hinteren Bereich der Zentrier- und Drehhülse 1 angeordnet, bis nahezu in deren Mittenbereich vorgerückt.
Zu den in zwei Ebenen abgeschrägten Schaltzähnen 11a, 12a und 13a, sowie ggf. den soeben erwähnten vorderen Schaltzähnen 11b, 12b und 13b ist noch nachzutragen, daß sowohl die umfängliche Abschrägungen 16a, 17a, 18a als auch die radial nach innen weisende Abschrägung 16c, 17c, 18c am hinteren Endbereich einen Winkel von etwa 45° aufweisen können. Es versteht sich, daß wenn die Winkel der Schrägen der sägezahnförmigen Steuerkurve 1a und dementsprechend die Winkel der kulissenseitigen Schrägen 1b verändert werden, die umfänglichen Schrägen 16a, 17a, 18a der erwähnten Rastzähne dementsprechend zu ändern sind. Nur bei einem Winkel der Schrägen von ± 45° aus der Zentralachse 100 schließen die Schrägen 16a, 16b eines jeweils axial beabstandeten Paares von Verrastungszähnen 11a, 11b einen Winkel von 90° ein.
Die Darstellung von 3 Schaltzahnpaaren ist beispielhaft zu verstehen.

Claims (11)

1. Schreibgerät mit spitzennaher Verrastungsmechanik aus drei ineinander geschachtelten Hülsenteilen (Zentrierhülse, Griffhülse, Innenhülse), bei dem an einer sich zur Schreibspitze hin verjüngenden Griffhülse (2) stirnseitig eine Zentrierhülse (1) drehbar gelagert (1c, 2c) ist, die an ihrem rückwärtigen (spitzenabgewandten) Endbereich eine nach radial außen weisende (erste) Verrastungsmechanik (1a, 1b) trägt, die mit einer Verrastungs-Gegenmechanik (3a, 3b), die am vorderen Bereich der Innenhülse (3) nach radial innen weisend angeordnet ist, rastend/entrastend - bei Axial- und Drehbewegung von erster Mechanik gegenüber Verrastungs- Gegenmechanik - zusammenwirkt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei dem die sich verjüngende Griffhülse (2) axial, insbesondere gleitend, auf der Innenhülse (3) geführt ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zentrierhülse (1) eine Mine (6) mit ihrem stirnseitigem Ende oder Endbereich zentrisch hält.
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zentrierhülse (1) gegenüber der Innenhülse (3) und der Griffhülse (2) und der axial feststehenden Mine (6) drehbar ist.
5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Griffhülse (2) gegenüber der Innenhülse (3) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar ist.
6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Griffhülse (2) gegenüber der Zentrierhülse (1) axial unverrückbar ist.
7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem am rückwärtigen Endbereich der Innenhülse (3) ein sich nach rückwärts verjüngendes hülsenförmiges Oberteil (5) lösbar, insbesondere über ein Schraubgewinde (5c, 3c), angeordnet ist.
8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine zylindrische Feder (4)
  • (a) zwischen hülsenförmigem Oberteil (5) und Griffhülse (2) schreibgeräte-außenseitig in einer ringförmigen Vertiefung gehaltert ist; oder
  • (b) auf der Mine (6) axial nach rückwärts fixiert ist und stirnseitig an einem nach innen weisenden ringförmigen Absatz (1d) der Zentrierhülse (Querschnittsstufe) anliegt.
9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein ringförmiger - in Axialrichtung langgestreckter - Führungsraum (5d) zwischen vorderseitigem Endbereich des Oberteils (5) und rückseitigem Bereich der Innenhülse (3) gebildet ist (Ringspalt), in den ein rückseitiger, in seiner Wanddicke reduzierter Hülsenabschnitt (2d) der Griffhülse (2) bei der Axialbewegung der Griffhülse (2) gegenüber Innenhülse (1) und daran befestigtem Oberteil (5) dauernd geführt wird.
10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
  • (a) die Zentrierhülse (1) von ihrem rückwärtigem Ende bis weit in den Drehlagerbereich (1c, 2c) mit mindestens zwei Axialschlitzen (14, 15) versehen ist;
  • (b) nach rückwärts und radial einwärts weisende (erste) Abschrägungen (17c, 18c) zumindest des hinteren Teiles (1b) der ersten Verrastungsmechanik (1a, 1b; 11a, 12a, 13a) aufweist.
11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schreibmine (6) gegenüber der Innenhülse (3) axial unverrückbar - insbesondere von dem hülsenförmigen Oberteil (5) gestützt - ist, dagegen Griffhülse (2) und ihr gegenüber drehbare Zentrierhülse (1) axial gegenüber der feststehenden Mine (6) verrückbar sind.
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