DE4329086A1 - Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Batterien zur Wiedergewinung der Rohstoffe - Google Patents
Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Batterien zur Wiedergewinung der RohstoffeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/52—Reclaiming serviceable parts of waste cells or batteries, e.g. recycling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/84—Recycling of batteries or fuel cells
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur hydrome
tallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Batterien zur
Wiedergewinnung der Rohstoffe, insbesondere Zink, Nickel,
Cadmium, Kupfer, Lithium und Mangan, bei dem das durch
Zerkleinerung und Abtrennung von Reststoffen entstandene
feine Pulver der Batterien mittels einer Säure oder eines
Säuregemisches aufgeschlossen und dabei zumindest ein gro
ßer Teil der Inhaltstoffe des Pulvers in Lösung gebracht
werden.
In der Bundesrepublik Deutschland fallen derzeit jährlich
etwa 25 000 t verbrauchte Altbatterien - darunter sind
Batterien und Akkumulatoren zu verstehen, die in elek
trischen Geräten verwendet werden - an, die entweder di
rekt im allgemeinen Müll landen oder bei ausreichendem
Umweltbewußtsein gesammelt und später auf besonderen De
ponien gelagert werden. Diese deponierten Altbatterien
stellen aufgrund ihrer toxischen Bestandteile eine nicht
unbeachtliche Umweltgefahr dar. Andererseits enthalten die
verbrauchten Altbatterien wertvolle Rohstoffe, die bei der
Deponierung verloren gehen.
Um die Gefahr einer Umweltbelastung zu vermeiden und die
Rohstoffe der verbrauchten Batterien zurückzugewinnen,
wurde bereits vorgeschlagen, die Batterien zu zerkleinern
und dabei, soweit möglich, die Reststoffe wie Eisen, Alu
minium, Buntmetalle, Kunststoffe und Papier abzutrennen
und das verbleibende, pulverförmige Produkt, welches dann
im wesentlichen nur noch Zink, Nickel, Cadmium, Kupfer,
Lithium und Mangan in unterschiedlicher Form enthält,
einer chemischen Aufbereitung zuzuführen, bei der die an
geführten Wertstoffe dann als neue Rohstoffe zurückgewon
nen werden.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird das durch Zerklei
nerung entstandene und von den Reststoffen weitgehend be
freite feine Pulver zweistufig aufgeschlossen. In einer
ersten Stufe erfolgt eine Aufschließung mit verhältnismä
ßig hochkonzentrierter Schwefelsäure, während die zweite
Stufe mit Schwefeldioxid oder mit ebenfalls verhältnismä
ßig hochkonzentrierter Salzsäure durchgeführt wird. Bei
dieser Behandlung erfolgt eine vollständige Auflösung
aller Wertstoffe, was einen hohen Reagenzienbedarf erfor
derlich macht. Dabei entstehen salzhaltige Lösungen, die
dann in aufwendiger Weise verarbeitet werden müssen. Die
Tatsache, daß alle Wertstoffe vollständig aufgelöst wer
den, bringt einen hohen Volumenstrom mit sich, der zwangs
läufig verhältnismäßig groß dimensionierte Vorrichtungen,
Pumpen, Rohrleitungen und dgl. erforderlich macht. Gleich
zeitig ist damit auch ein hoher Energiebedarf verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren aufzuzeigen, mit dem die Betriebskosten für die
Aufschließung der pulverförmig zerkleinerten Altbatterien
für einen nachfolgenden Löseprozeß und damit gleichzeitig
die Investitionskosten für die hydrometallurgische Anlage
verringert werden und bei dem zusätzlich der Reagenzien-
und Energiebedarf reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorge
schlagen, daß das Batteriepulver mittels einer verdünnten,
insbesondere die Manganoxide nicht lösenden Säure oder
einer Lösung aus einem Säuregemisch aufgeschlossen wird
und die Manganoxide, z. B. als Braunstein, aus der Lösung
abgetrennt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere der
als Manganoxid vorliegende Braunstein nicht mehr aufge
schlossen, sondern direkt, z. B. als sogenanntes Braun
steinerz vermarktet. Da der Anteil an Manganoxiden hoch
ist, verringert sich damit der Volumenstrom durch die ge
samte hydrometallurgische Anlage, was kleinere Vorrich
tungen, Pumpen, Rohrleitungen und dgl. mit sich bringt.
Der dadurch verminderte Reagenzienverbrauch führt dazu,
daß die sehr kostenintensive Salzspaltungsstufe wesent
lich kleiner ausgeführt werden kann. Gleichzeitig wird
aber auch der Energiebedarf der Anlage erheblich redu
ziert.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist als sogenanntes Blockschaltbild
eine Vorrichtung gezeigt, mit der das meist durch mehrstu
fige Zerkleinerung gewonnene Pulver von Altbatterien für
nachfolgende Extraktionsstufen aufgeschlossen werden kann.
Dabei wird darauf hingewiesen, daß dieses Pulver zumindest
weitgehend von Reststoffen wie Eisen, Aluminium, Buntme
tallen, Kunststoffen und Papier befreit wurde. Dieses Pul
ver befindet sich in einem Vorratsbehälter 1, der über
eine Leitung 2 mit mindestens einem Extraktionsbehälter 3
verbunden ist. Über eine an sich bekannte, in der Zeich
nung nicht dargestellte Dosiereinrichtung, die am Anfang
der Leitung 2 angeordnet ist, gelangt das Pulver der ver
brauchten Batterien in genau vorgegebener Menge in den
Extraktionsbehälter 3.
In dem Extraktionsbehälter 3 befindet sich eine verdünnte
Säure, beispielsweise eine Schwefelsäure, die eine Konzen
tration von 1-50%, vorteilhaft von 5-20%, aufweist.
Diese verdünnte Säure kann dadurch erreicht werden, daß
zunächst in einem Ansatzbehälter 4 Wasser eingefüllt und
mit der höher konzentrierten Säure, beispielsweise Schwe
felsäure, gemischt wird. Über eine Leitung 5 gelangt die
verdünnte Säure dann in den Extraktionsbehälter 3. Es ist
vorteilhaft, wenn als höher konzentrierte Säure die im
nachfolgenden Verfahren gewonnene Säure verwendet wird.
Als Ansatzwasser kann dabei das Waschwasser der vorge
schalteten mechanischen Zerkleinerung verwendet werden.
In dem Extraktionsbehälter 3 werden die im zugeführten
Pulver enthaltenen Metalle, die als reine Metalle, Me
tallsalze und/oder Metalloxide vorliegen, aufgeschlossen
und gehen in Lösung. Aufgrund der Verwendung der verdünn
ten Säure bleibt jedoch das Manganoxid weitgehend unge
löst.
Die das ungelöste Manganoxid enthaltende Lösung wird an
schließend über eine Leitung 8 einer als Filter ausgebil
deten Abtrenneinrichtung 9 zugeführt. Das filtrierte Man
ganoxid, welches noch Graphit enthalten kann, wird über
eine Leitung 10 an einen Sammelbehälter 11 abgegeben und
kann dann direkt, beispielsweise als Braunsteinerz, ver
marktet werden. Von der Abtrenneinrichtung 9 wird das
Filtrat über eine Leitung 12 dann den nachgeschalteten
Extraktionsstufen zugeführt.
Bei der hydrometallurgischen Aufschließung der pulverför
migen Metalle mittels der verdünnten Säure entstehen ins
besondere Wasserstoff und Chlorwasserstoff. Da bekanntlich
Wasserstoff in Verbindung mit Luftsauerstoff ein explo
sives Gemisch bilden kann, ist der Extraktionsbehälter 3
entweder mit einer Haube versehen oder in einem Gehäuse
angeordnet, aus dem die Prozeßluft über eine Leitung 13
abgezogen und einem Gaswäscher 14 zugeführt wird. In dem
Gaswäscher 14 werden die in der Abluft befindlichen,
schädlichen Gase absorbiert und als Salzsäure und andere
Chlorverbindungen abgeschieden. Über eine Leitung 15
strömt die Reinluft ab, während über eine Leitung 16 die
Salzsäure und die Chlorverbindungen aus dem Verfahren aus
geschleust werden.
Es ist zweckmäßig, sowohl den im Extraktionsbehälter 3 ab
laufenden Löseprozeß als auch den Gaswäscher 14 unter
Inertgas, beispielsweise Stickstoff, zu betreiben. Dabei
sind sowohl der Extraktionsbehälter 3 und der Gaswäscher
14 als auch die Leitung 13 explosionsgeschützt auszubil
den. Ferner ist es möglich, den Lösungsprozeß mit einer
anderen Säure oder einem Säuregemisch durchzuführen.
Claims (7)
1. Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von
verbrauchten Batterien zur Wiedergewinnung der Roh
stoffe, insbesondere Zink, Nickel, Cadmium, Kupfer,
Lithium und Mangan, bei dem das durch Zerkleinerung
und Abtrennung von Reststoffen entstandene feine Pul
ver der Batterien mittels einer Säure oder eines Säu
regemisches aufgeschlossen und dabei zumindest ein
großer Teil der Inhaltstoffe des Pulvers in Lösung
gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Batteriepulver mittels einer verdünnten, ins
besondere die Manganoxide nicht lösenden Säure oder
einer Lösung aus einem Säuregemisch aufgeschlossen
wird und die Manganoxide, z. B. als Braunstein, aus
der Lösung abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als verdünnte Säure eine 1-50%ige Schwefelsäure
oder Salzsäure verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Säuregemisch eine 1-50%ige Lösung aus min
destens zwei Mineralsäuren, insbesondere aus Schwefel-
und Salzsäure, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manganoxide und die übrigen, ungelösten In
haltsstoffe über eine Filtrationseinrichtung aus der
Lösung abgeschieden werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Aufschließung des Batteriepulvers ent
stehenden Gase zusammen mit der Luft abgesaugt und die
Gase in einer Gasbehandlungsanlage weitgehend ausge
waschen werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufschließungs- bzw. Lösungsprozeß unter Inert
gas durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasbehandlungsanlage unter Inertgas betrieben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329086 DE4329086A1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Batterien zur Wiedergewinung der Rohstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329086 DE4329086A1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Batterien zur Wiedergewinung der Rohstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329086A1 true DE4329086A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329086 Withdrawn DE4329086A1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Batterien zur Wiedergewinung der Rohstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329086A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718429A1 (fr) * | 1994-04-07 | 1995-10-13 | Vale Do Rio Doce Co | Procédé de lixiviation de dioxyde de manganèse par l'acide chlorhydrique. |
WO2008022414A1 (en) * | 2006-08-21 | 2008-02-28 | Lg Eletronics De São Paulo Ltda | Process for the extraction of chemical compounds found in secondary lithium batteries |
-
1993
- 1993-08-30 DE DE19934329086 patent/DE4329086A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2718429A1 (fr) * | 1994-04-07 | 1995-10-13 | Vale Do Rio Doce Co | Procédé de lixiviation de dioxyde de manganèse par l'acide chlorhydrique. |
BE1008675A3 (fr) * | 1994-04-07 | 1996-07-02 | Vale Do Rio Doce Co | Une methode pour la lixiviation controlee de bioxyde de manganese naturel en utilisant de l'acide chlorhydrique. |
WO2008022414A1 (en) * | 2006-08-21 | 2008-02-28 | Lg Eletronics De São Paulo Ltda | Process for the extraction of chemical compounds found in secondary lithium batteries |
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