DE4333000C2 - Verfahren und Anordnung zum Synchronisieren von Basisstationen in einem mehrzellularen, drahtlosen Fernsprechsystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Synchronisieren von Basisstationen in einem mehrzellularen, drahtlosen Fernsprechsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Synchronisieren von für eine Funkübertragung ausgelegten, durch mehrere, jeweils mehrere Übertragungszeitschlitze zusammenfassende Rahmen ge­ bildete Überrahmen in Basisstationen eines mehrzellularen, drahtlosen Fernsprechsystems, bei dem die Basisstation jeweils über Leitungen mit einem Kommunikationssystem verbunden sind, wobei der Informationsaustausch zwischen dem Kommunikationssystem und den Basisstationen jeweils mit Hilfe einer Über­ tragungsprozedur bewirkt wird.
Aus EP 0226 610 B1 ist bekannt, Basissysteme von drahtlosen Fernsprechsystemen an ein Kommunikationssystem, insbesondere eine Nebenstellenanlage, anzuschließen. Das Basissystem weist einen vermittlungstechnischen und ggf. einen funktechnischen Teil auf. Das Basissystem ist über mehrere Verbindungsleitun­ gen an das Kommunikationssystem angeschlossen. Hierbei ist für jedes drahtlos, d. h. über eine Funkverbindung an das Ba­ sissystem angeschlossene Kommunikationsendgerät - in der Fachwelt als Cordless Telefon bekannt - ein separater An­ schluß zwischen dem Kommunikationssystem und dem drahtlosen Fernsprechsystem vorgesehen.
Derartige mehrzellulare, drahtlose Fernsprechsysteme sind überwiegend gemäß dem ETS-Standard (European Telecommunica­ tion Standard) ETS 300 175, Teil 1 bis 9, "Digital European Cordless Telcommunications" (DECT), Mai 1992, realisiert. Vor einer Modulation bzw. nach einer Demodulation der Funksignale liegen die Informationen in einer zeitschlitzorientierten Rahmenstruktur vor. Im DECT-Standard ist diese zeitschlitz­ orientierte Rahmenstruktur in Teil 3, 4.2 "Frame and Mul­ tiframe Structures" definiert. Standardgemäß ist ein Rahmen - Frame - durch 24 Zeitschlitze - Timeslots - gebildet und in einem Überrahmen - Multiframe - sind 16 Rahmen zusammenge­ faßt. Für die funktechnische Synchronisierung der Basissta­ tionen untereinander ist eine Synchronisierung des Überrah­ mens - siehe DECT-Standard, Teil 2, Kapitel 4.2.5 - vorgese­ hen. Im DECT-Standard, Teil 2, Anhang C ist vorgeschlagen, für die Synchronisierung der Rahmen bzw. Überrahmen in den Basisstationen jeweils einen Synchronisierungs-Port anzuord­ nen. Dieser Synchronisierungsanschluß ist jeweils mit dem Kommunikationssystem verbunden, in dem eine entsprechende Synchronisierinformation gebildet und an die Basisstationen übermittelt wird. Dies bedeutet einen hohen Aufwand an Über­ tragungs- und Schnittstellentechnik sowie an Verbindungslei­ tungen.
Aus der DE 30 15 087 A1 ist bereits eine Sende/Empfangsweg- Überwachungseinrichtung bekannt, bei der eine Zentraleinheit und mehrere Sende/Empfangsstationen über vorzugsweise Leitun­ gen verbunden sind. Neben der Sprachinformation werden die digitalen Datentelegramme mit einem Telegrammwort zwischen der Zentraleinheit und den Basisstationen übertragen. An das Telegrammwort schließt sich eine Telegrammpause an, die der Synchronisation dient. Durch die Polarität eines dem Tele­ grammwort vorangehenden Startbits wird eine Erkennung der übermittelten Signale als Telegrammwort bewirkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung zur Synchronisierung der Rahmen bzw. Überrahmen in den Basissta­ tionen mit geringstem schaltungstechnischen und leitungstech­ nischen Aufwand zu realisieren. Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß zu durch das Kommunikationssystem be­ stimmbaren Synchronisierzeitpunkten an zumindest eine Basis- Station ein mit Hilfe der Übertragungsprozedur festgelegtes Synchronisierbit übermittelbar ist und daß in den Basissta­ tionen nach Erkennen eines Synchronisierbits die eine Syn­ chronisierung bewirkenden Synchronisiereinrichtungen in einen den Beginn eines Überrahmens repräsentierenden Zustand ge­ steuert werden. Dies bedeutet, daß die Synchronisiereinrich­ tungen, wie z. B. Zähler, in einen definierten Ausgangszustand gesteuert werden. Ausgehend von diesem definierten Ausgangs­ zustand werden die in dem Überrahmen zusammengefaßten Rahmen und Übertragungszeitschlitze zeitmultiplexgerecht gebildet.
Die Synchronisierzeitpunkte für das Übermitteln von Synchro­ nisierbits werden vorteilhaft im Kommunikationssystem durch einen Synchronisiertakt bestimmt - Anspruch 2. Dieser Syn­ chronisiertakt kann in einem separaten Taktgenerator oder in einer Einrichtung des Kommunikationssystems, in der ein Takt­ generator realisiert ist, abgeleitet werden. Die Synchroni­ sierung der Überrahmen der Basisstationen durch ein Synchro­ nisierbit ist nicht ständig erforderlich, sondern kann nach einer erstmaligen Inbetriebnahme einer Basisstation oder bei einer betriebsbedingten Neusynchronisation - z. B. nach einem Ausfall einer Basisstation - übermittelt werden - Anspruch 3. Gemäß dem DECT-Standard wird das weitere Bilden von Überrah­ men durch interne Taktgeneratoren durchgeführt, wobei diese eine im DECT-Standard definierte Genauigkeit aufweisen müs­ sen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird vor einer Übermittlung eines Synchronisierbits vom Kommunikationssystem an die jeweilige Basisstation im Rahmen einer Verbindungssignalisierung eine Prüfmodusinformation übermittelt und in Basisstationen, an die eine Prüfmodusinformation übermittelt wurde, wird nach dem Erkennen eines Synchronisierbits überprüft, ob die die Synchronisierung bewirkenden Synchronisiereinrichtungen einen den Beginn eines Überrahmens repräsentierenden Zustand auf­ weisen. Das Prüfungsergebnis wird im Rahmen einer weiteren Verbindungssignalisierung an das Kommunikationssystem über­ mittelt - Anspruch 4. Mit Hilfe dieses Prüfmodus kann das Kommunikationssystem die Basisstationen hinsichtlich ihrer funktechnischen Synchronisation der Überrahmen überprüfen, d. h. die Genauigkeit der Synchronisierung messen. Abhängig von diesem Prüfungsergebnis kann ggf. im Kommunikationssystem eine Neusynchronisierung der überprüften Basisstation durch­ geführt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Übertragungsprozedur gemäß dem Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahren realisiert - Anspruch 6. Für die physikalische und prozedurale Realisierung dieser Übertragungsprozedur sind hochintegrierte Schaltkreise ver­ fügbar.
Vorteilhaft wird das Synchronisierbit in der Übertragungspro­ zedur als übertragungssysteminterne Information übermittelt Anspruch 7. Dies bedeutet, daß die zu übermittelnden Nutz- und Signalisierungsinformationen unverändert, d. h. unbeein­ flußt übertragen werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Blockschaltbildes und zwei zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein drahtloses, mehrzellulares Fernsprechsystem,
Fig. 2 einen Übertragungsrahmen einer Übertragungsprozedur und
Fig. 3 einen Synchronisiertakt.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Kommunikationssy­ stem KS, an das beispielhaft eine Basisstation BS über 3 der 8 dargestellten Verbindungsleitungen VL angeschlossen ist. Die verbleibenden fünf Verbindungsleitungen VL sind zu weite­ ren, nicht dargestellten und durch Punkte angedeutete Basis­ stationen BS geführt. Die Verbindungsleitungen VL sind im Kommunikationssystem KS an eine in einem Basisstationsan­ schlußmodul SLMC angeordnete Übertragungseinheit OCTAT ge­ führt. In der Übertragungseinheit OCTAT ist für jede ankom­ mende Verbindungsleitung VL eine Übertragungsschaltung UP1-UP8 vorgesehen. Durch diese Übertragungsschaltungen UP1-UP8 ist jeweils eine nach dem Zeitgetrenntlage-Übertragungsver­ fahren wirkende UP-Schnittstelle UP realisiert. Die bidirek­ tionale Informationsübermittlung wird durch Informations­ bursts mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 384 kB/s be­ wirkt.
Die Informationsübermittlung erfolgt mit Hilfe von Übertra­ gungsrahmen UR, die durch eine Synchronisierinformation si, vier Nachrichtenkanäle B1, 2 - bei ISDN-Verbindungen mit B-Kanal bezeichnet -, einen Signalisierungskanal D - bei ISDN-Verbindungen mit D-Kanal bezeichnet - und einen zusätzlichem Kanal K, über den zusätzlich Informationen transparent vom Kommunikationssystem KS zur Basisstation BS oder umgekehrt übertragen werden, gebildet sind. In diesem zusätzlichem Ka­ nal K ist für die Übermittlung eines Synchronisierbit T ein 1-Bit-breiter Übertragungsschlitz vorgesehen. Der vorhergehend erläuterte Übertragungsrahmen UR der Übertragungsprozedur UPO ist in Fig. 2 dargestellt.
Die empfangenen bzw. die zu sendenden Informationen werden mit Hilfe einer Multiplex-Demultiplex-Einrichtung M zu einem Informationsstrom von 2048 kB/s zusammengefaßt und an eine ISDN-orientierte, interne Systembusschnittstelle IOM gesteu­ ert. Diese Systembusschnittstelle ist an eine gleichartig realisierte interne, ISDN-orientierte Systembusschnittstelle IOM einer in dem Basisstationsanschlußmodul SLMC angeordneten Peripheriesteuerung ELIC geschaltet. Die Systembusschnitt­ stelle IOM ist in der Peripheriesteuerung ELIC an einer D-Ka­ nal-Steuerung DA realisiert, mit deren Hilfe die Zuteilung bzw. das Sperren der Signalisierungskanäle in den Verbin­ dungsleitungen VL bewirkt wird. Die Nachrichtenkanäle B, d. h. die B-Kanäle werden an eine Vermittlungseinheit EPIC geschal­ tet. In diese Vermittlungseinheit EPIC ist ein zeitschlitzge­ steuertes Koppelfeld implementiert. Mit Hilfe dieses Koppel­ feldes sind 64 Nachrichtenkanäle a 64 kB/s vermittelbar. Dies bedeutet, daß mit Hilfe dieses Koppelfeldes 32 drahtlos an die Basisstationen BS angeschlossene Kommunikationsendgeräte KE bidirektional vermittelbar sind. Die Vermittlungseinheit EPIC weist des weiteren drei bidirektionale, PCM-orientierte Busschnittstellen PCM1 . . . 3 auf, wobei die erste Busschnitt­ stelle PCM1 mit weiteren, nicht dargestellten Einrichtungen des Kommunikationssystems (KS) verbunden ist. Die zweite und dritte Busschnittstelle PCM2, 3 ist jeweils mit einer Delta- Modulations- bzw. Demodulationseinrichtung ADPCM1, 2 verbun­ den, wobei durch eine Delta-Modulations- bzw. Demodulations­ einrichtung ADPCM1, 2 jeweils 16 bidirektionale Nachrichten­ kanäle B gemäß dem Delta-Modulations- bzw. Demodulationsver­ fahren bearbeitbar sind. Mit Hilfe der Delta-Modulations­ bzw. Demodulationseinrichtung ADPCM1, 2 sind die Übermitt­ lungsgeschwindigkeiten der Nachrichtenkanäle B von 64 kB/s auf beispielsweise 32 oder 16 kB/s reduzierbar. Durch diese Maßnahme kann die Anzahl der Verbindungsleitungen VL zwischen dem Kommunikationssystem KS und den Basisstationen BS erheb­ lich reduziert werden.
Mit Hilfe der D-Kanal-Steuerung DA werden die in den D-Kanä­ len D enthaltenen bzw. einzufügenden Signalisierungsinforma­ tionen - z. B. im Kanal 31 des 64 kB/s-Kanäle umfassenden, de­ multiplexten Bitstromes - gelesen bzw. eingefügt und an eine Signalisierungssteuerung SIS geleitet bzw. von dieser über­ nommen. Mit Hilfe der Signalisierungssteuerung SIS werden die Signalisierungsinformationen durch eine HDLC-Übertragungspro­ zedur über eine Schnittstellensteuerung SST an weitere, nicht dargestellte Steuerungen des Kommunikationssystems KS über­ mittelt.
In der ersten Delta-Modulations- bzw. Demodulationseinrich­ tung ADPCM1 ist ein Synchrontaktgenerator STG integriert, mit dessen Hilfe ein Synchronisiertakt syt gebildet wird. Dieser Synchronisiertakt syt wird von den durch die PCM-orientierte Busschnittstelle PCM1 übermittelten Taktsignalen ts - z. B. 8 kHz - abgeleitet. Eine Synchronisiertaktfolge syt ist in Fig. 3 dargestellt. Die Synchronisiertaktsignale syt werden in zeitlichen Abständen t von 800 ms gebildet. Hierbei ist bei­ spielsweise durch die fallende Flanke der Synchronisiertakt­ signale syt der Sendezeitpunkt SZ eines Synchronisierbits T bestimmt. Dieser Synchronisiertakt syt wird an einen Eingang E der Übertragungseinheit OCTAT geführt. Entsprechend einer durch die Steuerung des Kommunikationssystem KS übermittelten Information wird mit Hilfe der Signalisierungssteuerung SIS die Übertragungseinheit OCTAT veranlaßt, entsprechend dem übermittelten Synchronisiertakt syt ein Synchronisierbit T in einen Übertragungsrahmen UR einzufügen.
Die drei Verbindungsleitungen VL werden in der Basisstation BS jeweils an eine Leitungsanschlußeinheit DSAC1 . . . 3 geführt. Jeder dieser Leitungsanschlußeinheiten DSAC1 . . . 3 weist eine gemäß der Übertragungsschaltung UP1 . . . 8 realisierte Übertra­ gungsschaltung UP auf, durch die eine Übertragung gemäß dein Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahren bewirkt wird. Die Übertragungsschaltung UP ist mit einer eine ISDN-orientierte, interne Systemschnittstelle IOM realisierende, ISDN-orien­ tierten Schnittstellenschaltung ISM verbunden. Die ISDN- orientierte, interne Systemschnittstelle IOM weist im Gegen­ satz zu der Systembusschnittstelle IOM im Basisstationsan­ schlußmodul SLMC lediglich zwei Nachrichten- bzw. B-Kanäle und einen Signalisierungskanal B,D sowie einen weiteren sy­ steminternen Informationskanal auf. Das ISM-Schnittstellenmo­ dul ISM ist desweiteren mit einer Signalisierungssteuerung SIS verbunden. Mit Hilfe dieser Signalisierungssteuerung SIS werden Signalisierungsinformationen der Signalisierungskanäle bzw. D-Kanäle D gemäß dem HDLC-Übertragungsverfahren empfan­ gen bzw. gesendet und für eine Übermittlung über eine Prozes­ sorschnittstelle PST und einen lokalen Bus LB an eine Steue­ rung BST aufbereitet, d. h. für eine Übermittlung an die Da­ ten-, Adress- und Steuerleitungen des lokalen Busses LB ange­ paßt. Dieser lokale Bus LB ist des weiteren mit einem Lese­ speicher ROM und einem Schreib-Lesespeicher RAM verbunden. Hierbei sind im Schreib-Lesespeicher RAM im wesentlichen die nicht resistenten Informationen und im Lesespeicher ROM die die Basisstation BS überwachenden und koordinierenden Pro­ gramme gespeichert.
Die ISDN-orientierten, internen Systemschnittstellen IOME der Leitungsanschlußeinheiten DSAC1 . . . 3 werden an ein Burstmodul BM geführt, wobei über den systeminternen Informationskanal beispielsweise der ersten Systemschnittstelle IOME das Syn­ chronisierbit T - durch gestrichelte Linien dargestellt - übermittelt wird. Das Burdsmodul BM weist einen Taktgenerator BTG auf, in dem die Systemtakte T für einen Zeitschlitzzähler SLC, einen Rahmenzähler FC und einen Überrahmenzähler MFC ge­ bildet werden. Mit Hilfe des Zeitschlitzzählers SLC, des Rah­ menzählers FC und des Überrahmenzählers MFC werden die Zeit­ schlitz-,Rahmen- und Überrahmentakte bzw. die Überrahmen FM gemäß dem ETS-Standard 300 175, Digital European Cordless Te­ lecommunications (DECT) - wie eingangs bereits erläutert - gebildet. Erfindungsgemäß wird ein Synchronisierbit T an den Überrahmenzähler MFC gesteuert - durch strichlierte Linien angedeutet -, wodurch in diesem ein Zurücksetzen dieses und optional der weiteren Zähler SLC, FC, MFC in einen den Beginn eines Überrahmens MF anzeigenden Zustand bewirkt wird. Bei­ spielsweise kann dies dadurch erreicht werden, daß alle Zäh­ ler SLC, FC, MFC in einen Zustand gesteuert werden, bei dem alle Zahlerstellen eine binäre Null-Information aufweisen. Das Rücksetzen der weiteren Zähler SLC, FC in unterschiedli­ che, definierte Zustände kann optional, z. B. durch program­ mierbare Zähler bewirkt werden. Mit Hilfe der in den Zählern SLC, FC, MFC gebildeten Takte tv werden in einer Verarbei­ tungseinheit VEE, die mit den ISDN-orientierten, internen Sy­ stemschnittstellen IOME verbunden ist, die Nachrichten bzw. Informationen in die entsprechenden Überrahmen MF eingefügt bzw. entfernt und an ein Funkmodul FM übermittelt bzw. von diesem empfangen - durch gestrichelte Linien angedeutet. In einer im Burstmodul BM angeordneten Takteinheit TE, die mit dem Taktgenerator BTG verbunden ist, werden sowohl die burst­ modulinternen Takte als auch gemäß dem DECT-Standard die er­ forderlichen Takte für das Funkmodul FM gebildet und an die­ ses übertragen.
Mit Hilfe des Funkmoduls FM werden die Nachrichten- und Si­ gnalisierungsinformationen B, D gemäß dem DECT-Standard mit einer Frequenz von 1800 MHz übertragen. Nach dem DECT-Stan­ dard können 12 bidirektional gerichtete 64 kB/s-Nachrichtenka­ näle einschließlich der zugehörigen Signalisierungsinforma­ tionen drahtlos übermittelt werden. Dies bedeutet, daß an diese Basisstation BS 12 Kommunikationsendgeräte KE, d. h. 12 Funktelefone, drahtlos anschließbar sind.
Soll vom Kommunikationssystem KS aus die Synchronität des Überrahmens MF in der Basisstation BS überprüft werden, so wird im Kommunikationssystem KS eine Prüfmodusinformation pi gebildet und im Rahmen der Verbindungssignalisierung an die entsprechende Basisstation BS sowie an die Verarbeitungsein­ richtung VEE des Burstmoduls BM übermittelt. In diesem werden nach Empfang eines folgenden Synchronisierbit T die Zähler SLC, FC, MFC hinsichtlich ihres Zustandes überprüft. Befinden sich diese Zähler SLC, FC, MFC in einem den Beginn eines Überrahmens MF anzeigenden Zustand, d. h. weisen alle Zähler SLC, FC, MFC binäre Null-Informationen auf oder werden Abwei­ chungen festgestellt, so wird das Überprüfungsergebnis mit Hilfe von den Zustand anzeigenden Informationen im Rahmen ei­ ner Verbindungssignalisierung an das Kommunikationssystem KS übermittelt. In diesem wird entsprechend dem Prüfungsergebnis eine neue Synchronisierung der betreffenden Basisstation BS eingeleitet bzw. unterbunden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Synchronisieren von für eine Funkübertragung ausgelegten, durch mehrere, jeweils mehrere Übertragungszeit­ schlitze (TS) zusammenfassende Rahmen (FR) gebildete Überrah­ men (MF) in Basisstationen (BS) eines mehrzellularen, draht­ losen Fernsprechsystems (FES), bei dem die Basisstationen (BS) jeweils über Leitungen (VL) mit einem Kommunikations­ system (KS) verbunden sind, wobei der Informationsaustausch zwischen dem Kommunikationssystem (KS) und den Basisstationen (BS) jeweils mit Hilfe einer Übertragungsprozedur (UPO) bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zu durch das Kommunikationssystem (KS) bestimmbaren Synchronisierzeitpunkten (SZ) vom Kommunikationssystem (KS) an zumindest eine Basisstation (BS) ein in der Übertra­ gungsprozedur (UPO) festgelegtes Synchronisierbit (T) über­ mittelbar ist, und
  • - daß in den Basisstationen (BS) das Erkennen eines Synchro­ nisierbits (T) den eine Synchronisierung bewirkenden Syn­ chronisiereinrichtungen (MFC, FC, SLC) angezeigt wird, wodurch in den Synchronisiereinrichtungen (MFC, FC, SLC) die den Beginn eines Überrahmens (MF) anzeigenden Taktsignale (tv) synchro­ nisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sychronisierzeitpunkte (SZ) für das Übermitteln von Synchronisierbits (T) durch einen im Kommunikationssystem (KS) gebildeten Synchronisiertakt (syt) bestimmt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kommunikationssystem (KS) ein Synchronisierbit (T) bei einer Inbetriebnahme einer Basisstation (BS) oder be­ triebsbedingten Neusynchronisation einer Basisstation (BS) an diese übermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Übermittlung eines Synchronisierbits (T) vom Kommunikationssystem (KS) an die jeweilige Basisstation (BS) im Rahmen einer Verbindungssignalisierung eine Prüfmodusin­ formation (pi) übermittelt wird, daß in Basisstationen (BS), an die eine Prüfmodusinformation (pi) übermittelt wurde, nach dem Erkennen eines Synchronisierbits (T) überprüft wird, ob die die Synchronisierung bewirkenden Synchronisiereinrichtun­ gen (MFC, FC, SLC) einen den Beginn eines Überrahmens (MF) re­ präsentierenden Zustand aufweisen und daß das Prüfergebnis im Rahmen einer Verbindungssignalisierung an das Kommunikations­ system (KS) übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überrahmen (MF), Rahmen (FR) und die Zeitschlitze (TS) gemäß dem DECT-Standard gebildet sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsprozedur (UPO) gemäß dem Zeitgetrenntla­ ge-Übertragungsverfahren realisiert ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisierbit (T) zusätzlich zu den zu übertragen­ den Nutz- und Signalisierungsinformationen als übertragungs­ systeminterne Information innerhalb der Übertragungsprozedur (UPO) übermittelt wird.
8. Anordnung zum Synchronisieren von für eine Funkübertra­ gung ausgelegten, durch mehrere, jeweils mehrere Übertra­ gungszeitschlitze (TS) zusammenfassende Rahmen (FR) gebildete Überrahmen (MF) in Basisstationen (BS) eines mehrzellularen, drahtlosen Fernsprechsystems (FES), bei dem die Basisstatio­ nen (BS) jeweils über Leitungen (VL) mit einem Kommunika­ tionssystem (KS) verbunden sind, wobei der Informationsaus­ tausch zwischen dem Kommunikationssystem (KS) und den Basis­ stationen (BS) jeweils mit Hilfe einer Übertragungsprozedur (UPO) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Kommunikationssystem (KS) eine Übertragungseinheit sowie Leitungsanschlußeinheiten in den Basisstationen(BS) durch Nachrichtenvermittlungseinheiten realisiert sind, die mit mehreren untergeordneten, einzelne Übertragungskanäle repräsentierende Einheiten über jeweils eine Verbindungslei­ tung (VL) koppelbar sind und die eine Empfangseinheit aufwei­ sen, die ihr zugeführte Signale bewertet und für eine weitere Verarbeitung aufbereitet, und mit einer der Empfangseinheit vorgeschalteten und mit der Verbindungsleitung (VL) gekoppel­ ten Schalteinheit, die abhängig von einem Steuersignal eine der Verbindungsleitungen (VL) durchschaltet, und mit einer mit den Verbindungsleitungen (VL) gekoppelten Überwachungs­ einheit, die das Auftreten von Sendesignalen der untergeord­ neten Einheiten auf der jeweiligen Verbindungsleitung (VL) detektiert und entsprechende Steuersignale abgibt, und mit einer mit der Überwachungseinheit, der Schalteinheit und der Verbindungsleitung (VL) gekoppelten Auswahleinheit, die abhängig von den Steuersignalen der Überwachungseinheit nach vorgegebenen Kriterien eine der Verbindungsleitungen (VL) auswählt und entsprechende Einstellsignale für die Schaltein­ heit und die untergeordneten Einheiten erzeugt, mit zusätzli­ chen Mitteln zum Übermitteln eines in der Übertragungsproze­ dur festgelegtes Synchronisierbit (T) an von durch das Kommu­ nikationssystem (KS) bestimmbaren Synchronisierzeitpunkten (SZ) an zumindest eine Basisstation (BS) und mit zusätzlichen Mitteln in den Basisstationen zum Anzeigen des Erkennen eines Synchronisierbits (T) an eine Synchronisierung bewirkende Synchronisiereinrichtungen (MFC, FC, SLC), wodurch in den Synchronisiereinrichtungen (MFC, FC, SLC) die den Beginn eines Überrahmens (MF) anzeigenden Taktsignale (tv) synchronisiert werden.
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