DE4332876A1 - Hochwärmebeständige Reliefstrukturen - Google Patents
Hochwärmebeständige ReliefstrukturenInfo
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- C08G73/1085—Polyimides with diamino moieties or tetracarboxylic segments containing heterocyclic moieties
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- C08L79/04—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08L79/08—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hoch
wärmebeständiger Reliefstrukturen aus oligomeren und/oder
polymeren Hydroxypolyimiden oder Polyphenylchinoxalinen.
Organische Dielektrika, wie Hydroxypolyimide und Poly
phenylchinoxaline, die - auf chloridfreiem Weg - in hoher
Reinheit hergestellt werden können, sind aufgrund der ther
mischen und dielektrischen Eigenschaften für die Mikroelek
tronik von großem Interesse. Typische Einsatzgebiete sind
Zwischenlagendielektrika bei Mehrlagenverschaltungen auf
Chips, planarisierende Schichten zum Einebnen von Wafertopo
graphien, Dielektrika zum Aufbau von Mehrschichtleiterplatten
für die Mikroverdrahtung von integrierten Schaltkreisen und
Passivierschichten auf Chips oder Mikroverdrahtungen. Bei all
diesen Anwendungen ist es erforderlich, die dielektrischen,
hochtemperaturstabilen Polymerschichten zu strukturieren, um
Leitbahnen, Durchkontaktierungen, Kontakte zum Bonden usw.
anbringen zu können.
Die Strukturierung von hochtemperaturbeständigen Polymeren
erfolgt bislang auf direktem Weg mittels photolithographi
scher Verfahren unter Zusatz von photoreaktiven Komponenten,
wie Diazonaphthochinone und Bisazide (siehe dazu beispiels
weise: EP-OS 0 450 189 sowie "Polymer Science U.S.S.R.", Vol.
22 (1980), Seiten 1581 bis 1588). Diese Vorgehensweise hat
aber den Nachteil, daß die thermische Beständigkeit und die
dielektrischen Endeigenschaften der Polymermatrix durch die
Photozusätze sehr stark beeinträchtigt werden. Außerdem
findet bei nachfolgenden Temperprozessen ein Ausgasen von
Zersetzungsprodukten der photoreaktiven Komponenten statt.
Dies ist aber mit einem Masseverlust und damit auch mit einem
deutlichen Schichtdickenverlust verbunden. Besonders groß,
nämlich in der Größenordnung von 30 bis 50%, ist der
Schichtdickenverlust bei Polymeren wie Polyimiden und Poly
benzoxazolen, die nach der Strukturierung über eine lösliche,
photoreaktive Vorstufe mittels eines Temperprozesses in die
Endform übergeführt werden.
Ein Weg, die vorstehend genannten Probleme zu umgehen, ist
die indirekte Strukturierung der dielektrischen, hochtempera
turbeständigen Polymerschichten mittels eines Zweilagenpro
zesses (siehe dazu: K. L. Mittal (Editor) "Polyimides", Vol.
2, Plenum Publishing Corporation, 1984, Seiten 905 bis 918).
Dieses Verfahren hat aber den Nachteil einer deutlich höheren
Anzahl an Prozeßschritten und - damit verbunden - einer
Reduzierung der Ausbeute. Mit der Direktstrukturierung ver
gleichbare Ergebnisse hinsichtlich der Auflösung lassen sich
außerdem nur mit kosten- und zeitintensiven Trockenätzprozes
sen, beispielsweise mittels eines Sauerstoffplasmas, erzie
len.
Eine weitere Möglichkeit zur Strukturierung hochwärmebestän
diger organischer Dielektrika stellt das Laserlochbrennen
dar. Dieses Verfahren ist jedoch zeitintensiv, insbesondere
bei der Belichtung großer Flächen, und außerdem können Zer
setzungsrückstände nicht ausgeschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit
dem Hydroxypolyimide und Polyphenylchinoxaline auf direktem
Weg, d. h. in einem photolithographischen Prozeß (bestehend
aus den Schritten Belichten und Entwickeln), unter Beibehal
tung der dielektrischen und thermischen Endeigenschaften
strukturiert werden können; die strukturierten Polymerschich
ten sollen sich bei nachfolgenden Temperprozessen bis etwa
400°C hinsichtlich der Schichteigenschaften nicht mehr ver
ändern (kein Schichtdickenverlust, keine Temperpeaks).
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß lösliche
Hydroxypolyimide der Struktur
wobei R, R¹, R* und R1* aromatische oder heterocyclische
Gruppierungen sind, die gleich oder verschieden sein können,
und für n₁ und n₂ folgendes gilt:
n₁ = 1 bis 100 und n₂ = 1 bis 100, oder lösliche Polyphenylchinoxaline der Struktur
n₁ = 1 bis 100 und n₂ = 1 bis 100, oder lösliche Polyphenylchinoxaline der Struktur
wobei folgendes gilt: n = 2 bis 1000, und
R² und R³ - unabhängig voneinander - folgende Bedeutung haben:
H, Alkyl, Halogenalkyl, Aryl, Halogen, -OH, -CN, -C≡C-R⁴ oder -Si(CH₃)₃,
mit R⁴ = H, Alkyl, Aryl oder -Si(CH₃)₃,
R² und R³ - unabhängig voneinander - folgende Bedeutung haben:
H, Alkyl, Halogenalkyl, Aryl, Halogen, -OH, -CN, -C≡C-R⁴ oder -Si(CH₃)₃,
mit R⁴ = H, Alkyl, Aryl oder -Si(CH₃)₃,
wobei s = 0 oder 1 ist, und X¹ und X² - unabhängig vonein
ander - folgende Bedeutung haben:
mit t = 1 bis 10 und R⁵ = H oder Alkyl,
in Form einer Schicht oder Folie auf ein Substrat aufgebracht werden, daß mittels gepulster UV-Laserstrahlung mit einer Leistungsdichte < 10⁵ W·cm-2 bei einer Wellenlänge < 300 nm durch eine Maske belichtet wird, und daß nachfolgend ent wickelt wird.
in Form einer Schicht oder Folie auf ein Substrat aufgebracht werden, daß mittels gepulster UV-Laserstrahlung mit einer Leistungsdichte < 10⁵ W·cm-2 bei einer Wellenlänge < 300 nm durch eine Maske belichtet wird, und daß nachfolgend ent wickelt wird.
Die Erfindung löst die vorstehend genannten Probleme, die
bislang bei der Strukturierung hochtemperaturbeständiger
organischer Dielektrika auftreten, auf einfachem und kosten
günstigem Weg. Erreicht wird dies durch die direkte Struk
turierung von löslichen, hochtemperaturstabilen, dielektrisch
hochwertigen Polymeren in Form von Hydroxypolyimiden und
Polyphenylchinoxalinen mittels Laserstrahlung.
Im Gegensatz zu bereits bekannten Verfahren zur Herstellung
hochtemperaturbeständiger organischer Reliefstrukturen mit
tels eines Lasers (siehe dazu EP-OS 0 391 200) erfolgt beim
Verfahren nach der Erfindung die Strukturierung der Polymeren
nicht über den Umweg löslicher Vorstufen (in Form von Hydro
xypolyamiden), sondern vielmehr an einer vollcyclisierten
Polymermatrix, die keinerlei thermische Umwandlungsschritte
benötigt, um ihre Endeigenschaften zu erreichen. Auf diese
Weise ist es erstmals möglich, hochtemperaturbeständige,
dielektrisch hochwertige und hochaufgelöste Polymerstrukturen
zu erzeugen, ohne daß zusätzliche Temperprozesse (um 400°C)
erforderlich sind. Dies hat folgende entscheidende Vorteile:
- - keine Schichtdickenverluste beim Tempern und damit eine Verbesserung des Aspektverhältnisses
- - einfache Prozeßführung, da nach der Entwicklung nur noch ein kurzes Nachtrocknen bei Temperaturen bis zu ca. 200°C erforderlich ist
- - homogene Schichten ohne Temperpeaks
- - hochreine Schichten, da keine Initiatoren erforderlich sind
- - verbesserte Lagerstabilität, da keine ungesättigten Gruppen vorhanden sind, die polymerisieren können
- - reduzierter Streß durch geringere Temperaturdifferenzen.
Beim Verfahren nach der Erfindung erfolgt die Belichtung, die
an der Luft oder unter einer Inertgasatmosphäre durchgeführt
werden kann, vorzugsweise bei folgenden Bedingungen:
- - Hydroxypolyimide:
Energiedosis: 4 bis 10 J/cm²
Energiedichte pro Puls: 15 bis 25 mJ/cm²
Leistungsdichte: 0,43 bin 0,60 MW/cm² - - Polyphenylchinoxaline:
Energiedosis: 10 bis 40 J/cm²
Energiedichte pro Puls: 5 bis 20 mJ/cm²
Leistungsdichte: 0,15 bis 0,60 MW/cm²
In beiden Fällen liegt die Repetitionsrate bei 1 bis 100 Hz;
vorzugsweise beträgt die Repetitionsrate ca. 100 Hz.
Vorteilhaft wird mit einer Wellenlänge von 248 nm oder 193 nm
belichtet. Die belichteten Stellen werden im Entwickler
unlöslich, d. h. es werden negative Reliefstrukturen erhalten.
Bei Hydroxypolyimiden wird mit einem wäßrig-alkalischen
Medium entwickelt, bei Polyphenylchinoxalinen mit einem
organischen Lösungsmittel, wie m-Kresol oder chlorierte
Kohlenwasserstoffe. Nach dem Entwickeln wird bei Temperaturen
etwa zwischen 50 und 200°C getrocknet.
Die Hydroxypolyimide bzw. Polyphenylchinoxaline können gelöst
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel auf das
Substrat aufgebracht werden. Ferner kann ein Haftvermittler
und/oder ein Benetzungsmittel verwendet werden.
Das Verfahren nach der Erfindung verläuft insbesondere in der
Weise, daß lösliche, hochwärmebeständige Hydroxypolyimide
oder Polyphenylchinoxaline mittels Spin-coating auf ein
Substrat aufgebracht werden, und daß nachfolgend getrocknet
wird. Die getrockneten Schichten werden dann über eine Maske
mit dem aufgeweiteten Strahl eines Excimerlasers belichtet.
Die hohe Energiedichte des Laserstrahls bewirkt dabei eine
Vernetzungsreaktion in den belichteten Bereichen der Polymer
schicht; daraus resultiert eine starke Löslichkeitserniedri
gung im Entwicklermedium. Nach der Entwicklung in wäßrig
alkalischen Medien (bei Hydroxypolyimiden) bzw. in geeigneten
organischen Lösungsmitteln (bei Polyphenylchinoxalinen)
werden konturenscharfe negative Abbildungen der Maske erhal
ten. Ein Schichtdickenabtrag beim Entwickeln wird nicht be
obachtet. Die hochtemperaturbeständigen Polymerstrukturen
werden bei Temperaturen etwa bis zu 200°C nachgetrocknet.
Hierbei - und auch bei höheren Temperaturen (bis zu 400°C) -
erfolgt kein Schichtdickenverlust. Die auf diese Weise erhal
tenen Strukturen sind hinsichtlich Auflösung und Konturen
schärfe vergleichbar mit solchen Strukturen, die mit herkömm
licher UV-Lithographie aus Photolacken bzw. durch indirekte
Strukturierung in Verbindung mit Trockenätzprozessen herge
stellt werden.
Die Partialstrukturen R, R¹, R* und R1* der löslichen
Hydroxypolyimide können folgende Bedeutung haben:
Dabei ist m = 0 oder 1 und X bedeutet:
wobei folgendes gilt:
o = 2 bis 14 und p = 2 bis 18,
o = 2 bis 14 und p = 2 bis 18,
mit q = 2 bis 10 und r = 0 oder 1
Z = H oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen,
Z¹ = Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen oder Aryl,
Z² = Aryl oder Heteroaryl.
Z¹ = Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen oder Aryl,
Z² = Aryl oder Heteroaryl.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung noch
näher erläutert werden.
Eine Lösung eines Hydroxypolyimids, hergestellt aus Pyro
mellithsäuredianhydrid und 2,2-Bis(3-amino-4-hydroxyphenyl)-
1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan (im Molverhältnis der Monomeren
von 1 : 1), in N-Methylpyrrolidon (Feststoffgehalt: 20%) wird
auf einen mit einem Haftvermittler (Aminosilan) behandelten
Siliciumwafer aufgeschleudert (Schichtdicke: ca. 2 µm) und
15 min bei 80°C im Umluftofen getrocknet. Der in dieser Weise
vorbehandelte Siliciumwafer wird mittels eines Excimerlasers
an der Luft durch eine Maske bei folgenden Bedingungen
belichtet: Wellenlänge: 248 nm; Leistungsdichte: 0,43 bzw.
0,59 MW/cm²; Frequenz: 100 Hz; Pulsdauer: 34 ns; Belichtungs
dauer: 3 5; Belichtungsdosis: 4,4 bzw. 6 J/cm². Nach der Ent
wicklung in einem kommerziellen basischen Entwickler (NMD-3,
0,1% in Wasser) werden temperaturstabile negative Relief
strukturen erhalten.
Eine Lösung eines Polyphenylchinoxalins, hergestellt aus
4,4′-Bis(phenylglyoxaloyl)-biphenyl und 3,3′,4,4′-Tetraamino
biphenyl (im Molverhältnis der Monomeren von 1 : 1), in m-Kre
sol (Feststoffgehalt: 20%) wird auf einen mit einem Haftver
mittler (Aminosilan) behandelten Siliciumwafer aufgeschleu
dert (Schichtdicke: ca. 5 µm) und 15 min bei 100°C im Umluft
ofen getrocknet. Der in dieser Weise vorbehandelte Silicium
wafer wird mittels eines Excimerlasers an der Luft durch eine
Maske bei folgenden Bedingungen belichtet: Wellenlänge:
248 nm; Leistungsdichte: 0,15 bzw. 0,60 MW/cm²; Frequenz:
100 Hz; Pulsdauer: 34 ns; Belichtungsdauer: 30 bzw. 20 5; Be
lichtungsdosis: 15 bzw. 40 J/cm². Nach der Entwicklung in
Chloroform werden temperaturstabile negative Reliefstrukturen
erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung hochwärmebeständiger Relief
strukturen aus oligomeren und/oder polymeren Hydroxypoly
imiden oder Polyphenylchinoxalinen, dadurch ge
kennzeichnet, daß lösliche Hydroxypolyimide der
Struktur
wobei R, R¹, R* und R1* aromatische oder heterocyclische
Gruppierungen sind, die gleich oder verschieden sein können,
und für n₁ und n₂ folgendes gilt:
n₁ = 1 bis 100 und n₂ = 1 bis 100,
oder lösliche Polyphenylchinoxaline der Struktur wobei folgendes gilt: n = 2 bis 1000, und
R² und R³ - unabhängig voneinander - folgende Bedeutung haben:
H, Alkyl, Halogenalkyl, Aryl, Halogen, -OH, -CN, -C≡C-R⁴ oder -Si(CH₃)₃,
mit R⁴ = H, Alkyl, Aryl oder -Si(CH₃)₃, wobei s = 0 oder 1 ist, und X¹ und X² - unabhängig vonein ander - folgende Bedeutung haben: mit t = 1 bis 10 und R⁵ = H oder Alkyl,
in Form einer Schicht oder Folie auf ein Substrat aufgebracht werden, daß mittels gepulster UV-Laserstrahlung mit einer Leistungsdichte < 10⁵ W·cm-2 bei einer Wellenlänge < 300 nm durch eine Maske belichtet wird, und daß nachfolgend ent wickelt wird.
n₁ = 1 bis 100 und n₂ = 1 bis 100,
oder lösliche Polyphenylchinoxaline der Struktur wobei folgendes gilt: n = 2 bis 1000, und
R² und R³ - unabhängig voneinander - folgende Bedeutung haben:
H, Alkyl, Halogenalkyl, Aryl, Halogen, -OH, -CN, -C≡C-R⁴ oder -Si(CH₃)₃,
mit R⁴ = H, Alkyl, Aryl oder -Si(CH₃)₃, wobei s = 0 oder 1 ist, und X¹ und X² - unabhängig vonein ander - folgende Bedeutung haben: mit t = 1 bis 10 und R⁵ = H oder Alkyl,
in Form einer Schicht oder Folie auf ein Substrat aufgebracht werden, daß mittels gepulster UV-Laserstrahlung mit einer Leistungsdichte < 10⁵ W·cm-2 bei einer Wellenlänge < 300 nm durch eine Maske belichtet wird, und daß nachfolgend ent wickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hydroxypolyimide mit einer Ener
giedosis von 4 bis 10 J/cm², einer Energiedichte pro Puls von
15 bis 25 mJ/cm² und einer Leistungsdichte von 0,43 bis
0,60 MW/cm², mit Repetitionsraten von 1 bis 100 Hz, belichtet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Hydroxypolyimiden nach
der Belichtung mit einem wäßrig-alkalischen Medium entwickelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polyphenylchinoxaline mit einer
Energiedosis von 10 bis 40 J/cm², einer Energiedichte pro
Puls von 5 bis 20 mJ/cm² und einer Leistungsdichte von 0,15
bis 0,60 MW/cm², mit Repetitionsraten von 1 bis 100 Hz, be
lichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Polyphenylchinoxalinen
nach der Belichtung mit einem organischen Lösungsmittel ent
wickelt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer
Wellenlänge von 248 nm oder 193 nm belichtet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Repe
titionsrate ca. 100 Hz beträgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydroxypolyimide bzw. die Polyphenylchinoxaline in einem
organischen Lösungsmittel auf das Substrat aufgebracht wer
den.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Haft
vermittler und/oder ein Benetzungsmittel verwendet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Entwickeln bei Temperaturen etwa zwischen 50 und 200°C ge
trocknet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332876 DE4332876A1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Hochwärmebeständige Reliefstrukturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332876 DE4332876A1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Hochwärmebeständige Reliefstrukturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332876A1 true DE4332876A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332876 Withdrawn DE4332876A1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Hochwärmebeständige Reliefstrukturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332876A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014667C1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-10-18 | Envitec Wismar Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Gasdiffusionsmembranen durch partielle Laserverdampfung |
-
1993
- 1993-09-27 DE DE19934332876 patent/DE4332876A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014667C1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-10-18 | Envitec Wismar Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Gasdiffusionsmembranen durch partielle Laserverdampfung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |