DE4329097C1 - Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische An­ schlußklemme für Leiterplatten, mit einem Klemmengehäuse aus Isolierstoff mit wenigstens einem im Klemmengehäuse angeord­ neten metallischen, als Schraubanschlußkörper ausgeführten Leiteranschlußkörper und mit mindestens einem mit dem Leiter­ anschlußkörper elektrisch verbundenen, dünnen, federelasti­ schen SMD-Anschlußstreifen, der aus dem Klemmengehäuse herausragt und bis in den Leiteranschlußkörper hineingezogen ist, wo er ein Leiter­ schutzelement ausbildet.
Eine elektrische Anschlußklemme mit SMD-Anschlußstreifen ist aus der US 4 645 287 bekannt, jedoch mit der Maßgabe, daß die Leiteranschlußkörper nicht als Schraubanschlußkörper, sondern als Federsteckhülsen ausgebildet sind. Es ist jedoch naheliegend, für SMD-Anwendungen anstelle solcher Anschluß­ körper bei Bedarf Schraubanschlußkörper vorzusehen, wie es insoweit aus der DE 37 10 394 C2 bekannt ist. Bei beiden An­ schlußklemmen treten die nach außen verlaufenden SMD-An­ schlußstreifen nahe einer nach unten weisenden Stirnseite der unten offenen Gehäuse heraus. In jedem Falle sind besondere Befestigungsmittel erforderlich, um die Anschlußklemme auf der Leiterplatte zu fixieren, und zwar bei der Anschlußklemme nach der US 4 645 287 in Gestalt zweier in Bohrungen der Lei­ terplatte verankerbarer U-Bügel oder bei der DE 37 10 394 C2 mit Hilfe von Schrauben, die von der Unterseite der Leiter­ platte her durch in ihr angeordnete Durchstecköffnungen in die Anschlußklemme eingeschraubt werden.
Aus US 5 037 317 ist ein Steckverbinder bekannt, der etwa U-förmige Kontaktstifte mit in Form einer einen Bodenab­ schnitt des Kontaktgehäuses übergreifenden Absatzstufe bis unter das Bodenniveau des Gehäuses verformten SMD-Anschluß­ streifen aufweist, die in Richtung des anzuschließenden Steckers an einer Seite aus dem Kontaktgehäuse austreten. Jeder Kontaktstift ist im wesentlichen durch widerhakenartige Verrastung eines seiner Abschnitte im Kunststoffmaterial des Isolierstoffgehäuses gehalten, an einem anderen Abschnitt sind Anschläge ausgeformt, die mit von darüber angeordneten Gegenanschlägen des Gehäuses formschlüssig übergriffen sind und das Abheben der SMD-Anschlußstreifen verhindern sollen.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zu­ grunde, eine Anschlußklemme für SMD-Montage anzugeben, deren auf der Leiterplatte durch Löten befestigten SMD-Anschluß­ streifen selbst einen erheblichen Beitrag zur mechanischen Befestigung der Anschlußklemme leisten können, so daß in den meisten Fällen eine gesonderte mechanische Befestigung der Klemme nicht mehr unbedingt erforderlich ist.
Eine elektrische Anschlußklemme, die dies leistet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen von ei­ nem mit der Wandung des Klemmengehäuses werkstoffeinheitlich­ stoffschlüssig ausgebildeten Werkstoffsteg unterfangen ist und seine an der Vorderseite und der Rückseite aus dem Klemmengehäuse herausragenden Enden unter Bildung etwa einer Absatzstufe in die Lötanschlußebene hinein verformt sind.
Wesentlich ist dabei, daß der bzw. die SMD-Anschluß­ streifen nahe den Längsseiten des Klemmengehäuses, nämlich im Bereich der Klemmengehäusewandung, von Werkstoffstegen unter­ griffen sind. Wird das Klemmengehäuse durch eine darauf aus­ geübte Kraft von der Leiterplatte weg bewegt, stützen sich diese Werkstoffstege an der Unterseite der SMD-Anschlußstrei­ fen ab und erhöhen die weitere Abzugskraft bzw. wirken als Anschläge dieser Kraft entgegen. Anders als bei den nach un­ ten hin völlig frei stehenden SMD-Anschlußstreifen entspre­ chend der US 4 645 287 oder DE 37 10 394 C2 ist somit ein Hochziehen der SMD-Anschlußstreifen und ein dadurch bedingtes Abschälen der Lötverbindung nicht mehr ohne weiteres möglich bzw. erfordert einen größeren Kraftaufwand. Deshalb kann die elektrische Anschlußklemme entsprechend der Erfindung auch ohne gesonderte Befestigungsmittel zur Halterung des Klemmen­ gehäuses an der Leiterplatte höheren, auf die Lötbefestigung einwirkenden Kräften widerstehen. So wird es nur noch in Aus­ nahmefällen, wenn überhaupt, erforderlich sein, besondere me­ chanische Befestigungsmittel vorzusehen.
Es ist zwar grundsätzlich vom Prinzip her bekannt, Teile eines Lötanschlußkörpers einer Anschlußklemme über eine Werk­ stoffkante zu führen, wie es beispielsweise Fig. 4 des DE-GM 19 44 859 zeigt. Es handelt sich dort aber zum einen um eine elektrische Anschlußklemme völlig abweichender Gattung, zum anderen ist diese Geometrie rein zufällig und hat mit Aufgabe und Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Pro­ blems nichts gemeinsam.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß kein besonderes Bodenteil zum unterseitigen Ver­ schluß des Klemmengehäuses erforderlich ist, welches man zu­ sätzlich fertigen, montieren und sicher am Klemmengehäuse be­ festigen müßte. Auf der der Leiterplatte zugewandten Seite ist das Klemmengehäuse offen, was für die Montage insbeson­ dere des als Schraubanschlußkörper ausgeführten Leiteran­ schlußkörpers vorteilhaft ist, und es bleibt auch nach dessen Montage offen.
Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen zunächst in einer zu seinem Leiterschutzelement im wesentlichen paral­ lelen Orientierung vorliegt und erst nach Einführen des Lei­ terschutzelements in den bereits zuvor in das Klemmengehäuse eingebrachten Schraubanschlußkörper in die Lötanschlußebene hinein verformt wird.
Diese Verfahrensschritte tragen in geschickter Weise dem Umstand Rechnung, daß die lichte Höhe des Aufnahmeraums für den SMD-Anschlußstreifen mit seinem Leiterschutzelement in­ nerhalb des Klemmengehäuses nicht beliebig vergrößert werden kann, da derartige Schraubanschlußklemmen typischerweise als "Fahrstuhlklemmen" ausgeführt sind, wobei das Leiterschutze­ lement im Klemmengehäuse in Vertikalrichtung praktisch unver­ rückbar zu halten ist, weil beim Festziehen der Klemmschraube der Leiteranschlußkörper demgegenüber nach oben verlagert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, die zwar einfach auszuführende, jedoch bezüglich dieser Problematik spezielle Formgebung der SMD-Anschlußstreifen sicher zu be­ herrschen. Ein weiterer Vorteil der Verformung der aus dem Klemmengehäuse austretenden SMD-Anschlußstreifen besteht na­ türlich auch darin, daß sie sicher gewährleistet, daß die An­ schlußstreifen nicht wieder aus dem Gehäuse herausfallen kön­ nen. Insoweit sind also auch keine besonderen Rückhaltemittel erforderlich, wie beispielsweise eine am Körper des SMD-An­ schlußstreifens ausgeformte Rückhaltenase wie bei der aus der DE 37 10 394 C2 bekannten Anschlußklemme.
Ein noch bedeutsamerer Vorteil ist im Zusammenhang mit den erörterten Verfahrensschritten insbesondere dann erzielt, wenn sämtliche SMD-Anschlußstreifen einer Anschlußklemme zugleich und mit demselben formbestimmenden Werkzeug beauf­ schlagt werden, so daß alle SMD-Anschlußstreifen unabhängig von Klemmengehäuse- und Montagetoleranzen in derselben Lötan­ schlußebene ausgerichtet sind. Hierdurch werden sämtliche SMD-Anschlußstreifen einer Anschlußklemme rasch und präzise kalibriert, so daß unabhängig von Toleranzen, die im Gehäuse vorliegen oder sich bei der Bestückung ergeben können, keine Probleme hinsichtlich mangelhafter Kontaktierung oder eines schlechten Übergangswiderstandes auftreten. Bei den bisheri­ gen Anschlußklemmen sind sämtliche SMD-Anschlußstreifen vor ihrer Bestückung in die endgültige Form gebracht. Da nicht immer gewährleistet sein kann, daß der Isolierstoffkörper des Klemmengehäuses völlig geradlinig ist, können beispielsweise eine zur Leiterplatte gewölbte Verformung des Klemmengehäuses bewirken, daß einzelne SMD-Anschlußstreifen mit wesentlich geringerer Federkraft auf die Lötanschlußstellen der Leiter­ platte drücken als andere. Durch die nachträgliche Formgebung der aus dem Klemmengehäuse austretenden SMD-Anschlußstreifen wird Gewähr dafür geleistet, daß sämtliche Streifen in ein und derselben Ebene, in der Diktion vorliegender Anmeldung als Lötanschlußebene bezeichnet, zu liegen kommen. Das er­ laubt einen mechanischen Halt sowie elektrischen Anschluß von bisher nicht gekannter Gleichmäßigkeit.
Weitere Ausgestaltungen und insbesondere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den sonstigen Ansprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform ei­ ner Anschlußklemme entsprechend der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 2 der bei der Anschlußklemme nach Fig. 1 verwendete Schraubanschlußkörper mit SMD-Anschlußstreifen in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 3 der SMD-Anschlußstreifen insgesamt und für sich darge­ stellt sowie
Fig. 4 bis 6 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform.
Eine Anschlußklemme 10 weist ein aus Isolierstoff beste­ hendes Klemmengehäuse 11 mit insbesondere kammerartigen Auf­ nahmen 12 für eine der Polzahl entsprechende Anzahl von als Schraubanschlußkörper ausgeführten Leiteranschlußkörpern 13 auf. Ferner ist ein Leiterplattenanschlußstreifen 14 vorgese­ hen mit einem wie ersichtlich in den Anschlußraum 15 des Lei­ teranschlußkörpers 13 eintauchenden Leiterschutzelement 16. Mit 17 ist eine Klemmschraube bezeichnet, die in bei Schraub­ klemmen bekannter Weise in eine in der Oberseite des Leiter­ anschlußkörpers 13 befindliche Gewindebohrung eingreift und deren Stirn sich auf der Oberseite des Leiterschutzelements 16 abstützt. Wird die Klemmschraube 17 angezogen und dadurch das Leiteranschlußelement 13 nach oben geführt, wird der in den Anschlußraum eingesteckte, nicht dargestellte Leiter zwi­ schen der nach oben weisenden Innenseite des Leiteranschluß­ körpers 13 und der zugekehrten Unterfläche des Leiterschutze­ lements 16 einklemmt.
Eine Anschlußklemme der bisher beschriebenen Art ist beispielsweise aus der EP 0 169 970 B1 bekannt. Ein erster Unterschied besteht darin, daß anstelle des dortigen Lötan­ schlußstifts mindestens ein besonders angeordneter und ausge­ stalteter SMD-Anschlußstreifen 18 vorgesehen ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jedem Leiterplatten­ anschlußstreifen zwei entgegengerichtete SMD-Anschlußstreifen zugeordnet.
In der Montagestellung (komplett bestückte Anschluß­ klemme nach den Fig. 1 und 4) ist jeder SMD-Anschlußstreifen 18, 18′ von einem Werkstoffsteg 19, 19′ des nach unten offe­ nen Klemmenkörpers 11 unterfangen. Die Werkstoffstege 19, 19′ sind dabei Bestandteile der beiden Längsseitenwände des Kunststoffgehäuses 11. Der Werkstoffsteg 19, der dem SMD-An­ schlußstreifen 18 zugeordnet ist, welcher sich in Richtung des Leiterschutzelements 16 erstreckt, begrenzt den unteren Rand eines mit 20 bezeichneten Fensters in der zugehörigen Seitenwand des Klemmengehäuses 11.
Die Montage bzw. Bestückung der Anschlußklemme 10 er­ folgt so, daß zunächst der Leiteranschlußkörper 13 (ohne Klemmschraube 17) von der Bodenseite des Klemmengehäuses 11 in den Aufnahmeraum 12 eingegeben und sodann der Leiterplat­ tenanschlußstreifen quer dazu (bezüglich Fig. 1 und 4 von links her) derart hinzugefügt wird, daß sein Leiterschutzele­ ment 16 in den Leiteraufnahmeraum 15 des Leiteranschlußkör­ pers 13 eingreift.
Um dies im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu ermögli­ chen, liegt zunächst, d. h. vor der Bestückung, der SMD-An­ schlußstreifen 18 flach-gestreckt vor, wie es mit den gestri­ chelten Linien in Fig. 1 und 4 veranschaulicht ist. Er wird erst nachträglich durch eine stufige oder auch S- oder wel­ lenförmige Verformung in die Form und Position gebracht, die mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Diese Verformung wird bevorzugt gleichzeitig an sämtlichen SND-Anschlußstrei­ fen 18 und 18′ einer Anschlußklemme 10 vorgenommen, und zwar vorteilhafterweise in einem einzigen Arbeitsgang mit demsel­ ben formbestimmenden Werkzeug. Dabei befinden sich alle Löt­ flächen 21 in derselben Lötanschlußebene. Hierunter wird eine Ebene verstanden, die etwas unterhalb der korrespondierenden Auflagefläche der Leiterplatte liegt, weil die SMD-Anschluß­ streifen 18 diese ja mit Federvorspannung kontaktieren sol­ len.
Die Ausführungsbeispiele zeigen jeweils Leiteranschluß­ platten 14 mit einem zweiten SMD-Anschlußstreifen 18′ außer dem bislang in der Hauptsache beschriebenen SMD-Anschluß­ streifen 18. Der zweite SMD-Anschlußstreifen 18′ erstreckt sich in gegenläufige Richtung zum SMD-Anschlußstreifen 18. Dieser SMD-Anschlußstreifen 18 ist aus dem - breiteren - Grundmaterial des Leiterplattenanschlußstreifens 14 im Be­ reich eines Basisabschnitts 22 ausgeschnitten (Ausschnitt 23 im Basisabschnitt 22) und um etwa 180° nach außen herausgebo­ gen. Die Verformung des zunächst noch ebenen SMD-Anschluß­ streifens 18′ in die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien so­ wie in den Fig. 2, 3 sowie 5 und 6 dargestellten Endanordnung erfolgt zusammen mit der Verformung der SMD-Anschlußstreifen 18 nach der Bestückung des Klemmenkörpers 11.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, befindet sich endseits des zentralen Ausschnitts 23 im Basisabschnitt 22 noch ein erwei­ terter Ausschnitt 24. Hierbei handelt es sich um einen Durch­ griff für eine am Leiteranschlußkörper 13 ausgebildete und nach unten weisende Schürze 25, die - was an sich bekannt ist - dazu dient, bei angehobenem Leiteranschlußkörper 13 zu ver­ hindern, daß ein Leiter funktionswidrig unter den Leiteran­ schlußkörper 13 gesteckt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 folgt hin­ sichtlich der Anordnung der SMD-Anschlußstreifen 18 und 18′ im Klemmengehäuse 11 den bisher beschriebenen Prinzipien. Je­ doch ist der Leiterplattenanschlußstreifen 14 abweichend aus­ gebildet und erzeugt. Hier wird aus einem Blechstreifen zunächst ein erster Basisabschnitt 26 mit den beiden, in der­ selben Ebene angeordneten, schmaleren SMD-Anschlußstreifen 18 und 18′ ausgestanzt und unmittelbar daneben ein zweiter, breiterer Basisabschnitt 27 mit dem Leiterschutzelement 16 und dem erforderlichen Verbindungsabschnitt 28. Die mit Aus­ nahme der vor der Bestückung noch ebenen SMD-Anschlußstreifen 18 und 18′ notwendige Formgebung erhält der Leiterplattenan­ schlußstreifen 14 durch Aufeinanderklappen der beiden Basis­ abschnitte 26 und 27, wie es Fig. 6 deutlich zeigt. Die bei­ den aufeinanderliegenden Abschnitte sind gelocht und bilden also ebenfalls einen Durchgriff 24 für die Schürze 25 des Leiterplattenanschlußkörpers 13.
Zum vollständigen Verständnis der Montage bzw. Bestüc­ kung des Klemmengehäuses mit den Anschlußelementen 13, 14 und 17 sei insbesondere im Hinblick auf die Schürze 25 noch fol­ gendes erläutert:
Die Bestückung erfolgt in der Regel bei einer gegenüber Fig. 4 auf den Kopf gestellten Anordnung des Klemmengehäuses 11. Durch die sodann oben angeordnete bodenseitige Öffnung des Klemmengehäuses 11 wird der Leiteranschlußkörper in den Aufnahmeraum 12 eingegeben und durch einen Anschlag in einer Zwischenstellung gehalten, die es gestattet, nunmehr aus ei­ ner Richtung quer dazu (bei gegenüber Fig. 1 bzw. 4 gestürz­ ter Anordnung dann also von rechts) den Leiterplattenan­ schlußstreifen 14 mit dem freien Ende des Leiterschutzele­ ments 16 voran in den Leiteranschlußraum 15 des Leiteran­ schlußkörpers 13 einschieben zu können, wobei der dem Leiter­ schutzelement 16 gegenüberliegende und dazu im wesentlichen parallele, den SMD-Anschlußstreifen 18 aufweisende Teil unge­ hindert die Stirnseite der Schürze 25 passieren kann. An­ schließend kann die Schürze 25 dann in den Durchgriff 24 ein­ tauchen.
Hervorzuheben ist, daß aufgrund der beschriebenen Ge­ staltung und Anordnung der Leiterplattenanschlußstreifen 14 selbst dann nicht verloren gehen kann, wenn der Leiteran­ schlußkörper 13 soweit angehoben ist, daß die Schürze 25 nicht mehr im Eingriff mit dem Durchgriff 24 steht. Dies wird durch die Verformung des aus dem Klemmengehäuse 11 austreten­ den SMD-Anschlußstreifens 18 bewirkt im Zusammenhang mit dem schmalen Fenster 20, durch das der Streifen (bezüglich Fig. 1 und 4 nach links) nicht wieder zurückweichen kann. Es bedarf also keiner besonderen Mittel wie Rastmittel od. dgl., um den Leiterplattenanschlußstreifen 14 sicher am Platze zu halten.
Die aus Fig. 1 und 4 ersichtlichen, an der Unterseite des Klemmengehäuses 11 angespritzten Zapfen sind zum Eingriff in Leiterplattenbohrungen bestimmt und dienen als Zentrier- und Drehsicherungszapfen, die einerseits die Anschlußklemme in der bestimmungsgemäßen Position auf der Leiterplatte ori­ entieren und einen Versatz der Anschlußklemme bei einwirken­ den Verschiebekräften verhindern sollen. Man kann, sofern es sich als zweckmäßig erweist, diese Zapfen auch zur insbeson­ dere unterstützenden mechanischen Lagefixierung heranziehen, indem man sie den Leiterplattendurchbrüchen kraft- bzw. klemmschlüssig zuordnet oder sie Steckrastzapfen zur "snap-in"-Montage ausführt.

Claims (11)

1. Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten, mit ei­ nem Klemmengehäuse aus Isolierstoff mit wenigstens einem im Klemmengehäuse angeordneten metallischen, als Schrauban­ schlußkörper ausgeführten Leiteranschlußkörper und mit minde­ stens einem mit dem Leiteranschlußkörper elektrisch verbun­ denen, dünnen, federelastischen SMD-Anschlußstreifen, der aus dem Klemmengehäuse herausragt und bis in den Leiteranschlußkörper hineingezogen ist, wo er ein Leiterschutzelement ausbildet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen (18; 18′) von einem mit der Wandung des Klemmengehäuses (11) werkstoffeinheit­ lich-stoffschlüssig ausgebildeten Werkstoffsteg (19; 19′) un­ terfangen ist und seine an der Vorderseite und der Rückseite aus dem Klemmengehäuse (11) herausragenden Enden unter Bildung etwa einer Absatzstufe in die Lötanschlußebene hinein verformt sind.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstoffsteg (19) ein in der Wandung des Klem­ menkörpers (11) angeordnetes Durchsteckfenster (20) für den zunächst im wesentlichen flach-gestreckten SMD-Anschlußstrei­ fen (18) begrenzt.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen (18′) durch im we­ sentlichen längsmittiges Ausschneiden aus einem breiten Ba­ sisabschnitt (22) und Umbiegen um etwa 180° gebildet ist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, daß der durch Aus­ schneiden und Umbiegen erhaltene SMD-Anschlußstreifen (18′) in entgegengesetzte Richtung weist wie das Leiterschutzele­ ment (16).
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstrei­ fen (18′) aus einem beidseits zur Längsmitte eingezogenen Verjüngungsschnitt am Basisabschnitt (22) ausgebildet ist.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden SMD-Anschlußstreifen (18; 18′) querversatzfrei mitein­ ander fluchtend aus dem Leiterplattenanschlußstreifen (14) ausgeschnitten und ggf. umgebogen sind.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß aus einem Metallstreifen ein erster Basisabschnitt (26) mit wenigstens einem SMD-Anschlußstreifen (18; 18′) so­ wie in Nebeneinanderanordnung dazu ein zweiter Basisabschnitt (27) mit einem Streifen zur Formung des Leiterschutzelements (16) ausgestanzt ist und beide so erhaltenen Bereiche durch Aufeinanderklappen der beiden Basisabschnitte (26, 27) um deren Verbindungssteg den Leiterplattenanschlußstreifen (14) erge­ ben.
8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leiteranschlußkörper (13) untergreifende Abschnitt des Leiterplattenanschlußstrei­ fens (14) einen Durchgriff (24) für eine am Leiteranschluß­ körper (13) befindliche, als Untersteckschutz dienende Schürze (25) aufweist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgriff (24) Teil bzw. Erweiterung des Ausschnitts (23) für den SMD- Anschlußstreifen (18) im Metallstreifen und zusammen mit die­ sem erzeugt ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen (18; 18′) zunächst in einer zu seinem Leiterschutzelement (16) im wesentlichen par­ allelen Orientierung vorliegt und erst nach Einführen des Leiterschutzelements (16) in den bereits zuvor in das Klem­ mengehäuse (11) eingebrachten Schraubanschlußkörper (13) in die Lötanschlußebene hinein verformt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche SMD-Anschlußstreifen (18; 18′) einer Anschluß­ klemme (10) zugleich und mit demselben formbestimmenden Werk­ zeug beaufschlagt werden, so daß alle SMD-Anschlußstreifen (18, 18) unabhängig von Klemmengehäuse- und Montagetoleran­ zen in derselben Lötanschlußebene ausgerichtet sind.
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