DE4332497A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit
zwei ineinander verschiebbaren Elementen, wobei mit einem
verschiebbaren Element zumindest ein Maulteil verbunden
ist.
Chirurgische Instrumente sind in vielfältiger Form und
Ausführung bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich
auf ein chirurgisches Instrument, mittels dem zumindest ein
Maulteil gegenüber einem anderen Maulteil bewegt werden
kann. Bei den Maulteilen kann es sich um Schneiden, Zangen,
Klemmen, Pinzetten od. dgl. handeln.
Dabei ist es in heutiger Zeit bei den gestiegenen
Anforderungen an die Hygiene, beispielsweise infolge der
Möglichkeiten der Übertragung von Aids-Viren, unabdingbar,
daß die chirurgischen Instrumente auf einfache Art und
Weise in ihre Einzelteile zerlegt und gereinigt werden
können. Nur so kann das Reinigungsmedium weitestgehend an
die einzelnen Elemente gelangen und seine Wirkung entfalten.
Ein derartig zerlegbares Instrument ist beispielsweise aus
der EP-A 0 513 471 bekannt. Dort ist zumindest ein Maul
teil mit einem Zugelement verbunden, wobei das Maulteil im
Zusammenwirken mit einem umfangenden Rohr bewegt wird, je
doch zusammen mit dem Zugelement aus dem Rohr entfernt
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
chirurgisches Instrument der o.g. Art zu schaffen, bei dem
ein bösen der Maulteile zusammen mit den entsprechenden
Elementen von den anderen Elementen leicht möglich ist, das
öffnen bzw. Schließen jedoch nicht mehr von dem anderen
Element abhängt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß beide Elemente über
eine Rasteinrichtung lösbar miteinander verbunden sind, und
ein Abstand zwischen dem Ende des einen verschiebbaren
Elementes und dem Maulteil veränderbar, jedoch durch ein
Festlegen des zumindest einen Maulteils unveränderbar ist.
Diese Anordnung hat den erheblichen Vorteil, daß bei einer
normalen Betätigung des chirurgischen Instrumentes in Ge
brauchslage die beiden Elemente miteinander verbunden
bleiben, daß zumindest eine Maulteil jedoch durch eine Re
lativbewegung des einen Elementes gegenüber dem anderen
Element bewegt werden kann. Bevorzugt hängt dabei die Bewe
gung des Maulteiles nicht vom Zusammenwirken der beiden
relativ zueinander bewegbaren Elemente ab, sondern ein
verschiebbares Element ist über einen entsprechenden Öff
nungs- bzw. Schließmechanismus mit dem zumindest einen
Maulteil verbunden.
Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß zwar bei einem un
gestörten Bewegen des Maulteils die beiden Elemente in
Raststellung verbleiben, daß jedoch, wird ein Maulteil
festgelegt, d. h. der Abstand zwischen dem Ende des einen
verschiebbaren Elementes und dem Maulteil festgelegt, die
beiden Elemente aus ihrer Rastlage gelangen. Auf diese
einfache Weise können beide Elemente voneinander getrennt
werden.
Bevorzugt wird ein Öffnungs- bzw. Schließmechanismus
verwendet, der ein Gelenk an dem einen verschiebbaren
Element mit einer Drehachse für das zumindest eine Maulteil
verbindet. Dabei handelt es sich, wiederum bevorzugt, um
einen bekannten Kniehebelmechanismus, auf den jedoch die
Erfindung nicht beschränkt sein soll. Wesentlich ist
allein, daß in Gebrauchslage der Abstand zwischen dem
Gelenk und der Drehachse veränderbar ist, daß jedoch bei
einem Festlegen des Maulteils dieser Abstand ebenfalls
festgelegt wird und damit bei einer Kraftausübung auf das
eine verschiebbare Element dieses aus seiner Raststellung
gelangt.
Bevorzugt befindet sich die Drehachse noch innerhalb eines
Maulhalters, über den die Rastverbindung mit dem anderen
Element eingegangen wird. Es ist jedoch auch denkbar, daß
die Drehachse selbst einen Teil der Rasteinrichtung bildet.
Beispielsweise könnte die Drehachse als Rastzapfen
ausgebildet sein, die in entsprechende Rastmulden eines
umfangenden Rohres eingreifen.
Bevorzugt werden als ineinander verschiebbare Elemente ein
Zug- bzw. Druckelement und ein umfangendes Rohr gewählt.
Der Öffnungs- bzw. Schließmechanismus könnte an dem Rohr
über das oben erwähnte Gelenk befestigt sein, in der Regel
wird jedoch die umgekehrte Anordnung gewählt. Dabei
befindet sich der Öffnungs- bzw. Schließmechanismus
zusammen mit dem zumindest einen Maulteil an dem Zug- bzw.
Druckelement. Letzteres kann beispielsweise als Stange oder
Draht ausgebildet sein.
Die Bewegung des Zug- bzw. Druckelementes innerhalb des
Rohres kann über einen beliebigen Antrieb erfolgen. Wird
ein manueller Antrieb gewählt, so ist das Rohr mit einem
Zangengriff und das Zug- bzw. Druckelement lösbar über eine
Halterung mit einem weiteren Zangengriff verbunden. Beide
Zangengriffe besitzen wiederum ein gemeinsames Gelenk. Dies
ist eine der üblicheren Ausführungsformen eines
Handinstrumentes, worauf jedoch die Erfindung nicht be
schränkt sein soll.
Auch für die Rastverbindung zwischen dem Maulhalter bzw.
dem Öffnungs- bzw. Schließmechanismus aus dem Rohr sind
verschiedene Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise könnte
der Maulhalter einen Ringkragen aufweisen, welcher in einem
entsprechenden Ringkanal in dem Rohr einrastet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Maul
halter Rastzapfen auf, welche in Rastmulden in dem Rohr
eingreifen.
Auch die lösbare Festlegung des Zug- bzw. Druckelementes an
dem Zangengriff soll verbessert werden. Hierbei wird in dem
Zangengriff ein Druckknopf geführt, der einen Hohlschaft
aufweist. In den Hohlschaft ist ein Loch eingeformt,
welches eine Kugel aufnehmen kann, die dem Ende des Zug
bzw. Druckelementes angeformt ist. An dieses Loch schließt
sich ein Schlitz an, der normalerweise von dem Zug- bzw.
Druckelement durchgriffen ist. Erst wenn der Druckknopf
betätigt wird, gelangt die Kugel in den Bereich des Loches
und kann aus dem Loch gleiten.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein
Lösen der Maulteile zusammen mit dem Maulhalter und dem
Zug- bzw. Druckelement sowie dem Öffnungs- bzw.
Schließmechanismus von dem Rohr einfach dadurch erfolgen
kann, daß die Maulteile, beispielsweise in Schließlage,
festgehalten werden. Dadurch kann sich der Abstand zwi
schen dem oben erwähnten Gelenk und der Drehachse der
Maulteile nicht mehr verändern, so daß der Maulhalter aus
dem Rohr ausgestoßen wird. Jetzt braucht nur noch der
Druckknopf betätigt zu werden, wodurch die Kugel freige
geben wird.
Dieses erfindungsgemäße Instrument ist außerordentlich
einfach aufgebaut und einfach zu bedienen, so daß einer
häufigen und gründlichen Reinigung nichts im Wege steht.
Ferner können auf diese Art und Weise die verschiedensten
Maulteile mit nur einem Rohr und Zangengriff verbunden
werden. Das Rohr und die Zangengriffe bilden dann ein
Grundelement, dem eine ganze Auswahl von Maulteilen
zugeordnet werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; die
se zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein teilweise dargestelltes
erfindungsgemäßes chirurgisches Instrument beim Auseinan
dernehmen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Maulbereich des chirurgi
schen Instrumentes gem. Fig. 1 in Öffnungslage des Mauls;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Maulbereich des chirurgi
schen Instrumentes gem. Fig. 1 in Schließlage des Mauls und
in Gebrauchslage des gesamten Instrumentes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Teile einer Halterung für das
chirurgische Instrument gem. Fig. 1.
Ein chirurgisches Instrument weist gem. Fig. 1 einen Zan
gengriff 1 und einen Zangengriff 2 auf, welche über ein
Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Jenseits des Gelenkes
3 schließt an den Zangengriff 1 ein Rohrabschnitt 4 an, der
im vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine Dreheinheit 5
- die aber nicht erfindungswesentlich ist - mit einem Rohr
6 verbunden ist.
Das Rohr 6 und im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch der
Rohrabschnitt 4 werden von einem Zug- bzw. Druckelement 7
durchzogen, welches einends gelenkig und lösbar mit dem
Zangengriff 2 und andernends über ein Gelenk 8 mit einem
Öffnungs- bzw. Schließmechanismus 9 für Maulteile 10 und 11
verbunden ist. Der Öffnungs- bzw. Schließmechanismus 9
befindet sich in einem Maulhalter 12, in dem sich auch eine
Drehachse 13 befindet, um welche die Maulteile 10 und 11
drehen.
Bei einem Verschieben des im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Druckstange 7 ausgebildeten Zug
bzw. Druckelementes in Richtung x wird das Gelenk 8 zur
Drehachse 13 hin verschoben und damit ein Abstand a
verkleinert, wobei sich der Öffnungs- bzw. Schließ
mechanismus 9 aufspreizt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Hierdurch werden die Maulteile 10 und 11 geöffnet.
Selbstverständlich kann durch eine entsprechend umgedrehte
Anordnung Schließen der Maulteile 10 und 11 stattfinden.
An den Maulhalter 12 schließt rückwärtig eine Hülse 14 an,
welche von einem Teil 15 der Druckstange 7 mit einem
Durchmesser d durchsetzt ist. Nach einem Ringkragen 16
folgt ein Hauptteil 17 der Druckstange 7 mit einem Durch
messer d₁, der größer ist als der Durchmesser d des Teiles
15.
Zwischen dem Ringkragen 16 und einer Außenkante 18 der
Hülse 14 besteht ein Abstand, der sich bei der Bewegung des
Druckelementes 7 in Richtung x ebenso wie der Abstand a
verringert, bis der Ringkragen 16 an der Außenkante 18
anschlägt. Dies ist ebenfalls in Fig. 2 gezeigt.
Die Hülse 14 und damit auch der Maulhalter 12 kann über
eine Rasteinrichtung lösbar mit dem Rohr 6 verbunden wer
den. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht diese
Rasteinrichtung aus zwei Rastzapfen 19, welche beidseits
von der Hülse 14 abragen. In Gebrauchslage, wie in Fig. 3
gezeigt, greifen diese Rastzapfen 19 in Rastmulden 20 ein,
welche in einem Längsschlitz 21 in dem Rohr 6 vorgesehen
sind.
Andernends nach dem Durchfahren des Rohres 6 ist die
Druckstange 7 lösbar mit einer Halterung 22 verbunden. In
einem einfachen Ausführungsbeispiel weist hierzu die
Druckstange 7 endwärtig eine Kugel 23 auf, welche in einem
Schaft 24 eines Druckknopfes 25 sitzt. Der Schaft 24 be
sitzt zur Druckstange 7 hin eine Öffnung 26, die in Fig. 4
näher gezeigt ist. Zur Aufnahme der Kugel 23 besitzt die
Öffnung 26 ein etwa kreisrundes Loch 27, an welches sich
nach unten ein Schlitz 28 anschließt. Somit kann die Kugel
23 durch das Loch 27 in den Schaft 24 des Druckknopfes 25
eingeschoben werden und hintergreift dann den Schlitz 28.
Somit weist der Schlitz 28 eine Breite b auf, die etwas
größer ist als der Durchmesser d₁ der Druckstange 7.
Die Halterung 22 ist im übrigen in einer entsprechenden
Führungsausnehmung 29 in dem Zangengriff 2 jenseits des
Gelenkes 3 gehalten und stützt sich über eine Feder 30 nach
unten hin ab.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen chirurgischen In
strumentes ist folgende:
In Gebrauchslage sind die Rastzapfen 19 in den Rastmulden
20 aufgenommen. Hierdurch wird während des Gebrauchs des
chirurgischen Instrumentes, d. h. während dem Öffnen und
Schließen der Maulteile 10 und 11, eine sichere Halterung
bewirkt, da die Druckstange ungehindert in Richtung x bei
einem Öffnen und Schließen der Zangengriffe 1 und 2 bewegt
werden kann. Hierbei verringert sich oder vergrößert sich
der Abstand a zwischen dem Ringkragen 16 und der Außenkan
te 18 der Hülse 14. Ungehindert kann sich das Gelenk 8 der
Drehachse 13 nähern oder von ihr entfernen und damit den
Öffnungs- bzw. Schließmechanismus neu betätigen.
Sollen die Maulteile, die Maulhalterung, der Öffnungs- bzw.
Schließmechanismus, die Druckstange usw. aus dem Rohr 6
entfernt werden, so werden mit einer Hand die Maulteile 10
und 11 in Schließlage gehalten. Das bedeutet, daß sich das
Gelenk 8 nicht mehr der Drehachse 13 nähern kann. Werden
jetzt die Zangengriffe 1 und 2 bewegt, schiebt die
Druckstange 7 die Maulhalterung 12 mit der Hülse 14 und den
Rastzapfen 19 aus dem Rohr 6 bzw. den Rastmulden 20. Damit
ist die Maulhalterung freigegeben, so daß die Druckstange
jetzt nur noch von der Halterung 22 gelöst werden muß.
Hierzu werden die Zangengriffe 1 und 2 weitestgehend
geöffnet und der Druckknopf 25 betätigt. Die Kugel 23
gelangt in den Bereich des Loches 27 der Öffnung 26 und
kann aus dem Loch 27 gleiten. Jetzt kann die Druckstange 7
mit allen Maulelementen aus dem Rohr 6 gezogen und die
Elemente gereinigt werden.
Beim Zusammensetzen des chirurgischen Instrumentes wird die
Druckstange 7 wieder in das Rohr 6 eingeschoben, die
Zangengriffe 1 und 2 geöffnet und der Druckknopf 25 gegen
die Feder 30 bewegt. Das Loch 27 gelangt in Aufnahmeposi
tion für die Kugel 23, die in die Öffnung 26 gleitet. Beim
Loslassen des Druckknopfes 25 gleitet die Kugel 23 hinter
den Schlitz 28. Werden jetzt die Zangengriffe 1 und 2 ge
schlossen, so erfolgt ein Einziehen der Hülse 14 zusammen
mit den Rastzapfen 19 in das Rohr 6, so daß die Rastzapfen
19 in die Rastmulden 20 eingleiten. Damit befindet sich das
chirurgische Instrument in Gebrauchslage.
Falls gewünscht, kann das Rohr 6 noch mit einer Isolier
schicht oder einem Isoliermantel umgeben werden.
Claims (11)
1. Chirurgisches Instrument mit zwei ineinander verschieb
baren Elementen (6, 7), wobei mit einem verschiebbaren Ele
ment (7) zumindest ein Maulteil (10, 11) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Elemente (6, 7) über eine Rasteinrichtung (19, 20)
lösbar miteinander verbunden sind und ein Abstand zwischen
dem Ende des einen verschiebbaren Elementes (7) und dem
Maulteil (10, 11) veränderbar, jedoch durch ein Festlegen
des zumindest einen Maulteils (10, 11) unveränderbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das verschiebbare Element (7) über einen Öffnungs- bzw.
Schließmechanismus (9) mit dem Maulteil (10, 11) verbunden
ist.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungs- bzw. Schließmechanismus (9) ein Gelenk (8) an
dem verschiebbaren Element (7) mit einer Drehachse (13) für
das Maulteil (10, 11) verbindet.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Drehachse (13) in einem Maulhalter (12) befindet.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das verschiebbare Element als Zug
bzw. Druckelement (7) in einem Rohr (6) befindet.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (6) mit einem Zangengriff (1) und das Zug- bzw.
Druckelement (7) lösbar über eine Halterung (22) mit einem
weiteren Zangengriff (2) verbunden ist, wobei beide Zan
gengriff e (1, 2) wiederum über ein Gelenk (3) miteinander
verbunden sind.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Maulhalter (12) über die Drehachse
(13), den Öffnungs- bzw. Schließmechanismus (9) und das
Gelenk (8) mit dem Zug- bzw. Druckelement (7) verbunden ist
und mit dem Rohr (6) eine lösbare Rastverbindung ein
geht.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Rastzapfen (19) an dem Maulhalter (12) in Gebrauchslage in
Rastmulden (20) in dem Rohr (6) eingreifen.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (22) ein lageveränderbares
Loch (27) zur Aufnahme einer Kugel (23) aufweist, welche
endwärtig dem Zug- bzw. Druckelement angeformt ist.
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an das Loch (27) ein Schlitz (28) mit einer geringeren
Breite (b) als der Durchmesser (d₁) des Zug- bzw. Druck
elementes (7) anschließt, wobei die Gesamtöffnung (26) aus
Loch (27) und Schlitz (28) einem Schaft (24) eines Druck
knopfes (25) eingeformt ist.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckknopf (25) in einer Führungsausnehmung (29) in
dem einen Zangengriff (2) gegen den Druck einer Feder (30)
geführt ist.
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