DE4329637A1 - Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wandlermembran - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer sowie nach diesem Verfahren hergestellte WandlermembranInfo
- Publication number
- DE4329637A1 DE4329637A1 DE19934329637 DE4329637A DE4329637A1 DE 4329637 A1 DE4329637 A1 DE 4329637A1 DE 19934329637 DE19934329637 DE 19934329637 DE 4329637 A DE4329637 A DE 4329637A DE 4329637 A1 DE4329637 A1 DE 4329637A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- intermediate product
- different
- embossing
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R31/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
- H04R31/003—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor for diaphragms or their outer suspension
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/12—Non-planar diaphragms or cones
- H04R7/14—Non-planar diaphragms or cones corrugated, pleated or ribbed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich zunächst auf ein Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angebenen Art. Dann aber auch auf eine Wandlermembran,
die nach diesem Verfahren erzeugt worden ist.
Die Herstellung einer solchen Wandlermembran erfolgt in einem Prägevor
gang, wo ein zunächst ebenes Membranausgangsmaterial in ein Formwerkzeug
eingelegt wird, welches zwei profilunterschiedliche Formbereiche aufweist
und dort dann einer Druck- und Wärmebehandlung ausgesetzt wird. Ziel
dieses Prägevorgangs ist es, eine fertige Wandlermembran mit zwei zueinan
der unterschiedlich gewölbten Membranteilen zu erhalten. Im Zentralbereich
des Werkzeugs entsteht eine in der späteren Membran-Mitte zu liegende
kommende Kalotte mit kugelförmigem Profil. Im Rand-Formbereich des
Werkzeugs dagegen entsteht eine Sicke der Wandlermembran, welche die
vorerwähnte Kalotte ringförmig umschließt.
Die nach dem bekannten Verfahren erzeugten Wandlermembranen haben
den Nachteil, daß die Hochton-Wiedergabe gestört ist. Bei hohen Frequenzen
treten Einbrüche der im Amplituden-Frequenz-Diagramm wiedergegebenen
Kennlinie auf. Dies wird auf die erste mechanische Eigenschwingung der
Kalotte in der Wandlermembran zurückgeführt. Die Wiedergabe hoher Fre
quenzen durch die bekannte Wandlermembran ist unbefriedigend.
Es ist bekannt, daß man durch eine Versteifung der Kalotte günstigere
Wiedergabeverhältnisse der Wandlermembran bei höheren Frequenzen er
hält. In diesem Fall wird der erwähnte Einbruch der Kennlinie im Amplitu
dengang zu höheren Frequenzen verschoben und auch schmalbandiger ge
macht. Eine solche Versteifung der Kalotte läßt sich auf zweierlei Weise
erzielen, doch ergeben sich in beiden Fällen beachtliche Nachteile.
Eine erste Möglichkeit zur Versteifung der Kalotte besteht darin, über
die gesamte Wandlermembran hin, also auch im Bereich der zu erzeugenden
Sicke, dickeres oder steiferes Material zu verwenden. Dies hat zur Folge,
daß auch die Grundresonanz des Wandlers zu höheren Frequenzen hin ver
schoben ist, wodurch die Übertragung tiefer Frequenzen sich verschlechtert.
Eine zweite Möglichkeit zur Versteifung der Kalotte einer Wandlermembran
könnte darin bestehen, nur in diesem zentralen Membranbereich zusätzliches
Material aufzubringen oder steiferes Material zu verwenden, als in dem
angrenzenden, die Sicke erzeugenden Membranteil. Dieses Verfahren ist
zunächst kostenintensiv und daher wirtschaftlich nicht vertretbar. Außerdem
ergibt sich dabei im Bereich der Kalotte eine größere Masse, die bei be
stimmungsgemäßem Gebrauch der Wandlermembran bewegt werden muß.
Dadurch wird aber die Empfindlichkeit des Wandlers verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes Verfahren der
im Oberbegriff genannten Art zu entwickeln, das Wandlermembranen liefert,
die sich sowohl durch eine optimale Hochton-Wiedergabe als auch durch
eine gute Übertragung tiefer Frequenzen auszeichnen. Dies wird erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung hat erkannt, daß sich die Wiedergabe-Qualitäten von Wandler
membranen überraschend verbessern lassen, wenn man den Prägevorgang
beim Herstellen der Wandlermembran in wenigstens zwei aufeinanderfolgen
den Schritten ausführt, bei denen die zur Kalottenbildung beitragenden
Membranteile mit zueinander unterschiedlichen Zentral-Formbereichen
des Werkzeugs in Kontakt kommen. Es genügen dabei bereits zwei Prägevor
gänge mit sehr einfachen, an sich üblich geformten Werkzeugen. Dafür
gibt es grundsätzlich zwei Ausführungsmöglichkeiten, die in Anspruch 2
einerseits und in Anspruch 3 andererseits näher präzisiert und nachfolgend
ausführlich erörtert sind. Das Besondere des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, bereits mit zwei derartigen Prägevorgängen eine Wandlermem
bran zu erhalten, deren Kalotte, wenigstens zonenweise, eine netzförmige
Struktur aus lediglich das Kalotten-Profil versteifenden Rippen aufweist.
Die Sicke einer solchen Wandlermembran dagegen bleibt davon unbeeinflußt
und erzeugt ein elastisch nachgiebiges Gelenk in der im Wandler integrierten
fertigen Membran.
Diese Struktur versteift zwar die Kalotte und verbessert damit die Hochton
wiedergabe, läßt aber die Sicke unverändert, weshalb die Tieftonwiedergabe
optimal bleibt. Die Strukturrippen entstehen während des zweiten Prägevor
gangs automatisch an den Linien größter innerer Spannung während des
zweiten Prägevorgangs und erzeugen eine chaotische, also nicht vorgegebene
Struktur. Durch diese versteifenden Rippen wird offenbar die innere Span
nung im Kunststoff weitgehend abgebaut.
Die einzelnen Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen angeführt.
Anhand der Zeichnungen sollen zwei unterschiedliche Verfahren zum Herstel
len einer die Erfindung kennzeichnenden Wandlermembran näher erläutert
werden, es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine fertig profilierte Membran, die
in einem elektro-akustischen Wandler verwendbar ist,
Fig. 2 in Draufsicht die im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens
erzeugte erste Fertigungsstufe der Membran,
Fig. 3 in einem der Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt ein Formwerkzeug
zur Herstellung der profilierten Membran und
Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Draufsicht, die mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren anhand des in Fig. 3 gezeigten Formwerk
zeugs erlangte fertige Wandlermembran.
Die zu erzeugende Wandlermembran 10 ist ein profiliertes Gebilde, das
sich in zwei Membranteile 11, 12 mit zueinander unterschiedlichen Wölbun
gen gliedern läßt. Der in der Membranmitte zu liegen kommende Membran
teil 11 hat die Wölbung einer Kugelkappe und wird üblicherweise als "Kalot
te" bezeichnet. Der andere Membranteil 12 umschließt diese Kalotte 11
ringförmig und wird in der Technik "Sicke" genannt. Insgesamt hat die
Wandlermembran 10 einen am besten aus Fig. 4 ersichtlichen kreisförmigen
Umriß, dessen in geeigneter Weise profilierte Umrißkante 13, wie in Fig.
1 gestrichelt angedeutet, zur Anbringung der Wandlermembran 10 an einem
Träger 14 dienlich ist. Den beiden Membranteilen 11, 12 fallen bei bestim
mungsgemäßem Gebrauch unterschiedliche Aufgaben zu.
Im Übergangsbereich zwischen den beiden Membranteilen 11, 12 ist die
Membran zu einem Zylinderansatz 15 ausgeformt, der ein Kantenprofil
16 aufweisen kann. Der Zylinderansatz 15 dient zur Anbringung einer
nicht näher gezeigten elektrischen Spule od. dgl. des Wandlers. Über diese
Spule und einen geeigneten, die Spule in einem Ringspalt od. dgl. aufneh
menden Magneten, können elektrische Signale in mechanische Axialbewegun
gen der Spule umgewandelt werden. Die Spulenbewegungen werden über
den Zylinderansatz 15 auf die Kalotte 11 übertragen. Dadurch wird, in
Abhängigkeit vom gewandelten Signal, die Kalotte 11 kolbenartig hin-
und herbewegt und erzeugt, gemäß dem Schwingungsmuster, einen akusti
schen Ton. Wünschenswert ist es, wie bereits eingangs erwähnt wurde,
die Kalotte 11 möglichst steif zu gestalten, weil bei höheren Frequenzen
Eigenformen der Kalotte aufbrechen, welche die Hochtonwiedergabe beein
trächtigen.
Gegenüber der Kalotte 11 hat die sie ringförmig umschließende Sicke
12 die Aufgabe, als elastisch nachgiebiges Gelenk zu fungieren und die
im Bereich der Kalotte 11 erzeugten Töne nicht zu beeinträchtigen. Wie
am besten aus der Draufsicht der fertigen Membran 10 von Fig. 4 ersicht
lich ist, sind zur Förderung dieser Funktion der Sicke 12, als nachgiebiges
Gelenk zu dienen, Rillen 17 eingeformt, deren Verlauf am besten aus
Fig. 4 zu erkennen ist. Diese Rillen 17 verlaufen annähernd tangential
zu dem die Kalotte 11 umgrenzenden Kreis, welcher den erwähnten Zylin
deransatz 15 bestimmt. Wird Membranmaterial verwendet, das auch die
Sicke 12 versteift, so wird die Schwingungsfähigkeit der Kalotte beeinträch
tigt und die Tonwiedergabe verfälscht. Im Stand der Technik war es nur
denkbar, im Bereich der beiden Membranteile 11, 12 unterschiedlich dicke
und/oder unterschiedlich steife Materialien zu verwenden, was umständlich
und kostenaufwendig war. Die Erfindung erreicht dies auf sehr viel einfache
re Weise mittels eines einheitlichen Membranmaterials, welches durch beson
dere Verfahrensschritte die Kalotte 11 überraschend steif macht und dennoch
im Bereich der Sicke 12 für eine gute Nachgiebigkeit sorgt. Ein erstes
Verfahren nach der Erfindung läuft wie folgt ab.
Bei diesem Verfahren wird zunächst das strichpunktiert in Fig. 3 gezeigte
Werkzeug 20′ verwendet, das aus nachfolgend noch näher ersichtlichen
Gründen als "erstes Formwerkzeug" bezeichnet werden soll. Entsprechend
dem zweigliedrigen Aufbau der Wandlermembran 10 aus den beiden vorbe
schriebenen Membranteilen 11, 12 besitzt das Formwerkzeug 20′ zwei zuge
hörige, unterschiedliche Formbereiche 21′, 22′. Bei diesem Formwerkzeug
20′ ist der zur Kalotten-Prägung dienende Zentral-Formbereich 21′ etwas
größer dimensioniert als der endgültigen Wölbung 18 der in Fig. 1 ersichtli
chen, fertigen Wandlermembran 10 entspricht. In dieses Werkzeug 20′
wird ein zunächst ebenes Membran-Ausgangsmaterial eingebracht und dort
durch Druck- und Wärmebehandlung einem ersten Prägevorgang unterzogen,
dessen Ergebnis das in Fig. 2 gezeigte, vor-profilierte Zwischenprodukt
10′ der Membran ist. Beim Prägen in diesem ersten Formwerkzeug 20′
erhält man also ein Zwischenprodukt 10′, dessen Kalotte 11′ zunächst
größer als erwünscht ausgebildet ist. Sie besitzt also gegenüber der endgülti
gen Kalotte 11 ein gewisses Übermaß.
Der zur Herstellung der ringförmigen Sicke 12 dienende Rand-Formbereich
22′ dieses ersten Werkzeugs 20′ ist aber bereits konform mit der aus
Fig. 1 erkennbaren Wölbung 19 der endgültigen Sicke 12 der Wandlermem
bran 10 ausgebildet. Dadurch entsteht nach dem Prägevorgang in diesem
ersten Formwerkzeug 20′ beim Zwischenprodukt 10′ eine Sicke 12′, die
sich weder größenmäßig noch formmäßig von der endgültigen Sicke 12
der fertigen Wandlermembran 10 von Fig. 1 unterscheidet. Dieser Sicken-
Bereich kann daher bei der weiteren Betrachtung unberücksichtigt bleiben.
Abgesehen von der abweichenden Dimension bzw. Form der Kalotte 11′
wäre das Zwischenprodukt 10′ an sich bereits so ausgebildet, wie es einer
üblichen Membran nach dem Stand der Technik entspricht. Sie könnte Be
standteil eines Wandlers sein, doch würden sich dann die eingangs geschilder
ten Unzulänglichkeiten ergeben. Die Besonderheit der Erfindung liegt nun
darin, das Zwischenprodukt 10′ einem weiteren Verfahrensschritt zu unterzie
hen. Der bisher erfolgte Verfahrensschritt, der die Druck- und Wärmebehand
lung beim Prägen des Zwischenprodukt 10′ umfaßte, soll nachfolgend kurz
als "erster Prägevorgang" bezeichnet werden. Dann folgt ein "zweiter Präge
vorgang", in welchem das Zwischenprodukt 10′ erneut einer Druck- und/oder
Wärmebehandlung unterzogen wird.
Für diesen zweiten Prägevorgang wird ein abgewandeltes, ein in Fig. 3
ausgezogen gezeichnetes, gegenüber dem ersten Formwerkzeug 20′ abgewan
deltes zweites Formwerkzeug 20 verwendet. Die entsprechenden Bestandteile
dieses Formwerkzeugs 20 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie beim
ersten Formwerkzeug 20′ versehen, allerdings ohne den Strich (′). Es gelten
die bereits beschriebenen Funktionen dieser Formbereiche 21, 22. Wie
der Vergleich der ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Fig. 3
zeigt, unterscheiden sich die beiden Formwerkzeuge 20′ und 20 dadurch,
daß der Zentral-Formbereich 21 des ausgezogen in Fig. 3 gezeichneten,
zweiten Formwerkzeugs 20 die bei der fertigen Kalotte 11 der Wandlermem
bran 10 gewünschte Dimension aufweist. Der Rand-Formbereich 22 des
zweiten Formwerkzeugs 20 ist kleiner dimensioniert. Die entsprechenden
beiden Rand-Formbereiche 22′ und 22 der beiden Werkzeuge 20′, 20 sind
dagegen zueinander formgleich gestaltet. Das führt zu der bereits beschrie
benen übereinstimmenden Form der Sicken 12, 12′ zwischen der fertigen
Wandlermembran 10 einerseits und dem vor-profilierten Zwischenprodukt
10′ andererseits. Es gibt also lediglich bei den beiden Zentral-Formbereichen
21′ und 21 die durch das gepunktete Feld in Fig. 3 veranschaulichte Dimen
sions- und/oder Formänderung 23.
Wird das Zwischenprodukt 10′ von Fig. 2 im zweiten Formwerkzeug 20′
dem erwähnten zweiten Prägevorgang unterzogen, so werden aufgrund
der Dimensionsänderung 23 des Werkzeugs Formkräfte auf die vor-profilierte
Kalotte 11′ des Zwischenprodukts ausgeübt. Überraschenderweise entstehen
dadurch Strukturen 24 aus in verschiedenen Richtungen verlaufenden und
miteinander verbundenen Rippen 25, deren Anordnung aus der Draufsicht
von Fig. 4 zu erkennen ist. Diese Rippen 25 führen zu einer ausgeprägten
Versteifung der fertigen Kalotte 11, die wesentlich höher ist als aufgrund
der Dicke und der Materialeigenschaft des benutzten Membran-
Ausgangsmaterials erwartet werden sollte. Diese Rippen 25 sind, wohlge
merkt, nicht durch definierte Oberflächenprofile im zweiten Formwerkzeug
20 erzeugt, sondern entstehen spontan bei diesem zweiten Prägevorgang.
Sie lassen sich erklären als Abbau von inneren Spannungen im Membranwerk
stoff. Es zeigte sich, daß die Struktur 24 bei aufeinanderfolgend mit den
gleichen Werkzeugen 20, 20′ erzeugten Wandlermembranen 10 unterschiedlich
ausfällt. Diese Struktur ergibt sich automatisch aus den, nach Zufallsgeset
zen, nur minimal sich voneinander unterscheidenden Materialien oder Behand
lungs-Bedingungen. Deshalb ist die Bezeichnung dieses Rippenverlaufs als
"chaotische Struktur" gerechtfertigt. Gemeinsam ist dieser Struktur, daß
die Rippen 25 eine Vielzahl von wabenförmigen Umrissen in der Kalotte
11 entstehen lassen. Diese Wabenform wirkt wie eine Trag-Struktur bei
Deckenelementen und führt daher zu einer idealen Versteifung der ganzen
Kalotte 11, obwohl zwischen den Rippen 25 die nach wie vor relativ weich
elastische Membranzonen ausgespannt liegen.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird beim Einbau der aus Fig. 4
ersichtlichen Wandlermembran 10 in einem Kopfhörer od. dgl. die Hochton-
Wiedergabe gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert, während
die Tiefton-Wiedergabe unverändert günstig bleibt, weil die elastische Nach
giebigkeit des Membranmaterials im Bereich der Sicke 12 auch beim zweiten
Prägevorgang nicht verschlechtert wird. Die Sicke 12 dient bei bestimmungs
gemäßem Gebrauch der Wandlermembran 10 als ideales nachgiebiges Gelenk
für die axiale kolbenartige Bewegung der Kalotte 11.
Gegenüber dem vorbeschriebenen Verfahren gibt es ein noch einfacheres
Verfahren zur Herstellung der Wandlermembran 10 von Fig. 4, was anhand
der gleichen Figur erläutert werden soll. Auch in diesem Fall handelt es
sich um zwei Prägevorgänge, doch besteht die Vereinfachung darin, in
beiden Fällen das gleiche Formwerkzeug 20 zu verwenden. Zur Herstellung
eines Zwischenprodukts 10′ wird also bereits beim ersten Prägevorgang
ein Formwerkzeug 20 verwendet, welches in seinem Zentral-Formbereich
21 die endgültige Dimension für die zu bildenden Kalotte 11 der fertigen
Wandlermembran 10 aufweist. Man erhält also nach einem ersten Prägevor
gang auch ein Zwischenprodukt 10′, welches sich von dem anhand der
Fig. 2 vorbeschriebenen Produkt des vorausgehend erläuterten Verfahrens
durch eine entsprechend kleiner gestaltete Kalotte 11′ unterscheidet.
Im weiteren Vollzug dieses zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das Zwischenprodukt 10′ in der gleichen Form 20, ausgehend von der in
Fig. 2 durch die Linie 26 veranschaulichten Ausgangs-Drehlage, um einen
Winkel 27 z. B. in die durch die Linie 28 verdeutlichte End-Drehlage ge
bracht. Dann erfolgt der zweite Prägevorgang in der veränderten Drehlage
des Zwischenprodukts 10′. Dann greifen aber in der End-Drehlage 28 andere
Stellen des Zentral-Formbereichs 21 am Zwischenprodukt 10′ an, als sie
vorausgehend in der Ausgangs-Drehlage 26 während des ersten Verfahrens
schritts prägewirksam waren. Die Praxis zeigte nun überraschend, daß
auch in diesem Fall die fertige Wandlermembran 10 chaotische Strukturen
24 aus versteifenden Rippen 25 aufweist, wie sie beim vorausgehend be
schriebenen Verfahren im Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert worden
sind. Dieses Phänomen ist durch die zufälligen minimalen Ungleichförmigkei
ten des Zentral-Formbereichs 21 an unterschiedlichen Stellen der gleichen
Form 20 erklärbar. Beim Verdrehen 27 zwischen den beiden aufeinanderfol
genden Prägevorgängen im Werkzeug 20 bauen sich offenbar auch im vorlie
genden Fall innere Spannungen auf, welche im Zuge des zweiten Verfah
rensschritts sich durch die Rippen-Struktur 24 wieder abbauen. Man erhält
also bereits mit dem gleichen Werkzeug 20 durch unterschiedliche Position
des in den beiden Prägevorgängen behandelten Membran-Produkts die
gewünschten Versteifungsrippen 25.
Bezugszeichenliste
10 fertige Wandlermembran
10′ vor-profiliertes Zwischenprodukt der Membran
11 innerer Membranteil, Kalotte von 10
11′ Kalotte von 10′
12 äußerer Membranteil, Sicke von 10
12′ Sicke von 10′
13 Umrißkante von 10
14 Träger für 10
15 Zylinderansatz an 10
16 Kantenprofil bei 15
17 Rillen in 12
18 Wölbung von 11
19 Wölbung von 12
20 zweites Formwerkzeug
20′ erstes Formwerkzeug
21 Zentral-Formbereich von 20
21′ Zentral-Formbereich von 20′
22 Rand Formbereich von 20
22′ Rand-Formbereich von 20′
23 Dimensionsänderung zwischen 21, 21′
24 chaotische Struktur aus 25
25 versteifende Rippe
26 Ausgangs-Drehlage von 10′
27 Drehwinkel
28 End-Drehlage von 10′.
10′ vor-profiliertes Zwischenprodukt der Membran
11 innerer Membranteil, Kalotte von 10
11′ Kalotte von 10′
12 äußerer Membranteil, Sicke von 10
12′ Sicke von 10′
13 Umrißkante von 10
14 Träger für 10
15 Zylinderansatz an 10
16 Kantenprofil bei 15
17 Rillen in 12
18 Wölbung von 11
19 Wölbung von 12
20 zweites Formwerkzeug
20′ erstes Formwerkzeug
21 Zentral-Formbereich von 20
21′ Zentral-Formbereich von 20′
22 Rand Formbereich von 20
22′ Rand-Formbereich von 20′
23 Dimensionsänderung zwischen 21, 21′
24 chaotische Struktur aus 25
25 versteifende Rippe
26 Ausgangs-Drehlage von 10′
27 Drehwinkel
28 End-Drehlage von 10′.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran (Wandlermem
bran 10) für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer,
wobei ein zunächst ebenes Membran-Ausgangsmaterial in ein Form werkzeug (20) mit zwei profilunterschiedlichen Formbereichen (21, 22) gebracht und dort einer solchen Druck- und Wärmebehandlung (Prägevorgang) ausgesetzt wird,
bis eine fertige Wandlermembran (10) mit zwei zueinander unter schiedlich gewölbten Membranteilen (11, 12) geprägt worden ist,
nämlich, im Zentral-Formbereich (21) des Werkzeugs (20), eine in der Membran-Mitte zu liegen kommende Kalotte (11) und, im Rand- Formbereich (22) des Werkzeugs (20), eine diese Kalotte (11) ringför mig umschließende Sicke (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach einem ersten Prägevorgang erzeugte Membran ein vorprofiliertes Zwischenprodukt (10′) bildet, welches nochmals in ein Formwerkzeug (20) gelegt wird,
dessen an der Kalotte (11′) des Zwischenprodukts (10′) dann angreifen der Zentral-Formbereich (21) ein anderer ist, als derjenige, der vorausgehend, beim ersten Prägevorgang, dort prägewirksam war,
worauf das Zwischenprodukt (10′) in diesem Formwerkzeug (20) erneut den Druck- und/oder Wärmebehandlungen mindestens eines weiteren, zweiten Prägevorgangs unterzogen wird, der dann erst die fertige Wandlermembran (10) liefert.
wobei ein zunächst ebenes Membran-Ausgangsmaterial in ein Form werkzeug (20) mit zwei profilunterschiedlichen Formbereichen (21, 22) gebracht und dort einer solchen Druck- und Wärmebehandlung (Prägevorgang) ausgesetzt wird,
bis eine fertige Wandlermembran (10) mit zwei zueinander unter schiedlich gewölbten Membranteilen (11, 12) geprägt worden ist,
nämlich, im Zentral-Formbereich (21) des Werkzeugs (20), eine in der Membran-Mitte zu liegen kommende Kalotte (11) und, im Rand- Formbereich (22) des Werkzeugs (20), eine diese Kalotte (11) ringför mig umschließende Sicke (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach einem ersten Prägevorgang erzeugte Membran ein vorprofiliertes Zwischenprodukt (10′) bildet, welches nochmals in ein Formwerkzeug (20) gelegt wird,
dessen an der Kalotte (11′) des Zwischenprodukts (10′) dann angreifen der Zentral-Formbereich (21) ein anderer ist, als derjenige, der vorausgehend, beim ersten Prägevorgang, dort prägewirksam war,
worauf das Zwischenprodukt (10′) in diesem Formwerkzeug (20) erneut den Druck- und/oder Wärmebehandlungen mindestens eines weiteren, zweiten Prägevorgangs unterzogen wird, der dann erst die fertige Wandlermembran (10) liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwar beide
Prägevorgänge in dem gleichen Formwerkzeug (20) ausgeführt werden,
aber das nach dem ersten Prägevorgang erlangte Zwischenprodukt (10′) in diesem Formwerkzeug (20) lediglich in eine andere Drehlage gebracht (27) wird,
und das Zwischenprodukt (10′) dann, in dieser geänderten Drehlage, dem zweiten Prägevorgang unterzogen wird.
aber das nach dem ersten Prägevorgang erlangte Zwischenprodukt (10′) in diesem Formwerkzeug (20) lediglich in eine andere Drehlage gebracht (27) wird,
und das Zwischenprodukt (10′) dann, in dieser geänderten Drehlage, dem zweiten Prägevorgang unterzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinan
derfolgenden Prägevorgänge in unterschiedlichen Formwerkzeugen
(20, 20′) ausgeführt werden, deren die Kalotte (11, 11′) der Membran
prägenden Zentral-Formbereiche (21, 21′) mindestens stellenweise
zueinander unterschiedlich ausgebildet worden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Prägevorgang des Membran Ausgangsmaterials in einem ersten Form
teil (20′) ausgeführt wird,
dessen Zentral-Formbereich (21′) gegenüber der gewünschten Kalotte (11) der fertigen Wandlermembran (10) wenigstens stellenweise etwas größer dimensioniert ist,
worauf das nach dem ersten Prägevorgang erlangte vorprofilierte Zwischenprodukt (10′) in ein anderes, zweites Formwerkzeug (20) gebracht wird,
dessen Zentral-Profilbereich (21) erst die gewünschte Kalottengröße (11) der fertigen Wandlermembran (10) aufweist
und das Zwischenprodukt (10) dann, in diesem zweiten Formwerkzeug (20) dem zweiten Prägevorgang unterzogen wird.
dessen Zentral-Formbereich (21′) gegenüber der gewünschten Kalotte (11) der fertigen Wandlermembran (10) wenigstens stellenweise etwas größer dimensioniert ist,
worauf das nach dem ersten Prägevorgang erlangte vorprofilierte Zwischenprodukt (10′) in ein anderes, zweites Formwerkzeug (20) gebracht wird,
dessen Zentral-Profilbereich (21) erst die gewünschte Kalottengröße (11) der fertigen Wandlermembran (10) aufweist
und das Zwischenprodukt (10) dann, in diesem zweiten Formwerkzeug (20) dem zweiten Prägevorgang unterzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandlermembran (10) mehreren Prägevorgängen unterzogen
wird, die sowohl in unterschiedlichen Formwerkzeugen (20, 20′)
als auch mit vorgangsweise zueinander unterschiedlichen Drehwinkeln
(27) ausgeführt werden.
6. Wandlermembran, die nach dem Verfahren gemäß einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt worden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kalotte (11) der fertigen
Wandlermembran (10) wenigstens zonenweise eine netzförmige Struktur
(24) aus lediglich das Kalotten-Profil versteifenden Rippen (25)
aufweist, (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329637 DE4329637A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wandlermembran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329637 DE4329637A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wandlermembran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329637A1 true DE4329637A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329637 Withdrawn DE4329637A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wandlermembran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329637A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2790903A1 (fr) * | 1999-02-17 | 2000-09-15 | Vifa Speak As | Haut-parleur |
US6185809B1 (en) | 1996-06-19 | 2001-02-13 | Akg Acoustics Gmbh | Method of manufacturing a diaphragm for an electroacoustic transducer |
WO2008141785A1 (de) * | 2007-05-18 | 2008-11-27 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Elektroakustischer schallwandler, hörer und mikrofon |
WO2010044623A2 (ko) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | 주식회사 이엠텍 | 음향 변환 장치용 진동판 및 이를 포함하는 음향 변환 장치 |
DK178943B1 (en) * | 2015-11-03 | 2017-06-19 | Fibona Acoustics Aps | Loudspeaker membrane and low-profile loudspeaker |
US10917725B2 (en) | 2015-11-03 | 2021-02-09 | Fibona Acoustics Aps | Loudspeaker membrane with curved structure paths |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE19934329637 patent/DE4329637A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6185809B1 (en) | 1996-06-19 | 2001-02-13 | Akg Acoustics Gmbh | Method of manufacturing a diaphragm for an electroacoustic transducer |
FR2790903A1 (fr) * | 1999-02-17 | 2000-09-15 | Vifa Speak As | Haut-parleur |
WO2008141785A1 (de) * | 2007-05-18 | 2008-11-27 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Elektroakustischer schallwandler, hörer und mikrofon |
US8345916B2 (en) | 2007-05-18 | 2013-01-01 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Electroacoustic sound transducer, receiver and microphone |
WO2010044623A2 (ko) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | 주식회사 이엠텍 | 음향 변환 장치용 진동판 및 이를 포함하는 음향 변환 장치 |
WO2010044623A3 (ko) * | 2008-10-15 | 2010-06-10 | 주식회사 이엠텍 | 음향 변환 장치용 진동판 및 이를 포함하는 음향 변환 장치 |
DK178943B1 (en) * | 2015-11-03 | 2017-06-19 | Fibona Acoustics Aps | Loudspeaker membrane and low-profile loudspeaker |
US10917725B2 (en) | 2015-11-03 | 2021-02-09 | Fibona Acoustics Aps | Loudspeaker membrane with curved structure paths |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69801755T2 (de) | Schwingungswandler für resonanten plattenförmigen lautsprecher und damit versehener lautsprecher | |
DE19857024B4 (de) | Lautsprecher | |
DE2618307A1 (de) | Elektroakustischer wandler, verfahren zur herstellung eines solchen wandlers und vorrichtung zur durchfuehrung solcher verfahren | |
DE2913957B2 (de) | Piezoelektrischer Lautsprecher | |
DE3029422A1 (de) | Piezoelektrischer lautsprecher | |
AT397898B (de) | Membran für elektrodynamische wandler | |
AT398354B (de) | Elektroakustischer wandler mit einer maske | |
DE69637460T2 (de) | Lautsprecher mit Mehrpunktantrieb | |
DE19757097A1 (de) | Schallwiedergabeanordnung | |
DE2503863C2 (de) | Kalottenlautsprecher | |
DE4329637A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer profilierten Membran für elektro-akustische Wandler, wie Kopfhörer sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wandlermembran | |
WO1999060818A1 (de) | Plattenlautsprecher | |
DE3020879A1 (de) | Lautsprechereinrichtung | |
DE60031275T2 (de) | Verfahren zum herstellen einer kappe und damit erzeugte kappe | |
DE102006058369A1 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE3834853C2 (de) | Anordnung zur Verminderung des Geräuschpegels im Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
EP0814637B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Membrane für einen elektroakustischen Wandler | |
DE19541197A1 (de) | Anordnung zur Abstrahlung von Schallwellen | |
DE3135003C2 (de) | Dynamisches Hochtonsystem | |
EP1119219B1 (de) | Elektrisch-akustischer Miniaturwandler | |
DE69428384T2 (de) | Lautsprecher | |
DE10000048A1 (de) | Elektroakustischer Wandler und Umlenkelement dafür | |
DE69521412T2 (de) | Vorrichtung mit einer schallwand und einem lautsprecher sowie lautsprecher zur verwendung darin | |
DE19504453C1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Membran für einen elektro-akustischen Wandler | |
DE3629093A1 (de) | Piezokeramischer schallwandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SENNHEISER ELECTRONIC GMBH & CO. KG, 30900 WEDEMAR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |