DE4332298A1 - Stoßfängerausbildung für Fahrzeuge - Google Patents
Stoßfängerausbildung für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/34—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Stoßfängerausbildung
für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Stoßfängerausbildungen mit in den Längs
trägern angeordneten, plastisch verformbaren Deforma
tionselementen sind bereits seit einiger Zeit bekannt.
Die Deformationselemente bestehen meist aus Rohrab
schnitten, welche im Belastungsfall umgestülpt oder
aufgeweitet werden. Durch derartige Bauteile läßt sich
kostengünstig eine genau definierte Energieumwandlung
bei einem Aufprall realisieren. Die kräftemäßige Ab
stimmung läßt sich leicht durch die Materialwahl und
insbesondere durch die Dimensionierung der zusammenwir
kenden Bauteile erreichen. Die vorbekannten Lösungen
stellen somit eine wirtschaftlich günstige und tech
nisch wirksame Maßnahme dar, um bei einem Aufprall bis
zu einer bestimmten Geschwindigkeit einen größeren
Schaden von der Fahrzeugkarosserie abzuwenden. Erreicht
die Aufprallgeschwindigkeit jedoch einen Wert, bei der
die plastisch verformbaren Deformationselemente allei
nig die Energie nicht mehr umwandeln können und deshalb
auch die Längsträger mitverformt werden, dann kann dies
relativ hohe Reparaturkosten nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, der
artige Stoßfängersysteme so weiter zu bilden, daß auch
bei einem Kraftniveau, das von den in den Längsträgern
angeordneten plastisch verformbaren Bauteilen alleinig
nicht mehr umgewandelt werden kann, eine einfachere
Reparatur möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme ist - bezogen auf
jeden Längsträger - das plastisch verformbare Bauteil
nur so lange wirksam, bis die Tragteile des Stoßfänger
systems an dem das Bauteil aufnehmenden Längsträger
anliegen. Ab diesem Zeitpunkt kommt das Deformations
element völlig frei; darüber können also keine Kräfte
mehr in den Längsträger eingeleitet werden.
Im weiteren Bewegungsablauf wird durch die Tragteile
des Stoßfängersystems der Längsträger verformt. Die
Verformung beginnt dabei am Ende des Längsträgers und
setzt sich in Abhängigkeit von der Aufprallenergie
fort. Die Längsträger moderner Fahrzeugstrukturen sind
dabei so ausgebildet, daß sie sich gezielt verformen -
beispielsweise durch Bildung von Falten - und nicht
etwa ausknicken oder Beschädigungen im aufprallfernen
Bereich auftreten.
Die Reparatur des in vorbeschriebener Weise verformten
Längsträgers kann besonders kostengünstig durchgeführt
werden, da jeweils nur der tatsächlich verformte Endbe
reich des Längsträgers ersetzt werden muß. Eine solche
Abschnittsreparatur hat eine günstige Einstufung in der
Fahrzeugtypklasse für die Fahrzeugversicherungen zur
Folge. Bei den vorbekannten Lösungen, bei denen das
plastisch verformbare Bauteil auch bei einer Verformung
des Längsträgers nicht freikommt, ergibt sich hingegen
eine "Blockbildung". Diese besteht darin, daß neben dem
Endbereich des Längsträgers auch über das Deformations
element die Abschnitte des Längsträgers mit verformt
werden, an denen das Deformationselement im Längsträger
befestigt ist. Somit wird ein viel längerer Abschnitt
des Längsträgers als notwendig verformt und darüber die
Reparaturkosten erhöht.
Durch die Krafteinleitung im fortgeschrittenen Verfor
mungsablauf über die Befestigungsstellen des plastisch
verformbaren Bauteils in den Längsträger wird nicht nur
ein vom Ende des Längsträgers weiter entfernter Ab
schnitt des Längsträgers in Mitleidenschaft gezogen,
sondern darüber hinaus auch das Verformungsverhalten
des Längsträgers selbst negativ beeinflußt. Wie vorste
hend angedeutet, ergibt sich nämlich eine Art Blockbil
dung, da das plastisch verformbare Bauteil über die
Befestigungsstellen fest mit dem Längsträger verbunden
ist. Dies erschwert eine gezielte Verformung des Längs
trägers (z. B. Faltbeulen). Bei der vorgeschlagenen
Lösung hingegen kann sich der Längsträger unbeeinflußt
verformen und darüber auf kurzem Weg eine maximale
Energieumwandlung erreicht werden.
Wenn man glaubt, daß die Befestigungsstellen für das
plastisch verformbare Bauteil das Verformungsverhalten
des Längsträgers beeinflussen könnten - selbst wenn sie
nicht mit Kraft beaufschlagt werden -, dann können
diese auch weiter entfernt vom Ende des Längsträgers in
diesem angeordnet werden, so daß auf jeden Fall genü
gend Länge im Längsträger zu dessen ungehinderten Ver
formung zur Verfügung steht. Diese Maßnahme ist bei den
vorbekannten Lösungen völlig ausgeschlossen, da dort
dann ja ein noch größerer Längsträgerabschnitt verformt
werden würde.
Vorteilhafte Lösungen und Ausgestaltungen zur Erzielung
des gewünschten Verhaltens sind Gegenstand der Unteran
sprüche. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich ohne
weiteres möglich, den Rohrabschnitt und das Schiebeele
ment in Anwendung einer kinematischen Umkehr einzuset
zen.
Darüber hinaus können für den gewünschten Zweck auch
andere plastisch verformbare Bauteile Verwendung fin
den. Über deren Bemessung oder durch das Vorsehen von
Trennstellen kann erreicht werden, daß diese nach einer
vorbestimmten Wegstrecke von dem Längsträger freikom
men, das heißt, daß das Bauteil nach seiner Deformation
abreißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch
in der Zeichnung dargestellt. Darin ist mit 1 der End
bereich eines Längsträgers einer nicht dargestellten
Fahrzeugkarosserie bezeichnet. In dem Längsträger ist
ein plastisch verformbares Bauteil 3 angeordnet, wel
ches an seinem aus dem Längsträger 1 herausragenden
Abschnitt einen Stoßfänger 5 trägt.
Das Bauteil 3 setzt sich aus einem Schiebeelement 7 und
einem Rohrabschnitt 9 zusammen. Letzterer ist durch
zwei Halteelemente 11 am Längsträger 1 in nicht näher
dargestellter Weise befestigt.
Das Schiebeelement 7 umfaßt einen Abschnitt, dessen
Durchmesser 13 größer ist als der Innendurchmesser des
Rohrabschnitts 9. An den mit dem vergrößerten Durchmes
ser 13 ausgeführten Abschnitt des Schiebeelements 7
schließt sich zum Rohrabschnitt 9 hin und von diesem
aufgenommen ein einstückig angeformtes Führungsteil 15
an. An seinem freien Ende ist das Führungsteil 15 auf
geweitet. Durch diese Aufweitung in Verbindung mit dem
vergrößerten Durchmesser 13 wird das Schiebeelement 17
und darüber auch der an ihm befestigte Stoßfänger 5
fest und sicher in dem Längsträger 1 fixiert. Das
Schiebeelement 17 ist in einfacher Weise aus einem
Rohrabschnitt erzeugt.
Bei einem Aufprall auf den Stoßfänger 5 wird das Schie
beelement 7 in den Rohrabschnitt 9 hineingedrückt.
Dabei verformt sich der Abschnitt mit dem vergrößerten
Durchmesser 13 des Schiebeelements 7 bis auf den Innen
durchmesser des Rohrabschnitts 9. Die dadurch mögliche
Energieumwandlung wird im wesentlichen durch die Durch
messerbemessungen und die Stärke der Rohre vorgegeben.
Die Länge des Abschnitts mit dem vergrößerten Durchmes
ser 13 entspricht in etwa dem Abstand der Stoßfänger
tragplatte 17 zum Ende des Längsträgers 1. Dies bedeu
tet, daß bei Anlage der Tragplatte 17 an den Längsträ
ger 1 das plastisch verformbare Bauteil 3 nicht mehr
wirksam ist.
Bei größeren Aufprallgeschwindigkeiten wird dann im
weiteren Bewegungsablauf der Längsträger 1 selbst ver
formt. Dieser ist so ausgestaltet, daß er sich faltet.
Die Faltenbildung beginnt dabei am Ende des Längsträ
gers 1 und nicht erst nach dem Deformationselement, wie
es bei bekannten Deformationselementen der Fall ist,
gleichgültig, ob sie am Ende oder zurückgesetzt im
Längsträger befestigt sind. Bei der anschließenden Re
paratur des Längsträgers 1 ist demnach nur der entspre
chende Bereich zu ersetzen.
Claims (7)
1. Stoßfängerausbildung für Fahrzeuge, mit einem im
Front- oder Heckbereich des Fahrzeugs angeordneten
Stoßfänger, welcher mit einem plastisch verformba
ren, in einem Längsträger befestigten Bauteil zur
Energieumwandlung bei einem Aufprall verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) nur über
eine solche Wegstrecke wirksam ist und Kräfte in den
Längsträger (1) einleitet, die annähernd gleich oder
kleiner dem Abstand zwischen dem freien Ende des
Längsträgers (1) und daran in Anlage bringbare Trag
teile (17) des Stoßfängersystems ist.
2. Stoßfängerausbildung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil (3) einen im Längsträ
ger (1) befestigten Rohrabschnitt (9) und ein mit
dem Stoßfänger (5) verbundenes Schiebeelement (7)
umfaßt, daß der sich an den Rohrabschnitt (9) zum
Stoßfänger (5) hin anschließende Abschnitt des
Schiebeelements (7) eine gegenüber dem Innendurch
messer des Rohrabschnitts (9) vergrößerten Durchmes
ser (13) aufweist, und daß die Länge des vergrößer
ten Durchmessers (13) die wirksame Wegstrecke be
stimmt.
3. Stoßfängerausbildung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schiebeelement (7) ein in den
Rohrabschnitt (9) reichendes Führungsteil (15) auf
weist.
4. Stoßfängerausbildung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (9) und das
Schiebeelement (7) eine vormontierbare Baugruppe
bilden, wobei auf einer Seite des Rohrabschnitts (9)
der vergrößerte Durchmesser (13) des Schiebeelements
(7) anliegt und auf der anderen Seite des Rohrab
schnitts (9) das Führungsteil (15) aufgeweitet ist,
so daß es den Rohrabschnitt (9) hintergreift.
5. Stoßfängerausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (9)
mittels an seiner Außenseite angeordnete Halteele
mente (11) an dem Längsträger (1) befestigt ist.
6. Stoßfängerausbildung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil so ausgestaltet ist,
daß es nach seiner Deformation abreißt.
7. Stoßfängerausbildung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil durch ein Zugband
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332298 DE4332298C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Stoßfängerausbildung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332298 DE4332298C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Stoßfängerausbildung für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332298A1 true DE4332298A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332298C2 DE4332298C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=6498364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332298 Expired - Fee Related DE4332298C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Stoßfängerausbildung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332298C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10317226B4 (de) * | 2003-04-15 | 2006-01-12 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Pralldämpfer für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357042A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-05-28 | Porsche Ag | Vorrichtung zur energieabsorption, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
EP0364432A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-18 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Pralldämpfer für Kraftfahrzeuge |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE19934332298 patent/DE4332298C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2357042A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-05-28 | Porsche Ag | Vorrichtung zur energieabsorption, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
EP0364432A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-18 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Pralldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4332298C2 (de) | 1999-04-01 |
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