DE4328366A1 - Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents

Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbei­ tendes Schaltgerät, mit einem vorzugsweise zumindest im wesentlichen kreis­ zylindrischen Gehäuse, mit einem von außen beeinflußbaren Sensor, mit einem über den Sensor beeinflußbaren Anwesenheitsindikator, vorzugsweise einem über den Sensor beeinflußbaren Oszillator, und vorzugsweise mit einer einen Schaltverstärker und einen elektronischen Schalter aufweisenden Auswerte­ schaltung.
Elektronische, vorzugsweise berührungslos arbeitende Schaltgeräte der hier grundsätzlich in Rede stehenden Art sind kontaktlos ausgeführt und werden seit ca. fünfundzwanzig Jahren in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Mit solchen sogenann­ ten Näherungsschaltern wird indiziert, ob sich ein Ansprechkörper, für den der entsprechende Näherungsschalter sensitiv ist, dem Näherungsschalter hinrei­ chend weit genähert hat. Hat sich nämlich ein Ansprechkörper, für den der ent­ sprechende Näherungsschalter sensitiv ist, dem Näherungsschalter hinreichend weit genähert, so wird ein elektronischer Schalter umgesteuert, d. h. bei ei­ nem als "Schließer" ausgeführten Schaltgerät wird der bisher nicht leitende elektronische Schalter nunmehr leitend, während bei einem als "Öffner" aus­ geführten Schaltgerät der bisher leitende elektronische Schalter gesperrt wird.
Elektronische, vorzugsweise berührungslos arbeitende Schaltgeräte sind anfangs mit einer Reihe von Problemen hinsichtlich der mechanischen Ausführung behaf­ tet gewesen. Mit diesen Problemen und deren Lösungen befassen sich zum Bei­ spiel die deutschen Offenlegungsschriften bzw. Patentschriften 31 23 372, 35 84 304 und 42 25 267.
Weiter sind elektronische, vorzugsweise berührungslos arbeitende Schaltge­ räte anfangs mit einer Reihe von Problemen hinsichtlich der Ausführung der Elektronik behaftet gewesen, - gemessen an elektrischen, mechanisch betä­ tigten Schaltgeräten -, nämlich unter anderem mit den Problemen "Erzeugung einer Speisespannung für den Anwesenheitsindikator", "Ausbildung des Anwesen­ heitsindikators", "Einschaltimpulsverhinderung", "Kurzschlußfestigkeit". Mit diesen Problemen und deren Lösungen befassen sich zum Beispiel die deutschen Offenlegungsschriften bzw. Auslegeschriften bzw. Patentschriften 19 51 137, 19 66 178, 19 66 213, 20 36 840, 21 27 956, 22 03 039, 22 03 040, 22 03 906, 23 30 233, 23 31 732, 23 56 490, 26 13 423, 26 16 265, 26 16 773, 26 28 427, 27 11 877, 27 44 785, 29 43 911, 30 04 829, 30 38 102, 30 38 141, 30 38 692, 31 20 884, 32 05 737, 32 09 673, 32 14 836, 32 38 896, 33 20 975, 33 27 328, 33 27 329, 34 20 236, 34 27 498, 35 19 714, 35 29 827, 36 05 499, 36 05 885, 37 22 334, 37 22 336, 37 23 008, 38 18 499, 39 11 009, 40 23 502, 40 23 529, 40 32 001, 41 11 297, 41 14 763, 42 33 922, 43 13 084.
Die aus dem Stand der Technik bekannten elektronischen, vorzugsweise berüh­ rungslos arbeitenden Schaltgeräte detektieren in der Regel Ansprechkörper, die sich unter den gleichen Umgebungsbedingungen befinden, wie diese für das Schaltgerät vorhanden sind. Es existieren jedoch auch eine Reihe von Anwen­ dungen, bei denen sich die Ansprechkörper in einer Einrichtung oder in einer Anlage befinden, welche unter einem hohen Druck steht. Eine hier nur bei spiel­ haft erwähnte Anwendung ist etwa der Nachweis der Annäherung eines Kolbens ei­ nes Reziprokverteilers in einer Zentralschmierung. In einem solchen Reziprok­ verteiler herrschen Fett- oder Öldrücke bis zu ungefähr 350 bar. Der im Stand der Technik bekannte Nachweis der Annäherung eines solchen Kolbens eines Rezi­ prokverteilers an einen Näherungsschalter erfolgt dergestalt, daß der Kolben einen Kolbenfortsatz aufweist und dieser Kolbenfortsatz sich über eine Hoch­ druckdichtung in einen Bereich normaler Umgebungsbedingungen erstreckt. In diesem Fall kann dann die Annäherung des Kolbenfortsatzes über einen aus dem Stand der Technik bekannten Näherungsschalter nachgewiesen werden.
Bei einer solchen, aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung tritt das Problem auf, daß eine Hochdruckdichtung für den Kolbenfortsatz vorgesehen sein muß, wobei diese Hochdruckdichtung zum einen verschleißanfällig ist und zum anderen die freie Bewegung des Kolbens durch die in der Hochdruck­ dichtung entstehenden Reibungskräfte behindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten elektronischen, vorzugsweise berührungslos arbeitenden Schaltgeräte derart auszugestalten und weiterzubilden, daß sie zumindest teilweise direkt in eine Einrichtung oder in eine Anlage eingebaut werden können, die unter einem hohen Druck steht - oder die aus anderen Gründen nach außen dicht abgeschlossen sein muß, beispielsweise weil sich in ihr gefährliche Flüssigkeiten, Dämpfe oder Gase befinden.
Das erfindungsgemäße elektronische, vorzugsweise berührungslos arbeitende Schaltgerät, bei dem die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse an seiner dem Sensor nahen Stirnseite eine Öffnung aufweist und - von seiner dem Sensor nahen Stirnseite gesehen - hinter dem Sensor dicht, ins­ besondere hochdruckdicht abgeschlossen ist. Das erfindungsgemäße elektro­ nische Schaltgerät kann also zumindest teilweise eingesetzt, insbesondere eingeschraubt werden in eine Einrichtung oder in eine Anlage, die unter ei­ nem hohen Druck steht - oder die aus anderen Gründen nach außen nicht abge­ schlossen sein muß, beispielsweise weil sich in ihr gefährliche Flüssigkei­ ten, Dämpfe oder Gase befinden. Der notwendige dichte, ggf. hochdruckdichte Abschluß in der entsprechenden Einrichtung bzw. Anlage erfolgt dann einer­ seits - problemlos - dort, wo das erfindungsgemäße Schaltgerät in die Ein­ richtung bzw. Anlage eingesetzt ist, insbesondere eingeschraubt ist, ande­ rerseits - von der dem Sensor nahen Stirnseite des Schaltgerätes gesehen - hinter dem Sensor. Während also im weiter oben beschriebenen Stand der Tech­ nik die entsprechende Einrichtung bzw. Anlage im Bereich eines beweglichen Teils dicht, insbesondere hochdruckdicht sein muß, führt die Lehre der Er­ findung dazu, daß die entsprechende Dichtung kein bewegliches Teil gegenüber dem Inneren der Einrichtung bzw. der Anlage abdichten muß.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die zuvor grundsätzlich er­ läuterte Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird ver­ wiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schalt­ gerätes, wobei von den elektrischen und elektronischen Bauteilen nur der Sensor gezeigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sensorträger des Schaltgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Sensorträgers,
Fig. 4 in gegenüber den Fig. 1 bis 3 kleinerem Maßstab in einer Explo­ sionsdarstellung die einzelnen Bauteile des in Fig. 1 dargestellten elektronischen Schaltgerätes und
Fig. 5 eine Ansicht der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes.
Das in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet berührungslos und besteht in seinem wesentlichen Aufbau aus einem im wesent­ lichen kreiszylindrischen Gehäuse 2, aus einem von außen beeinflußbaren Sen­ sor 3, aus einem über den Sensor 3 beeinflußbaren, im einzelnen nicht darge­ stellten Anwesenheitsindikator, nämlich einem über den Sensor 3 beeinflußba­ ren, im einzelnen nicht dargestellten Oszillator, und aus einer im einzelnen nicht dargestellten, einen Schaltverstärker und einen elektronischen Schalter aufweisenden Auswerteschaltung.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, gilt für das erfindungsgemäße elektronische Schaltgerät 1, daß das Gehäuse 2 an seiner dem Sensor 3 nahen Stirnseite 4 eine Öffnung 5 aufweist und - von seiner dem Sensor 3 nahen Stirnseite 4 ge­ sehen - hinter dem Sensor 3 dicht, nämlich hochdruckdicht abgeschlossen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 des Schaltgerätes 1 zweiteilig ausgeführt; es besteht nämlich aus einem Sensorgehäuseteil 6 und aus einem Schaltungsgehäuseteil 7. Mit Sensorgehäuseteil 6 ist dabei der Teil des Gehäuses 2 bezeichnet, der den Sensor 6 aufnimmt. Der andere Teil des Gehäuses 2 ist deshalb mit Schaltungsgehäuseteil 7 bezeichnet, weil im dargestellten Ausführungsbeispiel - bis auf den Sensor 3 - die elektri­ schen und elektronischen Bauteile, die insgesamt zu dem Schaltgerät 1 ge­ hören, in diesem Teil des Gehäuses 2 untergebracht sind. Diese - in Fig. 4 nur angedeuteten - elektrischen und elektronischen Bauteile bilden einerseits den Anwesenheitsindikator, im vorliegenden Fall also einen Oszillator, ande­ rerseits die Auswerteschaltung, zu der, wie bereits ausgeführt, ein Schalt­ verstärker und ein elektronischer Schalter gehören.
Einleitend ist ausgeführt worden, daß zu dem erfindungsgemäßen Schaltgerät 1 nur vorzugsweise eine Auswerteschaltung - mit einem Schaltverstärker und einem elektronischen Schalter - gehört. Das ist deshalb so dargestellt, weil auch denkbar ist, daß das erfindungsgemäße elektronische Schaltgerät 1 als in eine Einrichtung oder in eine Anlage einsetzbares Bauteil auch nur den Sensor 3 aufweisen kann, - wenn die übrigen, zu einem elektronischen, insbesondere berührungslos arbeitenden Schaltgerät 1 gehörenden Bauteile räumlich weit ge­ trennt von dem Sensor 3 verwirklicht sind.
Für das in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes 1 gilt weiter, daß das Sensorge­ häuseteil 6 und das Schaltungsgehäuseteil 7 miteinander verschraubt sind. Im einzelnen ist dabei das Sensorgehäuseteil 6 mit einem Innengewinde 8 und das Schaltungsgehäuseteil 7 mit einem dem Innengewinde 8 des Sensorgehäuseteils 6 zugeordneten Außengewinde 9 versehen. Das Gehäuse 2 besteht insgesamt aus Metall; es sind also sowohl das Sensorgehäuseteil 6 als auch das Schaltungs­ gehäuseteil 7 metallisch ausgeführt.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schaltgerä­ tes 1 gilt nun weiter, wie die Fig. 1, 4 und 5 zeigen, daß das Gehäuse 2, und zwar Sensorgehäuseteil 6 an seiner dem Sensor 3 nahen Stirnseite 4 eine konzentrisch zum Gehäuse 2 liegende, über den Sensor 3 hinausragende, kreis­ zylindrische Gehäuseverlängerung 10 aufweist. Die Gehäuseverlängerung 10 ist mit einem Außengewinde 11 versehen. Der Innendurchmesser der Gehäuse­ verlängerung 10 ist kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 2 bzw. des Sensorgehäuseteils 6 im übrigen.
Für das bisher beschriebene, in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Schaltge­ rät 1 gilt, daß es - mit Hilfe des Außengewindes 11 der Gehäuseverlänge­ rung 10 - eingeschraubt werden kann in eine - nicht dargestellte - Einrich­ tung oder Anlage, die unter einem hohen Druck steht - oder die aus anderen Gründen nach außen nicht abgeschlossen sein muß, beispielsweise weil sich in ihr gefährliche Flüssigkeiten, Dämpfe oder Gase befinden. Der notwendige dichte ggf. hochdruckdichte Abschluß in der entsprechenden Einrichtung bzw. Anlage erfolgt dann einerseits - problemlos im Bereich der Schraubverbin­ dung zwischen dem Außengewinde 11 der Gehäuseverlängerung 10 und der Einrich­ tung bzw. Anlage, andererseits - von der dem Sensor 3 nahen Stirnseite 4 des Schaltgerätes 1 gesehen - hinter dem Sensor 3.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät 1 gibt es nun verschie­ dene Möglichkeiten, den Sensor 3 und die Abdichtung hinter dem Sensor 3 zu realisieren.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schaltgerä­ tes 1, das in den Figuren dargestellt ist, ist ein kreiszylindrischer Sensor­ träger 12 vorgesehen und ist der Sensor 3 an der nach außen weisenden Stirn­ seite 13 des Sensorträgers 12 angeordnet. Im einzelnen ist der Sensor 3 in einer Ausnehmung 14 des Sensorträgers 12 angeordnet und mit dem Sensorträ­ ger 12 vergossen. Der Sensorträger 12 weist eine parallel zur Gehäuselängs­ achse 15 verlaufende Leitungsdurchführung 16 - zur Durchführung der Anschluß­ leitungen 17 des Sensors 3 - auf, die sich in der vom Sensor 3 weg weisenden Richtung verjüngt. Die sich verjüngende Ausführung der Leitungsdurchführung 16 hat den Vorteil, daß das Gießharz, mit dem der Sensor 3 mit dem Sensorträ­ ger 12 vergossen wird, nicht an dem dem Sensor 3 fernen Ende der Leitungs­ durchführung 16 austritt.
Wie insbesondere die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist die Abdichtung hinter dem Sensor 3, also die Abdichtung zwischen dem Sensorträger 12 und dem Sensor­ gehäuseteil 6, dadurch realisiert, daß zwischen dem Sensorträger 12 und dem Sensorgehäuseteil 6 ein O-Ring 18 vorgesehen ist. Im einzelnen weist der Sensorträger 12 eine umlaufende Aufnahmenut 19 auf, in der der O-Ring 18 im wesentlichen angeordnet ist.
Besondere Bedeutung kommt einer bei dem dargestellten elektronischen Schalt­ gerät 1 verwirklichten Maßnahme zu, die im folgenden erläutert wird.
Ist das erfindungsgemäße elektronische Schaltgerät 1 in eine Einrichtung oder Anlage eingeschraubt, in der ein hoher Druck herrscht, so wirkt dieser hohe Druck über die Öffnung 5 des Schaltgerätes 1, im einzelnen über die Gehäuse­ verlängerung 10 auf den Sensor 3 bzw. auf den Sensorträger 12. Die daraus re­ sultierende Kraft - Druck mal dem Druck ausgesetzte Fläche des Sensorträ­ gers 12 - muß "abgefangen" werden, also von dem mit der Einrichtung bzw. der Anlage verschraubten Gehäuse 2 des Schaltgerätes 1 aufgenommen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun zwischen dem Gehäuse 2 bzw. zwi­ schen dem Schaltungsgehäuseteil 7 einerseits und dem Sensorträger 12 ande­ rerseits eine Kraftübertragungsscheibe 20 vorgesehen. Der Sensorträger 12 ist dabei mit einer die Kraftübertragungsscheibe 20 überwiegend aufnehmenden, senkrecht zur Gehäuselängsachse 15 verlaufenden Ausnehmung 21 versehen, wie dies die Fig. 1, insbesondere aber die Fig. 2 und 3 zeigen. Der Außendurch­ messer des Sensorträgers 12 ist - von seiner dem Sensor 3 nahen Stirnseite 13 gesehen - hinter der Ausnehmung 21 bzw. hinter der Kraftübertragungsschei­ be 20 geringer als der Außendurchmesser vor der Ausnehmung 21 bzw. der Kraft­ übertragungsscheibe 20. Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, stützt sich die Kraftübertragungsscheibe 20 an der Stirnfläche 22 des Schaltungsgehäuse­ teils 7 ab.
Die zuvor im einzelnen erläuterte Kraftübertragungsscheibe 20 führt dazu, daß zwischen dem - aus Kunststoff bestehenden Sensorträger 12 und der Kraftüber­ tragungsscheibe 20 eine relativ geringe Flächenpressung entsteht. Demgegenüber besteht zwischen der Kraftübertragungsscheibe 20 und der Stirnfläche 22 des Schaltungsgehäuseteils 7 eine relative hohe Flächenpressung, die jedoch pro­ blemlos ist, weil diese relativ hohe Flächenpressung von der - aus Metall bestehenden - Kraftübertragungsscheibe 20 einerseits und der Stirnfläche 22 des auch aus Metall bestehenden Schaltungsgehäuseteils 7 ohne weiteres "ver­ kraftet" werden kann.
Im übrigen zeigen die Fig. 1 und 4 insoweit eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes 1 als unmittelbar vor dem Sensor 3 bzw. an der Stirnseite 13 des Sensorträgers 12 eine aus Kunststoff bestehende Distanzscheibe 23 vorgesehen ist.
Die Distanzscheibe 23, die kreisringförmig ausgeführt ist, stellt sicher, daß der in Fig. 1 angedeutete Kolben 24 einen durch die Distanzscheibe 23 vorge­ gebenen Abstand zum Sensor 3 bzw. zum Sensorträger 12 nicht unterschreiten kann, insbesondere nicht direkt auf den Sensor 3 bzw. auf den Sensorträger 12 aufschlagen kann.
Schließlich zeigen die Fig. 1 und 4 noch insoweit eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Schaltgerätes 1, bei dem der Sensor 3 als von außen bedämpfbare Spule ausgeführt ist, als konzentrisch zum Sensor 3 ein paramagnetischer Dämpfungsring 25 vorgesehen ist. Damit hat es folgende Be­ wandtnis:
Der - aus Metall bestehende - Sensorgehäuseteil 6, vor allem die - ebenfalls aus Metall bestehende - Gehäuseverlängerung 10 führt zu einer - eigentlich ungewollten - Vorbedämpfung des Sensors 3. Diese Vorbedämpfung ist eigent­ lich stark abhängig von der relativen Lage des Sensors 3 zum Sensorgehäuse­ teil 6 bzw. zur Gehäuseverlängerung 10. Diese Abhängigkeit der Vorbedämpfung wird durch die vom Dämpfungsring 25, der aus Kupfer besteht, wesentlich abge­ schwächt.

Claims (20)

1. Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät (1), mit einem vorzugsweise zumindest im wesentlichen kreiszylindrischen Gehäu­ se (2), mit einem von außen beeinflußbaren Sensor (3), mit einem über den Sensor (3) beeinflußbaren Anwesenheitsindikator, vorzugsweise einem über den Sensor (3) beeinflußbaren Oszillator, und vorzugsweise mit einer einen Schaltverstärker und einen elektronischen Schalter aufweisenden Auswerte­ schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) an seiner dem Sen­ sor (3) nahen Stirnseite (4) eine Öffnung (5) aufweist und - von seiner dem Sensor (3) nahen Stirnseite (4) gesehen - hinter dem Sensor (3) dicht, ins­ besondere hochdruckdicht abgeschlossen ist.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zweiteilig ausgeführt ist, nämlich aus einem Sensorgehäuse­ teil (6) und aus einem Schaltungsgehäuseteil (7) besteht.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuseteil (6) und das Schaltungsgehäuseteil (7) miteinander verschraubt sind.
4. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuseteil (6) mit einem Innengewinde (8) und das Schaltungsge­ häuseteil (7) mit einem dem Innengewinde (8) des Sensorgehäuseteils (6) zu­ geordneten Außengewinde (9) versehen sind.
5. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) bzw. zumindest das Sensorgehäuseteil (6) aus Metall besteht.
6. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) bzw. das Sensorgehäuseteil (6) an seiner dem Sensor (3) nahen Stirnseite (4) eine vorzugsweise konzentrisch zum Gehäu­ se (2) liegende, über den Sensor (3) hinausragende, vorzugsweise kreiszylin­ drische Gehäuseverlängerung (10) aufweist.
7. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseverlängerung (10) mit einem Außengewinde (11) versehen ist.
8. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Gehäuseverlängerung (10) kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (2) bzw. des Sensorgehäuseteils (6).
9. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein kreiszylindrischer Sensorträger (12) vorgesehen und der Sensor (3) an der nach außen weisenden Stirnseite (13) des Sensorträgers (12) angeordnet ist.
10. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) in einer Ausnehmung (14) des Sensorträgers (12) angeordnet und mit dem Sensorträger (12) vergossen ist.
11. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorträger (12) eine vorzugsweise parallel zur Gehäuselängsachse (15) verlaufende Leitungsdurchführung (16) - zur Durchführung der Anschlußleitun­ gen (17) des Sensors (3) - aufweist und sich die Leitungsdurchführung (16) in der vom Sensor (3) weg weisenden Richtung verjüngt.
12. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Sensorträger (12) und dem Gehäuse (2) bzw. dem Sensorgehäuseteil (6) eine dem druckdichten, insbesondere dem hochdruckdichten Abschluß des Gehäuses (2) dienender O-Ring (18) vorgesehen ist.
13. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorträger (12) eine umlaufende Aufnahmenut (19) aufweist und der O-Ring (18) im wesentlichen innerhalb der Aufnahmenut (19) des Sensorträgers (12) angeordnet ist.
14. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse bzw. zwischen dem Sensorgehäuse­ teil oder dem Schaltungsgehäuseteil (7) einerseits und dem Sensorträger (12) andererseits eine Kraftübertragungsscheibe (20) vorgesehen ist.
15. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorträger (12) mit einer die Kraftübertragungsscheibe (20) über­ wiegend aufnehmenden, senkrecht zur Gehäuselängsachse (15) verlaufenden Ausnehmung (21) versehen ist.
16. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Sensorträgers (12) - von seiner dem Sensor (3) nahen Stirnseite (13) gesehen - hinter der Ausnehmung (21) bzw. hinter der Kraftübertragungsscheibe (20) geringer ist als der Außendurchmesser vor der Ausnehmung (21) bzw. der Kraftübertragungsscheibe (20).
17. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kraftübertragungsscheibe (20) an der Stirnflä­ che (22) des Schaltungsgehäuseteils (7) abstützt.
18. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Sensor (3) eine aus Kunststoff be­ stehende Distanzscheibe (23) vorgesehen ist.
19. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (23) kreisringförmig ausgeführt ist.
20. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Sensor (3) als von außen bedämpfbare Spule, vorzugsweise eines Schwingkreises, ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise konzentrisch zum Sensor (3) ein paramagnetischer Dämpfungsring (25) vorgesehen ist.
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