DE4328294A1 - Verfahren zur Kühlung eines Bauteils sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Kühlung eines Bauteils sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4328294A1 DE4328294A DE4328294A DE4328294A1 DE 4328294 A1 DE4328294 A1 DE 4328294A1 DE 4328294 A DE4328294 A DE 4328294A DE 4328294 A DE4328294 A DE 4328294A DE 4328294 A1 DE4328294 A1 DE 4328294A1
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Stefan Tschirren
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Ma­ schinenbaus, insbesondere der thermischen Maschinen. Sie be­ trifft ein Verfahren zur Kühlung eines thermisch belasteten Bauteils mit einer flächigen Außenwand, bei welchem Verfah­ ren in einem ersten Kühlungsabschnitt des Bauteils Kühlluft durch eine Kühlluftzufuhr in Richtung auf die Außenwand zu­ geführt und vor der Außenwand seitlich umgelenkt und in ei­ nem zweiten Kühlungsabschnitt in einem seitlich anschließenden Kühlluftkanal zwecks weiterer Kühlung parallel zur Außenwand weitergeführt wird.
Ein solches Verfahren ist z. B. zur Kühlung des Heißgasgehäuses bzw. Turbineneintritts einer Gasturbine aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE-A1 28 36 539 bekannt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Stand der Technik
Bei thermisch belasteten Bauteilen von Maschinen, beispiels­ weise den Schalen des Heißgasgehäuses bzw. des Turbinenein­ tritts einer Gasturbine wird häufig eine Kühlung mittels Kühlluft vorgesehen. Die Kühlluft strömt dabei (Fig. 1) zwecks konvektiver Kühlung parallel zur Außenwand 2 des Bau­ teils 1 in einem Kühlluftkanal 3 an der Außenwand 2 entlang. Der Kühlluftkanal 3 wird z. B. durch die Außenwand 2 und eine die Außenwand 2 in einem Abstand umgebende Kanalwand 6 in Form eines Leitblechs gebildet.
Die Kühlluft stammt bei der Gasturbine üblicherweise aus dem Verdichterteil und strömt aus dem sogenannten Plenum, welches das Heißgasgehäuse umgibt, in den Kühlluftkanal 3 ein. Zu diesem Zweck ist meist am Eingang des Kühlluftkanals 3 zwi­ schen der Kanalwand 6 und der gegenüberliegenden Begrenzungs­ wand 4 eine spaltförmige Öffnung als Kühlluftzufuhr 5 frei­ gelassen, durch welche die Kühlluft in den Kühlluftkanal 3 eintreten kann. Aufgrund der vorliegenden Geometrie besitzt die Kühlluft im Bereich der Kühlluftzufuhr 5 in der Regel ei­ ne senkrechte Geschwindigkeitskomponente, so daß die Kühl­ luft mehr oder weniger stark vor dem Eintritt in den Kühl­ luftkanal 3 auf die Außenwand 2 des Bauteils 1 aufprallt und erst anschließend in den seitlich abgehenden Kühlluftkanal 3 umgelenkt wird.
Das Aufprallen hat einerseits eine besonders wirksame Prall­ kühlung an der Außenwand 2 zur Folge, und andererseits er­ gibt sich im Staupunkt der auftreffenden Kühlluft gar keine Kühlung, so daß in einem ersten Kühlungsabschnitt A, in wel­ chem diese Prallkühlung abläuft, das Bauteil 1 sehr inhomogen gekühlt wird. Durch diese inhomogene Kühlung kommt es zu zu­ sätzlichen Belastungen des Bauteils, die im Allgemeinen uner­ wünscht ist.
Darstellung der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches bei der eingangs genannten Art der Kühlung zu einer Homogenisierung der Kühlungsverhältnisse führt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung diese Verfahrens vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Verringerung der Prallkühlung im ersten Kühlungsabschnitt der aus der Kühlluftzufuhr kommende Kühlluftstrom in einen Hauptstrom und einen Bypass-Strom auf­ geteilt wird, der Hauptstrom direkt an der Außenwand des Bauteils entlang zum Kühlluftkanal geführt wird, der Bypass- Strom ohne Kontakt mit der Außenwand zum Kühlluftkanal ge­ führt wird, und beide Teilströme am Eingang des Kühlluftka­ nals wieder zusammengeführt werden.
Der Kern der Erfindung besteht darin, durch eine wählbare Aufteilung der gesamten Kühlluft in einen ersten Teilstrom, der an der Prallkühlung teilnimmt, und einen zweiten Teilstrom, der ohne Prallkühlung direkt in den Kühlluftkanal überführt wird, die Kühlung im ersten Kühlungsabschnitt an die Kühlung im zweiten Kühlungsabschnitt anpaßbar zu gestal­ ten.
Ein besonders gleichmäßiger Übergang zwischen den beiden Abschnitten wird erreicht, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der Haupt­ strom additiv aus einer Mehrzahl von kleinen Teilströmen zu­ sammengesetzt wird, die über den ersten Kühlungsabschnitt verteilt aus dem ankommenden Kühlluftstrom abgezweigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens zeichnet sich dadurch aus, daß
  • (a) vom Anfang des Kühlluftkanals bis in den Bereich der Kühlluftzufuhr hinein parallel zur Außenwand und in ei­ nem Abstand davon eine Zwischenwand angeordnet ist, wel­ che Zwischenwand den Raum zwischen der Kühlluftzufuhr und dem Kühlluftkanal in einen Hauptkanal und einen dazu parallel verlaufenden Bypasskanal unterteilt; wobei
  • (b) der Hauptkanal von der Außenwand des Bauteils und der Zwischenwand gebildet wird; und
  • (c) der Bypasskanal außerhalb der Zwischenwand verläuft.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zwischenwand soweit in den Bereich der Kühlluftzufuhr hineinreicht, daß sie mit der gegenüberliegenden Begrenzungswand der Kühlluft­ zufuhr eine Zuführungsöffnung bildet, deren Breite kleiner ist als die Breite der Kühlluftzufuhr. Hierdurch läßt sich die Kühleffektivität im ersten Kühlungsabschnitt besonders einfach durch die Wahl einer einzigen Breite festlegen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischen­ wand eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Löchern vorge­ sehen sind, durch welche Kühlluft in den Hauptkanal strömen kann. Hierdurch ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Übergang zwischen den beiden Kühlungsabschnitten.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Bauteil ein thermisch belastetes Teil einer Gasturbine ist, daß die Gasturbine einen Turbinenteil, eine Brennkammer und einen von der Brennkammer zum Turbinenteil führenden Turbineneintritt aufweist, welcher Turbineneintritt die heißen Brenngase führt und aus einer Innenschale und ei­ ner Außenschale gebildet wird, und daß das gekühlte Bauteil die Innenschale und/oder die Außenschale des Turbinenein­ tritts ist. In einer Gasturbine lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders günstige Kühlungsverhält­ nisse erzielen.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
Kurze Erläuterung der Figuren
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer herkömmlichen Luftkühlung mit über­ wiegender Prallkühlung im ersten Kühlabschnitt und reiner Konvektionskühlung im zweiten Kühlungsab­ schnitt;
Fig. 2 das Schema eines ersten Ausführungsbeispiels der Vor­ richtung nach der Erfindung mit senkrechtem Auftref­ fen der Kühlluft und gelochter Zwischenwand;
Fig. 3 ein zu Fig. 2 vergleichbares Schema mit einem Umlenk­ winkel < 90°;
Fig. 4 ein zu Fig. 2 vergleichbares Schema mit einem Umlenk­ winkel < 90°;
Fig. 5 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühlung an der Außenschale des Turbi­ neneintritts einer Gasturbine; und
Fig. 6 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühlung an der Innenschale des Turbi­ neneintritts einer Gasturbine.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein stark vereinfachtes Schema einer herkömmli­ chen Kühlung ausschnittweise wiedergegeben, an dem das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem erläutert werden kann. Ausgangspunkt ist ein thermisch belastetes Bau­ teil 1, z. B. eine Schale oder Wand, die durch einen Strom von Kühlluft gekühlt werden soll. Zu diesem Zweck wird außerhalb des Bauteils 1 eine parallel zur Außenwand 2 des Bauteils 1 verlaufende und von der Außenwand 2 beabstandete Kanalwand 6 vorgesehen, die zusammen mit der Außenwand 2 einen Kühlluft­ kanal 3 bildet. Die Kühlluft strömt weitgehend parallel zur Außenwand 2 durch den Kühlluftkanal 3 und kühlt das Bauteil 1 durch konvektive Kühlung (die Kühlluftströme sind durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet).
Die Kühlluft für den Kühlluftkanal 3 wird aus einer nicht dargestellten Quelle entlang einer Begrenzungswand 4 durch eine Kühlluftzufuhr 5 zugeführt. Die Zuführung geschieht da­ bei üblicherweise so, daß die Kühlluft senkrecht oder zumin­ dest mit einer senkrechten Geschwindigkeitskomponente auf die Außenwand 2 prallt, seitlich umgelenkt wird und in den seit­ lich anschließenden Kühlluftkanal 3 einströmt. Der zuge­ führte Massenstrom dme/dt (in der Fig. 1 ebenso wie in den weiteren Fig. 2 bis 4 sind die zeitlichen Ableitungen der Massen m aus Platzgründen in bekannter Weise mit einem dar­ übergesetzten Punkt abgekürzt) wird dabei unverändert als ausgehender Massenstrom dma/dt in den Kühlluftkanal 3 einge­ speist.
Bedingt durch die Geometrie der Kühlluftzuführung ergibt sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau in einem ersten Küh­ lungsabschnitt A, der direkt gegenüber der Kühlluftzufuhr 5 liegt, eine sehr effektive Prallkühlung, während in einem an­ grenzenden zweiten Kühlungsabschnitt B, der mit dem Bereich des Kühlluftkanals 3 zusammenfällt, eine weniger effektive konvektive Kühlung vorherrscht. Diese unterschiedlichen Kühl­ effektivitäten haben zur Folge, daß das Bauteil 1 insgesamt sehr inhomogen gekühlt wird, d. h., im ersten Kühlungsab­ schnitt A eine deutlich geringere Temperatur aufweist als im Kühlungsabschnitt B.
Die vorliegende Erfindung gibt nun an, auf welche Weise diese Inhomogenitäten einfach und wirkungsvoll verringert bzw. ganz beseitigt werden können. Der Kern der Erfindung kann anhand der Darstellung aus Fig. 2 deutlich gemacht werden, die eine zu Fig. 1 vergleichbare schematisierte Kühlungseinrichtung zeigt. Hier wird der ankommende Kühlluftstrom dme/dt hinter der Kühlluftzufuhr 5 aufgeteilt in einen Hauptstrom (dm₁/dt) und einen Bypass-Strom (dm₂/dt). Während der Hauptstrom in einem Hauptkanal 11 zunächst direkt in Kontakt mit der Außenwand 2 gebracht und anschließend in den Kühlluftkanal 3 eingespeist wird, wird der Bypass-Strom durch einen Bypasska­ nal 8 an der Außenwand 2 vorbei direkt zum Eingang des Kühl­ luftkanals 3 geführt. Auf diese Weise kann der Anteil der Prallkühlung reduziert, definiert eingestellt oder ganz zum Verschwinden gebracht werden.
Die Auftrennung des Raumes zwischen der Kühlluftzufuhr 5 und dem Eingang des Kühlluftkanals 3 erfolgt vorteilhafterweise durch eine Zwischenwand 7, die beispielsweise parallel zur Außenwand 2 und in einem Abstand davon angeordnet ist. Die Zwischenwand 7 reicht dabei vom Anfang des Kühlluftkanals 3 bis in den Bereich der Kühlluftzufuhr 5 hinein und endet in einer bevorzugten Ausführungsform in einem Abstand vor der gegenüberliegenden Begrenzungswand 4, so daß sich für den Hauptstrom eine Zuführungsöffnung 10 mit einer Breite C er­ gibt, welche kleiner ist als die Breite D der Kühlluftzufuhr 5. Die Kanalwand 6 erweitert sich zweckmäßigerweise zu Be­ ginn des Kühlluftkanals 3 und überlappt mit dem erweiterten Bereich die Zwischenwand 7, deren Abstand zur Außenwand 2 vorzugsweise geringer ist als der entsprechende Abstand der Kanalwand 6. Hierdurch ist auf einfache Weise sichergestellt, daß Haupt- und Bypass-Strom dem Kühlluftkanal 3 zugeführt werden. Die Größe des Hauptstromes im Verhältnis zum gesam­ ten Kühlluftstrom richtet sich in diesem Fall nach dem Ver­ hältnis der Breite C der Zuführungsöffnung 10 zur Breite D der Kühlluftzufuhr 5 und kann leicht den Erfordernissen angepaßt werden.
Zusätzlich oder alternativ zur Zuführungsöffnung 10 können in der Zwischenwand 7 verteilt angeordnete Löcher 9 vorgesehen werden, durch die ein Massenstrom dm₃/dt in Form von kleinen Teil strömen sukzessive aus dem Bypasskanal 8 in den Hauptka­ nal 11 übertritt. Für die Einstellung der Kühlungseffektivi­ tät im Umlenkgebiet stehen dann als Parameter auch die Loch­ dichte und die Größe und Tiefe der einzelnen Löcher 9 zur Verfügung. Die Zwischenwand 7, die üblicherweise als Blech­ teil ausgeführt ist, wirkt dann als Bypass- oder Prallblech.
Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der eingeschlossene Winkel zwischen der Begrenzungswand 4 und der Außenwand 2 des Bauteils 1 90° beträgt und damit die zugeführte Kühlluft praktisch senkrecht auf die Außenwand auftrifft, läßt sich die Erfindung allgemeiner auch in den Fällen anwenden, in de­ nen der eingeschlossene Winkel von 90° abweicht, d. h. entwe­ der stumpf (z. B. bis 170°) oder spitz (z. B. bis 10°) ist. Beide Fälle sind andeutungsweise in den Fig. 3 und 4 wieder­ gegeben. Es versteht sich von selbst, daß in diesen Fällen, insbesondere beim stumpfen Winkel, die Prallkühlung weniger stark ausgeprägt ist, weil die dafür maßgebliche Geschwin­ digkeitskomponente der Strömung senkrecht zur Außenwand 2 entsprechend geringer ist.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Homo­ genisierung der Kühlung bei thermisch belasteten Bauteilen von Gasturbinen, insbesondere den Schalen des zwischen Brenn­ kammer und Turbinenteil angeordneten Turbineneintritts, an­ wenden. Ausführungsbeispiele für eine solche Anwendung sind in der Fig. 5 (Außenschale des Turbineneintritts) und in der Fig. 6 (Innenschale des Turbineneintritts) wiedergegeben.
Der in Fig. 5 im Längsschnitt (ausschnittweise) dargestellte äußere Teil eines Turbineneintritts 13 umfaßt die Außen­ schale 24 als zu kühlendes Bauteil. Die Außenschale 24 be­ grenzt nach außen hin den Raum, durch welchen die heißen Gase (in der Figur von rechts nach links) von der Brennkammer in den Turbinenteil geleitet werden. Die Außenschale 24 ist außen von einem Leitblech 19 umgeben, welches mittels Ab­ standshaltern 20 an der Außenschale 24 abgestützt ist und in einem durch die Abstandshalter 20 festgelegten Abstand annä­ hernd parallel zur Schale verläuft. Zwischen dem Leitblech 19 und der Außenwand 22 der Außenschale 24 liegt der Kühlluft­ kanal 23, durch den Kühlluft an der Außenschale 24 entlang­ strömt.
Die Außenschale 24 geht an ihrem dem Turbinenteil zugewand­ ten Ende in ein inneres Segmentlager 18 über, in welchem in ringförmiger Anordnung eine Vielzahl von Dichtsegmenten 17 mit einem entsprechend ausgebildeten Fußteil gelagert sind. Auf der anderen Seite werden die Dichtsegmente 17 in einem äußeren Segmentlager 15 gelagert, welches Teil eines Schau­ felträgers 14 ist, der die nicht eingezeichneten Leitschau­ feln des Turbinenteils trägt.
Die Außenschale 24 mit dem Leitblech 19 ist außen vom soge­ nannten Plenum 12 der Turbine umgeben, in welchem sich ver­ dichtete Luft aus dem Verdichterteil befindet, die sowohl als Verbrennungsluft, als auch als Kühlluft verwendet wird. Aus dem Plenum 12 strömt die Kühlluft zur Kühlung der Außen­ schale 24 in den Kühlluftkanal 23, wobei sie umgelenkt wird. Die Dichtsegmente 17 übernehmen dabei die Funktion der Be­ grenzungswand 4 aus den Fig. 1 bis 4. Sie bilden mit der Außenschale 24 im dargestellten Beispiel einen rechten Winkel (vergleichbar zur in Fig. 2 dargestellten Situation). Damit die Kühlluft im Umlenkgebiet nicht übermäßig auf die Außen­ schale 24 aufprallt, ist dort eine Zwischenwand 27 in Form eines Bleches angeordnet. Die Zwischenwand 27 verläuft paral­ lel zur Außenwand 22 der Außenschale und zwar in einem Ab­ stand, der kleiner ist als der Abstand des Leitbleches 19. Sie stützt sich ebenfalls mittels Abstandshaltern 21 an der Außenschale 24 ab und definiert zwischen sich und der Außenwand 22 den Hauptkanal 26.
Die Zwischenwand 27 reicht an ihrem einen Ende nicht ganz an die gegenüberliegenden Dichtsegmente 17 heran, so daß durch den dortigen Spalt, welcher der Zuführungsöffnung 10 aus den Fig. 2 bis 4 entspricht, Kühlluft in den Hauptkanal 26 ein­ strömen kann. Am anderen Ende reicht die Zwischenwand 27 bis in die Öffnung des Kühlluftkanals 23 hinein, so daß zwi­ schen der Zwischenwand 27 und dem Anfang des Leitblechs 19 ein kurzer Bypasskanal 41 gebildet wird. Eine stabile Befe­ stigung in diesem Bereich kann für die Zwischenwand 27 da­ durch erreicht werden, daß ein Endabschnitt des Bleches, der mit dem übrigen Blech über eine Lasche 25 verbunden ist, hochgebogen und zusammen mit dem Anfang des Leitbleches 19 an den Abstandshaltern 20 fixiert wird. Die Zwischenwand 27 ist in diesem Ausführungsbeispiel im übrigen mit gleichmäßig verteilten Löchern 28 versehen, durch die Kühlluft in kleinen Teilströmen in den Hauptkanal 26 gelangen kann.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips bei der Innen­ schale des Turbineneintritts 13 ist als Ausführungsbeispiel in der Fig. 6 dargestellt. Die Innenschale 29 umgibt das Tur­ binengehäuse 39. In dem Turbinengehäuse ist eine kanalartige Kühlluftzufuhr 40 vorgesehen, durch die Kühlluft auf die Außenwand 35 der Innenschale 29 strömt. Die eigentliche Kühlung erfolgt wiederum in einem Kühlluftkanal 36, der von der In­ nenschale 29 und einem sie in einem Abstand umgebenden Leit­ blech 37 gebildet wird. Zur Reduzierung der Prallkühlung im Umlenkbereich dient hier wiederum eine Zwischenwand 32 aus Blech, die vorzugsweise parallel zur Innenschale 29 verläuft und einen geringeren Abstand von ihr hat als das Leitblech 37. Sowohl die Zwischenwand 32 als auch das Leitblech 37 stützen sich über Abstandshalter 30, 33 bzw. 38 an der Innen­ schale 29 ab.
Die Zwischenwand 32 begrenzt einerseits den Hauptkanal 31. Andererseits überlappt sie wiederum mit dem Leitblech 37 un­ ter Bildung eines kurzen Bypasskanals 34. Löcher sind in die­ sem Beispiel in der Zwischenwand nicht vorgesehen, können aber ohne weiteres zusätzlich eingebracht werden, um die Kühlwirkung im Umlenkgebiet zu verstärken.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein wirksames Mittel, um bei thermisch belasteten Bauteilen, bei denen eine von außen kommende Kühlluft in einen parallel zur Bauteilober­ fläche verlaufenden Kühlluftkanal umgelenkt werden muß, eine Homogenisierung der Kühlung zu erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Bauteil
2 Außenwand (Bauteil)
3, 23, 36 Kühlluftkanal
4 Begrenzungswand
5, 40 Kühlluftzufuhr
6 Kanalwand
7, 27, 32 Zwischenwand
8, 16, 34 Bypasskanal
9, 28 Loch (Zwischenwand)
10 Zuführungsöffnung
11, 26, 31 Hauptkanal
12 Plenum
13 Turbineneintritt
14 Schaufelträger
15 Segmentlager (außen)
17 Dichtsegment
18 Segmentlager (innen)
19 Leitblech (Außenschale)
20 Abstandshalter (Leitblech)
21 Abstandshalter (Zwischenwand)
22 Außenwand (Außenschale)
24 Außenschale (Turbineneintritt)
25 Lasche
29 Innenschale (Turbineneintritt)
30, 33 Abstandshalter (Zwischenwand)
35 Außenwand (Innenschale)
37 Leitblech (Innenschale)
38 Abstandshalter (Leitblech)
39 Turbinengehäuse
A, B Kühlungsabschnitt
C Breite (Zuführungsöffnung 10)
D Breite (Kühlluftzufuhr 5)
dma/dt Massenstrom (Ausgang)
dme/dt Massenstrom (Eingang)
dm₁/dt Massenstrom (Hauptkanal)
dm₂/dt Massenstrom (Bypass)
dm₃/dt Massenstrom (Löcher).

Claims (13)

1. Verfahren zur Kühlung eines thermisch belasteten Bauteils (1) mit einer flächigen Außenwand (2), bei welchem Verfahren in einem ersten Kühlungsabschnitt (A) des Bauteils (1) Kühl­ luft durch eine Kühlluftzufuhr (5) in Richtung auf die Außenwand (2) zugeführt und vor der Außenwand (2) seitlich um­ gelenkt und in einem zweiten Kühlungsabschnitt (B) in einem seitlich anschließenden Kühlluftkanal (3) zwecks weiterer Kühlung parallel zur Außenwand (2) weitergeführt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Prallkühlung im ersten Kühlungsabschnitt (A) der aus der Kühlluftzufuhr (5) kommende Kühlluftstrom in einen Hauptstrom und einen By­ pass-Strom aufgeteilt wird, der Hauptstrom direkt an der Außenwand (2) des Bauteils (1) entlang zum Kühlluftkanal (3) geführt wird, der Bypass-Strom ohne Kontakt mit der Außen­ wand (2) zum Kühlluftkanal (3) geführt wird, und beide Teil­ ströme am Eingang des Kühlluftkanals (3) wieder zusammenge­ führt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrom als einzelner, zusammenhängender Strom aus dem ankommenden Kühlluftstrom abgezweigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrom additiv aus einer Mehrzahl von kleinen Teil­ strömen zusammengesetzt wird, die über den ersten Kühlungsab­ schnitt verteilt aus dem ankommenden Kühlluftstrom abgezweigt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) vom Anfang des Kühlluftkanals (3) bis in den Bereich der Kühlluftzufuhr (5) hinein parallel zur Außenwand (2) und in einem Abstand davon eine Zwischenwand (7) ange­ ordnet ist, welche Zwischenwand (7) den Raum zwischen der Kühlluftzufuhr (5) und dem Kühlluftkanal (3) in ei­ nen Hauptkanal (11) und einen dazu parallel verlaufenden Bypasskanal (8) unterteilt; wobei
  • (b) der Hauptkanal (11) von der Außenwand (2) des Bauteils (1) und der Zwischenwand (7) gebildet wird; und
  • (c) der Bypasskanal (8) außerhalb der Zwischenwand (7) ver­ läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) soweit in den Bereich der Kühlluftzufuhr (5) hineinreicht, daß sie mit der gegenüberliegenden Begren­ zungswand (4) der Kühlluftzufuhr (5) eine Zuführungsöffnung (10) bildet, deren Breite (C) kleiner ist als die Breite (D) der Kühlluftzufuhr (5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kühlluft-Massenströme im Hauptkanal (11) und im Bypasskanal (8) ausschließlich durch die Breite (C) der Zuführungsöffnung (10) eingestellt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Zwischenwand (7) eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Löchern (9) vorgesehen sind, durch welche Kühlluft in den Hauptkanal (11) strömen kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenwand (7) von der Außenwand (2) des Bauteils (1) geringer ist, als der Abstand zwischen der Außenwand (2) und der Kanalwand (6).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalwand (6) und die Zwischenwand (7) einander überlappen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bauteil (1) ein thermisch belastetes Teil einer Gasturbine ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine einen Turbinenteil, eine Brennkammer und einen von der Brennkammer zum Turbinenteil führenden Turbi­ neneintritt (13) aufweist, welcher Turbineneintritt (13) die heißen Brenngase führt und aus einer Innenschale (29) und einer Außenschale (24) gebildet wird, und daß das gekühlte Bauteil (1) die Innenschale (29) und/oder die Außenschale (24) des Turbineneintritts (13) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kanalwand zur Bildung des Kühlkanals (23 bzw. 36) ein Leitblech (19 bzw. 37) vorgesehen ist, welches sich mit­ tels Abstandshaltern (20 bzw. 38) an der Außenwand (22 bzw. 35) der Außenschale (24 ) bzw. Innenschale (29) abstützt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (27 bzw. 32) ebenfalls aus einem Blech besteht, welches sich mittels Abstandshaltern (21 bzw. 30, 33) an der Außenwand (22 bzw. 35) der Außenschale (24 bzw. Innenschale (29) abstützt.
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