DE4328394A1 - Selbstprogrammierbare Fernbedienung - Google Patents
Selbstprogrammierbare FernbedienungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstprogrammierbare
Fernbedienung für vorzugsweise mehrere Geräte der
Unterhaltungselektronik oder dergleichen, mit der
im Lernbetrieb Funktionen einer Original-Fernbedie
nung, insbesondere per Infrarotübertragung, über
nommen und nach Beendigung des Lernbetriebs zur
Steuerung der Geräte verwendet werden.
Geräte dieser Art sind bekannt. Sie dienen dazu,
eine Vielzahl von Fernbedienungen, die jeweils ei
nem speziellen Gerät der Unterhaltungselektronik
zugeordnet sind, zu ersetzen. Der Benutzer verfügt
dann nur noch über die eine, selbstprogrammierbare
Fernbedienung und kann damit alle Geräte fernsteu
ern. Hierzu nimmt er die Original-Fernbedienung ei
nes Geräts, beispielsweise eines Fernsehers, und
ordnet diese in einem Abstand von 5 bis 10 cm der
selbstprogrammierbaren, lernenden Fernbedienung ge
genüberliegend an. Die lernende Fernsteuerung wird
auf Lernbetrieb umgeschaltet und es wird eine be
stimmte Funktion bei der lernenden Fernsteuerung
aufgerufen, die dann bei der Original-Fernbedienung
ebenfalls aufgerufen wird, so daß der dazugehörige
Funktionscode per Infrarotübertragung von der Ori
ginal-Fernbedienung zur lernenden Fernbedienung
übertragen und dort abgespeichert wird. Dies muß -
wie vorstehend beschrieben - für alle Funktionen
durchgeführt werden, die von der Original-Fernbe
dienung übernommen werden sollen. Die Programmie
rung der lernenden Fernbedienung erfordert somit
eine entsprechende Zeit und ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Fernbedienung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die besonders einfach bedienbar ist. Ins
besondere soll eine schnelle Programmierung im
Lernbetrieb möglich sein und auch die Handhabung
des Geräts vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Lernbetrieb eine Schnellprogrammierung da
durch vorgenommen wird, daß eine automatische Wei
terschaltung auf eine anschließend zu lernende
Steuerfunktion erfolgt, wobei die Weiterschaltung
immer dann geschieht, wenn an der Original-Fernbe
dienung die jeweilige gleiche Steuerfunktion betä
tigt und dadurch das zugehörige Steuersignal der
lernenden Fernbedienung übermittelt und dort nach
Empfang selbsttätig abgespeichert worden ist. Um
die erfindungsgemäße Schnellprogrammierung durch
führen zu können ist es daher nur erforderlich, die
beiden Fernbedienungen, nämlich die selbstprogram
mierbare erfindungsgemäße Fernbedienung und die
Original-Fernbedienung einander gegenüberliegend
anzuordnen und die lernende Fernbedienung in den
Lernbetrieb zu schalten. Beim Start der Schnellpro
grammierung beginnt dann die lernende Fernbedienung
mit der Anforderung zum Lernen einer bestimmten
Steuerfunktion. Die dieser Funktionstaste zugeord
nete Funktion wird sodann bei der Original-Fernbe
dienung betätigt, wodurch der entsprechende Funkti
onscode per Infrarot abgestrahlt und von der ler
nenden Fernbedienung aufgenommen und abgespeichert
wird. Es ist dann nicht notwendig, an der
selbstprogrammierbaren, lernenden Fernbedienung die
nächste Funktion aufzurufen, sozusagen die Emp
fangsbereitschaft für diese Funktion zu schaffen,
sondern es erfolgt automatisch eine Weiterschaltung
der lernenden Fernbedienung, das heißt, sie stellt
sich selbsttätig auf die neue Funktion ein, so daß
an der Original-Fernbedienung nur noch diese Funk
tion aufgerufen und dadurch zur lernenden Fernbe
dienung übertragen werden muß. Dieses Spiel wieder
holt sich so lange, bis sämtliche Funktionen - die
üblicherweise programmiert werden - übertragen wor
den sind. Damit ist die Schnellprogrammierung abge
schlossen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß nach Auslö
sen des Schnellprogrammierungs-Betriebs von der
lernenden Fernbedienung auf einem Display, insbe
sondere einem LCD-Display, angezeigt wird, welche
Steuerfunktion gelernt werden soll. Diese Steuer
funktion ist bei der Original-Fernbedienung zu be
tätigen, so daß sie von der lernenden, selbstpro
grammierbaren Fernbediendung aufgenommen und abge
speichert wird. Ist dies erfolgt, so schaltet die
lernende, selbstprogrammierbare Fernbedienung wei
ter und zeigt eine weitere zu lernende Steuerfunk
tion auf dem LCD-Display an. Der Bediener erkennt
die Funktion, die nunmehr gelernt werden soll und
betätigt sie an der Original-Fernbedienung. An
schließend wird die nächste, zu lernende Steuer
funktion auf der LCD-Anzeige der lernenden Fernbe
dienung selbsttätig angezeigt usw. Der Bediener
wird also quasi über die LCD-Anzeige durch das Pro
gramm der Schnellprogrammierung geführt.
Vorzugsweise weist die selbstprogrammierbare Fern
bedienung eine Vielzahl von Vorprogrammierungen
auf, wobei jede Vorprogrammierung für ein bestimm
tes Gerät gilt. Zur Auffindung der richtigen Vor
programmierung für das entsprechende Gerät laufen
die dazugehörigen Vorprogrammierungscodes selbsttä
tig nach dem Start nacheinander ab, wobei bei jeder
Codeeinstellung jeweils ein Ansteuersignal, insbe
sondere ein Aussignal, für das zugehörige Gerät
ausgesendet wird. Nach dem Aussenden des Ansteuer
signals bis zur Weiterschaltung zur folgenden Code
einstellung verbleibt hinreichend Zeit, die es dem
Benutzer gestattet, eine Code-Auswahltaste, insbe
sondere eine Speichertaste (Enter-Taste), zu betä
tigen, die bei ihrer Betätigung dazu führt, daß die
momentan geltende Vorprogrammierung als Programmie
rung von der Fernbedienung übernommen wird.
Die vorstehend erwähnte Ausgestaltung ist für die
Programmierung der selbstprogrammierbaren Fernbe
dienung äußerst wertvoll und spart sehr viel Zeit
ein. Es sind Fernsteuerungen bekannt, bei denen
durch Eingabe des richtigen Vorprogrammierungs-Co
des die Programmierung für ein dazugehöriges be
stimmtes Gerät der Unterhaltungselektronik durchge
führt wird. Kennt man diesen Vorprogrammierungs-
Code nicht, den man aus Tabellen entnehmen kann,
beispielsweise weil man diese Tabellen nicht zur
Verfügung hat, so ist es nicht möglich, die Vorpro
grammierung vorzunehmen. Aufgrund der vorstehend
beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird
selbst bei Unkenntnis des Vorprogrammierungs-Codes
die Auffindung der richtigen Vorprogrammierung
äußerst einfach, indem nämlich ein Vor
programmierungslauf gestartet wird und die Fernbe
dienung selbsttätig die einzelnen Vorprogrammie
rungs-Codes durchläuft, wobei jeweils die dazugehö
rige Vorprogrammierung von der Fernsteuerung kurz
fristig übernommen und ein dieser Vorprogrammierung
entsprechendes Ansteuersignal als Infrarotsignal
ausgestrahlt wird. Die einzelnen Vorprogrammierun
gen laufen nacheinander selbsttätig in einem be
stimmten Takt ab. Erreicht bei diesem Durchlauf der
Vorprogrammierungscode die richtige Programmierung,
nämlich die, die für das jeweils zu steuernde Gerät
der Unterhaltungselektronik benötigt wird, so führt
dies beim Aussenden des Ansteuersignals dazu, daß
das Gerät reagiert. Wird ein Aussignal ausgesandt,
so wird das Gerät, beispielsweise ein Fernseher,
ausgeschaltet, was der Bediener, der den Vorpro
grammierungslauf beobachtet, merkt und ihn dazu
veranlaßt, eine Speichertaste an der Fernbedienung
zu drücken (Enter-Taste), wodurch die momentan vor
handene Vorprogrammierung als Programmierung von
der Fernbedienung übernommen wird. Damit ist die
selbstprogrammierbare Fernbedienung auf das zu
steuernde Gerät abgestimmt.
Vorzugsweise erfolgt eine Auswahl der Vorprogram
mierungen dadurch, daß gerätespezifische Daten vor
einer Programmierung in die Fernbedienung eingege
ben werden. Bei diesen gerätespezifischen Daten
kann es sich beispielsweise um Firmennamen der Ge
räte der Unterhaltungselektronik, um Gerätetypen
oder Gerätebezeichnungen beziehungsweise Gerätenum
mern handeln. Diese Daten gibt der Benutzer vor dem
Start eines Vorprogrammierungslaufes in die Fernbe
dienung über die Tastatur ein, was dazu führt, daß
die Vielzahl der in der Fernbedienung vorhandenen
Vorprogrammierungen reduziert wird auf diejenigen,
die den gerätespezifischen Daten entsprechen. Wird
beispielsweise der Firmenname eingegeben, so wird
die Vielzahl der Vorprogrammierungen auf die Vor
programmierungen reduziert, die Geräten mit diesem
Firmennamen entsprechen. Bei dem dann anschließen
den Programmierungslauf - gemäß den vorstehenden
Ausführungen - werden nur noch Vorprogramierungsco
des durchlaufen, die zu Geräten der entsprechenden
Firma gehören, so daß die Programmierung in recht
kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die selbstpro
grammierbare Fernbedienung ein Display, insbeson
dere ein LCD-Display, aufweist, auf dem die einer
Funktionstaste zugeordnete Funktion graphisch dar
stellbar ist, und das eine Display-Beleuchtung auf
weist, die mittels Druck auf eine Beleuchtungstaste
einschaltbar ist, wobei im aktivierten Beleuch
tungsbetrieb ein erster Druck auf eine Funktions
taste oder ein nacheinander erfolgende s erstes
Drücken auf verschiedene Funktionstasten zur An
zeige des zugehörigen graphischen Symbols auf dem
Display, nicht jedoch zur Aussendung der entspre
chenden Steuerfunktion führt, und wobei die einer
Funktionstaste zugeordnete Steuerfunktion erst da
durch ausgelöst wird, daß diese Funktionstaste nach
dem ersten Drücken unmittelbar danach ein zweites
Mal betätigt wird. Vorzugsweise ist die Beleuch
tungstaste an exponierter Stelle der Fernbedienung
angeordnet und/oder sie ist in ihrer Art exponiert,
insbesondere im Dunkeln ertastbar, ausgebildet.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann - bei optimaler
Schonung der Batterie der Fernbedienung - auch im
Dunkeln die gewünschte Steuerfunktion auf sehr ein
fache Art und Weise aufgefunden werden. Angenommen
es soll ein Fernseher in einem relativ dunklen Raum
mit der Fernbedienung gesteuert werden, so nimmt
der Benutzer die Fernbedienung und ertastet die Be
leuchtungstaste. Dies ist möglich, weil sie sich
entweder an exponierter Stelle der Fernbedienung
befindet und/oder in ihrer Art besonders ausgebil
det ist, beispielsweise einen im Dunkeln ertastba
ren kantigen Rand oder dgl. aufweist. Drückt der
Benutzer diese Taste, so wird das LCD-Display der
Fernbedienung beleuchtet. Betätigt der Bediener da
nach eine der Funktionstasten, beispielsweise um
die Lautstärke des Fernsehers zu erhöhen, so greift
er in den Bereich der Funktionstasten, wo er diese
Taste vermutet. Drückt er eine Funktionstaste, so
wird die dieser Funktionstaste zugeordnete Funktion
als graphisches Symbol auf dem LCD-Display darge
stellt, was der Benutzer aufgrund der Display-Be
leuchtung auch im Dunkeln lesen kann. Stellt er
fest, daß er sich vergriffen hat, so wird er erneut
eine Funktionstaste betätigen, was dann zur Anzeige
dieser Funktion auf dem Display führt. Hat er die
richtige Funktionstaste gedrückt, was durch die An
zeige des entsprechenden Symbols auf dem beleuchte
ten Display erkennbar ist, so drückt er diese Funk
tionstaste noch einmal, was dann zur Aussendung des
Funktionscodes und damit zur Betätigung des Fernse
hers führt. Die Lautstärke wird dann also erhöht.
Damit hat der Benutzer die gewünschte Funktion
durchgeführt. Er betätigt dann noch einmal die Be
leuchtungstaste, um die Display-Beleuchtung wieder
auszuschalten.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine selbstprogram
mierbare Fernbedienung und eine Original-
Fernbedienung,
Fig. 2 eine selbstprogrammierbare Fernbedienung,
die ein Gerät der Unterhaltungselektro
nik, insbesondere einen Fernseher, an
steuert und
Fig. 3a, b, c, d, e die selbstprogrammierbare
Fernbedienung im Beleuchtungsbetrieb.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße selbstpro
grammierbare Fernbedienung 1, mit der verschiedene
Geräte der Unterhaltungselektronik steuerbar sind.
Beispielsweise ist es möglich einen Satelliten-Tu
ner, einen CD-Spieler, einen Casetten-Rekorder,
einen Video-Rekorder usw. mittels nur dieser einen
Fernbedienung 1 zu steuern. Hierzu ist es jedoch
erforderlich, daß die diesen Geräten der Unterhal
tungselektronik einzeln zugeordneten Original-Fern
bedienungen in einem Lernbetrieb mit der Fernbedie
nung 1 zusammenwirken.
In der Fig. 1 ist eine Original-Fernbedienung 2
dargestellt, die gegenüberliegend der lernenden
Fernbedienung 1 angeordnet ist, so daß per Infra
rotsignale 3 die einzelnen Funktionscodes von der
Original-Fernbedienung 2 auf die Fernbedienung 1 im
Lernbetrieb übertragen werden können. Ist dieser
Lernbetrieb abgeschlossen, so sind die entsprechen
den Funktionscodes in der Fernbedienung 1 gespei
chert, so daß das zugehörige Gerät damit gesteuert
werden kann. Nachfolgend wird dann die Original-
Fernbedienung 2 eines anderen Geräts herangezogen,
um die entsprechenden Funktionscodes der Fernbedie
nung 1 zuzuführen usw. Ist die Programmierung ab
geschlossen, so können mit der Fernbedienung 1 eine
Vielzahl von Geräten der Unterhaltungselektronik
gesteuert werden.
Um möglichst schnell eine Programmierung der Fern
bedienung 1 vornehmen zu können, wird - zunächst
durch Einschalten des Lernbetriebs (Schalter 4) -
die Fernbedienung 1 in einen Zustand gebracht, in
der sie eine bestimmte Abfolge von Funktionscodes
von der Original-Fernbedienung 2 für eine Aufnahme
erwartet. Durch Auslösen des Lernbetriebs fordert
ein Display 5 die der Funktionstaste 6 für den Pro
grammplatz "1" zugeordnete Funktion an, das heißt
die lernende Fernbedienung 1 erwartet, daß ihr von
der Original-Fernbedienung 2 durch Drücken der
dortigen Taste "1" (Taste 7) der entsprechende
Funktionscode per Infrarotübertragung übermittelt
wird. Ist dies erfolgt, so speichert sie diesen
Funktionscode selbsttätig ab und schaltet dann
selbsttätig auf die nächste Funktionstaste 8, näm
lich den Programmplatz "2". Dies wird dem Bediener
auf dem Display 5 angezeigt. Die Bedienperson muß
jetzt für die Programmierung nur noch an der Origi
nal-Fernbedienung 2 den Programmplatz "2" (Funkti
onstaste 9) drücken, wodurch per Infrarotübertra
gung von der Original-Fernbedienung 2 ein entspre
chendes Infrarotsignal zur lernenden Fernbedienung
l übertragen und dort unter der Funktionstaste 8
abgespeichert wird. Die Fernbedienung 1 schaltet
dann wiederum selbsttätig auf die nächste, zu pro
grammierende Funktion. Dies wird nicht nur bei den
Programmplätzen so durchgeführt, sondern auch für
eine Vielzahl weiterer, stets üblicher Funktionen,
beispielsweise Laut- und Leise-Regelung, Farb-Ein
stellung usw. Dadurch, daß die Fernbedienung 1
stets selbsttätig weiterschaltet, ist eine sehr
schnelle Programmierung möglich. Tasten sind also
nur an der Original-Fernbedienung 2, nicht jedoch
an der lernenden Fernbedienung 1 zu betätigen.
Gemäß Fig. 2 soll bei der Fernbedienung 1 eine be
stimmte Vorprogrammierung, die in der Fernbedienung
1 bei ihrer Herstellung gespeichert wurde, aufgeru
fen und von der Fernbedienung 1 übernommen werden.
Wenn also der richtige Vorprogrammierungscode bei
der Fernbedienung 1 eingestellt ist, so ist die
Fernbedienung 1 in der Lage das Gerät 10 komplett
zu steuern. Der Vorprogrammierungscode muß auf der
Fernbedienung 1 durch Eingabe eingestellt werden.
Hierzu schaut die Bedienperson in entsprechenden
Listen nach, in denen sie die Gerätetypen verschie
dener Hersteller findet und sucht sich aus der Li
ste den entsprechenden Vorprogrammierungscode der
dann in die Fernbedienung 1 eingegeben werden kann.
Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel soll je
doch davon ausgegangen werden, daß die Bedienperson
diese Liste nicht besitzt, sie muß also durch Aus
probieren herausfinden, welcher Vorprogrammierungs
code der richtige für die Bedienung des Gerätes 10
ist. Bei der erfindungsgemäßen Fernbedienung ist
die Auffindung des richtigen Vorprogrammierungsco
des sehr einfach. Es werden folgende Schritte
durchgeführt: Es wird durch Drücken einer entspre
chenden Taste der Fernbedienung 1 ein Vorprogram
mierungslauf gestartet, bei dem die einzelnen Vor
programmierungscodes nacheinander selbsttätig ein
gestellt werden. Erfindungsgemäß wird jedoch nicht
nur jeweils der momentan geltende Vorprogrammie
rungscode eingestellt, sondern es wird gleichzeitig
auch ein Ansteuersignal für das Gerät 10 ausge
sandt, beispielsweise ein Aussignal. Dies führt
dazu, daß die Fernbedienung 1 selbsttätig die ver
schiedenen Vorprogrammierungen durchläuft, wobei
dann, wenn die richtige, dem Gerät 10 zugeordnete
Vorprogrammierung erreicht ist, aufgrund des Aus
sendens des zugehörigen Ansteuersignals (Aus
signals) das zuvor eingeschaltete Gerät 10 ausge
schaltet wird. Dies bedeutet, daß die Bedienperson
merkt, das jetzt gerade die richtige Vorprogrammie
rung in der Fernbedienung 1 eingestellt ist. Er
kann diese momentan eingestellte Vorprogrammierung
als Programmierung der Fernbedienung 1 übernehmen,
indem er eine Speichertaste, beispielsweise eine
Enter-Taste an der Fernbedienung 1 drückt. Die
Fernbedienung stoppt damit den Vorprogrammierungs
lauf und ist auf die richtige Programmierung einge
stellt.
Gemäß Fig. 3 soll in den Zeichnungen a bis e ein
Beleuchtungsbetrieb der Fernbedienung 1 erläutert
werden. Drückt die Bedienperson - beispielsweise in
einem relativ dunklen Raum - eine Beleuchtungstaste
11 (Fig. 3a), so führt dies dazu, daß eine Dis
play-Beleuchtung 12 eingeschaltet wird, das heißt,
ein LCD-Display 13 wird beleuchtet, so daß die An
zeige auch in einem dunklen Raum lesbar wird. Der
Benutzer findet im Dunkeln die Beleuchtungstaste 11
dadurch, weil sie an exponierter Stelle der Fernbe
dienung 1 angeordnet ist, beispielsweise als zuun
terst liegende Taste. Zusätzlich oder alternativ
ist es jedoch auch möglich, daß sich die
Beleuchtungstaste 11 im normalen Tastenfeld befin
det, jedoch eine besondere Gestalt aufweist, die im
Dunkeln ertastbar ist.
Will die Bedienperson - nachdem der Beleuchtungsbe
trieb eingeschaltet worden ist -, das Programm SAT 1
einschalten, so wird er eine der Funktionstasten
bedienen, von denen er meint, es könnte die rich
tige Taste zur Einstellung dieser Funktion sein.
Betätigt er beispielsweise die Taste 14, so führt
dies dazu, daß die dieser Taste zugeordnete Funk
tion auf dem LCD-Display 13 als Symbol dargestellt
wird. Beispielsweise erkennt der Benutzer, daß er
nicht die Taste für die Funktion "SAT 1", sondern
zum Einstellen des Dritten Programms gedrückt hat,
so wird beispielsweise eine "3" auf dem LCD-Display
13 gezeigt, die er lesen kann, da ja die Display-
Beleuchtung 12 in Funktion ist. Bei dem ersten
Drücken dieser Taste 14 wird nicht die dieser Taste
zugeordnete Funktion ausgeführt, das heißt es wird
nicht der entsprechende Funktionscode ausgesendet.
Da der Bediener erkennt, daß er die verkehrte Taste
14 gedrückt hat, wird er die richtige Taste suchen
und beispielsweise die Taste 15 betätigen, wobei
auch hier die erste Betätigung dieser Taste 15 dazu
führt, daß nicht der Funktionscode als Infrarotsi
gnal ausgesendet wird, sondern vielmehr die dieser
Taste zugeordnete Funktion auf dem LCD-Display 13
angezeigt wird. Ist dies die richtige Taste, was
der Bediener dadurch erkennt, daß ihm "SAT 1" auf
dem LCD-Display 13 angezeigt wird, so drückt er
diese Funktionstaste ein zweites Mal, was dann dazu
führt, daß nunmehr der dieser Taste zugeordnete
Funktionscode als Infrarotsignal ausgeendet wird.
Dies geht aus der Fig. 3d hervor, wobei mit dem
Bezugszeichen 16 das zweite Drücken der Taste 15
und das Aussenden des Infrarotsignals mit dem Be
zugszeichen 17 dargestellt ist. Damit hat der Be
diener die gewünschte Funktion durchgeführt. Er
wird dann - gemäß Fig. 3e - wiederum die Beleuch
tungstaste 11 betätigen, um den Beleuchtungsbetrieb
auszuschalten.
Die vorstehend beschriebenen Funktionen der Fernbe
dienung 1 können in schaltungstechnischer Hinsicht
auf vielerlei Möglichkeiten realisiert werden. Ein
Elektronikfachmann kann ohne weiteres die entspre
chenden Funktionen schaltungstechnisch herbeifüh
ren, wenn er - wie in dieser Anmeldung geschehen -
davon in Kenntnis gesetzt ist, wie im einzelnen die
Funktionsweise durchgeführt werden soll. Es ist da
her nicht erforderlich, auf Schaltungen und Einzel
heiten der Elektronik einzugehen.
Claims (7)
1. Selbstprogrammierbare Fernbedienung für vorzugs
weise mehrere Geräte der Unterhaltungselektronik
oder dergleichen, mit der im Lernbetrieb Funktionen
einer Original-Fernbedienung, insbesondere per In
frarotübertragung, übernommen und nach Beendigung
des Lernbetriebs zur Steuerung der Geräte verwendet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Lernbetrieb
eine Schnellprogrammierung dadurch vorgenommen
wird, daß eine automatische Weiterschaltung auf
eine anschließend zu lernende Steuerfunktion er
folgt, wobei die Weiterschaltung immer dann ge
schieht, wenn an der Original-Fernbedienung (2) die
jeweilige gleiche Steuerfunktion betätigt und da
durch das zugehörige Steuersignal der lernenden
Fernbedienung (1) übermittelt und dort nach Empfang
selbsttätig abgespeichert worden ist.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Start des Lernbetriebs auf einem
Display (5) eine erste zu lernende Steuerfunktion
angezeigt und damit zum Empfang angefordert wird.
3. Fernbedienung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiter
schaltung, dazu führt, daß auf dem Display (5),
insbesondere einer LCD-Anzeige, angezeigt wird,
welche nächste Steuerfunktion an der Original-Fern
bedienung zur Übernahme in die selbstprogram
mierbare Fernbedienung ausgelöst werden muß.
4. Fernbedienung, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von Vorprogrammierungen, wobei jede Vor
programmierung für ein bestimmtes Gerät (10) gilt
und wobei zur Auffindung der richtigen Vorprogram
mierung für das entsprechende Gerät (10) die dazu
gehörigen Vorprogrammierungs-Codes selbsttätig nach
dem Start nacheinander durchlaufen werden und bei
jeder Codeeinstellung jeweils ein Ansteuersignal,
insbesondere ein Aussignal, für das zugehörige Ge
rät (10) ausgesendet wird, wobei nach dem Aussenden
des Ansteuersignals bis zur Weiterschaltung zur
folgenden Codeeinstellung hinreichend Zeit ver
bleibt, die es dem Benutzer gestattet, eine Code-
Auswahltaste, insbesondere eine Speicher-Taste, zu
betätigen, die bei ihrer Betätigung dazu führt, daß
die momentan geltende Vorprogrammierung als Pro
grammierung von der Fernbedienung (1) übernommen
wird.
5. Fernbedienung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahl
der Vorprogrammierungen dadurch erfolgt, daß gerä
tespezifische Daten vor einer Programmierung in die
Fernbedienung (1) eingegeben werden.
6. Fernbedienung, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Display, insbesondere LCD-Display (13), auf dem die
einer Funktionstaste (Taste 14, 15) zugeordnete
Funktion graphisch darstellbar ist und das eine
Display-Beleuchtung (12) aufweist, die mittels
Druck auf eine Beleuchtungstaste (11) einschaltbar
ist, wobei im aktivierten Beleuchtungsbetrieb ein
erster Druck auf eine Funktionstaste (14, 15) oder
ein nacheinander erfolgendes erstes Drücken auf
verschiedene Funktionstasten (14, 15) zur Anzeige
des zugehörigen graphischen Symbols auf dem Display
(13), nicht jedoch zur Code-Aussendung der entspre
chenden Steuerfunktion (insbesondere Infrarot-Aus
sendung) führt, und wobei die einer Funktionstaste
(14, 15) zugeordnete Steuerfunktion erst dadurch
durch Abstrahlen eines Signals, insbesondere Infra
rot-Signals, ausgelöst wird, daß diese Funktions
taste (15) nach dem ersten Drücken unmittelbar da
nach ein zweites Mal (16) betätigt wird.
7. Fernbedienung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beleuchtungstaste (11) an expo
nierter Stelle der Fernbedienung (1) liegt und/oder
in ihrer Art exponiert, insbesondere im Dunkeln er
tastbar, ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328394 DE4328394A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Selbstprogrammierbare Fernbedienung |
DE9401212U DE9401212U1 (de) | 1993-08-24 | 1994-01-25 | Selbstprogrammierbare Fernbedienung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328394 DE4328394A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Selbstprogrammierbare Fernbedienung |
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DE4328394A1 true DE4328394A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6495864
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328394 Ceased DE4328394A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Selbstprogrammierbare Fernbedienung |
DE9401212U Expired - Lifetime DE9401212U1 (de) | 1993-08-24 | 1994-01-25 | Selbstprogrammierbare Fernbedienung |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401212U Expired - Lifetime DE9401212U1 (de) | 1993-08-24 | 1994-01-25 | Selbstprogrammierbare Fernbedienung |
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