DE4328808A1 - Schnurloses Systemtelefongerät - Google Patents

Schnurloses Systemtelefongerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnurloses System­ telefongerät und, spezieller, ein Telefongerät, das eine an ein öffentliches Fernmeldenetz angeschlossene Steuer­ einheit, mehrere an die Steuereinheit angeschlossene Basis­ einheiten, und mehrere Handapparate umfaßt, die jeweilig eine Sprechverbindung mit einer der Basiseinheiten herstel­ len.
Schnurlose Systemtelefongeräte, worin Basiseinheiten und Handapparate Sprechverbindungen miteinander durch selektive Verwendung von Nachrichtenkanälen herstellen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Telefongeräte sind mit einer Steuereinheit, die an ein öffentliches Fernmeldenetz angeschlossen ist, mehreren an die Steuereinheit ange­ schlossenen Basiseinheiten, und mehreren Handapparaten, die jeweilig Sprechverbindungen mit einer der Basiseinheiten herstellen, konfiguriert. Die Steuereinheit steuert die Schaltung der Nachrichtenkanäle zwischen den Basiseinheiten und Handapparaten, die Aufzeichnung der Standorte der Hand­ apparate und anderer.
Ein schnurloses Systemtelefongerät dieses Typs erfaßt einen in mehrere Zonen unterteilten Funkverkehrsbereich, und eine oder mehrere Basiseinheiten sind jeder dieser Zonen für die Funkverkehrsdienste zugeordnet, wobei sich die Handapparate in den entsprechenden Zonen befinden. Außerdem ist jeder Zone das gleiche Hochfrequenzband zugeteilt, um Funkstörun­ gen untereinander zu vermeiden. Funkwellen auf dem gleichen Frequenzband werden nämlich in mehreren Zonen verwendet. Dies führt zu gleichzeitigen Kommunikationen durch eine Anzahl von Handapparaten auf Funkwellen in einem schmalen Frequenzband, wodurch die wirksame Ausnutzung von Funk­ wellen realisiert wird.
Der Funkverkehr zwischen Basiseinheiten und Handapparaten wird auf der Basis eines Zugriffssystems auf mehrere Kanäle geführt, wobei mehrere Nachrichtenkanäle jeder Zone zuge­ ordnet sind, und jeder Handapparat in einer der Zonen mit der der Zone entsprechenden Basiseinheit durch einen der Kanäle in Nachrichtenverbindung steht.
Bei einem derartigen Systemtelefongerät kommunizieren die frei bewegbaren Handapparate potentiell mit den Basis­ einheiten, die Zonen für andere Handapparate erfassen. In diesem Fall ist es jedoch für Handapparate schwierig, qua­ litativ hinreichende Funkwellensignale mit den Basiseinhei­ ten auszutauschen. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, die Zonen, in denen Handapparate mit Basiseinheiten in Nach­ richtenverbindung stehen, zu ermitteln, um optimale Quali­ täten des Funkverkehrs zu erzielen.
Basiseinheiten und Handgeräte kommunizieren miteinander durch zwei Nachrichtenkanäle mit unterschiedlichen Frequen­ zen. Einer dieser beiden "Aufwärtsnachrichtenkanal" genann­ ten Kanäle wird im allgemeinen für die Kommunikationen von Handgeräten zu Basiseinheiten, und der andere "Abwärtsnachrichtenkanal" genannte Kanal für die Kommunika­ tionen von Basiseinheiten zu Handgeräten verwendet. Zum Beispiel liegen die Frequenzen beider Kanäle im 900-MHz- Band und der Frequenzunterschied für das schnurlose System­ telefongerät in europäischen Ländern beträgt 45 MHz. Um die Zonen der Handapparate zu ermitteln und zu registrieren, tauschen Basiseinheiten und Handapparate von schnurlosen Systemtelefongeräten nach dem Stand der Technik Funkwellen­ signale in vorher festgelegten Zeitabständen nicht nur wäh­ rend Sprechverbindungen sondern auch im Wartestatus aus, wobei die Empfangsbedingungen in Steuerkanälen oder der­ gleichen überwacht werden. Wenn zum Beispiel die Empfangs­ signalstärken kleiner sind als 30 dBµV/m, werden die Basis­ einheiten durch Umschaltung derselben gesucht, um die Ein­ heit mit den besseren Empfangsbedingungen herauszufinden. Dann wird die Zone, die der gefundenen Basiseinheit ent­ spricht, von der Steuereinheit für den Handapparat in der Zone neu registriert.
Auf diese Weise müssen Basiseinheiten und Handapparate des konventionellen Telefongeräts auch während des Wartestatus miteinander in Verbindung stehen, um die Zonen für die jeweiligen Handapparate zu ermitteln und zu registrieren, wobei keine Sprechverbindungen zustandekommen. Deshalb wird in den Batterien der Handapparate zusätzlicher Strom ver­ braucht, und somit die Nutzungsdauer der Batterien relativ verkürzt. Außerdem ist nach dem Stand der Technik ein Paar Aufwärts- und Abwärtsnachrichtenkanäle vom Wartestatus besetzt, was der wirksamen Ausnutzung von Funkwellen wider­ spricht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schnur­ loses Systemtelefongerät anzugeben, worin dessen Basis­ einheiten und Handapparate während des Wartestatus zur Ermittlung und Neuaufzeichnung der Zonen, in denen sich Handapparate befinden, keinen Funkverkehr durchführen, wobei der Stromverbrauch der Handapparat-Batterien redu­ ziert sowie die wirksame Ausnutzung von Funkwellen durch Eliminierung der Notwendigkeit, Kanäle während des Warte­ status zu benutzen, realisiert wird.
Die Erfindung ermöglicht ein schnurloses Systemtelefon­ gerät, das mehrere Basiseinheiten, mehrere mobile Handappa­ rate, die Funkverbindungen mit den mehreren Basiseinheiten herstellen, und eine Steuereinheit zur Steuerung der Anschlüsse zwischen den Handapparaten und einem öffentli­ chen Fernmeldenetz über die Basiseinheiten umfaßt, worin
jeder Handapparat Einrichtungen für die periodische Übertragung von Empfangsbereichssignalen einschließlich der Kennummer des betreffenden Handapparats in einem vorher festgelegten Zeitraum zur Gesprächsaufforderung auf eine der Basiseinheiten besitzt, mit denen der Handapparat in Sprechverbindung ist, wobei sich der Handapparat außerhalb der Zone für Nachrichtenverbin­ dungen befindet, wenn die Pegel der von einer der Basiseinheiten empfangenen Funkwellensignale niedriger sind als ein festgelegter Wert während eines festgeleg­ ten Zeitraums,
jede Basiseinheit Einrichtungen für die Ausgabe von Empfangsbereichssignalen, die vom Handapparat, der mit der Basiseinheit in Nachrichtenverbindung steht, emp­ fangen werden, an die Steuereinheit besitzt, und
die Steuereinheit umfaßt:
Einrichtungen für die Meldung empfangener Empfangs­ bereichssignale an mindestens eine Basiseinheit außer der Basiseinheit, die mit dem Handapparat in Nachrichtenverbindung steht, der Nummer des Nach­ richtenkanals zwischen Handapparat und Basis­ einheit, und der Kennummer des Handapparats, und
Einrichtungen für die Befehlsausgabe an eine der Basiseinheiten, die von den Meldungseinrichtungen benachrichtigt wurde, daß ein Signal vorliegt, die Kommunikation mit dem Handapparat zu starten.
Die vorstehend beschriebenen Aufgaben, Aspekte und Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Verweis auf die Zeichnungen besser verständlich; in diesen Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines schnurlosen Systemtelefongeräts nach der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung von Basiseinheiten und Handapparaten in drei Zonen, und
Fig. 3 ein Ablaufschema mit Darstellung der Funktion der Ausführungsform nach der Erfindung.
Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und speziell auf Fig. 1, zeigt ein Blockdiagramm eine schnurloses System­ telefongerät nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 umfaßt das schnurlose Systemtelefongerät eine Steuereinheit 1, die an ein öffentliches Fernmeldenetz 40 durch Telefonleitungen 50 angeschlossen ist, an die Steuer­ einheit 1 angeschlossene, jeweils mit Antennen 4 ausgerü­ stete Basiseinheiten 2(1) bis einschließlich 2(m), und Handapparate 3(1) bis einschließlich 3(n) (n ≧ m) mit jeweiligen Antennen 5. Der gesamte, von allen an die Steu­ ereinheit 1 angeschlossenen Basiseinheiten erfaßte Funk­ verkehrsbereich ist in mehrere Zonen aufgeteilt. In jeder Zone ist mindestens eine Basiseinheit für die Aufnahme von Funkverbindungen mit dem in dieser Zone befindlichen Hand­ apparat vorgesehen. Die Handapparate, die innerhalb der Zonen bewegt werden können, finden aus den der betreffenden Zone zugeordneten Kanälen offene Nachrichtenkanäle zum Start von Kommunikationen mit den Basiseinheiten heraus, und ermöglichen dann Sprechverbindungen durch die an die Basiseinheit angeschlossene Steuereinheit und das öffentli­ che Fernmeldenetz 40. Deshalb steuert die Steuereinheit 1, die Anrufe von Handapparaten empfängt, die Anschlüsse an die Telefonleitungen 50 und auch die Schaltvorgänge, die hiernach beschrieben werden, für die Basiseinheiten, die Sprechverbindungen mit den Handapparaten während der Audio­ kommunikationen herstellen müssen.
Wenn sich die Bedingungen für die Empfang von Funkwellen infolge örtlicher Veränderungen eines der Handapparate, der die Sprechverbindung mit einer der Basiseinheiten her­ stellt, verschlechtert haben, schaltet das so konfigurierte schnurlose Systemtelefongerät die Basiseinheiten zwecks qualitativ besserer Kommunikation wie folgt:
Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Basiseinheiten und Hand­ apparaten in drei Zonen, und Fig. 3 ist ein Ablaufschema der Basiseinheit-Schaltfunktionen für Bewegungen von Hand­ apparaten, die Verschlechterungen des Funkverkehrs zur Folge haben.
In den folgenden Beschreibungen wird angenommen, daß die Basiseinheiten 2(1) bis einschließlich 2(m) jeweilig die Zonen 4(1) bis einschließlich 4(n) gemäß Darstellung in Fig. 2 erfassen, und zu Beginn der Handapparat 3(1) und die Basiseinheit 2(1) in der Zone 4(1) miteinander in Nach­ richtenverbindung stehen.
Wenn der mit der Basiseinheit 2(1) in Sprechverbindung ste­ hende Handapparat 3(1) in die Zone 4(2) bewegt wird, fallen die Pegel der Signale, die von der Basiseinheit 2(1) durch einen Abwärtsnachrichtenkanal empfangen werden, auf Pegel unter einen festgelegten Wert ab, dadurch wird bewirkt, daß der Handapparat 3(1) eine Monitorfunktion übernimmt, um festzustellen, ob die Signalpegel den festgelegten Wert für einen festgelegten Zeitraum beibehalten oder unterschrei­ ten. Wenn der Handapparat 3(1) Signalpegel erfaßt, die niedriger sind als der Wert während des Zeitraums (Stufe 101: EMPFANGSBEREICHSÜBERSCHREITUNG), sendet der Handappa­ rat 3(1) Empfangsbereichssignale einschließlich seiner ID- (Kennnummer) in festgelegten Zeitabständen durch einen Auf­ wärtsnachrichtenkanal an die Basiseinheit 2(1) (Stufe 2: EMPFANGSBEREICHSSIGNAL).
Die Basiseinheit 2(1) übermittelt die Empfangsbereichs­ signale vom Handapparat 3(1) weiter an die Steuereinheit 1 (Stufe 103: HINWEIS AUF EMPFANGSBEREICHSÜBERSCHREITUNG). Bei Empfang dieser Signale sendet die Steuereinheit 1 diese Information einschließlich Kennummer des Handapparats 3(1), Nummer des Nachrichtenkanals, durch welchen die Basis­ einheit 2(1) und der Handapparat 3(1) zur Zeit miteinander in Nachrichtenverbindung stehen, und anderen gleichzeitig an die der Basiseinheit 2(1) benachbarten Basiseinheiten (in diesem Beispiel an die Basiseinheiten 2(2) und 2(3) (Stufen 104 und 105: ÜBERWACHUNGSBEFEHLE). Die Basiseinhei­ ten 2(2) und 2(3) suchen dann die Aufwärtsnachrichtenkanäle und finden den vom Handapparat [in diesem Fall dem Hand­ apparat 3(1)] besetzten Kanal, der die Empfangsbereichs­ signale sendet, welche die Kennummer enthalten, die der entspricht, die von der Steuereinheit 1 empfangen wurde, um die Signale durch den herausgefundenen Kanal zu empfangen. Wenn die Empfangsbereichssignale einschließlich der ent­ sprechenden Kennummer durch den Aufwärtskanal empfangen werden können, überwachen die Basiseinheiten 2(2) und 2(3) die Signalempfangsbedingungen des Kanals für die Dauer eines festgelegten Zeitraums (Stufen 106 und 107: ÜBERWA- CHEN). Wenn die Pegel der von den Basiseinheiten 2(2) und 2(3) durch den Aufwärtskanal für den Handapparat 3(1) emp­ fangenen Funkwellensignale höher sind oder geworden sind als ein festgelegter Wert, müssen die Basiseinheiten der Steuereinheit 1 "Signalexistenz" melden. In den folgenden Beispieloperationen wird angenommen, daß nur die Basis­ einheit 2(2) der Steuereinheit 1 Meldung erstattet (Stufe 108: SIGNALEXISTENZ-MELDUNG).
Die Steuereinheit 1 befiehlt der Basiseinheit 2(2), die in Stufe 8 die Signalexistenz-Meldung erstattet hat, Kommuni­ kationen mit dem Handapparat 3(1) zu starten (Stufe 109: SENDEBEFEHL). Nach Bestätigung dieses Befehls beginnt die Basiseinheit 2(2), Signale mit dem Handapparat 3(1) auszu­ tauschen (Stufe 113: SENDEBEGINN). Wenn sowohl die Basis­ einheit 2(2) als auch die Basiseinheit 2(3) die Signal­ existenz-Meldungen in Stufe 108 an die Steuereinheit 1 gesendet haben, kann die Steuereinheit 1 einer Basis­ einheit, die die Meldung früher gesendet hat als die ande­ re, befehlen, Kommunikationen mit dem Handapparat zu begin­ nen. Andererseits befiehlt die Steuereinheit 1 der Basis­ einheit 2(1), die mit dem Handapparat 3(1) in Nachrichten­ verbindung gestanden hat, diese zu unterbrechen und in War­ tezustand zu gehen (Stufe 110: WARTEBEFEHL), wobei die Basiseinheit 2(1) die Kommunikation mit dem Handapparat 3(1) unterbricht (Stufe 112: SENDEUNTERBRECHUNG). Außerdem hebt die Steuereinheit 1 den Nachrichtenkanal auf, der für den Handapparat 3(1) über die Basiseinheit 2(1) eingestellt worden ist, und stellt für den Handapparat über die Basis­ einheit 2(2) einen neuen Kanal ein. Die Steuereinheit 1 befiehlt dann der Basiseinheit 2(3), die sich im Über­ wachungsstatus der Stufe 107 befindet, diesen Status zu verlassen, und in einen Wartezustand zurückzukehren (Stufe 111: WARTEBEFEHL).
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wenn die Basiseinheit 2(3) nicht erfaßt hat, daß die Pegel der Signale vom Handapparat 3(1) den festgelegten Wert während der Überwachungszeit überschritten haben, oder der Steuer­ einheit 1 die Signalexistenz gemeldet hat, nachdem die Basiseinheit 2(2) die Meldung für die Steuereinheit (Stufe 108) durchgeführt hat, kann die Basiseinheit 2(3), die von der Steuereinheit keine Befehle zum Kommunikationsstart empfängt, ihren Überwachungsstatus nach einem festgelegten Zeitabstand selbst aufheben, anstatt die Befehle in Stufe 111 zu bestätigen.
Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Basiseinheit 2(1) die Kommunikationen mit dem Handappa­ rat 3(1) selbst unterbrechen, wenn sie die periodischen Empfangsbereichssignale während eines festgelegten Zeit­ raums vom Handapparat empfangen hat. Bei dieser Ausfüh­ rungsform muß die Steuereinheit der Basiseinheit 2(1), die in Verbindung mit dem Handapparat 3(1) gestanden hat, den Eintritt in den Wartezustand nicht befehlen.
Bei diesen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen über­ wachen die Handapparate die Pegel der durch die Abwärts­ kanäle empfangenen Signale. Es ist jedoch auch möglich, die Basiseinheiten so anzuordnen, daß sie die Pegel der Signale überwachen, die durch die Aufwärtsnachrichtenkanäle gesen­ det werden.
Eine Ausführungsform dieses Telefongerät-Typs nach der Erfindung wird hiernach beschrieben: Die in Sprechverbin­ dung mit dem Handapparat 3(1) stehende Basiseinheit 2(1) prüft die Pegel der durch den Aufwärtskanal empfangenen Signale und, wenn die Signalpegel unter den festgelegten Wert abgefallen sind, sendet die Basiseinheit 2(1) Emp­ fangsbereichssignale an den Handapparat 3(1) in festgeleg­ ten Zeitabständen durch den Abwärtsnachrichtenkanal. Bei Empfang dieser Empfangsbereichssignale von der Basiseinheit 2(1) sendet der Handapparat 3(1) Empfangsbereichssignale, die wertmäßig denen in Stufe 102 entsprechen. Die folgenden Operationen sind die gleichen wie die für die hierin vorher beschriebene Ausführungsform. Die auf Stufe 102 folgenden Vorgänge werden nämlich von der Steuereinheit 1 und den Basiseinheiten 2(2) und 2(3) ausgeführt, wobei Kommunika­ tionen zwischen der neuen Basiseinheit 2(2) und dem Hand­ apparat 3(1) ermöglicht werden.
Auf diese Weise werden Zonen, in denen sich Handapparate befinden, nur während der Sprechverbindungen ermittelt. Mit anderen Worten, derartige Verfahren oder Registrierungen erfolgen nicht, wenn zwischen den Einheiten keine Sprech­ verbindungen bestehen.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Steuerinformationen, z. B. die Empfangsbereichssignale, durch Aufwärts- und Abwärtsnachrichtenkanäle gesendet wer­ den, muß darauf hingewiesen werden, daß die vorliegende Erfindung auch auf die schnurlosen Systemtelefongeräte anwendbar ist, bei denen zwei verschiedene Kanalarten ver­ wendet werden, nämlich Nachrichtenkanäle und Steuerkanäle. In diesem Fall können die Basiseinheiten 2(2) und 2(3) die Pegel der Signale überwachen, die durch den Aufwärts­ nachrichtenkanal empfangen werden, und die Koinzidenzen zwischen den Kennnummern, die in den von Handapparaten durch die Steuerkanäle ges endeten Signalen enthalten sind und denen, die von der Steuereinheit empfangen werden, prüfen.
Im Hinblick auf das Vorstehende ist es ersichtlich, daß die Erfindung ein schnurloses Systemtelefongerät ermöglicht, das Basiseinheiten und Handapparate, die Funkwellensignale austauschen, umfaßt, worin die Handapparate während Warte­ zuständen für Ermittlungen oder Neuregistrierungen von Zonen, in denen sich Handapparate befinden, mit Basis­ einheiten überhaupt nicht in Nachrichtenverbindung stehen, sondern die Handapparate oder Basiseinheiten die Pegel von Empfangssignalen nur während Sprechverbindungen überwachen, um fortdauernde Verschlechterungen von Empfangsbedingungen während eines festgelegten Zeitraums zu erfassen, wobei die Steuereinheit die Basiseinheiten zwecks qualitativ besserer Kommunikation umschaltet. Demzufolge ermöglicht das schnur­ lose Systemtelefongerät nach der Erfindung die Unter­ drückung des Stromverbrauchs in Batterien von Handapparaten während der Zeiten ohne Sprechverbindung, wodurch die Nut­ zungsdauer der Batterien verlängert wird. Außerdem wird infolge der gesperrten Verbindungen für Zonenermittlung während der Zeiten ohne Sprechverbindung unnötige Funk­ wellenbelegung im Telefongerät nach der Erfindung verhin­ dert, wodurch wirksame Ausnutzung der Funkwellen realisiert wird.
Obwohl die Erfindung unter den Aspekten bestimmter bevor­ zugter Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, wird Fachleuten klar sein, daß mehrere Änderungen und Modi­ fikationen ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen vorgenommen werden können.

Claims (7)

1. Schnurloses Systemtelefongerät, umfassend mehrere Basiseinheiten, mehrere mobile Handapparate für die Herstellung von Funkverbindungen mit der Vielzahl von Basiseinheiten, und eine Steuereinheit für die Steue­ rung der Verbindungen zwischen den Handapparaten und einem öffentlichen Fernmeldenetz durch die Basiseinhei­ ten, worin
jeder Handapparat Einrichtungen für die periodische Sendung von Empfangsbereichssignalen einschließlich der Kennummern der Handapparate während eines fest­ gelegten Zeitraums zwecks Meldung an eine Basis­ einheit besitzt, mit welcher der Handapparat in Sprechverbindung steht, wobei sich der Handapparat außerhalb der Kommunikationszone befindet, wenn die Pegel der Funkwellensignale, die von einer der Basiseinheiten empfangen werden, niedriger sind als ein festgelegter Wert während eines festgelegten Zeitraums,
jede Basiseinheit Einrichtungen für die Ausgabe von Empfangsbereichssignalen, die vom Handapparat, der mit ihr in Verbindung steht, empfangen werden, an die Steuereinheit besitzt, und
die Steuereinheit umfaßt:
Einrichtung für die Meldung des Empfangs von Empfangsbereichssignalen an mindestens eine der Basiseinheiten mit Ausnahme der Basiseinheit, die mit dem Handapparat in Verbindung steht, der Nummer eines Nachrichtenkanals zwischen dem Handapparat und der mit ihm in Verbindung ste­ henden Basiseinheit und der Kennummer des Hand­ apparats, und
Einrichtung für den Befehl an eine der Basis­ einheiten, der über die Meldeeinrichtung die Information über Signalexistenz gemeldet und gesendet wurde, Kommunikationen mit dem Hand­ apparat zu beginnen.
2. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 1, worin die Steuereinheit außerdem eine Einrichtung enthält, mit welcher der Basiseinheit, die in Verbindung mit dem Handapparat gestanden hat, befohlen wird, die Kommuni­ kationen zu unterbrechen und einen Wartestatus einzu­ nehmen.
3. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 1, worin die Basiseinheit, die mit dem Handgerät in Verbindung gestanden hat, die Kommunikationen selbst unterbricht und einen Wartestatus einnimmt, wenn sie von dem Hand­ gerät während eines festgelegten Zeitraums die periodi­ schen Empfangsbereichssignale empfangen hat.
4. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 2 oder 3, worin mindestens eine Basiseinheit, der von der Steuer­ einheit die Nummer des Nachrichtenkanals und die Kenn­ nummer gemeldet worden ist, die Zustände der vom Hand­ apparat empfangenen Signale überwacht, und der Steuer­ einheit Signalexistenz-Meldungen sendet, wenn die Pegel der empfangenen Signale höher sind als ein festgelegter Wert, und die Steuereinheit der Basiseinheit, die die Signalexistenz-Meldung zuerst gesendet hat, befiehlt, Nachrichtenverbindung mit dem Handapparat zu aufzuneh­ men.
5. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 4, worin die Steuereinheit außerdem eine Einrichtung enthält, mit welcher mindestens einer der Basiseinheiten, außer der Basiseinheit, der befohlen worden ist, mit dem Handapparat Nachrichtenverbindung aufzunehmen, befohlen wird, einen Wartestatus einzunehmen.
6. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 4, worin mindestens eine der Basiseinheiten, außer der Basisein­ heit, der befohlen worden ist, mit dem Handapparat Nachrichtenverbindung aufzunehmen, ihre Überwachungs­ zustände zur Einnahme des Wartestatus nach Ablauf eines festgelegten Zeitraums selbst aufhebt.
7. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 1, worin jede Basiseinheit Einrichtungen für die periodische Sendung von Empfangsbereichssignalen an Handapparate während eines festgelegten Zeitraums zum Hinweis ent­ hält, daß Handapparate, die mit ihnen in Nachrichten­ verbindung stehen, sich außerhalb der Kommunikations­ zone befinden, wenn die Pegel der von den Handapparaten empfangenen Signale während eines festgelegten Zeit­ raums niedriger sind als ein festgelegter Wert.
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