DE4332860C1 - Behälter für Schlauchbeutelverpackungen - Google Patents
Behälter für SchlauchbeutelverpackungenInfo
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- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schlauchbeutel
verpackungen, umfassend einen am oberen Ende offenen Körper,
der einen Schlauchbeutel senkrecht in längsseitiger Ausrichtung
aufnehmen kann, und einen mit dem Körper beweglich verbundenen
Deckel, wobei im vorderen Bereich des Behälters eine Öffnung
angeordnet ist.
Die verstärkt auftretende Nachfrage nach ökologisch sinn
vollen Verpackungen hat dem Schlauchbeutel aus Polyethylen eine
neue Bedeutung verschafft, da er in der Ökobilanz allen anderen
Verpackungsformen, einschließlich der Mehrwegflasche aus Glas
oder Kunststoff, überlegen ist. Der entscheidende Nachteil
dieser Verpackungsform ist aber die schwierige Handhabbarkeit,
welche den Durchbruch dieser Verpackung bislang verhindert hat.
Zur leichteren Handhabung derartiger Schlauchbeutelverpackungen
ist zwar bereits ein Behälter der vorstehend bekannten Art
bekannt (WO 91/17 088), der aber unbefriedigend ist, weil der
Schlauchbeutel in den Körper nur lose eingelegt ist. Es besteht
daher die Gefahr, daß der Beutel beim Ausgießen seines Inhalts
unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem gekippten Körper
herausrutscht oder daß der teilweise entleerte Beutel in sich
zusammenfällt, so daß sein Inhalt teilweise austritt und sich
in den Körper ergießt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge
mäßen Behälter dahingehend zu verbessern, daß er eine problem
lose Aufbewahrung und sichere Bedienung einer Schlauchbeutel
verpackung mit gieß- oder schüttbarem Inhalt ermöglicht.
Ein diesem Erfordernis entsprechender Behälter ist erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel im geschlos
senen Gebrauchszustand arretierbar ist und daß der Deckel im
vorderen Bereich eine Öffnung aufweist, durch die die vordere
Ecke des Schlauchbeutels hindurchragen kann, und im hinteren
Bereich mit einem nach unten ragenden Steg zusammenwirkt, der
im geschlossenen Gebrauchszustand des Deckels die hintere Ecke
des Schlauchbeutels an eine im Bereich der Rückwand des Körpers
angeordnete Gegenfläche andrückt.
Der erfindungsgemäße Behälter ermöglicht es, den geöffne
ten Schlauchbeutel in senkrechter Position zu halten, so daß er
ohne auszulaufen lagerbar ist. Weiterhin erlaubt der erfin
dungsgemäße Behälter die einfache Entnahme des Inhalts bei je
dem Füllstand sowie die restlose Entleerung des Beutels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Steg am Deckel befestigt.
Der Deckel kann auf den Körper aufgesteckt oder in seinem
hinteren Bereich mit der Rückwand des Körpers schwenkbar ver
bunden sein. In beiden Fällen ist die Oberseite des Deckels
zweckmäßigerweise zu seinem vorderen Bereich hin geneigt, damit
die vordere Ecke des Schlauchbeutels in der Gebrauchsstellung
des Deckels aus der Öffnung herausragt und zum Abschneiden gut
zugänglich ist.
Vorteilhafterweise ist der Deckel mit einem bewegbaren
Verschlußelement versehen, das in einer Endstellung die Öffnung
verschließt und die durch diese hindurchragende vordere Ecke
des Schlauchbeutels einklemmt. Dadurch kann der geöffnete
Beutel verschlossen und ein unbeabsichtigtes Herausschwappen
des flüssigen Inhalts verhindert werden.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters für Schlauchbeu
telverpackungen gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Bereich des
Behälters nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behälters für Schlauchbeu
telverpackungen gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 4, wobei
ein Verschlußelement im geöffneten Zustand gezeigt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 5, wobei das Ver
schlußelement im geschlossenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Behälter nach der Linie B-B
in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 7, jedoch bei auf
geklapptem Deckel,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Behälters für Schlauchbeu
telverpackungen gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 9,
wobei ein Verschlußelement im geöffneten Zustand gezeigt ist,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 10, wobei das
Verschlußelement im geschlossenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die aber eine
abgewandelte Ausführungsform eines Deckels veranschaulicht,
Fig. 13 eine Unteransicht des Deckels nach Fig. 12, wobei
sich eine Federlasche in einer von zwei stabilen Endstellungen
befindet,
Fig. 14 eine Unteransicht des Deckels, wobei sich die
Federlasche in einer gestreckten Mittelstellung befindet, und
Fig. 15 eine Unteransicht des Deckels, wobei sich die
Federlasche in der anderen stabilen Endstellung befindet.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter für Schlauchbeutelver
packungen umfaßt einen Körper 1 und einen Deckel 2, die beide
aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, hergestellt sind. Der
Körper 1 hat eine solche Form, daß er einen Schlauchbeutel 4
zuverlässig senkrecht in längsseitiger Ausrichtung aufnehmen
kann. Der Deckel 2 ist auf den Körper 1 lösbar aufgesteckt,
wobei diese beiden Teile mit einer federnden Arretierung
ineinandergreifen.
Der im Grundriß ellipsenförmige Deckel 2 hat in seinem
vorderen Bereich eine längsgerichtete linsenförmige Öffnung 3,
durch die die vordere obere Ecke 5 des Schlauchbeutels 4 nach
außen dringt. Zu diesem Zweck ist die Oberseite des Deckels 2
zu seinem vorderen Bereich hin geneigt. Um die richtige Posi
tionierung und sichere Fixierung des Schlauchbeutels 4 im Kör
per 1 sicherzustellen, ist der Deckel 2 auf der Innenseite im
hinteren Bereich mit einem nach unten ragenden Steg 6 versehen,
und der Körper 1 ist mit einem korrespondierenden Vorsprung 7
versehen. Wenn der Deckel 2 auf den Körper 1 aufgesteckt wird,
dann wird die hintere obere Ecke 8 des Schlauchbeutels 4
zwischen dem Steg 6 des Deckels 2 und dem Vorsprung 7 des Kör
pers 1 eingeklemmt. Zur Verbesserung der Klemmwirkung sind die
zusammenwirkenden Klemmflächen des Steges 6 und des Vorsprungs
7 zur Längsachse des Körpers 1 geneigt. Dadurch wird der
Schlauchbeutel 4 in jedem Füllzustand senkrecht gehalten und
kann nicht kollabieren, wozu er mit zunehmender Entleerung
neigt, wenn der Innendruck abnimmt. Bei dem beschriebenen
Klemmvorgang wird zugleich die hintere obere Ecke 8 des Beutels
4 nach unten gedrückt, wodurch sich die vordere obere Ecke 5
des Beutels deutlich aufrichtet und so besser durch die Öffnung
3 des Deckels 2 geführt und leicht abgeschnitten werden kann.
Die Öffnung 3 des Deckels 2 ist mit einem Verschlußelement
in Form einer elastischen Federlasche 9 ausgestattet, welche
mit Hilfe einer Griffzunge in zwei stabile Endlagen bewegt
werden kann. Diese Endstellungen erreicht die Federlasche 9
jeweils in paralleler Anlage zum linken bzw. rechten Rand 10
der Öffnung 3 des Deckels 2. Um den aufgeschnittenen Schlauch
beutel 4 zu verschließen, wird die durch die Öffnung 3 nach
außen vorstehende vordere obere Ecke 5 des Beutels zwischen dem
Rand 10 der Öffnung 3 und der Federlasche 9 eingeklemmt, indem
diese in die andere Endlage bewegt wird. Zum Öffnen des
Schlauchbeutels 4 kann die Federlasche 9 in die andere End
stellung zurückbewegt werden.
In den Fig. 4 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform eines
Behälters für Schlauchbeutelverpackungen gezeigt, der einen
näherungsweise rechteckigen Grundriß hat. Bei dieser Aus
führungsform ist der Deckel 2′ in seinem hinteren Bereich mit
der Rückwand 11 des Behälters 1′ schwenkbar verbunden. Genauer
gesagt, der Körper 1′ und der Deckel 2′ sind einstückig aus
Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, hergestellt, wobei ihr
Verbindungsbereich scharnierartig ausgebildet ist. Bei dieser
Ausführungsform kann ein besonderer Vorsprung des Körpers 1′
entfallen, weil durch die Schwenkbewegung des Deckels 2′
gewährleistet ist, daß die hintere obere Ecke 8 des Schlauch
beutels 4 im geschlossenen Gebrauchszustand des Deckels 2′
zwischen dem Steg 6′ desselben und der Rückwand 11 des Körpers
1′ zuverlässig eingeklemmt wird.
Die zweite Ausführungsform des Behälters unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform ferner durch die Ausbildung
des dem Deckel zugeordneten Verschlußelements. Im Bereich der
Öffnung 3′ des Deckels 2′ sind zwei V-förmig gespreizte Flügel
12 angeordnet, welche mit Hilfe eines auf dem Deckel 2′ ange
brachten Schiebers 13 in eine geschlossene parallele Lage
zueinander gebracht werden können. Zu diesem Zweck wird der
Schieber 13 von der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig.
6 gezeigte Stellung nach vorne verschoben, wodurch die beiden
Flügel 12 zwangweise einander angenähert werden und die
dazwischen angeordnete vordere obere Ecke 5 des Schlauchbeutels
4 zwischen sich einklemmen. Um den Ausguß des Schlauchbeutels 4
wieder zu öffnen, wird der Schieber 13 in seine in Fig. 5
gezeigte Ausgangslage zurückgeschoben, wodurch sich die Flügel
12 spreizen und die vordere Ecke 5 des Beutels nicht mehr
eingeklemmt wird.
Die in den Fig. 9 bis 11 gezeigte dritte Ausführungsform
unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten zweiten Aus
führungsform lediglich durch die Ausbildung des dem Deckel
zugeordneten Verschlußelementes. Die in dem Deckel 2′ ausge
bildete Öffnung 3′ ist mit einem Visier 14 ausgestattet,
welches mit Hilfe eines auf dem Deckel 2′ angebrachten Dreh
knopfes 15 in zwei stabile Endlagen bewegt werden kann. Zum
Verschließen des aufgeschnittenen Schlauchbeutels 4 wird das
Visier 14 mit dem Drehknopf 15 gegenüber der in Fig. 10
gezeigten Ausgangsstellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 11
gezeigte Endstellung verdreht. Dadurch wird die durch die
Öffnung 3′ des Deckels 2′ hindurchragende vordere Ecke 5 des
Schlauchbeutels 4 zwischen der Vorderkante des Visiers 14 und
dem dieser zugekehrten Rand 10′ der Deckelöffnung 3′ einge
klemmt und somit zugehalten. Um den Ausguß des Schlauchbeutels
4 wieder zu öffnen, wird das Visier 14 mit dem Drehknopf 15 im
Gegenuhrzeigersinn in seine in Fig. 10 gezeigte Ausgangs
stellung zurückgedreht.
Die in den Fig. 12 bis 15 gezeigte vierte Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch die
Ausbildung des dem Deckel zugeordneten Verschlußelementes. Bei
dieser Ausführungsform ist die Öffnung 3′′ des Deckels 2′′
rautenförmig. Die Federlasche 9′ ist durch ein Scharnier 16 in
zwei relativ zueinander verschwenkbare Hälften unterteilt. Das
vordere Ende der Federlasche 9′ ist am Deckel 2′′ angelenkt.
Das über die Öffnung 3′′ hinausragende hintere Ende der Feder
lasche 9′ ist über ein weiteres Scharnier 16 mit einer Blatt
feder 17 verbunden, deren beide Enden sich am Deckel 2′′ ab
stützen. Die Federlasche 9′ und die Blattfeder 17 können als
einstückiges Bauteil aus Kunststoff gegossen sein, wobei die
Scharniere 16 als Filmscharniere ausgebildet sind.
Wenn die Federlasche 9′ an dem als Griff dienenden hinte
ren Ende erfaßt und in die Mittelstellung gebracht wird, dann
nimmt ihre Länge zu und die Blattfeder 17 wird ausgelenkt. Nach
Überschreiten ihrer Mittelstellung bewegt sich die Federlasche
9′ unter der Wirkung der Blattfeder 17 selbsttätig in die
andere Endstellung, in der sie unter der Vorspannkraft der
Blattfeder 17 stabil gehalten ist. In beiden Endstellungen der
Federlasche 9′ werden deren durch das Scharnier 16 verbundene
geradlinigen Bereiche an den Rand 10′′ der rautenförmigen Öff
nung 3′′ des Deckels 2′′ angedrückt.
Um die Dichtwirkung zu verbessern, können bei allen vor
stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die zusammen
wirkenden Dichtflächen, die den Schlauchbeutel 4 zwischen sich
einklemmen, mit korrespondierenden Nuten und Rippen versehen
sein, die in der Art einer Nut- und Federverbindung ineinander
greifen.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Körper
2, 2′, 2′′ Deckel
3, 3′, 3′′ Öffnung von 2
4 Schlauchbeutel
5 vordere obere Ecke von 4
6, 6′ Steg von 2, 2′
7 Vorsprung vom 1
8 hintere obere Ecke von 4
9, 9′ Federlasche
10, 10′ Rand von 3, 3′
11 Rückwand von 1′
12 Flügel
13 Schieber
14 Visier
15 Drehknopf
16 Scharnier
17 Blattfeder.
2, 2′, 2′′ Deckel
3, 3′, 3′′ Öffnung von 2
4 Schlauchbeutel
5 vordere obere Ecke von 4
6, 6′ Steg von 2, 2′
7 Vorsprung vom 1
8 hintere obere Ecke von 4
9, 9′ Federlasche
10, 10′ Rand von 3, 3′
11 Rückwand von 1′
12 Flügel
13 Schieber
14 Visier
15 Drehknopf
16 Scharnier
17 Blattfeder.
Claims (13)
1. Behälter für Schlauchbeutelverpackungen, umfassend einen
am oberen Ende offenen Körper, der einen Schlauchbeutel senk
recht in längsseitiger Ausrichtung aufnehmen kann, und einen
mit dem Körper beweglich verbundenen Deckel, wobei im vorderen
Bereich des Behälters eine Öffnung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2; 2′; 2′′) im geschlossenen
Gebrauchszustand arretierbar ist und daß der Deckel (2; 2′′;
2′′) im vorderen Bereich eine Öffnung (3; 3′; 3′′) aufweist,
durch die die vordere Ecke (5) des Schlauchbeutels (4) hin
durchragen kann, und im hinteren Bereich mit einem nach unten
ragenden Steg (6; 6′) zusammenwirkt, der im geschlossenen Ge
brauchszustand des Deckels die hintere Ecke (8) des Schlauch
beutels (4) an eine im Bereich der Rückwand (11) des Körpers
(1; 1′) angeordnete Gegenfläche andrückt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (6; 6′) am Deckel (2; 2′; 2′′) befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (2) auf den Körper (1) aufgesteckt ist und
daß der Körper (1) einen die Gegenfläche bildenden Vorsprung
(7) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusammenwirkenden Klemmflächen des Steges (6) des Deckels
(2) und des Vorsprungs (7) des Körpers (1) zur Längsachse des
Körpers geneigt sind.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (2′) im hinteren Bereich mit der Rückwand
(11) des Körpers (1′) schwenkbar verbunden ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckels (2; 2′) zu
seinem vorderen Bereich hin geneigt ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (2; 2′; 2′′) mit einem
bewegbaren Verschlußelement (9; 9′; 12; 14) versehen ist, das
in einer Endstellung die Öffnung (3; 3′; 3′′) verschließt und
die durch diese hindurchragende vordere Ecke (5) des Schlauch
beutels (4) einklemmt.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Deckel (2) eine Federlasche (9; 9′) verbunden ist, die
in einer Endstellung die vordere Ecke (5) des Schlauchbeutels
(4) an einen Rand (10; 10′) der Öffnung (3; 3′′) des Deckels
(2; 2′′) andrückt.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlasche (9′) an einem Ende am Deckel (2′′) befestigt
ist und am anderen Ende mit einem Federelement (17) verbunden
ist, das sich am Deckel (2′′) abstützt.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlasche (9′) ein Scharnier (16) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Deckel (2′) zwei verschwenkbare Flügel (12) und ein
Schieber (13) verbunden sind, wobei der Schieber (13) bei einer
Verschiebung desselben die beiden Flügel (12) zusammendrückt
und diese die vordere Ecke (5) des Schlauchbeutels (4) zwischen
sich einklemmen.
12. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Deckel (2′) ein Drehknopf (15) verbunden ist, der ein
Visier (14) aufweist, das in einer Endstellung des Drehknopfes
die vordere Ecke (5) des Schlauchbeutels (4) an einen Rand
(10′) der Öffnung (3′) des Deckels (2′) andrückt.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1; 1′) und/oder der
Deckel (2; 2′; 2′′) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4332860A DE4332860C1 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Behälter für Schlauchbeutelverpackungen |
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US10294009B2 (en) | 2015-01-16 | 2019-05-21 | Conopco, Inc. | Cleaning liquid dispensing system |
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- 1993-09-27 DE DE4332860A patent/DE4332860C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1994-08-25 ES ES94113309T patent/ES2097592T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-08-25 EP EP94113309A patent/EP0645320B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1994-08-25 AT AT94113309T patent/ATE146149T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-08-25 AU AU75370/94A patent/AU7537094A/en not_active Abandoned
- 1994-08-25 WO PCT/EP1994/002811 patent/WO1995009117A1/de active Search and Examination
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DE59401256D1 (de) | 1997-01-23 |
AU7537094A (en) | 1995-04-18 |
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WO1995009117A1 (de) | 1995-04-06 |
EP0645320A1 (de) | 1995-03-29 |
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