DE4329726A1 - Kachelgrundofen - Google Patents
KachelgrundofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
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- F24C3/082—Arrangement or mounting of burners on stoves
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kachelgrundofen, bei dem sich an einen gemauerten
Feuerraum gemauerte Rauchgaszüge anschließen, die zu einem Schornsteinan
schluß geführt sind. Unter dem Begriff Kachelofen sollen dabei sowohl solche
Öfen verstanden werden, bei denen das Mauerwerk aus Schamottesteinen außen
nur verputzt ist, als auch solche, bei denen eine äußere Verblendung mit
Ofenkacheln vorgesehen ist.
Derartige Kachelgrundöfen wurden bisher nur für feste Brennstoffe, insbeson
dere Holz hergestellt. Der Grund dafür, daß man sie nicht auch für Gasbehei
zung ausgelegt hat, mag darin liegen, daß keine brauchbaren Steuereinrich
tungen zur Verfügung standen, die einerseits einen einwandfreien und ökonomi
schen Betrieb der Öfen ermöglichten und die andrerseits mit Sicherheit eine
Explosionsgefahr ausschlossen.
Der Erfindung liegt sie Aufgabe zugrunde, einen Kachelgrundofen vorzuschlagen,
der mit gasförmigem Brennstoff beheizt werden kann und der mit einfachen
Mitteln so gesteuert werden kann, daß einerseits ein vollautomatischer und
äußerst wirtschaftlicher Betrieb möglich ist und andrerseits eine Explosions
gefahr völlig ausgeschlossen ist.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß in einer Wand des Feuerraumes
ein Gasbrenner angeordnet ist, von dem ein Düsenrohr in den Feuerraum ragt
und daß an einer Stelle zwischen dem Gasbrenner und dem Schornsteinanschluß
eine Absperrvorrichtung angeordnet ist, die bei Brennerstillstand das Durch
strömen von Frischluft weitgehend verhindert. Auf diese Weise wird verhindert,
daß in den Brennerstillstandsphasen relativ kalte Raumluft durch die Züge des
Ofens streicht und diesen dabei abkühlt. Andrerseits wird aber dadurch, daß die
Absperrvorrichtung den Durchfluß von Frischluft zwar weitgehend, aber nicht
vollständig verhindert, gewährleistet, daß z. B. der an dem Gasbrenner ständig
brennenden Zündflamme stets genügend Sauerstoff zugeführt wird und gleich
zeitig unverbranntes Gas, das sich in geringer Menge noch in den Rauchgaszü
gen befinden mag, in den Schornstein abgeführt wird.
Zweckmäßigerweise kann die Absperrvorrichtung in der Nähe des Schornstein
anschlusses angeordnet werden, weil dort die Rauchgastemperatur am niedrig
sten und damit ein schädlicher Einfluß auf die Absperrvorrichtung am gering
sten ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Absperrvorrichtung als um eine Achse
schwenkbare Klappe auszubilden, die durch einen Stellmotor betätigt ist und die
in ihrer "Geschlossen-Stellung" den zu verschließenden Querschnitt nicht
vollständig abschließt.
Das kann dadurch erreicht werden, daß man die Fläche der Klappe geringfügig
kleiner als den zu verschließenden Querschnitt ausführt, so daß am Rand der
Klappe ein freier Spalt verbleibt. Man kann aber auch die Fläche der Klappe so
wählen, daß sie dem zu verschließenden Querschnitt entspricht, aber gleich
zeitig dafür sorgen, daß die Klappe nur so weit verschwenkbar ist, daß sie auch
in ihrer "Geschlossen-Stellung" noch einen freien Querschnitt offen läßt.
Schließlich ist es auch möglich, die Klappe selbst mit einer Öffnung zu verse
hen, die dem gewünschten Durchtrittsquerschnitt entspricht.
In Ergänzung zu der beschriebenen Absperrvorrichtung wird vorgeschlagen, eine
um eine Achse schwenkbare und durch einen Stellmotor betätigbare Anheiz
klappe vorzusehen, durch die eine den Feuerraum mit dem vor dem Schorn
steinanschluß liegenden Bereich des letzten Rauchgaszuges verbindende
Öffnung absperrbar ist. Eine solche Öffnung dient dazu, während des Anheizvor
ganges die Rauchgase ohne den Umweg über sämtliche Rauchgaszüge aus dem
Feuerraum möglichst direkt zum Schornsteinanschluß zu führen, um dort schnell
eine ausreichende Abgastemperatur und damit einen guten Schornsteinzug zu
erreichen. Nach dieser Anheizphase muß diese Öffnung abgeschlossen werden,
um dann zu erreichen, daß die Rauchgase die Züge des Ofens durchströmen und
dabei die Masse des ganzen Ofens möglichst gleichmäßig erwärmen.
Um einen automatischen, von menschlichen Eingriffen unabhängigen Betrieb des
Ofens zu erreichen, kann ein elektronisches Steuergerät vorgesehen werden,
welches mittels Steuerleitungen mit einem Raumthermostat (vorzugsweise
kombiniert mit einer Schaltuhr), einem Temperaturfühler an der Oberfläche des
Kachelofens, einem Temperaturfühler am Schornsteinanschluß, je einem
Stellmotor für die Absperrvorrichtung und für die Anheizklappe, sowie dem
Gasbrenner verbunden ist.
Das Steuergerät kann dabei so ausgelegt sein, daß es den Stellmotor für die
Absperrvorrichtung ansteuert, um diese in ihre "Geschlossen-Stellung" zu
bringen, sobald der Gasbrenner abgeschaltet ist, und sie in ihre "Offen-
Stellung" zu bringen, bevor der Gasbrenner gezündet wird. So wird erreicht, daß
einerseits bei Brennerstillstand der Ofen nicht durch durchströmende Frischluft
abgekühlt werden kann, daß andrerseits aber der ungehinderte Abzug der
Rauchgase möglich ist, sobald der Brenner in Betrieb genommen wird.
In ähnlicher Weise kann das Steuergerät den Stellmotor für die Anheizklappe so
ansteuern, daß die Klappe in ihre "Offen-Stellung" gebracht wird, wenn der
Gasbrenner gezündet wird, während sie in ihre "Geschlossen-Stellung" gebracht
wird, sobald der Temperaturfühler am Schornsteinanschluß das Erreichen eines
vorher eingegebenen Wertes für die Abgastemperatur meldet.
Schließlich kann das Steuergerät so ausgelegt sein, daß es das Zünden des
Gasbrenners veranlaßt, wenn eine vorher eingegebene Temperatur für den
Temperaturfühler an der Oberfläche des Kachelofens und/oder für den Raum
thermostat unterschritten wird, und daß es das Abschalten des Gasbrenners
veranlaßt, sobald eine vorher eingegebene Temperatur für den Temperaturfühler
an der Oberfläche des Kachelofens erreicht wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kachelgrundofen nach
Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den inneren Aufbau des Grundkachelofens, wobei in Fig.
1 mit gepfeilten Linien der Weg der Rauchgase dargestellt ist.
Die einzelnen Rauchgaszüge sind fortlaufend mit römischen Ziffern bezeichnet.
In den Feuerraum I ragt das Düsenrohr 1 des Gasbrenners 2. Die dort von der
Flamme 3 entwickelten Rauchgase strömen aus dem Feuerraum I in den Fallzug
II, anschließend in den davorliegenden Steigzug III und über den liegenden Zug
IV in den auf der anderen Seite des Feuerraumes I liegenden Fallzug V, von dort
nach unterer Umleitung in den Steigzug VI und schließlich in den liegenden Zug
VII, der in den Schornsteinanschluß 4 mündet.
Am Schornsteinanschluß ist die Absperrklappe 5 angeordnet, die mittels der
Achse 6 schwenkbar ist und durch den Stellmotor 7 betätigt ist.
In der Wand 8, die den Feuerraum I von dem liegenden Zug VII trennt, ist eine
Öffnung 9 vorgesehen, die durch die Anheizklappe 10 verschließbar ist, die
mittels einer Achse 11 durch den Stellmotor 12 betätigt wird.
Weiterhin ist am Schornsteinanschluß 4 ein Temperaturfühler 13 angebracht und
ein weiterer Temperaturfühler 14 an der äußeren Oberfläche des Ofens.
Außerdem ist ein Raumthermostat 15 vorgesehen, der vorzugsweise mit einer
Schaltuhr kombiniert ist. Alle diese Bauelemente sind durch Steuerleitungen 16
bis 20 mit einem elektronischen Steuergerät 21 verbunden, von dem zusätzlich
eine Steuerleitung 22 zu dem Gasbrenner 2 führt.
Das Steuergerät 21 ist so ausgelegt und geschaltet, daß, sobald der Gasbrenner
2 abgeschaltet wird, der Stellmotor 7 angesteuert wird, um die Absperrklappe 5
in ihre "Geschlossen-Stellung" zu bringen. Umgekehrt wird der Stellmotor 7
angesteuert, um die Absperrklappe 5 in ihre "Offen-Stellung" zu bringen, bevor
der Gasbrenner 2 erneut gezündet wird. Der Stellmotor 12, der die Anheizklappe
10 betätigt wird von dem Steuergerät 21 beim Zünden des Brenners 2 derart
angesteuert, daß er die Klappe 10 in ihre "Offen-Stellung" bringt. Sobald der
Temperaturfühler 13 eine vorherbestimmte Abgastemperatur an das Steuergerät
21 meldet, steuert dieses den Stellmotor 12 an, um die Anheizklappe 10 in ihre
"Geschlossen-Stellung" zu bringen.
Der Anfang und das Ende des Betriebes des Brenners 2 wird durch den Raum
thermostat 15 und den Temperaturfühler 14 an der Oberfläche des Ofens
gesteuert. Wird am Raumthermostat 15 der an der Schaltuhr eingestellte Beginn
der Heizzeit erreicht und gleichzeitig ein Unterschreiten der eingestellten
Raumtemperatur gemeldet, dann veranlaßt das Steuergerät 21 das Zünden des
Brenners 2. Gleichzeitig werden - wie bereits oben beschrieben - die Absperr
klappe 5 und die Anheizklappe 10 geöffnet.
Die Anheizklappe 10 wird wieder geschlossen, wenn der Temperaturfühler 13
eine ausreichende Abgastemperatur meldet, wogegen die Absperrklappe 5
während der gesamten Betriebsdauer des Gasbrenners 2 geöffnet bleibt.
Wenn nach einer gewissen Betriebszeit des Gasbrenners 2 der Temperaturfühler
14 an der Oberfläche des Ofens eine vorher eingestellte Temperatur an das
Steuergerät 21 meldet, wird der Gasbrenner 2 stillgesetzt und gleichzeitig die
Absperrklappe 5 geschlossen, auch wenn der Raumthermostat 15 zu diesem
Zeitpunkt noch Wärmebedarf meldet. Diese Bedarf wird dadurch gedeckt, daß
der inzwischen aufgeheizte Ofen gespeicherte Wärme an die Umgebung ab
strahlt.
Bezugszeichenliste
I Feuerraum
II Fallzug
III Steigzug
IV liegender Zug
V Fallzug
VI Steigzug
VII liegender Zug
1 Düsenrohr
2 Gasbrenner
3 Flamme
4 Schornsteinanschluß
5 Absperrklappe
6 Achse
7 Stellmotor
8 Wand
9 Öffnung
10 Anheizklappe
11 Achse
12 Stellmotor
13 Temperaturfühler
14 Temperaturfühler
15 Raumthermostat
16 Steuerleitung zu 7
17 Steuerleitung zu 12
18 Steuerleitung zu 13
19 Steuerleitung zu 14
20 Steuerleitung zu 15
21 elektronisches Steuergerät
22 Steuerleitung zum Gasbrenner.
II Fallzug
III Steigzug
IV liegender Zug
V Fallzug
VI Steigzug
VII liegender Zug
1 Düsenrohr
2 Gasbrenner
3 Flamme
4 Schornsteinanschluß
5 Absperrklappe
6 Achse
7 Stellmotor
8 Wand
9 Öffnung
10 Anheizklappe
11 Achse
12 Stellmotor
13 Temperaturfühler
14 Temperaturfühler
15 Raumthermostat
16 Steuerleitung zu 7
17 Steuerleitung zu 12
18 Steuerleitung zu 13
19 Steuerleitung zu 14
20 Steuerleitung zu 15
21 elektronisches Steuergerät
22 Steuerleitung zum Gasbrenner.
Claims (12)
1. Kachelgrundofen, bei dem sich an einen gemauerten Feuerraum gemauerte
Rauchgaszüge anschließen, die zu einem Schornsteinanschluß geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand des Feuerraumes ein Gasbrenner
angeordnet ist, von dem ein Düsenrohr in den Feuerraum ragt und daß an einer
Stelle zwischen dem Gasbrenner und dem Schornsteinanschluß eine Absperrvor
richtung angeordnet ist, die bei Brennerstillstand den Durchfluß von Frischluft
weitgehend verhindert.
2. Kachelgrundofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sperrvorrichtung in unmittelbarer Nähe des Schornsteinanschlusses angeordnet
ist.
3. Kachelgrundofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrvorrichtung als um eine Achse schwenkbare Klappe ausgebildet ist, die
durch einen Stellmotor betätigt ist.
4. Kachelgrundofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
in ihrer "Geschlossen-Stellung" den zu verschließenden Querschnitt nicht
vollständig abschließt.
5. Kachelgrundofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
der Klappe geringfügig kleiner als der zu verschließende Querschnitt ist.
6. Kachelgrundofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
der Klappe dem zu verschließenden Querschnitt entspricht, jedoch die Klappe
nur so weit verschwenkbar ist, daß sie einen Durchtrittsquerschnitt offen läßt.
7. Kachelgrundofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
der Klappe dem zu verschließenden Querschnitt entspricht und die Klappe selbst
eine Öffnung aufweist.
8. Kachelgrundofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine um
eine Achse schwenkbare und durch einen Stellmotor betätigbare Anheizklappe
vorgesehen ist, durch die eine den Feuerraum mit dem vor dem Schornsteinan
schluß liegenden Bereich des letzten Rauchgaszuges verbindende Öffnung
absperrbar ist.
9. Kachelgrundofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Steuergerät vorgesehen ist, das
mittels Steuerleitungen mit einem Raumthermostat, einem Temperaturfühler an
der Oberfläche des Kachelofens, einem Temperaturfühler am Schornsteinan
schluß, je einem Stellmotor für die Absperrvorrichtung und für die Anheizklappe,
sowie dem Gasbrenner verbunden ist.
10. Verfahren zur elektronischen Steuerung eines Kachelofens nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät den Stellmotor für die Absperr
vorrichtung ansteuert, um diese in ihre "Geschlossen-Stellung" zu bringen,
sobald der Gasbrenner abgeschaltet ist, und sie in ihre "Offen-Stellung" zu
bringen, bevor der Gasbrenner gezündet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät
den Stellmotor für die Anheizklappe ansteuert, um die Klappe in ihre "Offen-
Stellung" zu bringen, wenn der Gasbrenner gezündet wird, und sie in ihre
"Geschlossen-Stellung" zu bringen, sobald der Temperaturfühler am Schorn
steinanschluß einen vorher eingegebenen Wert für die Abgastemperatur erreicht
hat.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät
das Zünden des Gasbrenners veranlaßt, wenn eine vorher eingegebene Tempe
ratur für den Temperaturfühler an der Oberfläche des Kachelofens und/oder für
den Raumthermostat unterschritten wird, und daß es das Abschalten des
Gasbrenners veranlaßt sobald eine vorher eingegebene Temperatur für den
Temperaturfühler an der Oberfläche des Kachelofens erreicht wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4329726A DE4329726C2 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Kachelgrundofen |
EP94113652A EP0641974B1 (de) | 1993-09-03 | 1994-09-01 | Kachelgrundofen |
AT94113652T ATE133244T1 (de) | 1993-09-03 | 1994-09-01 | Kachelgrundofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4329726A DE4329726C2 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Kachelgrundofen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4329726A1 true DE4329726A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4329726C2 DE4329726C2 (de) | 1997-07-31 |
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ID=6496727
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4329726A Expired - Fee Related DE4329726C2 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Kachelgrundofen |
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DE20220283U1 (de) | 2002-10-25 | 2003-04-17 | Eberl Karl | Vorrichtung zum Erzeugen, Speichern und Abgeben von Wärme an einen zu beheizenden Raum |
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- 1994-09-01 AT AT94113652T patent/ATE133244T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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