DE4331908C1 - Röntgendiagnostikanordnung - Google Patents

Röntgendiagnostikanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Röntgendia­ gnostikanordnung zur Erzeugung und Darstellung von Röntgen­ bildern aus einer ersten Untersuchungsebene mit einer ersten Röntgenbildverstärker-Fernsehkette und aus einer zweiten Untersuchungsebene mit einer zweiten Röntgenbildverstärker- Fernsehkette.
In der DE-A-25 48 960 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung beschrieben, die in verschiedenen Positionen Schichtaufnahmen in unterschiedlichen Schichthöhen erstellen kann. Die dabei zeitlich aufeinanderfolgenden Röntgenaufnahmen können seriell in einem Speicher abgespeichert werden, der direkt an der Fernsehkamera der Röntgenbildverstärker-Fernsehkette ange­ schlossen ist.
In der älteren deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 4 21 790.7 ist eine Röntgendiagnostikanordnung der ein­ gangs genannten Art beschrieben. In jeder Untersuchungsebene ist nach einem elektronischen Bildaufnahmesystem je ein Videorecorder angeordnet und in die Bildübertragung einbezo­ gen. Jeder Videorecorder ist ausgangsseitig über einen Up- Scan-Normenwandler mit einem Umschaltmittel verbunden, mit welchem ein H-Monitor auf einen Ausgang des Up-Scan-Normen­ wandlers umschaltbar ist. Dazu wird eine einen Mikroprozessor enthaltende Steuerschaltung benutzt.
Bei Röntgendiagnostikanordnungen der eingangs genannten Art werden zur Dokumentation Kinofilme erstellt, und zwar für je­ den Untersuchungskanal gesondert. Solche Filme müssen ent­ wickelt und außerdem für jeden Patienten zwei Filme (für jede Untersuchungsebene ein Film) archiviert werden, was arbeits- und zeitaufwendig ist. Bei einer späteren Betrachtung müssen wiederum zwei Filmrollen angesehen werden. Dabei ist auch von Nachteil, daß zeitlich aufeinander oder sogar gleichzeitig entstandene Röntgenbilder aus beiden Ebenen stets nur ge­ trennt voneinander verfügbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Röntgen­ diagnostikanordnung der eingangs genannten Art, die Dokumen­ tation von Röntgenbildern aus zwei Untersuchungsebenen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Röntgendiagnostikanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Nach der Erfindung ist ein Serienbildspei­ cher vorgesehen, dem eingangsseitig Röntgenbilder aus beiden Ebenen zuführbar sind. Dadurch können die Röntgenbilder aus zwei verschiedenen Ebenen in nur einem Speicher dokumentiert werden. Darüber hinaus kann durch einen erfindungsgemäß ver­ wendeten und in die Röntgendiagnostikanordnung einbezogenen Serienbildspeicher die zeitaufwendige und teuere Kinodokumen­ tation entfallen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Ausbildung der Erfin­ dung als Serienbildspeicher ein Videorecorder verwendet ist. Als Speichermedium können dabei im Handel erhältliche Kasset­ ten zum Einsatz kommen. Es ist aber auch möglich, andere Speichermedien, z. B. Laserplatten, vorzusehen. Durch die er­ findungsgemäße Verwendung eines Videorecorders als Serien­ bildspeicher können Halbleiter-Bildspeichersysteme entfallen. Des weiteren werden durch Wegfall von Kinokameras, Entwick­ lungsmaschine, zugehörige Räumlichkeiten und Person die Ge­ samtkosten derart reduziert, daß der heute noch relativ hohe Preis eines Videorecorders mehr als kompensiert wird.
Der Videorecorder kann mit einer Vorrichtung zur automati­ schen Loop-Wiedergabe (Loop-Steuerung) ausgestattet sein. Bei z. B. digitaler Aufzeichnung der Röntgenbilder mit dem Video­ recorder kann dieser ein digitales Halbleiter-Bildspeicher­ system mit entsprechend großer Serienbildspeicherkapazität für die ganze Untersuchung eines Patienten direkt ersetzen und zugleich die digitale Kinoszenendokumentation auf digita­ le Videokassetten vornehmen. Anstelle von zwei Kinofilmen ge­ nügt folglich eine digitale Videokassette pro Patient. Schon heute ist eine Videokassette etwa um den Faktor 2 billiger als ein Kinofilm. Digitale Videobilder stellen bezüglich der Bildqualität vollen und teilweise sogar besseren Ersatz für Kinofilme dar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikanordnung,
Fig. 2 eine Variante einer erfindungsgemäßen Diagnostikan­ ordnung,
Fig. 3 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Diagnostikanordnung, und
Fig. 4 bis 8 Darstellungen von zeitlichen Verteilungen der Röntgenbilder in den Ebenen A und B.
In Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikanordnung zur Erzeugung und Darstellung von Röntgenbildern dargestellt, die z. B. über eine Fernbedienung 1 und eine Steuerschaltung 2 betreibbar ist. Die Steuerschaltung 2 steuert u. a. einen Röntgengenera­ tor 3, der zwei Bildaufnahmesysteme für zwei Untersuchungs­ ebenen A und B steuert. Das Bildaufnahmesystem der Ebene A umfaßt wenigstens eine Röntgenröhre 4, die Röntgenstrahlung 5 in der ersten Untersuchungsebene (Untersuchungsrichtung) A durch einen Patientenkörper 6 hindurch zu einem Röntgenbild­ verstärker 7 abstrahlt, der ausgangsseitig eine Fernsehkamera 8 aufweist.
Der Röntgengenerator 3 steuert auch das elektronische Bild­ aufnahmesystem der Ebene B, das wenigstens eine Röntgenröhre 9 umfaßt, die Röntgenstrahlung 10 durch einen Patiententisch 11 und den Patientenkörper 6 hindurch in der zweiten Untersu­ chungsebene (Untersuchungsrichtung) B zu einem Röntgenbild­ verstärker 12 abstrahlt. Der Röntgenbildverstärker 12 weist ausgangsseitig eine Fernsehkamera 13 auf.
Die Fernsehkamera 8 des elektronischen Bildaufnahmesystems der Ebene A wandelt die Röntgenbilder in Videosignale um, die z. B. nach Digitalisierung durch einen Analog/Digital-Wandler 14 einem Bildbearbeitungssystem 15 zugeführt sind. Das Bild­ bearbeitungssystem 15 kann beispielsweise einen Einzelbild­ speicher, ein Ortsfrequenz-Hochpaßfilter zur Ortsfrequenzfil­ terung und zur zeitlichen Filterung enthalten, wodurch Echt­ zeit-Bildbearbeitungen ermöglicht werden.
Für die Untersuchungsebene B ist ein Analog/Digital-Wandler 16 und ein Bildbearbeitungssystem 17 entsprechend der Unter­ suchungsebene A vorgesehen. Das Ausgangssignal am Bildbear­ beitungssystem 17 gelangt über Leitungen 18, 19 und 20 zu ei­ nem Umschaltmittel 21. Auch das Bildbearbeitungssystem 15 für die Untersuchungsebene A ist ausgangsseitig über Leitungen 22 und 23 mit dem Umschaltmittel 21 verbunden. Das Umschaltmit­ tel 21 ist durch die Steuerschaltung 2 zwischen den Leitungen 20 und 23, also zwischen jeweils einem Ausgang für Röntgen­ bilder aus der Untersuchungsebene A bzw. B umschaltbar. Das Umschaltmittel 21 weist einen Umschaltkontakt 24 auf, der über Leitungen 25 und 26 mit einem Eingang 27 an einem Seri­ enbildspeicher 28 verbunden ist.
Folglich ist erfindungsgemäß z. B. nach dem elektronischen Bildaufnahmesystem der Untersuchungsebene A der Serienbild­ speicher 28 zur Speicherung von Röntgenbildern aus dieser Un­ tersuchungsebene A angeordnet. Diesem Serienbildspeicher 28 sind eingangsseitig, z. B. über das Umschaltmittel 21, Rönt­ genbilder der anderen Untersuchungsebene B zur Speicherung zuführbar.
Der Serienbildspeicher 28 ist in dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 ein Videorecorder, der mit Kassetten als Speicher­ medium betreibbar ist. Als Videorecorder eignen sich insbe­ sondere digitale Videorecorder, die nach gängigen Verfahren z. B. D1, D2, D3 oder D5 arbeiten. Um die in elektrische Si­ gnale mittels der Fernsehkamera 8 bzw. 12 umgewandelten Rönt­ genbilder dem jeweils verwendeten Videorecorder anpassen zu können, kann z. B. für jede Untersuchungsebene, z. B. nach dem Bildbearbeitungssystem 15, ein Interface 29 und z. B. nach dem Bildbearbeitungssystem 17 ein Interface 30 vorgesehen sein.
In Ausbildung der Erfindung ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 für Röntgenbilder aus der Untersuchungsebene B ein weiterer Serienbildspeicher 31 vorgesehen, der ebenfalls als Videorecorder ausgebildet ist. Mit diesem Videorecorder 31 können Röntgenbilder aus der Untersuchungsebene B zwi­ schengespeichert werden, die z. B. wegen zu hoher Bildfolge­ frequenz der ankommenden Röntgenbilder nicht sofort schon während der laufenden Untersuchung dem Videorecorder 28 zur Speicherung zugeführt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Seri­ enbildspeicher 28 und das Umschaltmittel 21 über die Steuer­ schaltung 2 derart gesteuert werden, daß auf dem Serienbild­ speicher 28 nach jedem aufgenommenen Röntgenbild aus der ei­ nen Ebene A ein Speicherbereich freigelassen wird, der in seiner Größe einem Speicherbereich für die Aufnahme eines Röntgenbildes aus der anderen (zweiten) Ebene B entspricht. Durch eine derartige, insbesondere automatisch ablaufende Steuerung werden die Röntgenbilder (Szenen) beider Ebenen auf einer Kassette optimal aneinandergereiht.
Mit einer derartigen Röntgendiagnostikanordnung ist ein be­ liebiger Zugriff auf alle Szenen (Röntgenbilder) eines Pati­ enten schon bei der Untersuchung möglich. Dabei kann auch ei­ ne Loop-Wiedergabe während der Untersuchung mit Hilfe der Vi­ deorecorder erfolgen. Durch das digitale Aufzeichnungsformat auf Kassetten ist auch eine Umspeicherung auf andere digitale Medien ohne Verluste möglich. Bei Verwendung von Videorecor­ dern mit zwischenspeichern für ein Bild, z. B. D3-Recorder, ist auch ein Refresh zur Langzeitarchivierung möglich.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung werden dem Serienbildspeicher, z. B. dem Videorecorder 28, über das Umschaltmittel 21 zeitlich aufeinanderfolgend erzeugte Röntgenbilder abwechselnd aus jeder Untersuchungs­ ebene A und B zur Speicherung zugeführt. Dazu kann die Steu­ erschaltung 2 herangezogen werden, die dazu über eine Steuer­ leitung 32 mit dem Röntgengenerator 3, über eine Steuerlei­ tung 33 mit dem Umschaltmittel 21, über eine Steuerleitung 34 mit dem Videorecorder 31 und über eine Steuerleitung 35 mit dem Videorecorder 28 verbunden ist.
Der Videorecorder 28 ist ausgangsseitig mit einem Monitor 36 zur Wiedergabe der gespeicherten Röntgenbilder aus den Über­ tragungsebenen A und B bzw. zur Wiedergabe der direkt ankom­ menden Röntgenbilder aus der Übertragungsebene A verbunden, wozu ein nicht dargestellter Bypass am Videorecorder 28 vor­ gesehen sein kann. Dementsprechend ist auch der Videorecorder 31 ausgangsseitig mit einem Monitor 37 zur Darstellung von Röntgenbildern aus der Übertragungsebene B verbunden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor dem Videorecorder 28 ein Koppler 38 vorgesehen. Über diesen Koppler 38 können physiologische und/oder sonstige Patienten­ daten in den Signalweg für die Röntgenbilder eingekoppelt und zusätzlich auf dem Videorecorder 28 gespeichert werden. Außerdem ist es auch möglich, zugleich einen Zeitcode zur ge­ nauen zeitlichen Zuordnung der gespeicherten Röntgenbilder einzukoppeln und ebenfalls mit dem Videorecorder 28 aufzu­ zeichnen. Physiologische Patientendaten können z. B. über eine Leitung 39 von dem Patienten 6 abgeleitet und über eine Aus­ werte- und Aufbereitungsschaltung 40 den Videorecorder 28 zur Aufzeichnung zugeführt werden.
Der Zeitcode bzw. die Patientendaten können vorteilhaft nach entsprechender Aufbereitung in einer Austastlücke zwischen zwei Röntgenbildern oder in z. B. einer oder mehreren Bildzei­ len des Röntgenbildes oder insbesondere bei Verwendung eines Videorecorders 28 als Serienspeicher auf einer separaten Spur dieses Videorecorders aufgezeichnet werden.
In Fig. 2 ist eine Variante einer erfindungsgemäßen Röntgen­ diagnostikanordnung dargestellt, wobei für die zur Fig. 1 be­ schriebenen Schaltungsteile gleiche Bezugszeichen in Fig. 2 verwendet wurden. Die Röntgendiagnostikanordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von der Röntgendiagn­ ostikanordnung nach Fig. 1 dadurch, daß nur ein Videorecorder 28 und folglich auch nur ein Interface 29 verwendet wurde. Die Leitung 18 am Ausgang des Bildbearbeitungssystems 17 ist unmittelbar zu dem Umschaltmittel 21 geführt. Dementsprechend ist auch die Leitung 22 am Ausgang des Bildbearbeitungssy­ stems 15 unmittelbar mit dem Umschaltmittel 21 verbunden. Das Umschaltmittel 21 ist strichliert dargestellt und wird von der Steuerschaltung 2 über die strichliert dargestellte Steu­ erschaltung 33 gesteuert. Mit der strichlierten Darstellung soll angedeutet werden, daß das Umschaltmittel 21 und die Steuerleitung 33 in dieser erfindungsgemäßen Variante der Röntgendiagnostikanordnung nicht erforderlich ist. Es ist auch möglich, die Leitungen 18 und 22 unmittelbar z. B. mit dem Koppler 38 zu verbinden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Röntgenbilder aus den Untersuchungsebenen A und B gesteuert durch eine Taktfrequenz erzeugbar sind. Die Taktfrequenz kann beispielsweise in der Steuerschaltung 2 erzeugt und über die Steuerleitung 32 dem Röntgengenerator 3 zugeführt werden. Dabei ist die Taktfre­ quenz so gewählt und in der Phase derart für die beiden Un­ tersuchungsebenen A und B zueinander verschoben, daß die in jeder einzelnen Untersuchungsebene A und B erzeugten Röntgen­ bilder einen zeitlichen Abstand aufweisen, der größer oder mindestens gleich der Bildabtastdauer eines einzelnen Rönt­ genbildes ist.
Durch diese erfindungsgemäße Steuerung der Röntgendiagno­ stikanordnung werden auf der Leitung 22 Röntgenbilder mit ei­ nem zeitlichen Abstand d1 erzeugt, wie es in Fig. 4 darge­ stellt ist. Auf der Leitung 18 werden zeitlich versetzt zur Leitung 22 Röntgenbilder mit einer Bildabtastdauer d2 er­ zeugt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Durch Zusammenfüh­ rung der Röntgenbilder auf den Leitungen 18 und 22., z. B. durch das Umschaltmittel 21, werden über die Leitung 26 bildalternierend und zeitlich verschachtelt Röntgenbilder aus beiden Untersuchungsebenen A und B zu dem Videorecorder 28 übertragen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Es ist nur ein Interface 29 zur Anpassung an den Videorecorder 28 erforder­ lich.
An einem Ausgang 41 an dem Videorecorder 28 in Fig. 2 kann eine Bildsplitting- und Bildfrequenz-Verdopplerschaltung 42 angeschlossen werden, mit der die aufgezeichneten Röntgenbil­ der für die Wiedergabe z. B. auf einen Monitor 43 aufbereitet werden. Dadurch ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit einem einzigen digitalen Serienbildspeicher 28 (z. B. Vi­ deokassettenrecorder, Laserplattenspeicher) direkte Kinosze­ nendokumentation aus zwei Untersuchungsebenen auf nur einem Speichermedium (z. B. Kassette, Platte) möglich. In jeder Un­ tersuchungsebene A und B können beispielsweise 25 Bilder je Sekunde als sogenannte Kinoszenen aufgenommen werden, die zeitlich verschachtelt direkt auf einem einzigen Speicherme­ dium aufgezeichnet sind. Die Wiedergabe erfolgt z. B. mit ent­ sprechender Bildtrennung für die beiden Ebenen sowie mit min­ destens Bildfrequenzverdopplung für eine flimmerfreie Wieder­ gabe. Bei Aufzeichnung mit einer 1024-Matrix können z. B. 6,25 Bilder pro Sekunde und je Ebene aufgenommen werden.
An dem Ausgang 41 des Videorecorders 28 kann über eine strichliert dargestellte Leitung 44 eine Bildtrennungs- und Bildfrequenz-Verdopplerschaltung 45 angeschlossen werden, die zwei Ausgänge 46 und 47 für je einen Monitor 36 und 37 für die Übertragungsebenen A und B aufweist. Dadurch erhält man auf jedem der Monitore 36 und 37 wieder vollständige Bilder aus beiden Übertragungsebenen, während auf dem Monitor 43, der mit Splittbildtechnik arbeitet, jeweils Teilbilder aus den Untersuchungsebenen A und B darstellbar sind.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikanordnung dargestellt, die ebenfalls mit nur einem Serienbildspeicher, z. B. einem Videorecorder 28, aus­ kommt. Für Schaltungsteile, die denen zu Fig. 2 bzw. zu Fig. 1 entsprechen, wurden auch die Bezugszeichen aus den Fig. 1 bzw. 2 übernommen. Die Röntgenbilder aus der Untersuchungs­ ebene A werden über die Leitung 22, das Interface 29 und die Leitung 33 einer Koppel- und Konvertierungsschaltung 48 zuge­ führt. Dementsprechend werden auch die Röntgenbilder aus der Untersuchungsebene B über die Leitung 18, das Interface 30 und die Leitung 19 ebenfalls der Koppel- und Konvertierungs­ schaltung 48 zugeführt. Außerdem können der Koppel- und Kon­ vertierungsschaltung 48 physiologische Daten des Patienten 6 über die Leitung 39 und die Auswerte- und Aufbereitungsschal­ tung 40 zugeführt werden. Auch die Einkopplung weiterer Pati­ entendaten sowie eines Zeitcodes ist möglich.
Der Videorecorder 28 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ein digitaler Videorecorder, der wenigstens zwei Kanäle aufweist, auf die gleichzeitig ein Zugriff besteht und wobei die Röntgenbilder der einen Ebene A dem einen Kanal und die Röntgenbilder aus der anderen Ebene B dem anderen Kanal zu­ führbar sind. Vorzugsweise ist der Videorecorder 28 für Farb­ bilder konzipiert und weist daher einen Y-Kanal und zwei Farbkanäle auf.
Mit der Koppel- und Konvertierungsschaltung 48 wird eine Kon­ vertierung der Röntgenbilder aus der einen Untersuchungsebene A z. B. in den Y-Kanal und eine Konvertierung der Röntgenbil­ der aus der anderen Ebene B z. B. in die beiden Farbkanäle vorgenommen. An dem Ausgang 41 des Videorecorders 28 ist eine Dekonvertierungsschaltung 49 angeschlossen, mit welcher die erfindungsgemäß gespeicherten Röntgenbilder für eine Darstel­ lung auf nur einen Monitor 43 oder auf den beiden Monitoren 36 und 37 dekonvertiert werden. Die Dekonvertierungsschaltung 49 kann ausgangsseitig mit der Bildfrequenzsplitting- und Bildfrequenz-Vervielfacherschaltung 42 verbunden sein. Da­ durch werden die gespeicherten Röntgenbilder aus den Untersu­ chungsebenen A und B auf dem einen Monitor 43 in Splittbild­ technik mit z. B. 100 Hz Bildfolgefrequenz darstellbar.
Es ist aber auch möglich, an die Dekonvertierungsschaltung 49 die beiden Monitore 36 und 37 anzuschließen, wodurch für Röntgenbilder aus jeder Übertragungsebene A und B ein geson­ derter Monitor 36 bzw. 37 zur Verfügung steht. Auch die auf den Monitoren 36 und 37 wiedergegebenen Röntgenbilder können über eine Bildfrequenz-Vervielfacherschaltung 50 zur flimmer­ freien Röntgenbildwiedergabe geführt werden.
Durch die strichlierten Steuerleitungen 32 und 35 sowie durch eine strichlierte Leitung 51 zwischen der Fernbedienung 1 und der Steuerleitung 2 ist angedeutet, daß diese Leitungen bzw. die zugehörigen Schaltungsteile 1 und 2 auch entfallen kön­ nen. Mit dem Videorecorder 28 erfolgt erfindungsgemäß eine parallele Aufzeichnung der Röntgenbilder aus beiden Untersu­ chungsebenen A und B durch Ausnutzung der im Recorder 28 vor­ handenen Komponentenaufzeichnung (Farben rot/grün/blau ge­ trennt), wie es z. B. bei Videorecordern nach dem d1-Verfahren der Fall ist.
Mit der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikanordnung nach der Variante entsprechend Fig. 3 kann mit verhältnismäßig hoher Bildfrequenz, z. B. 50 Hz aufgezeichnet werden. Dabei ist keine Verschachtelung der Röntgenbilder aus der Übertragungs­ ebene A mit Röntgenbildern aus der Übertragungsebene B erfor­ derlich. Es werden vielmehr die Röntgenbilder aus der Über­ tragungsebene A zeitlich aufeinanderfolgend aufgezeichnet, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Desgleichen werden parallel dazu auch die Röntgenbilder aus der Übertragungsebene B zeit­ lich aufeinanderfolgend aufgezeichnet, wie es in Fig. 8 dar­ gestellt ist. Durch den gleichzeitigen Zugriff auf beide Ka­ näle (Y-Kanal und Färbkanal) sind die Röntgenbilder aus bei­ den Untersuchungsebenen A und A und B gleichzeitig auf nur einem Speichermedium verfügbar.

Claims (14)

1. Röntgendiagnostikanordnung zur Erzeugung und Darstellung von Röntgenbildern aus einer ersten Untersuchungsebene (A) mit einer ersten Röntgenbildverstärker-Fernsehkette (7, 8, 14, 15, 28, 36) und aus einer zweiten Untersuchungsebene (B) mit einer zweiten Röntgenbildverstärker-Fernsehkette (12, 13, 16, 17, 31, 37), wobei für wenigstens eine Ebene (A, B) nach einem elektronischen Bildaufnahmesystem ein Serienbildspei­ cher (28) zur Speicherung von Röntgenbildern aus der einen Untersuchungsebene (A) angeordnet ist und wobei diesem Se­ rienbildspeicher (28) eingangsseitig Röntgenbilder aus der anderen Untersuchungsebene (B) zur Speicherung zuführbar sind.
2. Röntgendiagnostikanordnung nach Anspruch 1, wobei als Se­ rienbildspeicher ein Videorecorder (28) verwendet ist, wel­ cher mit Kassetten als Speichermedium betreibbar ist.
3. Röntgendiagnostikanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Röntgenbilder digitalisiert in dem Serienbildspeicher (28) speicherbar sind.
4. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Röntgenbilder aus jeder Ebene (A, B) dem Serien­ bildspeicher (28) über ein Umschaltmittel (21) zuführbar sind.
5. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dem Serienbildspeicher (28) über das Umschaltmittel (21) zeitlich aufeinanderfolgend erzeugte Röntgenbilder ab­ wechselnd aus jeder Ebene (A, B) zur Speicherung zuführbar sind.
6. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Serienbildspeicher (28) und das Umschaltmittel (21) über eine Steuerschaltung (2) derart gesteuert werden, daß in dem Serienbildspeicher (28) nach jedem aufgenommenen Röntgenbild aus der einen (ersten) Ebene (A) ein Speicherbe­ reich freigelassen wird, der in seiner Größe einem Speicher­ bereich für die Aufnahme eines Röntgenbildes aus der anderen (zweiten) Ebene (B) entspricht.
7. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Röntgenbilder gesteuert durch eine Taktfrequenz erzeugbar sind, wobei die Taktfrequenz so gewählt und in der Phase derart in den beiden Ebenen (A, B) gegeneinander ver­ schoben ist, daß die in jeder einzelnen Ebene (A, B) erzeug­ ten Röntgenbilder einen zeitlichen Abstand (d1) aufweisen, der mindestens gleich der Bildabtastdauer (d2) eines einzel­ nen Röntgenbildes ist.
8. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der als Serienbildspeicher verwendetet Videorecorder (28) wenigstens zwei Kanäle aufweist, auf die gleichzeitig ein Zugriff besteht und wobei die Röntgenbilder aus der einen Ebene (A) dem einen Kanal und die Röntgenbilder aus der ande­ ren Ebene (B) dem anderen Kanal zuführbar sind.
9. Röntgendiagnostikanordnung nach Anspruch 8, wobei der Vi­ deorecorder (28) für Farbbilder einen Y-Kanal und zwei Farb­ kanäle aufweist, wobei eine Konvertierung der Röntgenbilder aus der einen Ebene (A) in den Y-Kanal und eine Konvertierung der Röntgenbilder aus der anderen Ebene (B) in die beiden Farbkanäle vorgesehen ist.
10. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der als Serienbildspeicher verwendete Videorecorder (28) mit einer Vorrichtung zur Loop-Wiedergabe während der Röntgenuntersuchung ausgestattet ist.
11. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mit dem Serienbildspeicher (28), der Röntgenbilder aus beiden Ebenen (A, B) enthält, physiologische und sonstige Patientendaten zusätzlich speicherbar sind.
12. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei mit dem Serienbildspeicher (28), der Röntgenbilder aus beiden Ebenen (A, B) enthält, ein Zeitcode zur Zuordnung der gespeicherten Röntgenbilder aufzeichenbar ist.
13. Röntgendiagnostikanordnung nach Anspruch 11 oder 12, wo­ bei der Zeitcode bzw. die Patientendaten in einer Austast­ lücke zwischen zwei Röntgenbildern oder in wenigstens einer Bildzeile eines Röntgenbildes oder bei Verwendung eines Vi­ deorecorders (28) als Serienbildspeicher auf einer separaten Spur des Videorecorders (28) aufzeichenbar ist bzw. sind.
14. Röntgendiagnostikanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei dem Serienbildspeicher (28) ein Ortsfrequenz-Hoch­ paßfilter zur örtlichen und zeitlichen Filterung vorgeschal­ tet ist.
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