DE4330599C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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DE4330599C1
DE4330599C1 DE19934330599 DE4330599A DE4330599C1 DE 4330599 C1 DE4330599 C1 DE 4330599C1 DE 19934330599 DE19934330599 DE 19934330599 DE 4330599 A DE4330599 A DE 4330599A DE 4330599 C1 DE4330599 C1 DE 4330599C1
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DE
Germany
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roof
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sliding
panel
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Expired - Lifetime
Application number
DE19934330599
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English (en)
Inventor
Manfred Faerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto Karosseriesysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem in längs einer Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen verfahrbaren Deckel und einem unterhalb desselben angeordneten Schiebehimmel, der an seiner Oberseite wenigstens einen Anschlag für ein Zusammenwirken mit einer mit dem Deckel verfahrbaren Mitnehmereinrichtung aufweist.
Aus der DE 29 23 904 C2 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, bei dem nahe der Vorderkante in Höhe einer Griffmulde eine vordere Anschlagfläche an der Oberseite des Himmels angeordnet ist, welche mit einer nahe der Deckelvorderkante befestigten Blende für ein zwangsweises Zurückschieben des Schiebehimmels beim Auffahren des Deckels zusammenwirkt. Bei dieser Anordnung ist unweit dieser ersten Anschlagfläche in der Gegenrichtung eine zweite Anschlagfläche an der Oberseite des Schiebehimmels vorgesehen, welche mit der Vorderkante einer Wasserrinne zusammenwirkt, um bei vollständig unter die feste Dachhaut eingeschobenem Schiebehimmel beim Schließen des Deckels den Schiebehimmel soweit vorzuholen, daß dessen Griffmulde erreichbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß für die Bewegung des Schiebehimmels zum einen ein Mitnehmerteil im Bereich der Deckelvorderkante angeordnet sein muß und daß zum anderen die Wasserrinne unmittelbar für ein Verschieben des Schiebehimmels verwendet wird. Ein separater Mitnehmer an der Unterseite des Deckels wirkt sich bei den modernen, immer flacher bauenden Schiebedächern nachteilig für die Bauhöhe des gesamten Dachsystems aus und eine aus Gewichtsersparnisgründen aus Kunststoff gefertigte Wasserrinne wird bei einer Betätigung des Himmels oder einer Verwendung als Anschlag für den Schiebehimmel sehr stark belastet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der eingangs genannten Art mit einer solchen Mitnehmereinrichtung auszustatten, die eine Verringerung der Bauhöhe des Daches zuläßt und bei der die Wasserrinne von jeder Krafteinwirkung seitens des Schiebehimmels befreit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar. Die an der Oberseite des Himmels befestigten Anschläge können sehr flach ausgeführt sein, und der an einem separaten Schlitten angeordnete, als Mitnehmer und Anschlag dienende Kragarm bildet in jeder Position des Deckels, also auch unabhängig von einer anheb- oder kippbaren Wasserrinne, einen stabilen Mitnehmer und Anschlag für die himmelfesten Anschläge.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kragarm in Fahrzeuglängsrichtung steif ausgebildet, in der Fahrzeughöhenrichtung dagegen so weit auslenkbar, daß einer der Anschläge bei der Montage des Schiebehimmels unter ihm durchschiebbar ist. Diese Auslenkung kann zum einen durch die Flexibilität des verwendeten Werkstoffs erreicht werden, zum anderen kann alternativ dazu auch ein arretierbares Gelenk zum Hochschwenken und anschließenden Absenken des Kragarms vorgesehen sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dient der Schlitten, an dem der Kragarm befestigt ist, gleichzeitig zur Lagerung einer die Hinterkante des geschlossenen Deckels untergreifenden Wasserrinne.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Draufsicht auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach ohne dessen Deckel bei geschlossenem Schiebehimmel und
Fig. 2 eine zur Fig. 1 analoge Darstellung bei geöffnetem Schiebehimmel.
An einem Rahmen 1 eines Schiebehebedaches, der in ein nicht näher gezeigtes festes Dach eines Fahrzeuges eingesetzt ist, sind zu beiden Seiten einer Dachöffnung 11 (Fig. 2) Führungsschienen 2 vorgesehen. Die Führungsschienen 2 weisen zwei voneinander beabstandete Führungsspuren 2A und 2B auf und dienen der Führung von vorderen und hinteren Gleitschuhen, die im vorliegenden Falle nicht dargestellt sind, und an denen der ebenfalls nicht dargestellte Deckel zur Freigabe der Dachöffnung 11 ausschwenkbar und nach hinten unter das feste Dach verfahrbar ist. In den Führungsschienen 2 ist ferner ein Schlitten 3 längs verschiebbar geführt, an welchem ein sich oberhalb der Führungsschiene nach innen hin erstreckender Kragarm 4 befestigt ist. An den Führungsschienen 2 ist ferner an der der Dachöffnung 11 zugewandten Innenseite ein Schiebehimmel 5 verschiebbar gelagert. Der Schiebehimmel 5 weist in der Nähe seiner Vorderkante an seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Unterseite eine Griffmulde 6 auf. An der Oberseite des Schiebehimmels 5 sind nahe seiner Vorderkante zu beiden Seiten Anschläge 7 und nahe seiner Hinterkante zu beiden Seiten Anschläge 8 befestigt. Die Anschläge 7 und 8 sind als flache Klötze ausgeführt, die einander zugewandt gerade Anschlagflächen aufweisen. Die vorderen Anschläge 7 weisen an ihrer der Vorderkante der Dachöffnung 11 zugewandten Seite schräge Anlaufflächen auf. Die hinteren Anschläge 8 weisen an ihrer der Hinterkante des Schiebehimmels 5 zugewandten Seite ebenfalls schräge Anlaufflächen auf. Die einander zugewandten geraden Anschlagflächen wirken mit zwei an der Vorder- und Hinterseite des Kragarmes 4 ausgebildeten geraden Anschlagflächen zusammen. Dadurch, daß die Anschläge 7 bzw. 8 sehr nahe an den Führungsschienen 2 angeordnet sind, ist der Hebelarm Y₁, der ein Verkanten des Schlittens 3 bewirken könnte, sehr kurz gehalten. Die schrägen Anlaufflächen dienen bei der Montage des Schiebehimmels 5 dazu, bei leicht nach oben ausgelenktem Kragarm 4 ein Durchführen des Schiebehimmels mit den Anschlägen 7 bzw. 8 unter dem Kragarm zu erleichtern.
Der Schlitten 3 ist bewegungsmäßig in nicht dargestellter Weise mit dem hinteren Gleitschuh des Deckels gekoppelt. Dies kann beispielsweise über ein Gestänge bewirkt werden. Der Schlitten 3 dient vorzugsweise gleichzeitig zur Lagerung einer Wasserrinne 9 mit deren seitlichen Schwenkarmen 10. Die Wasserrinne 9 erstreckt sich dabei stets in einer solchen Höhe oberhalb des Schiebehimmels 5, daß der Anschlag 7 ungehindert unter ihr durchgleiten kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand dient der Kragarm 4 mit seiner hinteren Anschlagfläche im Zusammenwirken mit der vorderen Anschlagfläche des hinteren Anschlags 8 am Schiebehimmel 5 für eine Begrenzung der Bewegung des Schiebehimmels 5 in Richtung zur Vorderkante der Dachöffnung 11. Dadurch wird ein bei einem konventionellen Schiebedach vorgesehener Anschlag in Form einer in der Nähe von dessen Vorderkante an der Unterseite angeordneten Blende überflüssig. Dies wirkt sich für eine Verringerung der Bauhöhe im kritischen Bereich nahe der Deckelvorderkante günstig aus. Bei einer Verschiebung des nicht dargestellten Deckels aus der in Fig. 1 dargestellten Position nach hinten, d. h. in der Figur nach links, wirkt der hintere Anschlag 8 in Verbindung mit der hinteren Anschlagfläche des Kragarmes 4 als Mitnehmer für den Schiebehimmel 5. Dabei wird der Schiebehimmel 5 gleichzeitig mit der Bewegung des Deckels über die Koppelung des hinteren Gleitschuhs des Deckels mit dem Schlitten 3 nach hinten verfahren. Der Schiebehimmel 5 kann dabei vollständig unter das feste Dach, verfahren werden, so daß seine Griffmulde 6 dem Zugriff durch einen Bediener entzogen ist und die Dachöffnung 11 vollständig freigelegt ist. Bei einer Schließbewegung des Deckels wird der Schiebehimmel durch die vordere Anschlagfläche des Kragarmes 4 in Verbindung mit der Anschlagfläche des vorderen Anschlags 7 am Schiebehimmel 5 soweit mit nach vorne genommen, daß die Griffmulde 6 in der Dachöffnung 11 sichtbar wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Bei geschlossenem Deckel wirkt die vordere Anschlagfläche des Kragarmes 4 gleichzeitig als Begrenzung für eine manuelle Verschiebung des Schiebehimmels 5 nach hinten. Bei dieser Position des Schlittens 3 kann der Schiebehimmel 5 nur soweit nach hinten geschoben werden, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, die Griffmulde 6 im Bereiche der Dachöffnung erreichbar bleibt.
Mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird eine einfache Anordnung geschaffen, mittels der die Bewegung eines Schiebehimmels in Abhängigkeit von der Position des Deckels begrenzt wird, wobei die dazu dienenden Anschläge gleichzeitig als Mitnehmer zu einem automatischen Verfahren des Schiebehimmels in eine vollständige Öffnungsposition beim Öffnen des Deckels und zum Verfahren des Schiebehimmels in eine Position, bei der die Griffmulde erreichbar ist, beim Schließen des Deckels dienen. Im vorderen Bereich des Deckels können zur Reduzierung der Bauhöhe des Gesamtsystems alle bisher dort für einen Anschlag des Schiebehimmels vorgesehenen Mittel entfallen. Die Wasserrinne wird vollkommen von allen bei einer Betätigung des Schiebehimmels auftretenden Kräften freigehalten.

Claims (3)

1. Öffnungsfähiges Fährzeugdach mit einem in längs einer Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen verfahrbaren Deckel und einem unterhalb desselben angeordneten Schiebehimmel, der an seiner Oberseite wenigstens einen Anschlag für ein Zusammenwirken mit einer mit dem Deckel verfahrbaren Mitnehmereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (5) nahe seiner Vorderkante und nahe seiner Hinterkante jeweils einen Anschlag (7 bzw. 8) aufweist und daß die Mitnehmereinrichtung von einem in den Führungsschienen (2) geführten, an eine Bewegungsmechanik des Deckels gekoppelten Schlitten (3) und einem daran befestigten, den Schiebehimmel (5) seitlich umgreifenden Kragarm (4) gebildet wird, der sich bei fertig montiertem Dach immer zwischen beiden Anschlägen (7 bzw. 8) befindet.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (4) in Fahrzeuglängsrichtung steif ausgebildet ist, in der Höhe dagegen soweit auslenkbar ist, daß einer der Anschläge (7) bei der Montage des Schiebehimmels (5) unter ihm durchschiebbar ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) zur Lagerung einer die Hinterkante des geschlossenen Deckels untergreifenden Wasserrinne (9) dient.
DE19934330599 1993-09-09 1993-09-09 Öffnungsfähiges Fahrzeugdach Expired - Lifetime DE4330599C1 (de)

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