DE1951198C3 - Brennkammer für Gasturbinen - Google Patents
Brennkammer für GasturbinenInfo
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Description
starken Erhöhung der Luftzufuhr zur Verminderung der Rauchentwicklung der Verbrennungsgrad herabgesetzt
wird, was nicht wünschenswert ist. S Durch die Erfindung soll demgemäß, die Aufgabe
gelöst werden, eine Brennkammer zu schaffen, bei teicher die Rauchentwicklung in einem weiten Betneosbereich
im wesentlichen vollständig zu vertundern ist, ohne die anderen Betriebsparameter der
Brennkammer bzw. des zugehörigen Tnebwerkes verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei e.ner Brennkammer der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß die mit Wirbelschaufeln umgebende Brennstoffeinspritzdüse mit einer Verkleidung
versehen ist, welche mindestens einen zu einer Tangentialebene
und einer Radialebene mit Bezug auf die Achse der Brennstoffeinspritzdüse in einem spitzen
Winkel verlaufenden Luftströmungskanal sowie eine im wesentlichen in gleicher Radialebene wie die
Düsenmündung gelegene Auslaßoffnung enthält und daß die Abmessungen und Anordnungen so getroffen
sind, daß von der in die Brennkammer geführten Gesamtluft 1 bis 3·. über den genannten mindestens
einen Luftströmungskanal, 6 bis 10 ·.» über die Wirbeischaufeln
und 6 bis 8-„ über die vom Stauluft-Zufuhrstutzen
überdeckten öffnungen in das Flamm-Rauchentw.cksbesondere
in den Zo-
Trn vorderen Ende der im vorne
f vorHegt sind durch
Unmöglichkeit beit de S r zur
Verfüüd
werden
vorher
lung in einer
nen eines re.chen
vorher
lung in einer
nen eines re.chen
reiches Brennsotff-
die Sch««ngke.t: und ^βί it der zur
dingt, d %*£«"* ^vernJhen und genügend
gung siencnucn insbesondere in dem mitt-
Luft in d.e pnmie ^ne.jn^n^ere ^^
leren Bereich der *™^™T "^n hat versucht,
Stoffeinspntzduse heranzu uhren Man Vergrößern
die erforderliche »^™^*Jd„ Lvii£ntntK-
« des Druckabfalles; und ode Offnen der
öffnungen zu erreichen hi^duru, wu
blem jedoch nicht ™ln£'f™^nngdurc\i die
starken Vergrößerung der ^™1^^ verLute
intnttsof fnungen unAod e^ erner st ar
M g^^.g^ A1^ auf Kosten der
Rauch εη_ι7εΚ^^Γ^Γ^ϋυΓθ1ι die Brcnnkamanderen
Betnebsp^ameter *«Jurcn
mer fur em Ί»ebwerk f ^',f ^Xder kleinere
nere zusätzliche Luftmengen unoumι
*5 Druckabfalle 7^«* ^J' ist die Vi
g Ausgestaltungen einer solchen Brennkammer bilden im übrigen Gegenstand der andie
die
und
Fig. I eine Schnittansicht der Brennkammer. Fig. 2 eine Schnittansicht der aus der Brennstoffeinspritzdüse
und deren Verkleidung bestehenden ΠΑ Schn,ttans,cht enUang der L,n,e W
"tie B^nnkammer besi« ein Diffusorgehause 1. <o
welches zwischen einem Verdichter und einer Türbine eines Ciasturbinentriebwerkes liegt.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. besteht
die Brennkammer aus mehreren, am Umfang verteilten einzelnen Flammrohren, von denen nur eines
dargestellt ist. Es ist verstandlich, daß die Brennkammer
auch aus einem einzigen ringförmigen Flammrohr bestehen kann. Die Brennkammer enthält eine
Wand 5. eine Wand 6. eine Brennstoffeinspritzdüse 40 sowie einen Brennkammermantel 9. Die Wände S
und 6 sowie der kuppeiförmige Teil 8 begrenzen den Brennkammermantel 9 der Brennkammer 4. Der
Brennkammermantel 9 weist ein oberes Ende oder eine Verbrennungszone 10, in der die primäre Verbrennung
stattfindet, sowie ein offenes F.nde 12 auf,
aus welchem die Auslaßgase der Brennkammer zu
einer Turbine (nicht dargestellt) geleitet werden.
Komprimierte Luft (Pfeil 12) gelangt aus dem
Verdichter in das Diffusorgehüuse 1 und strömt zu dem vorderen Ende der Brennkammer4. Die Brennkammer4
wird in dem Brennkammergehäuse 2 durch geeignete Mittel abgestützt. Die aus dem Verdichter
strömende Luft verteilt sich um die Brennkammer und strömt durch öffnungen oder Löcher 20 durch
eine Einspritzdüsenverkleidung 22 durch Wirbelschaufeln
24 und durch eine Anzahl öffnungen 26, 28 und 30, die über die Länge des Mantels verteilt
sind in die Brennkammer ein. Die an letzter Stelle kammer i
werden kann
werden kann
isform
Und
,ung durch ^f^/S
die weiter stromau warts d h■ B^ f· |rennsloff.
warts oder unmittelbar in die ^J" 0 können
einspritzdüse JO hegen Dies, ''"^"
entweder in dem ^'^^,Sjen Teiles gchammer
.4 in der ^
bildet sein und sind im «J™1™; sind bci S dcm
Mantels9 verteilt Die yfmun^n 20 . ^
vorliegenden Ausfuh «n^P^ ^dia| n;ch inncn.
erstrecken sich mit ihrem Rand raü ^
um die Luftströmung zu der Brcnnkam
34 zu leiten, wa%^1 "'C VeSeßende Luft wirkt
d,e gestanzten «r fnungen 20 «"^eü d Lufl
der durch die *'*e1^ ^n ha,. jeden in die
entgegen, welche das Bcsjrc^" m axialcr
Brennkammer c!"s!rom^n£1 l c U der Form der ge-
stanzte η ^"""f"^,^^. kann diese Luftströtete
Luftströmung errc,ehr*i wirbdschaufcln 24
mung nicht durch die aus ^ Infolgedessen
austretende Luf. abg cue rff ^ eintre.
kann die durch d,e g«^J haufcfn 24 und dcr
tende ^/^^"eintretenden Kühlluft eindrindurch
d.ese S™™^1"^ öffnungen 20 einströgen
wodurch die über d g Brenn
mende: Luft ^f «c™ ^ sich mit der wirbel.uft
kammermantels» ine^ ilden ,p der
verbindet »m die fy7^'Z f°rm lie t die durch die
dargestellten Ausfuhrungsiorm g
mit fes unmittelbar stromabwärts der Brennstoffein-
an den, geschlossenen Ende,8 der B«™k.n.mer 4 als ^ ^ ^ Ve|k|<.id n
bei ^""'TfSAi4A 5 ausgetül,,. wären, anstatt schräg zu verlaufen, so
fesleestellt daß die Menge der kammermittcllinie ansammeln, so daß es sehr
zu bevorzugen ,st &ne Mog ^kat zur
der Menge
die gestanzten g£ h
messer zu versehe^ Dam.t ^dmch
Offnungen 20 einsende Luft b
gelangt, haben d^a"dd
20 eine radiale Abmess
bis 6.3 mm. Durch> d ese Bf
der gestanzten < rffmingn 20J^nn * °
menge ^S
dTe^^SSE ?warfast voHständig
din* eineSSe Vergrößerung des Durchmessers
tieLnzten ,ffnung/n beseitigt w^n,^s hat
gen, welche eine starke Kohlenstoffbildung begüng verhindert, indem die Luftströmungs-
kanäle 46 unter einem Winkel β angeordnet sind, wodurch
der Brennstoffvernebelungswinkel vergrößert dgr Br£nnsloff !eichmäßiger im vorderen Teil
der Brennkammer verteilt wird. Außerdem wird die
durch die Verkleidung 22 eintretende Luft in die
Zone unmittelbar stromabwärts der Brcnnstoffeinspritzdüse
geleitet, wodurch dieser Bereich ebenfalls mit der erforderlichen Luft zur Vermischung des
dort vorhandenen Brennstoffes versehen wird. Die Regelung der erforderlichen Luftmenge wird durch
., die Bemessung der Luftstromungskanale 46 und der
und' d'f Zu^kert hs
?rOr n Z B Uen 20naS nocn^n^t genigt um zuTm
offnungen 20 allein nocn ment genug
g werden, welche, nun beschrieben
WI Dieses soeben erwähnte Merkmal ist in der Ein-Dieses
soeoen erwdiimc Einspritz-
führung von zusätzlicher Luft grct' d« ^inspntz
vorrichtung 40 zu J^^^
umfaßt ^\Pn\.d^^S
dern auch die Verkleidung 22
Außerdem enthalt die ^^
forderhchen Rohren und Haltete
™ 2L2Uun8d de^Brlnnstoffein-
£ Β«-nS,of|ins^tzdüs^O schg ^geordnet
sind Wie aus Fig.? ™ «hcfl st Jildet die Mme!I
nle 47 des Lufstromungskanals 46 e.nJ
m.t der zugehörigen Axialebenc: 49>
der einspntzduse 30 sow,e einen ahglichen'
kel mit einer Radialebene mit Bezug.au
48 der α1°0
die^Acnse
u
BrennstoffSnspritzdüse 30 in die Brennkammer.
Se schSe Anordnung dieser Luftströmungskanä°
L von Bedeutung da8 sie zur Aufrechterhaltung
Se ertähmen Betriebsparameter und zur Verringeder
enmnnn: f beiträgt Die einflic-
^%SS^^JSSScm in dieser
I ufiströrnung werden durch die schrage Anordnung
der Sirömungskanäle 46 beeinflußt und haben
folgende zwei Wirkungen:
1 Eine Vergrößerung des Brennstoffverncbelung.-winkcls
und
2 eine örtliche l.uftdi rchmischung des Brennst·*«-
^^^^^^
die
^
dic
Luftströmungskanäle 46 eintritt, und die Vergrößedes A^s,aßdurchmessers der {)ffnu 50 der
Verkleidung 22, um die Strömung durch die Lufl-Strömungskanäle 46 aufzunehmen, und die Anord-
rng de? geslaTrten (;ffnu^en20 wird eineBrenn;
Kamm.JJ^S^
der Betriebsparameter zufriedenstellend ist.
der Betriebsparameter zufriedenstellend ist.
Insbesondere wird die Rauchentwicklung teilweise die Ejnführu der Luft durch die e ten
Offnungen 20 und teilweise durch die Einleitung der Luft durch die Verkleidung 22 verringert. Eine weiF
, d£r Bauweise de 6 r Verkleidung ist die Aufrcchterhaltung
der Stabilitätsgrenzen der Brennkam-
öffnungen 20- eingeführt wird, wird die Flammenabreißgrenze
der Brennkammer erhöht. Dies wird
^er^Utröm^nät^ic^gl. ^t
ebene 49 so„ zwischen fgo und 35# lieg/n, wobei
ein wjnke) von 28 bevorz , wird. E5 t,esteht ein
Strömungszusammenhang zw.schen den Luftströmungskanälen 46 und der «,ffnung
50 in der Verkleidung Die Abmessungen dieser be.-
. s ÄÄiTyji t ft !isa s
die Brennkammer geführten Luftströmung gestatten
Zusammenfassend kann man sagen, daß genügend L-fi uurch d.e gestanzten öffnungen 20 emgele.tct
werden kann, um die größte Vemngerung der Rauch-60
entwicklung zu bewirken, wahrend durch die Ausbildung
der Verkleidung 22 eine weitere Vernngerung
der Rauchcntroklung möglich .st und die
Flammenabre.ßgrenzen der Brennkammer beibehalten s^cJ"ich finde,
^0 am Fig , ersich,iich, ein
Stauluft-Zufuhrstutzrn 60 Verwendung. Dieser kann ringförmig sein und vollständig um die einzelnen
Flammrohre vc'.aufen. oder es kann Tür jede ein-
zelne gestanzte öffnung 20 jeweils ein Stauluft-Zufuhrstutzen
vorgesehen sein. Der Stauluft-Zufuhrstutzen enthält eine äußere Wand 62, die an ihrem
stromabwärts gerichteten Ende mit· dem Mantel 9 verbunden ist, und sich stromaufwärts so weit erstreckt,
daß die Wand 62 die öffnung 20 abdeckt. Durch diesen Stauluft-Zufuhrstutzen wird insbesondere
eine gleichmäßige. Strömung um die gestanzten öffnungen 20 erreicht, so daß durch jede öffnung
20 die gleiche Luftmenge strömt. Außerdem wird durch die Anwendung des Stauluft-Zufuhrstutzens
der Druck oder der Gesamtdruck der durch die gestanzten Öffnungen fließenden Luft und somit das
Eindringen der Luft in die Brennkammer verstärkt. Die Verwendung des Stauluft-Zufuhrstutzens ist besonders
vorteilhaft in einer Anordnung mit einem Diffusor mit großem Winkel, in der der Luftzustrom
zur Brennkammer nicht einheitlich sein kann, wobei dann normalerweise eine Veränderung des Druckabfalles
eintritt, die sich in unterschiedlichen Strömungen durch die öffnungen der Flammrohrwand auswirkt.
Es wurde sogar festgestellt, daß an verschiedenen Stellen ein Ansaugen auftreten kann, was durch
die Verwendung eines Stauluft-Zufuhrstutzens verhindert wird, welcher eine maximale und gleichmäßige
Luftströmung durch jede gestanzte öffnung 20 gewährleistet. Außerdem entnimmt der Stauluft-Zufuhrstutzen
60 die Luft im Bereich des höchsten Druckes, so daß bei gleichen Abmessungen der öffnungen
20 mehr Luft in die Brennkammer strömt,
ίο als ohne Stauluft-Zufuhrstutzen möglich wäre. Man
hat festgestellt, daß zum Erreichen dieser Wirkung das vordere Ende des Stauluft-Zufuhrstutzens 60
eine radiale Weite in einer Größenordnung von 2,5 bis 7,5 mm haben soll, wobei 5 mm bevorzugt wct·-
den.
Eine Brennkammer der beschriebenen Ausführung in der Verwendung in einem Turboluftstrahltriebwerk
für Flugzeuge hat die Eigenschaft, vom Vollstart bis zum Leerlauf über einen Flug-Machzahl-Be-
ao reich von 0,3 bis 0,7 und bis zu einer Flughöhe von 12 000 m ohne Rauchentwicklung zu arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9449/318
Claims (1)
- BrennkammernArt sind beispielsweise aus Art s ij ^^S^e^^e^^S^ Sne und einer Radialebene mit Bezug auf te Achse der Brennstoffeinspritzdüse in einem spitin Winkel verlaufenden Luftströmungskanal IZ) sowie eine im wesentlich^ in gleicher Radia ebene wie die Düsenmündung gelegene Auslaßöffnung (50) enthält, und daß die Abmessungen und Anordnungen so getroffen sind, daß von der in die Brennkammer geführten Gesamtluft I Ws "'« über den genannten, mindestens einen Luftstrümungskanal (46), * bis 10·. über die Wirbelschaufeln (24) und * bis 8»ο über die vom Sauluft-Zufuhrstutzen (60) überdeckten crffnunecn (20) in das Flammrohr (9) gelangen. 8 2. Brennkammer nach Anspruch 1 dadurch gckcnnzcichnct. daß der Luftströmungskanal (46) in der Verkleidung (22) einen Winkel von 18 Us 35 mit der Axialebene (49) bilde.3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder _, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Stauluft-Zufuhrstutzen (60) überdeckten öffnungen (20) etn DuihmesLr von 1 bis 12 mm haben und daß der Durchmesser der Auslaßoffnung (50) der Verkleidung (22) 12 bis 15 mm beträgt.gj^, etwa beim Beschleumgen VerzÜEern die Verbrennung nicht unterVerzogr ^. Brennkammer-^SS^daB die Brennkammer wahrend eigenschaft ^.^ Geschwind,gkeits- undJ.b hnhf reich gezündet werden kanr. ohne daß ein "°£j*^JJ^tfer andere, nachteilige Ersehe, Vertlc n h^XSen die verhindern könnten, daß das mingen auft^en ü.e hzM gebracht werden Ί nebwerk^auf Uc L Brennkamrner nach Erre.-kann. Auch so h, verhältnismäßig schnell,rfd ^r-erhalb wcniger Sekunden au hoeschleunigen lassen. Ferner soll die edcn5t5icndc Auslaßtemperatu-ηβ keinen nachteiligen E^uB au Betriebsparameter haben und eine J^^£r derjenigen TdIe erm^hea^c'a"fe.H„ AbKascn ausgesetzt sind. Außer diesen den heiße Ab,; ^. ^urbinentnebvverkenfc.igenscnaiK.ii Ercnnkammer verarbei-sehr jehufr^^n^^ ^ Rauchenlwick.Ue ^nn#ei einem Tricb«e-rk mit einer Brennkammer nach£ Iiss i'üüss =skann 3o rf^,dc here J35 renbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts liegende Mündung des Stauluft-Zufuhr-Stutzens (60) eine radiale Weite von 2.5 bis 7.5 mm hat.ri«g ?düse befindet, welche von W.rbel-Ä ist und bei welcher ferner der ^j^ ^ ^ einwärts genchtee^e-kundarluft-Einlaßöffnungen aufweist. Auch bei dieDie Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer für Gasturbinen mit einem Flammrohr das mit zur Brennkammerachse hin gerichteten, gestanzten ««- nungen versehen ist. die von mindestens einem Stau Tuft erhöhten Druckes erzeugenden und durch die betreffenden öffnungen leitenden Staulu^Zufuhrstutzen überdeckt sind, und das an senemsW-aufwärtigen Ende im wesentlichen :.bgeschto ist und an diesem Ende eine Brennst einspritzdüse aufweist, während das andere, die Verbrennungsprodukte abgebende Ende im wesentlichen often ist.Pisilsmehr'volfstandig mit ?Sm.nuft oder S ^f^^H namm"hrmanteT aufu hh inzubringen^H-öm nammhrmanteT au ^ der Flammrohrachse einzubringen, e ^n palentSchnft 261 087 isa d ß durch wirbelbildung der Pnr bekan , ^ ^ Verkl idung und m."« Axialebene und einer Radialebene zusehr^E Luftzuführungskanalen die Ve,65 Düse ver t und die Rauchentw,cklung veb^ennung, ^ ^ ^ der genanr^ Patentschrift hervor, be! ein«
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |