DE1951198C3 - Brennkammer für Gasturbinen - Google Patents

Brennkammer für Gasturbinen

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DE1951198C3
DE1951198C3 DE1951198A DE1951198A DE1951198C3 DE 1951198 C3 DE1951198 C3 DE 1951198C3 DE 1951198 A DE1951198 A DE 1951198A DE 1951198 A DE1951198 A DE 1951198A DE 1951198 C3 DE1951198 C3 DE 1951198C3
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/10Air inlet arrangements for primary air
    • F23R3/12Air inlet arrangements for primary air inducing a vortex
    • F23R3/14Air inlet arrangements for primary air inducing a vortex by using swirl vanes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description

starken Erhöhung der Luftzufuhr zur Verminderung der Rauchentwicklung der Verbrennungsgrad herabgesetzt wird, was nicht wünschenswert ist. S Durch die Erfindung soll demgemäß, die Aufgabe gelöst werden, eine Brennkammer zu schaffen, bei teicher die Rauchentwicklung in einem weiten Betneosbereich im wesentlichen vollständig zu vertundern ist, ohne die anderen Betriebsparameter der Brennkammer bzw. des zugehörigen Tnebwerkes verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei e.ner Brennkammer der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die mit Wirbelschaufeln umgebende Brennstoffeinspritzdüse mit einer Verkleidung versehen ist, welche mindestens einen zu einer Tangentialebene und einer Radialebene mit Bezug auf die Achse der Brennstoffeinspritzdüse in einem spitzen Winkel verlaufenden Luftströmungskanal sowie eine im wesentlichen in gleicher Radialebene wie die Düsenmündung gelegene Auslaßoffnung enthält und daß die Abmessungen und Anordnungen so getroffen sind, daß von der in die Brennkammer geführten Gesamtluft 1 bis 3·. über den genannten mindestens einen Luftströmungskanal, 6 bis 10 ·.» über die Wirbeischaufeln und 6 bis 8-„ über die vom Stauluft-Zufuhrstutzen überdeckten öffnungen in das Flamm-Rauchentw.cksbesondere in den Zo-
Trn vorderen Ende der im vorne
f vorHegt sind durch Unmöglichkeit beit de S r zur Verfüüd
werden
vorher
lung in einer
nen eines re.chen
reiches Brennsotff-
die Sch««ngke.t: und ^βί it der zur
dingt, d %*£«"* ^vernJhen und genügend
gung siencnucn insbesondere in dem mitt-
Luft in d.e pnmie ^ne.jn^n^ere ^^
leren Bereich der *™^™T "^n hat versucht, Stoffeinspntzduse heranzu uhren Man Vergrößern die erforderliche »^™^*JdLvii£ntntK- « des Druckabfalles; und ode Offnen der öffnungen zu erreichen hi^duru, wu
blem jedoch nicht ™ln£'f™^nngdurc\i die starken Vergrößerung der ^™1^^ verLute intnttsof fnungen unAod e^ erner st ar
M g^^.g^ A1^ auf Kosten der Rauch εη_ι7εΚ^^Γ^Γ^ϋυΓθ1ι die Brcnnkamanderen Betnebsp^ameter *«Jurcn
mer fur em Ί»ebwerk f ^',f ^Xder kleinere nere zusätzliche Luftmengen unoumι
*5 Druckabfalle 7^«* ^J' ist die Vi
g Ausgestaltungen einer solchen Brennkammer bilden im übrigen Gegenstand der andie
die
und
Fig. I eine Schnittansicht der Brennkammer. Fig. 2 eine Schnittansicht der aus der Brennstoffeinspritzdüse und deren Verkleidung bestehenden ΠΑ Schn,ttans,cht enUang der L,n,e W
"tie B^nnkammer besi« ein Diffusorgehause 1. <o welches zwischen einem Verdichter und einer Türbine eines Ciasturbinentriebwerkes liegt.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. besteht die Brennkammer aus mehreren, am Umfang verteilten einzelnen Flammrohren, von denen nur eines dargestellt ist. Es ist verstandlich, daß die Brennkammer auch aus einem einzigen ringförmigen Flammrohr bestehen kann. Die Brennkammer enthält eine Wand 5. eine Wand 6. eine Brennstoffeinspritzdüse 40 sowie einen Brennkammermantel 9. Die Wände S und 6 sowie der kuppeiförmige Teil 8 begrenzen den Brennkammermantel 9 der Brennkammer 4. Der Brennkammermantel 9 weist ein oberes Ende oder eine Verbrennungszone 10, in der die primäre Verbrennung stattfindet, sowie ein offenes F.nde 12 auf, aus welchem die Auslaßgase der Brennkammer zu einer Turbine (nicht dargestellt) geleitet werden.
Komprimierte Luft (Pfeil 12) gelangt aus dem Verdichter in das Diffusorgehüuse 1 und strömt zu dem vorderen Ende der Brennkammer4. Die Brennkammer4 wird in dem Brennkammergehäuse 2 durch geeignete Mittel abgestützt. Die aus dem Verdichter strömende Luft verteilt sich um die Brennkammer und strömt durch öffnungen oder Löcher 20 durch eine Einspritzdüsenverkleidung 22 durch Wirbelschaufeln 24 und durch eine Anzahl öffnungen 26, 28 und 30, die über die Länge des Mantels verteilt sind in die Brennkammer ein. Die an letzter Stelle kammer i
werden kann
isform
Und
,ung durch ^f^/S die weiter stromau warts d h■ B^ f· |rennsloff. warts oder unmittelbar in die ^J" 0 können einspritzdüse JO hegen Dies, ''"^"
entweder in dem ^'^^,Sjen Teiles gchammer .4 in der ^
bildet sein und sind im «J™1™; sind bci S dcm Mantels9 verteilt Die yfmun^n 20 . ^
vorliegenden Ausfuh «n^P^ ^dia| n;ch inncn. erstrecken sich mit ihrem Rand raü ^
um die Luftströmung zu der Brcnnkam
34 zu leiten, wa%^1 "'C VeSeßende Luft wirkt d,e gestanzten «r fnungen 20 «"^ d Lufl
der durch die *'*e1^ ^n ha,. jeden in die entgegen, welche das Bcsjrc^" m axialcr
Brennkammer c!"s!rom^n£1 l c U der Form der ge-
stanzte η ^"""f"^,^^. kann diese Luftströtete Luftströmung errc,ehr*i wirbdschaufcln 24 mung nicht durch die aus ^ Infolgedessen
austretende Luf. abg cue rff ^ eintre.
kann die durch d,e g«^J haufcfn 24 und dcr tende ^/^^"eintretenden Kühlluft eindrindurch d.ese S™™^1"^ öffnungen 20 einströgen wodurch die über d g Brenn
mende: Luft ^f «c^ sich mit der wirbel.uft kammermantels» ine^ ilden ,p der
verbindet »m die fy7^'Z f°rm lie t die durch die dargestellten Ausfuhrungsiorm g
mit fes unmittelbar stromabwärts der Brennstoffein-
an den, geschlossenen Ende,8 der B«™k.n.mer 4 als ^ ^ ^ Ve|k|<.id n
bei ^""'TfSAi4A 5 ausgetül,,. wären, anstatt schräg zu verlaufen, so fesleestellt daß die Menge der kammermittcllinie ansammeln, so daß es sehr
zu bevorzugen ,st &ne Mog ^kat zur
der Menge
die gestanzten g£ h
messer zu versehe^ Dam.t ^dmch
Offnungen 20 einsende Luft b
gelangt, haben d^a"dd
20 eine radiale Abmess
bis 6.3 mm. Durch> d ese Bf
der gestanzten < rffmingn 20J^nn * °
menge ^S
dTe^^SSE ?warfast voHständig din* eineSSe Vergrößerung des Durchmessers tieLnzten ,ffnung/n beseitigt w^n,^s hat gen, welche eine starke Kohlenstoffbildung begüng verhindert, indem die Luftströmungs-
kanäle 46 unter einem Winkel β angeordnet sind, wodurch der Brennstoffvernebelungswinkel vergrößert dgr Br£nnsloff !eichmäßiger im vorderen Teil
der Brennkammer verteilt wird. Außerdem wird die durch die Verkleidung 22 eintretende Luft in die
Zone unmittelbar stromabwärts der Brcnnstoffeinspritzdüse geleitet, wodurch dieser Bereich ebenfalls mit der erforderlichen Luft zur Vermischung des dort vorhandenen Brennstoffes versehen wird. Die Regelung der erforderlichen Luftmenge wird durch
., die Bemessung der Luftstromungskanale 46 und der
und' d'f Zu^kert hs
?rOr n Z B Uen 20naS nocn^n^t genigt um zuTm offnungen 20 allein nocn ment genug
g werden, welche, nun beschrieben
WI Dieses soeben erwähnte Merkmal ist in der Ein-Dieses soeoen erwdiimc Einspritz-
führung von zusätzlicher Luft grct' d« ^inspntz vorrichtung 40 zu J^^^
umfaßt ^\Pn\.d^^S dern auch die Verkleidung 22
Außerdem enthalt die ^^
forderhchen Rohren und Haltete
™ 2L2Uun8d de^Brlnnstoffein-
£ Β«-nS,of|ins^tzdüs^O schg ^geordnet sind Wie aus Fig.? ™ «hcfl st Jildet die Mme!I nle 47 des Lufstromungskanals 46 e.nJ m.t der zugehörigen Axialebenc: 49> der einspntzduse 30 sow,e einen ahglichen' kel mit einer Radialebene mit Bezug.au 48 der α0
die^Acnse u
BrennstoffSnspritzdüse 30 in die Brennkammer.
Se schSe Anordnung dieser Luftströmungskanä° L von Bedeutung da8 sie zur Aufrechterhaltung Se ertähmen Betriebsparameter und zur Verringeder enmnnn: f beiträgt Die einflic-
^%SS^^JSSScm in dieser I ufiströrnung werden durch die schrage Anordnung der Sirömungskanäle 46 beeinflußt und haben folgende zwei Wirkungen:
1 Eine Vergrößerung des Brennstoffverncbelung.-winkcls und
2 eine örtliche l.uftdi rchmischung des Brennst·*«-
^^^^^^ die ^ dic
Luftströmungskanäle 46 eintritt, und die Vergrößedes A^s,aßdurchmessers der {)ffnu 50 der Verkleidung 22, um die Strömung durch die Lufl-Strömungskanäle 46 aufzunehmen, und die Anord-
rng de? geslaTrten (;ffnu^en20 wird eineBrenn;
Kamm.JJ^S^
der Betriebsparameter zufriedenstellend ist.
Insbesondere wird die Rauchentwicklung teilweise die Ejnführu der Luft durch die e ten
Offnungen 20 und teilweise durch die Einleitung der Luft durch die Verkleidung 22 verringert. Eine weiF , d£r Bauweise de 6 r Verkleidung ist die Aufrcchterhaltung der Stabilitätsgrenzen der Brennkam-
öffnungen 20- eingeführt wird, wird die Flammenabreißgrenze der Brennkammer erhöht. Dies wird
^er^Utröm^nät^ic^gl. ^t
ebene 49 sozwischen fgo und 35# lieg/n, wobei ein wjnke) von 28 bevorz , wird. E5 t,esteht ein Strömungszusammenhang zw.schen den Luftströmungskanälen 46 und der «,ffnung 50 in der Verkleidung Die Abmessungen dieser be.-
. s ÄÄiTyji t ft !isa s
die Brennkammer geführten Luftströmung gestatten Zusammenfassend kann man sagen, daß genügend L-fi uurch d.e gestanzten öffnungen 20 emgele.tct werden kann, um die größte Vemngerung der Rauch-60 entwicklung zu bewirken, wahrend durch die Ausbildung der Verkleidung 22 eine weitere Vernngerung der Rauchcntroklung möglich .st und die Flammenabre.ßgrenzen der Brennkammer beibehalten s^cJ"ich finde, ^0 am Fig , ersich,iich, ein Stauluft-Zufuhrstutzrn 60 Verwendung. Dieser kann ringförmig sein und vollständig um die einzelnen Flammrohre vc'.aufen. oder es kann Tür jede ein-
zelne gestanzte öffnung 20 jeweils ein Stauluft-Zufuhrstutzen vorgesehen sein. Der Stauluft-Zufuhrstutzen enthält eine äußere Wand 62, die an ihrem stromabwärts gerichteten Ende mit· dem Mantel 9 verbunden ist, und sich stromaufwärts so weit erstreckt, daß die Wand 62 die öffnung 20 abdeckt. Durch diesen Stauluft-Zufuhrstutzen wird insbesondere eine gleichmäßige. Strömung um die gestanzten öffnungen 20 erreicht, so daß durch jede öffnung 20 die gleiche Luftmenge strömt. Außerdem wird durch die Anwendung des Stauluft-Zufuhrstutzens der Druck oder der Gesamtdruck der durch die gestanzten Öffnungen fließenden Luft und somit das Eindringen der Luft in die Brennkammer verstärkt. Die Verwendung des Stauluft-Zufuhrstutzens ist besonders vorteilhaft in einer Anordnung mit einem Diffusor mit großem Winkel, in der der Luftzustrom zur Brennkammer nicht einheitlich sein kann, wobei dann normalerweise eine Veränderung des Druckabfalles eintritt, die sich in unterschiedlichen Strömungen durch die öffnungen der Flammrohrwand auswirkt. Es wurde sogar festgestellt, daß an verschiedenen Stellen ein Ansaugen auftreten kann, was durch die Verwendung eines Stauluft-Zufuhrstutzens verhindert wird, welcher eine maximale und gleichmäßige Luftströmung durch jede gestanzte öffnung 20 gewährleistet. Außerdem entnimmt der Stauluft-Zufuhrstutzen 60 die Luft im Bereich des höchsten Druckes, so daß bei gleichen Abmessungen der öffnungen 20 mehr Luft in die Brennkammer strömt,
ίο als ohne Stauluft-Zufuhrstutzen möglich wäre. Man hat festgestellt, daß zum Erreichen dieser Wirkung das vordere Ende des Stauluft-Zufuhrstutzens 60 eine radiale Weite in einer Größenordnung von 2,5 bis 7,5 mm haben soll, wobei 5 mm bevorzugt wct·- den.
Eine Brennkammer der beschriebenen Ausführung in der Verwendung in einem Turboluftstrahltriebwerk für Flugzeuge hat die Eigenschaft, vom Vollstart bis zum Leerlauf über einen Flug-Machzahl-Be-
ao reich von 0,3 bis 0,7 und bis zu einer Flughöhe von 12 000 m ohne Rauchentwicklung zu arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9449/318

Claims (1)

  1. Brennkammern
    Art sind beispielsweise aus Art s ij ^^
    S^e^^e^^S^ Sne und einer Radialebene mit Bezug auf te Achse der Brennstoffeinspritzdüse in einem spitin Winkel verlaufenden Luftströmungskanal IZ) sowie eine im wesentlich^ in gleicher Radia ebene wie die Düsenmündung gelegene Auslaßöffnung (50) enthält, und daß die Abmessungen und Anordnungen so getroffen sind, daß von der in die Brennkammer geführten Gesamtluft I Ws "'« über den genannten, mindestens einen Luftstrümungskanal (46), * bis 10·. über die Wirbelschaufeln (24) und * bis 8»ο über die vom Sauluft-Zufuhrstutzen (60) überdeckten crffnunecn (20) in das Flammrohr (9) gelangen. 8 2. Brennkammer nach Anspruch 1 dadurch gckcnnzcichnct. daß der Luftströmungskanal (46) in der Verkleidung (22) einen Winkel von 18 Us 35 mit der Axialebene (49) bilde.
    3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder _, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Stauluft-Zufuhrstutzen (60) überdeckten öffnungen (20) etn DuihmesLr von 1 bis 12 mm haben und daß der Durchmesser der Auslaßoffnung (50) der Verkleidung (22) 12 bis 15 mm beträgt.
    gj^, etwa beim Beschleumgen VerzÜEern die Verbrennung nicht unterVerzogr ^. Brennkammer-
    ^SS^daB die Brennkammer wahrend eigenschaft ^.^ Geschwind,gkeits- und
    J.b hnhf reich gezündet werden kanr. ohne daß ein "°£j*^JJ^tfer andere, nachteilige Ersehe, Vertlc n h^XSen die verhindern könnten, daß das mingen auft^en ü.e hzM gebracht werden Ί nebwerk^auf Uc L Brennkamrner nach Erre.-kann. Auch so h, verhältnismäßig schnell,
    rfd ^r-erhalb wcniger Sekunden au hoeschleunigen lassen. Ferner soll die edcn5t5icndc Auslaßtemperatu-ηβ keinen nachteiligen E^uB au Betriebsparameter haben und eine J^^£r derjenigen TdIe erm^hea^c
    'a"fe.H„ AbKascn ausgesetzt sind. Außer diesen den heiße Ab,; ^. ^urbinentnebvverken
    fc.igenscnaiK.ii Ercnnkammer verarbei-
    sehr jehufr^^n^^ ^ Rauchenlwick.
    Ue ^nn
    #ei einem Tricb«e-rk mit einer Brennkammer nach
    £ Iiss i'üüss =s
    kann 3o rf^,dc here J
    35 ren
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts liegende Mündung des Stauluft-Zufuhr-Stutzens (60) eine radiale Weite von 2.5 bis 7.5 mm hat.
    ri«g ?düse befindet, welche von W.rbel-Ä ist und bei welcher ferner der ^j^ ^ ^ einwärts genchtee^e-
    kundarluft-Einlaßöffnungen aufweist. Auch bei die
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer für Gasturbinen mit einem Flammrohr das mit zur Brennkammerachse hin gerichteten, gestanzten ««- nungen versehen ist. die von mindestens einem Stau Tuft erhöhten Druckes erzeugenden und durch die betreffenden öffnungen leitenden Staulu^Zufuhrstutzen überdeckt sind, und das an senemsW-aufwärtigen Ende im wesentlichen :.bgeschto ist und an diesem Ende eine Brennst einspritzdüse aufweist, während das andere, die Verbrennungsprodukte abgebende Ende im wesentlichen often ist.
    Pisils
    mehr'volfstandig mit ?Sm.nuft oder S ^f^^H namm"hrmanteT aufu hh inzubringen
    ^H-öm nammhrmanteT au ^ der Flammrohrachse einzubringen, e ^n palentSchnft 261 087 is
    a d ß durch wirbelbildung der Pn
    r bekan , ^ ^ Verkl idung und m.
    "« Axialebene und einer Radialebene zu
    sehr^E Luftzuführungskanalen die Ve,
    65 Düse ver t und die Rauchentw,cklung ve
    b^ennung, ^ ^ ^ der genanr
    ^ Patentschrift hervor, be! ein«
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