DE4328621C2 - Elektromagnetisch betreibbare Pumpe, insbesondere Dosierpumpe - Google Patents
Elektromagnetisch betreibbare Pumpe, insbesondere DosierpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betreibbare Dosierpumpe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind derartige Pumpen beispielsweise aus der DE 23 66 301 C2, aus der
die Anwendung als Brennstoffpumpe für die Brennstoff-Feuerung hervorgeht. Der
hier offenbarte Druckspeicher ist aufwendig und kostenintensiv in der Herstellung.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Pumpen eine Reihe von Nachteilen auf
weisen. So sind eine Vereinfachung bzw. Erleichterung der Herstellung und Mon
tage erwünscht, und insbesondere wird oft gefordert, die für die bekannten Pum
pen geltenden Einbaubeschränkungen entfallen zu lassen. Es hat sich nämlich
gezeigt, daß diese üblichen Pumpen zwar in waagerechter Lage den meisten An
forderungen entsprechen, bei einem Einbau in hiervon abweichender Lage jedoch
macht sich ein in diesen Lagen unzureichender Schutz gegen bspw. Spritzwasser
ebenso unangenehm bemerkbar wie unzulässige Schwankungen des Förderhu
bes.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine relativ einfach zu erstellende,
gut abgedichtete Pumpe zu schaffen, deren Fördermenge pro Hub nur geringfügig
und selten von der vorgegebenen Fördermenge abweicht. Erreicht wird dieses mit
den Lehren des Patentanspruches 1. Durch Schaffen eines Druckspeichers im
Arbeitsbereich zwischen der Einströmöffnung und den Ansaugöffnungen werden in
diesem Bereiche sonst auftretende Druckänderungen des Fördermediums derart
reduziert, daß sonst übliche Phasen des Auftretens von Unterdruck unterdrückt
werden, die zur Abgabe von im Fördermedium gelösten Gasen, bspw. Luft, führen
können. Solche Ausscheidungen von Luft würden zur Bildung von Blasen führen,
die beim Erreichen der eigentlichen Zylinderkammer zwar komprimiert würden,
jedoch sowohl die Förderhöhe als auch das Fördervolumen der Pumpe beein
trächtigen würden. Trotz des Druckspeichers in geringen Mengen ausgeschiedene
Gasen können beim Aufbau gemäß der Erfindung zusätzlich in den Druckspeicher
übertreten, und nur nach relativ langer Betriebszeit werden sich hier Gasblasen
lösen, die zwar ebenfalls die Förderhöhe und das Fördervolumen beeinträchtigen,
jedoch in wesentlich geringerer Anzahl auftreten, als dieses ohne den druckaus
gleichenden Druckspeicher erfolgen würde. Der relativ einfache und gut abge
dichtete Aufbau trägt das Seine dazu bei, den Pumpprozeß unabhängig von Au
ßenbedingungen und insbesondere unabhängig von der jeweils von der Pumpe
eingenommenen Lage zu sichern, und auch die Ausbildung der nach außen zu
führenden elektrischen Anschlüsse nach den in der Erfindung gegebenen Lehren
trägt dazu bei, unabhängig von der jeweiligen Einbaulage der Pumpe einen siche
ren, nebenstrom- und korrosionsfreien Anschluß zu sichern.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses geschnitten darstellenden
Zeichnung erläutert.
In der Figur ist ein aus einem ferromagnetischen Metall bestehendes Ankergehäu
se 1 gezeigt, in dem ein Anker 2 axial verschieblich gehalten ist. Auf das Ankerge
häuse ist ein Magnetgehäuse 3 aufgeschoben und zweckmäßig, bspw. durch
Hartlöten, mit ihm verbunden. In das Magnetgehäuse 3 ist ein Spulenkörper 4 mit
einer Erregerwicklung 5 eingeschoben, der aus einem zäh-elastischen Kunststoff
besteht, so daß er sich auf dem mit flachen Wulstringen versehenen Endabschnitt
des Mantels des Ankergehäuses 1 dicht und fest hält. Von der anderen Seite ist in
den Spulenkörper 4 eine ebenso aus einem ferromagnetischen Werkstoff beste
hende Hülse 6 eingeschoben, deren dem Endkonus des Ankers 2 zugewandte
konische Öffnung als Magnetpol wirksam wird, und die sich wie das Ankergehäu
se 1 im Klemmsitz innerhalb des Spulenkörpers 4 hält.
In die Hülse 6 ist eine Ansaugöffnungen 7 aufweisende Lagerbuchse 8 eingepaßt,
welche einer in den Anker 2 eingepreßten Führungsstange 9 als Gleitlager eine
axiale Führung sichert. Vor der Lagerbuchse 8 ist in der Hülse 6 ein Ventilsitz 10
eingesetzt, welcher als Rückschlagventil eine Ventilkugel 11 aufweist, die mittels
einer Ventilfeder 12 gegen den Ventilsitz 10 vorgespannt ist, die sich in einer Aus
nehmung eines Anschlußstutzens 13 für das abgehende Fördergut abstützt. Die
ser Anschlußstutzen ist mittels eines O-Ringes in der Hülse 6 abgedichtet und
wird durch Einwärtsbördeln ihres freien Endes mechanisch sicher gehalten.
Die Zuführung des Fördermediums erfolgt über eine mit einem Filter 14 ausge
stattete Einlaufkammer 15, der ein Anschlußstutzen 16 für die Zuführung des För
dermediums vorgeordnet ist, der wie der Anschlußstutzen 13 in der Hülse 6 im
freien Ende des Ankergehäuses 1 gehalten und abgedichtet ist. Die Einlaufkam
mer 15 weist eine Einlaufbohrung auf, die im dargestellten Ausgangs- und Ruhe
zustand der Pumpe durch eine Dichtung 17 übergriffen ist, die von einem Ansatz
der Führungsstange 9 gehalten wird. Vorgespannt wird der Anker durch eine
Druckfeder 18, die sich gegen einen Absatz des Ankers 2 sowie die freie Stirnflä
che der Lagerbuchse 8 abstützt.
Zur Bildung eines Druckspeichers ist die Führungsstange 9 axial durch eine Sack
bohrung 19 aufgebohrt, deren unteres Ende durch quer verlaufende Anschlußboh
rungen 20 zugänglich ist, und deren Mündung durch einen eingepreßten Stopfen
21 verschlossen ist. Da diese Bohrung 19 im wesentlichen Luft enthält, stellt sie
ein Druckpolster dar, das den Druckverlauf des zwischen der Einlauföffnung und
den Ansaugöffnungen anstehenden Fördermediums ausgleicht, so daß Perioden
geringen Druckes, der zum Freigeben von Gasen aus dem Fördermedium führen
könnte, weitgehend vermieden sind.
Der dargestellte Ruhezustand ist dadurch gegeben, daß die Druckfeder 18 den
Anker 2 mit seiner Führungsstange 9 über die Dichtung 17 zur Auflage auf der
Stirnfläche der Einlaufkammer 15 gelangen läßt. Wird nun die Erregerwicklung 5
eingeschaltet, so bildet sich ein entsprechendes Magnetfeld aus und zieht den
Anker 2 mit seinem konischen Kopf in Richtung auf den durch das rechts darge
stellte Ende der Hülse 6 gebildeten magnetischen Pol zu. Hierbei wird mit dem
Anker 2 die Führungsstange 9 vorgeschoben und stößt als elastischen, den Hub
begrenzenden Anschlag mit ihrer Frontfläche und der Stirnfläche des Stopfens 21
auf die aus einem Elastomer erstellte, elastische Dämpfungsscheibe 22. Damit
läßt sich der Förderhub des Ankers 2 mit Führungsstange 9 durch die Wahl der
Stärke der Dämpfungsscheibe 22 bestimmen, und es bedarf keiner üblichen, in
Gewinde gehaltenen und durch Drehung justierbaren Anschlagschrauben, so daß
die Montage erheblich erleichtert wird. Eine weitere Erleichterung erfährt diese
Montage, indem vor dem Einpressen des rechts dargestellten freien Endes der
Hülse 6 in den Spulenkörper 4 auf dessen Flanke eine Polscheibe 23 gelegt wur
de, die sich auf einen Ringwulst der Hülse 6 legte und damit das Einschieben me
chanisch begrenzt. Zur Abdichtung und festen Halterung wird nunmehr gegen die
Polscheibe 23 eine ebenfalls aus elastischem Kunststoff bestehende Dichtscheibe
24 gepreßt, die hierbei mit ihrem Innenmantel sowie einer angepaßten schrägen
Ringfläche O-Ringe als Dichtungen spannt und durch Bördeln des freien Randes
des Magnetgehäuses 3 sicher fixiert wird. Die Anschlußstecker 25 der Erreger
wicklung 5 sind in den Spulenkörper 4 eingebettet und auf eine erhebliche Teillän
ge jeweils mittels eines steilen, konischen Ansatzes 26 der einen Frontplatte des
Spulenkörpers 4 dicht und sicher gestützt, welcher eine ebenso konische Bohrung
der Dichtscheibe 24 mit einer den Spritzwasserschutz sichernden engen Passung
umgibt.
Die Wirkung der derart aufgebauten Pumpe ist wie folgt:
Die dargestellte Lage von Anker 2, Führungsstange 9 mit Stopfen 21 sowie der Dichtung 17 und der Ventilkugel 11 wird beibehalten, solange die Erregerwicklung 5 keinen Strom erhält. Dabei sind die Zwischenräume zwischen dem Ankergehäu se 1 und dem Anker 2 sowie der Hülse 6 und der Lagerbuchse 8 inklusive des als Zylinderraum genutzten Hohlraumes der Lagerbuchse 6 zwischen dem Stopfen 21 und der Dämpfungsscheibe 22 vom Fördermedium geflutet. Wird jetzt die Erre gerwicklung 5 eingeschaltet, so wird der Anker 2 gegen die Kraft der ihn vorspan nenden Feder 18 mitsamt der Führungsstange 9 nach links verschoben. Damit wird die Einlaufbohrung der Einlaufkammer 15 von der Dichtung 17 freigegeben, und entsprechend dem Weiterrüken des Ankers 2 und damit Freigeben eines hin ter ihm anwachsenden Raumes strömt über den Anschlußstutzen 16, die Einlauf kammer 15 mit Filter 14 sowie die Einlaufbohrung das Fördermedium nach. Beim Einsetzen der Bewegung des freien Endes der Führungsstange 9 mit dem ihn schließenden Stopfen 21 innerhalb der die Führungstange 9 satt führenden La gerbuchse 8 wird das stirnseitig vor dem Stopfen 21 anstehende Volumen verrin gert. In einem kleinen ersten Bereich des Wegteiles vermag eine geringfügige Menge des verdrängten Fördermediums noch aus den Ansaugöffnungen 7 zu entweichen, aber mit weiterem Vorschub der Führungsstange 9 werden diese An saugöffnungen 7 abgedeckt, und das im als Zylinder benutzten Endbereich der Bohrung der Lagerbuchse 8 verbliebene Fördermedium wird unter Anheben der Ventilkugel 11 über das diese aufweisende Rückschlagventil und den Anschluß stutzen 13 ausgeschoben.
Die dargestellte Lage von Anker 2, Führungsstange 9 mit Stopfen 21 sowie der Dichtung 17 und der Ventilkugel 11 wird beibehalten, solange die Erregerwicklung 5 keinen Strom erhält. Dabei sind die Zwischenräume zwischen dem Ankergehäu se 1 und dem Anker 2 sowie der Hülse 6 und der Lagerbuchse 8 inklusive des als Zylinderraum genutzten Hohlraumes der Lagerbuchse 6 zwischen dem Stopfen 21 und der Dämpfungsscheibe 22 vom Fördermedium geflutet. Wird jetzt die Erre gerwicklung 5 eingeschaltet, so wird der Anker 2 gegen die Kraft der ihn vorspan nenden Feder 18 mitsamt der Führungsstange 9 nach links verschoben. Damit wird die Einlaufbohrung der Einlaufkammer 15 von der Dichtung 17 freigegeben, und entsprechend dem Weiterrüken des Ankers 2 und damit Freigeben eines hin ter ihm anwachsenden Raumes strömt über den Anschlußstutzen 16, die Einlauf kammer 15 mit Filter 14 sowie die Einlaufbohrung das Fördermedium nach. Beim Einsetzen der Bewegung des freien Endes der Führungsstange 9 mit dem ihn schließenden Stopfen 21 innerhalb der die Führungstange 9 satt führenden La gerbuchse 8 wird das stirnseitig vor dem Stopfen 21 anstehende Volumen verrin gert. In einem kleinen ersten Bereich des Wegteiles vermag eine geringfügige Menge des verdrängten Fördermediums noch aus den Ansaugöffnungen 7 zu entweichen, aber mit weiterem Vorschub der Führungsstange 9 werden diese An saugöffnungen 7 abgedeckt, und das im als Zylinder benutzten Endbereich der Bohrung der Lagerbuchse 8 verbliebene Fördermedium wird unter Anheben der Ventilkugel 11 über das diese aufweisende Rückschlagventil und den Anschluß stutzen 13 ausgeschoben.
Mit Ausschalten des Stromes der Erregerwicklung 5 fällt der Anker 2 unter Vor
spannung seiner Druckfeder 18 ab und kehrt in die dargestellte Lage zurück. Hier
bei entsteht zunächst im vor dem Stopfen 21 anstehenden Zylinderraum ein er
heblicher Unterdruck, bis die ersten Teilbereiche der Ansaugöffnungen 7 freigegeben
werden und das Fördermedium durch diese in die Zylinderöffnung einzutreten
vermag. Das vor der in ihre Ausgangsstellung zurückkehrenden Rückfront des
Ankers anstehende Fördermedium wird zu einem geringen Anteil in die Einlauf
kammer 15 zurückgedrängt, das meiste jedoch umströmt den Anker 2 und gelangt
in den Bereich zwischen den beiden Magnetpolen. Die üblicherweise hierbei auf
tretenden Druckspitzen jedoch werden durch das in der Bohrung 19 befindliche
Druckpolster abgebaut: wie ein Druckspeicher ändert sich das vom eingeschlos
senen Gas eingenommene Volumen stark, wobei jedoch die übliche Pufferung
einsetzt. Die in dieser Bohrung 19 befindliche Luftblase befindet sich nur von der
Montage her in dieser Bohrung und ist der Einwirkung des Fördermediums durch
die Anschlußbohrungen 20 freigestellt: Ist die in der Bohrung 19 enthaltene Luft
blase für die angestrebten Puffereffekte zu gering, so scheiden sich in Unterdruc
kintervallen aus dem Fördermedium Gase aus, die sich in dieser Bohrung an
sammeln, während mit steigender Wirkung der ausgleichenden Blase diese Aus
scheidung absinkt, so daß die Förderhöhe und die Fördermenge beeinträchtigen
de Gasblasen innerhalb des Zylinders vermieden werden und jedenfalls sonst
mögliche Schwankungen des Fördervolumens minimiert werden und es zur Un
terdrückung freiwerdender Gase keiner Vorzugslagen bzw. Stellungen der Pumpe
bedarf. Im Bedarfsfalle lassen sich auch weitere Bauteile, bspw. die Hülse 6 oder
die Lagerbuchse 8, durch Einarbeiten von Nuten oder Sackbohrungen zur Bildung
eines Druckpolsters heranziehen. Des weiteren macht sich vorteilhaft bemerkbar,
daß durch die erzielten Verbindungen, das Entfallen von Einstellgewinden für die
Justierung des Hubes u. dergl. der Aufbau gegenüber bekannten, vergleichbaren
Pumpen wesentlich vereinfacht ist und gleichzeitig eine sichere Abdichtung gegen
Spritzwasser und sonstige Feuchtigkeitseinflüsse erreicht ist, so daß sich auch
hier unabhängig von der Betriebsstellung eine Ausschaltung aller beeinträchtigen
den Faktoren ergibt.
Claims (5)
1. Elektromagnetisch betreibbare Dosierpumpe mit einem als Saugkolben
wirksamen, gegen die Kraft einer Druckfeder durch Erregen eines ihn zen
trisch umgebenden Elektromagneten bewegbaren Anker, der mittels einer
in einer als Druckzylinder wirksamen Lagerbuchse laufenden Führungs
stange zentrisch gehalten ist, und bei der der Anker mit einer in seiner Aus
gangsstellung eine Einströmöffnung für das zu fördernde Medium ver
schließenden Dichtung versehen ist und der Zylinderabschnitt der Lager
buchse Ansaugöffnungen aufweist und ihm ein Rückschlagventil nachge
ordnet ist, wobei im Bereiche zwischen der Einströmöffnung und den An
saugöffnungen des als Zylinder wirksamen Endbereiches der Bohrung der
Lagerbuchse mindestens eine einseitig geöffnete, Luft bzw. Gase enthal
tende Ausnehmung als Druckspeicher angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckspeicher dadurch gebildet ist, daß die den Anker (2) zentrie
rende Führungsstange (9) eine abgeschlossene (Stopfen 21), mittels An
schlußbohrungen (20) erreichbare zentrale Sackbohrung (19) aufweist,
oder daß die den Anker (2) zentrierende Führungsstange (9) zum Anker (2)
hin offene und zu ihrem freien Ende hin geschlossene Längsnute aufweist.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in der die Führungsstange (9) zentrierenden Lagerbuchse (8) ge
bildete Zylinderraum durch einen elastischen Anschlag (Dämpfungsscheibe
22) geschlossen ist.
3. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Erregerwicklung (5) des Elektromagneten tragender Spulenkör
per (4) aus zäh-elastischem Kunststoff besteht und die beiden Anker (2)
und Lagerbuchse (8) aufweisenden Gehäuseteile (Ankergehäuse 1, Hülse
6) fest umfaßt.
4. Dosierpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (4) der Erregerwicklung (5) einseitig konische Ansät
ze (26) aufweist, in die Anschlußstecker (25) eingebettet sind, und daß der
Spulenkörper (4) in ein ihn umgebendes, einseitig offenes Magnetgehäuse
(3) durch eine ebenfalls aus zäh-elastischem Kunststoff bestehende Dicht
scheibe (24) vorgespannt ist, welche mit konischen Durchbrüchen die koni
schen Ansätze (26) des Spulenkörpers (4) in fester Passung umgreift.
5. Dosierpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (16, 13) der Dosierpumpe in den sie aufnehmen
den Gehäuseteilen (Ankergehäuse 1, Hülse 6) sowie die Dichtscheibe (24)
in dem sie aufnehmenden Magnetgehäuse (3) durch O-Ringe abgedichtet
und mittels sie übergreifender, angebördelter Ränder der Gehäuseteile
bzw. des Magnetgehäuses (3) fest und abgedichtet gehalten sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934328621 DE4328621C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Elektromagnetisch betreibbare Pumpe, insbesondere Dosierpumpe |
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Publications (2)
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DE19934328621 Expired - Fee Related DE4328621C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Elektromagnetisch betreibbare Pumpe, insbesondere Dosierpumpe |
Country Status (1)
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