DE2315842A1 - Durch einen elektromagneten betaetigte brennstoffkolbenpumpe, insbesondere fuer brennstoffeuerungen - Google Patents

Durch einen elektromagneten betaetigte brennstoffkolbenpumpe, insbesondere fuer brennstoffeuerungen

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DE2315842A1 DE19732315842 DE2315842A DE2315842A1 DE 2315842 A1 DE2315842 A1 DE 2315842A1 DE 19732315842 DE19732315842 DE 19732315842 DE 2315842 A DE2315842 A DE 2315842A DE 2315842 A1 DE2315842 A1 DE 2315842A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/046Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor

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Description

  • Durch einen Elektromagneten betätigte Brennstoffkolbenpumpe, insbesondere für Brennstoffeuerungen Die Erfindung betrifft eine durch einen Elektromagneten betätigte Brennstoffkolbenpumpe, insbesondere für Brennstofffeuerungen, auf deren die Magnetspule und den an der Kolbenstange sitzenden Magnetanker enthaltendem, aus magnetisch leitendem Material bestehendem Magnetgehäuse das ebenfalls aus magnetischem Material bestehende Zylindergehäuse sitzt, während unten am Magnetgehäuse ein den Ventilsit'z und den Saugstutzen enthaltendes Anschlußteil befestigt ist.
  • Bei bekannten Brennstoffkolbenpumpen der obengenannten Art ist in das Magnetgehäuse auf der Druckseite ein ringscheibenförmiger Deckel eingepaßt, der seinerseits das Zylinuergehäuse mit Passung aufnimmt. Der Boden des Magnetgehäuses nimmt mit seiner Mittelöffnung das den Ventilsitz und den Sau«,stutzen enthaltende, aus magnetisch leitendem Material bestehende Anschlußteil auf. Dieser Aufbau der bekannten Brennstoffkolbenpumpen bringt e= mit sich, daß bei deren Herstellung am Magnet- und am Zylindergehäuse an drei Stellen eine zentrierende Einpassung erforderlich ist und sich somit die :^Bfehler von vier Einzelteilen zu einer Gesamtexzentrizität des magnetisch leitenden Gesastgehäuses vergrößern. Außerdem ist es zur Herbeiführung der magnetischen Leitfähigkeit für das Gesamtgehäuse notwendig, daß auch das gesamte Anschlußteil aus magnetisch leitendem Material; besteht.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform der vorgenannten Pumpen sind die die Arbeitsbewegung ausführenden Teile, de Magnetanker und der Kolben, miteinander verbunden und gemeinsam über den Kolben und die Zylinderbüchse im Zylindergehäuse geführt.
  • Da der magnetische Induktionsfluß über einen radialen Luftspalt vom Anschlußteil in den beweglichen Magnetanker überführt wird, kommt einer genauen zentrischen Führung des Magnetankers lin Bezug auf den Innendurchmesser des magnetisch leitenden Anschlußteils größte Bedeutung zu. Es hat sich herausgestellt, daß bereits bei einer exzentrischen Lage des Magnetankers in der Größe von 0,1 mm in Bezug auf die Mittelachse des Anschlußteils eine stark ungleichmässige Verteilung des -magnetischen Induktiqnsflusses im Radialluftspalt auftritt. Hieraus resultieren erhebliche Seitenkräfte auf den Magnetanker, die eine einseitige Belastung der den Kolben führenden Zylinderbüchse und deren raschen Verschleiß sowie Undichtheiten bewirken. Infolgedessen ist bei den bekannten Brennstoffkolbenpumpen eine ungewöhnliche hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Einzelteile des Gesamtgehäuses erforderlich.
  • Außerdem ist die Montage der zahlreichen und empfindlichen Einzelteile schwierig und zeitraubend.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der bekannten Brennstoffkolbenpumpen ist der Magnetanker selbst mittels Bronzebüchse im Anschlußteil gelagert und sitzt Kolben getrennt. Das lässt zwar größere Bearbeitungstoleranzen an den Éinzelteilen des Gehäuses zu, erfordert aber eine Feinstbearbeitung der Bronzebüc!lse, eine Hartverchromung des Magnetankers sowie die Anbringung von Nuten für den Brennstoffdurchfluß und eines Bundes am Kolben. Außerdem ist hierbei die Umströmung des Xagnetankers für den Brennstoff behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine bekannte Brennstoffkolbenpuipe der eingangs genannten Art derart abzuwandeln, daß ihre Funktionssicherheit und ihre Lebensdauer erhöht werden, während gleichzeitig die Herstellung durch Verminderung der Paß- und Zentrierstellen vereinfacht ist und auch die isotwendigkeit wegfällt, daß das gesamte Anschlußteil aus magnetisch leitendem Material besteht.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Magnetgehäuse und das Zylindergehäuse zumindest durch unlösbare Verbindung ein Stück bilden, das die zentrische Lage der im Zylindergehäuse sitzenden Zylinderbüchse und damit des Kolbens und Magnetankers bestimmt, während der Boden des Magnetgehauses und das flnschlußteil besondere Stücke darstellen.
  • Zweckmassig ist hierbei das aus einem nicht magnetischen Material bestehende Anschlußteil am unteren Rand des Magnetgehäuses unterhalb des Bodens durch USbördelung befestigt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird der Vorteil erzielt, daß nunmehr nur noch zwei Fertigungstoleranzen des Gesamtgehäuses die zentrische Lage des Magnetnkers in Bezug auf die Bohrung des zylindrischen Ansatzes am Boden des agnetgehäuses beeinflussen und daß resultierende Seitenkräfte, die zu einem baldigen Verschleiß der Zylinderbüchse führen, am Magnetanker nicht mehr auftreten. Außerdem braucht das Anschlußteil nicht mehr aus magnetisch leitendem Material~zu bestehen, sondern kann als Guß- oder Preßteil, z.B. Leichtmetall oder Kunststoff, hergestellt wer~en, bei dem die Notwendigkeit jeder spanabhebenden Bearbeitung wegfällt.
  • Bei den bekannten Brennstoffkolbenpumpen der eingangs genannten Art hat man den Flussigkeitsraus der Pumpe nach aussen durch einen 0-Ring an dem Kolbenge.use und zwei 0-Ringe an dera An schlußteil abgedichtet und auBerdem hierzu noch eine kalibrierte Hessinghülse angeordnet. Die obengenannte erfindungsgemäße Anordnung erlaubt auch in dieser IIinsicnt eine weitere Vereinfachung des Aufbaus-, da die das magnetisch leitende Gesamtgehäuse bildenden Teile wegen ihrer Einstückigkeit bei der Montage nicht mehr empfindlich sind und daher eine andere Art der Abdichtung erlauben.Gemäß weiterer Erfindung sind demgemäß an einem von oben in die Öffnung der Magnetspule hineinragenden zylindrischen Teil des Zylindergehäuses und an einem von unten in die Öffnung der 4agnetspule hineinragenden zylindrischen Ansatz des Bodens des Magnetgehäuses wulstringe ausgebildet, die in den aus Kunststoff bestehenden Körper der ;lagnetspule eindringen.
  • Hierdurch kommt nicht nur ein Fortfall von Einzelteilen und eine einfachere Gestaltung der betreffenden Teile der Br2nnstoffkolbenpumpe zustande, sondern es wird auch eine sehr wirksame Abdichtung erzielt, da der Spulenkörper durch die Wicklung der Magnetspule versteift wird. Obendrein wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung der betreffenden Teile eine einwandfreie Halterung des Spulenkörpers erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Brennstoffkolbenpunpe gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt.
  • Im Inneren des aus magnetisch leitendem Material bestehenden zylindrischen Magnetgehäuses 1 befindet sich die Magnetspule 2, die auf einem Spulenkörper 3 aus Kunststoff angeordnet ist.
  • Innerhalb der Öffnung der Ilagnetspule 2 ist der Magnetanker 4 angeordnet, der auf dem aus magnetisch nicht leitem Material bestehenden Kolben 6 sitzt. Der Kolben 6 ist in der Zylinderbüchse 7 geführt, die ihrerseits in eine entsprechende Bohrung des Zylindergehäuses 8 eingepreßt ist.
  • Der Magnetanker 4 stellt gleichzeitig den Verschlußkö2jar des Eingangsventils 9 dar, da er sich mit einer an ihm befestigten Dichtscheibe 10 auf den Sitz 11 des Eingangsv2ntils 9 aufsetzt. Das Magnetgehäuse 1 ist unten durch einen Boden 12 abgeschlossen, der mit einem zylindrischen Ansatz 13 von unten in die Öffnung der Magnetspule 2 hineinragt. Der Boden 12 ist bei 14 in das Magnetgehäuse 1 eingepasst. Unterhalb des Bodens 12 ist am unteren Rand des Magnetgehäuses 1 das Anschlußteil 15 befestigt, indem es durch eine Umbördelung la umfasst wird. Am Anschlußteil 15, das aus Leichtmetallguss oder Kunststoff besteht,ist der Ventilsitz 11 an einem Ansatz ausgebildet. Der Saugstutzen 16 ist auf das Anschlußteil 15 aufgeschraubt.
  • Die Brennstoffkolbenpumpe wird in bekannter Weise fortlaufend gemäß der Taktfrequenz der der Magnetspule 2 zugeführten Spannung betätigt, wobei diese uen Arbeitshub des Kolbens 6 bewirkt, während die Rückholfeder 17 den Kolben zurückholt.
  • Beim Arbeitshub schiebt der Kolben 6 den in dem Zylinderraum 18 enthaltenen Brennstoff aus diesem aun heraus, so daß er über das sich selbsttätig öffende Druckventil 19 und den Druckstutzen 20 austritt. Gleichzeitig hat sich das Eingangsventil 9 geöffnet, so daß der Brennstoff über den Saugstutzen 16 und die Bohrung 21 im Anschlußteil 15 in die Pumpe einströmt, wobei sie einen Ringraum 22 zwischen den Etagne anker4and dem zylindrischen Ansatz 13 des Bodens 12 durchströmt und schließlich über einen weiteren Ringraum 23 zwischen der Zylinderbüchse 7 und der Innenwandung des Zylindergehäuses 8 bis in die Bohrungen 24 gelangt, die den Ringraum 23 mit dem Zylinderraum 18 verbinden. Die Bohrungen 24 sind zunächst noch durch den vorgeschobenen Kolben 6 verschlossen. Der Kolben 6 gibt sie jedoch kurz vor Beendigung seines Rückweges frei, und die Flüssigkeit kanr dann unter der Wirkung des von dem Kolben 6 bei seinem Rücknul> in dem Zylinderraum 18 erzeugten Vakuums in den Zylinderrawn 18 einströmen und diesen ausfüllen.
  • Bei den bekannten Brennstoffkolbenpumpen waren anstelle des Ringraumes 23 zwischen der Zylinderbüchse 7 und der Innenwandung des Zylindergehäuses 8 Nuten eingefräst oder Abschnitte abgefräst, die den Durchgang des Brennstoffs ermöglichen. Dadurch, daß die vorliegende Erfindung eine einwandfreie Zentrierung der Zylinderbüchse 7 mit sich bringt, ist es nunmehr möglich, die vorgenannten Nuten oder Abschnitte durch einen Ringraum zu ersetzen, so daß ein geringerer Strömungswiderstand auftritt und eine bessere Füllung des Zylinderraums 18 zustandekommt. Bei den bekannten Brennstoffkolbenpumpen war man dagegen och genötigt, die Zylinderbüchse 7 über ihre ganze Länge zu führen, weswegen man darauf angewiesen war, die genannten eingefrästen Nuten bzw. Abschllitte anzubringen.
  • Das Magnetgehäuse 1 und das Zylindergehäuse 8 sind bei 25 miteinander verschweißt, so daß sie praktisch ein Stück bilden. Bei der Herstellung der Pumpe braucht daher nur der Boden 12 bei 14 in das Magnetgehäuse 1 eingesetzt zu werden, und man kommt insoweit mit zwei Herstellungstoleran?en für das magnetisch leitende Gesamtgehäuse aus.
  • Da das Anschlußteil 15 von dem aus magnetisch leitendem Materia bestehenden Boden 12 des Magnetgehäuses 1 getrennt ist und ein Stück darstellt, das an der Leitung des magnetischen Kraftflusses nicht beteiligt ist, besteht es z.B. aus Leichtmetallguß oder -Ktnststoff.
  • Der von oben in die öffnung der Magnetspule 2 hineinragende Teil 26 des Zylindergehäuses 8 ist mit Wulstringen 27 versehen, die in den aus Kunststoff bestehenden Körper 3 der Magnetspule 2 eindringen. Ebenso sind an dem von unten in die Öffnung der Magnetspule 2 hineinragenden zylindrischen Ansatz 13 des Bodens 12 des Magnetgehäuses 1 Wulstringe 27 ausgebildet, die wiederum in den aus Kunststoff bestehenden Spulenkörper 3 eindringen. Auf diese einfache Weise kommt eine sehr wirksame Abdichtung des Flüssigkeitsraumes der Pumpen zustande. Außerdem ist die Magnetspule 2 in einwandfreier Weise gehaltert.
  • Anstatt das Magnetgehäuses 1 und das Zylindergehäuse 8 durch die Schweißnaht 25 zu einem Stück zu vereinigen, können das Magnetgehäuse 1 und das Zylindergehäuse 8, insbesondere bei elneretwas abgewandelten Konstruktion, auch von vornherein ein Stück bilden, wobei sich wiederum die geschilderten, durch die Erfindung erzielten Vorteile ergeben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    W Durch einen Elektromagneten betätigte Brennstoffkolbenpumpe, insbesondere für Brennstoffeuerungen, auf deren die Magnetspule und den an der Kolbenstange sitzendem Magnetanker enthaltendem, aus magnetisch leitendem Material bestehendem Magnetgehäuse das ebenfalls aus magnetischeni Material bestehende Zylindergehäuse sitzt, während unten am Magnetgehäuse ein den Ventilsitz und den Saugstutzen enthaltendes Anschlußteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgehäuse (1) und das Zylindergehäuse (8) zumindest durch unlosbare Verbindung ein Stück bilden, das die Lage der im Zylindergehäuse (8) sitzenden Zylinderbüchse (7) und dit des Kolbens (6) und des Magnetankers (4) bestimmt, während der Boden (12) des Magnetgehäuses (1)und das A-schlußteil (15) besondere Stücke darstellen.
  2. 2. Brennstoffkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbüchse (7) in ihrem unteren Bereich einen kleineren Durchmesser aufweist, derart, daß zwischen ihr und der Innenwandung des Zylindergehäuses (8) ein Ringraum (23) für den Durchfluß des Brennstoffs entsteht.
  3. 3. Brennstoffkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem nicht~magnetischen Material bestehende Anschlußteil (15) am unteren Rand des Magnetgehäuses (l) unterhalb des Bodens (12) durch Umbördelung befestigt ist.
  4. 4. Brennstoffkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (11) an einem Ansatz des Anschlußteils (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Brennstoffkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von oben in die Öffnung der Magnetspule (2) hineinragenden zylindrischen Teil (26) des Zylindergehäuses (8) und an einem von unten in die Öffnung der Magnetspule (2) hineinragenden zylindrischen Ansatz (13) des Bodens (12) des Magnetgehäuses (1) Wulstringe (27) ausgebildet sind, die in den aus Kunststoff bestehenden Körper (3) der Magnetspule (2) eindringen, L e e r s e i t e
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