DE4328140A1 - Sichtverpackung - Google Patents

Sichtverpackung

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DE4328140A1
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Germany
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carrier plate
product
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DE4328140A
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Herbert Klumpp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0007Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sichtverpackung gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Sichtverpackungen sind in unterschiedlicher Form bekannt, wobei zur Präsentation von Produkten Blister-Packungen und Skin-Verpackungen gebräuchlich sind. Bei der Blister- Packung wird das auf einer Blisterkarte aufliegende Produkt von einer Klarsichtabdeckung umschlossen, die an ihren Rändern mit der aus Karton hergestellten Blisterkarte verklebt ist. Das Produkt ist dadurch zwar allseitig umschlossen und geschützt und dennoch gut sichtbar, jedoch ergeben sich durch die beiden unterschiedlichen Verpackungsmaterialien große Entsorgungsprobleme. Dabei ist besonders ungünstig, daß beim Ablösen der Klarsichtabdeckung im Bereich des Kleberandes Kartonreste an diesem anhaften, so daß eine Wiederverwertung der Klarsichtabdeckung praktisch nicht mehr möglich ist.
Bei der Skin-Verpackung wird das Produkt auf einer Karte mittels einer durchsichtigen Kunststoffolie gehalten, die sich nicht vom Karton rückstandsfrei ablösen läßt. Eine Wiederverwertung des Kunststoffmaterials ist damit nicht mehr möglich.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 07 473 ist eine Sichtverpackung bekannt, bei der das zu verpackende Produkt auf einer Trägerplatte mittels eines Haltestreifens festgehalten wird. Der Haltestreifen ist an seiner Rückseite mit einem siegelfähigen Lack beschichtet, so daß sich dieser unter Einwirkung von Hitze mit der Oberfläche der Trägerplatte verkleben läßt. Um das vom Haltestreifen übergriffene Produkt gegen Verrutschen zu sichern, wird die Trägerplatte, auf der das Produkt aufliegt, an den Auflagestellen mit einer Adhäsionsschicht versehen. Je nach Kontur und Größe des Produkts müssen entsprechend unterschiedliche Adhäsionsflächen an der Trägerplatte aufgebracht werden. Die Trägerplatte aus Karton muß an das jeweilige Produkt individuell angepaßt sein. Außerdem haben die auf der Trägerplatte aufgebrachten Ebenen Adhäsionsflächen den Nachteil, daß bei einer Vielzahl von Produkten nur eine punktuelle Auflage und somit eine verhältnismäßig schlechte Rutschsicherung erzielt wird.
Die Trägerplatte besitzt an ihrer Oberfläche vorzugsweise eine wasserlösliche Klebeschicht, die durch Einwirkung von Hitze aktivierbar ist. Eine entsprechende Beschichtung kann an der Unterseite der Streifen aufgebracht sein, so daß beim Aufsetzen der Streifen auf der Oberfläche der Trägerplatte durch Hitzeeinwirkung das Ankleben der Streifen auch erfolgen kann. Ein derartiges Klebeverfahren ist in der deutschen Patentanmeldung P 41 36 652 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu entsorgende Sichtverpackung zu schaffen, bei der das auf einer Trägerplatte aus Karton befindliche Produkt möglichst sicher befestigt sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Danach werden die Halterungen zur Befestigung des Produkts auf der Trägerplatte an dieser so angebracht, daß die Halterungen mit ihren Enden durch Durchstecköffnungen zur Rückseite der Trägerplatte geführt und dort mit dieser verklebt werden. Bei den Halterungen kann es sich um einen oder mehrere schmale Haltestreifen oder um Haltetaschen handeln, die das Produkt auf der Trägerplatte fest und unverrutschbar halten. Die Streifen können aus einem homogenen Bandmaterial, verstärktem Papier oder Karton sein. Bei den Haltetaschen, die bevorzugt aus Karton hergestellt sind, weisen bevorzugterweise drei Enden auf, wobei zwei gegenüberliegende Enden auf beiden Seiten des Produkts angeordnet sind und im wesentlichen die Funktion des Haltestreifens wahrnehmen, während das dritte Ende der Halterung an der Stirnseite des Produkts angeordnet ist und im wesentlichen dazu dient, ein Herausrutschen zu verhindern. Auf der Trägerplatte können entweder nur Haltestreifen oder nur Haltetaschen als auch Kombinationen davon je nach Anwendungszweck vorgesehen sein.
Vorzugsweise erfolgt die Ausbildung einer Halterung wenigstens an einem Ende als Rutschsicherung in der Form, daß eine Haltelasche vorgesehen wird, die von einem Streifen gehalten und in diesem Haltebereich schmaler ausgebildet ist. Die Haltelasche kann aus Karton hergestellt sein und daher auch vorteilhafterweise an einem Ende mit der Trägerplatte verbunden sein. Durch die besondere Ausgestaltung der Haltelasche wird sichergestellt, daß die Lasche in dem verjüngten Bereich gut durch den Streifen gehalten und ein Herausrutschen des verbreiterten Endes der Haltelasche nicht möglich ist. Es ist zweckmäßig, eine Durchstecköffnung in der Trägerplatte vorzusehen, die quer zur Stirnseite des Produkts verläuft und zur Aufnahme des einen Endes der Haltelasche dient. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Haltelasche als Einlegeteil ausgebildet, das zusammen mit dem Produkt von dem Streifen gehalten ist und zweckmäßigerweise ebenfalls schmälere Bereiche aufweist, über die der Haltestreifen läuft, sowie verbreiterte Enden, die sich an dem Haltestreifen verhaken.
Vorzugsweise erfolgt das Verkleben durch ein an sich bekanntes Siegelverfahren, bei dem eine Siegelfähige Lackschicht, die sich auf der Halterung (Haltestreifen, Haltetasche oder Haltelasche) befindet, aktiviert wird. Die als Klebeschicht dienende Lackschicht kann sich durchgehend auf der Oberseite der Halterung befinden, die an ihrer dem Produkt zugewandten Rückseite eine durchgehende Rutschsicherungsschicht haben kann. Die Haltestreifen können somit von einem homogenen Bandmaterial in der jeweiligen gewünschten Länge abgeschnitten und zur Befestigung unterschiedlicher Produkte in unterschiedlicher Länge verwendet werden. Die Haltetaschen und -laschen müssen entsprechend ausgestaltet im wesentlichen als Einzelteile hergestellt werden, die jedoch auch in Form eines Bandes zur Verfügung gestellt werden können. Erst die Durchsteckbefestigung und das Kleben an der Rückseite der Trägerplatte bringt den beträchtlichen Vorteil der Erfindung mit sich. Die Durchsteckbefestigung der Halterung hat weiterhin den Vorteil, daß die Klebeverbindung größeren Belastungen stand hält.
Da die Haltestreifen bei Durchsteckmontage einerseits die Klebeschicht bzw. Lackschicht tragen und andererseits eine spezielle Rutschsicherungsschicht aufweisen, ist es möglich, jede der beiden Schichten an ihre spezielle Aufgabe optimal anzupassen. Die Rutschsicherungsschicht kann als Latexschicht oder Gummierung oder anderweitig den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Sichtverpackung mit einem an seinen Enden zur Rückseite durchgestreckten Haltestreifen,
Fig. 2 die Trägerplatte im Bereich der Durchstecköffnungen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Sichtverpackung von Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt der Sichtverpackung von Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Haltestreifen für die Durchsteckbefestigung wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 6 eine Trägerplatte mit einer steckbaren Haltelasche,
Fig. 7 eine Trägerplatte mit einer lösbaren Haltelasche,
Fig. 8 eine Trägerplatte mit einer festen Haltelasche und
Fig. 9 eine Trägerplatte mit einer Haltetasche.
Anhand der Fig. 1 ist das grundsätzliche Prinzip der Sichtverpackung dargestellt. In Fig. 1 ist als Halterung ein Haltestreifen 34 gezeigt, der an der Trägerplatte 1 befestigt ist und einen Schraubdreher hält. Der Haltestreifen 34 ist durch Durchstecköffnungen 30, die in Fig. 2 deutlicher ersichtlich sind, zur Rückseite 33 der Trägerplatte 1 durchgesteckt. In Fig. 1 sind deshalb die dort nicht sichtbaren Enden 31 des Haltestreifens 34 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Die in Fig. 1 gezeigte Sichtverpackung weist nur einen Haltestreifen 34 mit parallel zu dem Produkt angeordneten Durchstecköffnungen 30 auf. Zusätzlich können auch weitere derartige Haltestreifen zur Halterung des Produkts vorgesehen sein.
Im Längsschnitt von Fig. 3 und in dem durch den Haltestreifen 34 verlaufenden Querschnitt von Fig. 4 ist die Anbringung der Enden 31 an der Rückseite 33 der Trägerplatte 1 deutlich ersichtlich.
Der vergrößert dargestellte Haltestreifen 34 gemäß Fig. 5 besitzt an seiner Oberseite 35 eine Klebeschicht 32, während er an seiner Rückseite 36 eine Haftschicht 37 aufweist, die bei der Sichtverpackung gemäß Fig. 1 bis Fig. 4 am zu befestigenden Produkt zur Anlage kommt und dieses gegen seitliches Verrutschen sichert.
Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Rückseite 33 der Trägerplatte 1 mit einer Klebeschicht zu versehen, so daß dann gegebenenfalls die Klebeschicht 32 auf der Oberseite des Haltestreifens 34 entfallen kann.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Prinzip ist grundsätzlich auf alle Halterungen, die in verschiedenen Kombinationen miteinander auftreten, und in den Fig. 1 bis 5 am Beispiel des Haltestreifens dargestellt sind, anwendbar.
So zeigt Fig. 6 ohne Produkt und im nicht zusammengebauten Zustand eine Trägerplatte 1 mit einer steckbaren Haltelasche 10. Die Trägerplatte 1 weist zusätzlich zu den Durchstecköffnungen 30 noch eine weitere, quer zum Produkt angeordnete Durchstecköffnung 30′ auf. Durch diese Durchstecköffnung 30′ wird die steckbare Haltelasche 10 mit ihrem Abschnitt 11 hindurchgesteckt und, wie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben, an der Trägerplatte 1 befestigt. An den Durchsteckabschnitt 11 schließt ein weiterer Abschnitt 12 an, der im wesentlichen der Höhe des Produkts entspricht, und entlang der Trennungslinie gefaltet wird. Im Anschluß daran befindet sich an der steckbaren Haltelasche 10 ein gegenüber dem Abschnitt 12 faltbarer Halteabschnitt 13, der einen verjüngten Bereich 14 aufweist, über den der die Haltelasche 10 und das Produkt haltende Haltestreifen 34 verläuft. Zusätzlich wird das Herausrutschen der Haltelaschen 10 unter dem Haltestreifen 34 durch den verbreiterten Bereich 15 der Haltelasche 10 verhindert.
Fig. 7 zeigt ähnlich der Fig. 6 eine Trägerplatte 1, die jedoch nicht über quer verlaufende Durchstecköffnungen verfügt, und daher das Produkt gegen das Herausrutschen durch eine lösbare Haltelasche 17 gesichert werden kann. Die lösbare Haltelasche 17 weist ebenfalls einen Halteabschnitt 13 mit einem verjüngten Bereich 14 und einem verbreitertem Bereich 15 auf. An den Halteabschnitt 13 schließt sich wie bei der steckbaren Haltelasche 10 ein Abschnitt 12 an, der im wesentlichen der Höhe des zu haltenden Produkts entspricht. Im Anschluß an den Abschnitt 12 ist ein Abschnitt 18 angeformt, der auf der Trägerplatte 1 aufliegt, so daß das zu haltende Produkt von der Haltelasche 17 an einem Ende völlig verschlossen wird. Der Abschnitt 18 kann ebenfalls breitere und schmälere Bereiche aufweisen. Die Haltelasche 17 wird zusammen mit dem Produkt, wie im Zusammenhang mit dem Zusammenbau gemäß Fig. 6 bereits beschrieben, von einem Haltestreifen 34, der an der Trägerplatte 1 befestigt ist, gehalten. Das entsprechende Falten der einzelnen Abschnitt erfolgt entsprechend Fig. 6 entlang der Trennungslinien.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine Haltelasche 20 direkt an das eine Ende der Trägerplatte 1 angeformt ist und ebenfalls einen Abschnitt 12 und 13 entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 6 und 7 aufweist. Auch diese Haltelasche wird mittels eines Haltestreifens 34 zusammen mit dem Produkt an der Trägerplatte 1 befestigt.
Fig. 9 zeigt eine Trägerplatte 1 mit zwei quer zum Produkt verlaufenden Durchstecköffnungen 30′ in die eine T-förmig ausgebildete Haltetasche 22 eingesteckt wird. Die T-förmig ausgestaltete Haltetasche 22 weist ein Basisteil 23 auf, an das sich Abschnitte 12 anschließen, die im wesentlichen der Höhe des Produkts entsprechen. Die drei Enden der Haltetasche 22 sind als Durchsteckabschnitte 11 ausgebildet, die mit der Trägerplatte 1, wie vorstehend im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, verbunden werden. Das Basisteil 23 dient der Halterung des Produkts, so daß seine Ausgestaltung und Fläche von Produkt zu Produkt variiert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind zwei Haltetaschen 22 vorgesehen.
Selbstverständlich kann auch jede beliebige Kombination der einzelnen Halterungen auf einer Trägerplatte vorgesehen sein. So kann beispielsweise die Trägerplatte 1 aus Fig. 9 mit nur einer querverlaufenden Durchstecköffnung 30′ ausgestattet sein, während die Halterung am anderen Ende mittels eines Haltestreifens 34 erfolgt. Auf jeden Fall stellt eine derart ausgestaltete Sichtverpackung mit den verschiedenen durchsteckbaren Halterungen für einen optimalen Halt bei einer umweltfreundlichen Verpackung dar.

Claims (11)

1. Sichtverpackung, bei der das verpackte Produkt auf eine Trägerplatte aus Karton aufliegt, bei der wenigstens eine Halterung über das Produkt gelegt und an der Trägerplatte befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Trägerplatte (1) Durchstecköffnungen (30, 30′) für die Enden (11, 31) der Halterung (10, 17, 20, 22, 34) ausgespart sind, und daß wenigstens die Enden (11, 31) der Halterungen und/oder die Rückseite (33) der Trägerplatte (1) eine durch Hitze aktivierbare Klebeschicht (32) haben, die die jeweilige Halterung an ihren Enden mit der Trägerplatte (1) verbindet.
2. Sichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung als schmaler Streifen (34) oder als am Ende des Produkts angeordnete Haltetasche (22) ausgebildet ist.
3. Sichtverpackung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende der Trägerplatte eine Halterung als Rutschsicherung angeordnet ist, die eine Haltelasche (10, 17, 20) umfaßt, die von einem Streifen (34) gehalten und in diesem Haltebereich schmaler ausgebildet ist.
4. Sichtverpackung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltelaschen (10, 20) an einem Ende mit der Trägerplatte (1) verbunden ist.
5. Sichtverpackung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) Durchstecköffnungen (30′) für das eine Ende der Haltelasche (10) aufweist.
6. Sichtverpackung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltelasche als Einlegeteil (17) ausgebildet ist, daß zusammen mit dem Produkt von dem Streifen (34) gehalten ist.
7. Sichtverpackung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltetasche (22) drei mit der Trägerplatte (1) verklebbare Enden aufweist, wovon zwei Enden auf den beiden Längsseiten und das dritte Ende an der Stirnseite des Produkts angeordnet ist.
8. Sichtverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (22, 34) auf ihrer dem von ihnen übergriffenen Produkt abgewandten Vorderseite (35) auf ihrer gesamten Fläche eine durch Hitze aktivierbare Klebeschicht (32) tragen.
9. Sichtverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (22, 34) auf ihrer dem von ihnen übergriffenen Produkt zugewandten Rückseite (36) eine Haftschicht (37) als Rutschsicherung für das Produkt haben.
10. Sichtverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus Karton hergestellt sind, und auf einer Seite eine durchgehende, siegelfähige Lackschicht als Klebeschicht (32) oder auf der anderen Seite eine durchgehende Rutschsicherungsschicht haben.
11. Sichtverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Rutschsicherungsschicht eine Adhäsionsbeschichtung oder eine Gummierung oder eine Latexschicht vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201640U1 (de) * 1992-02-11 1992-05-07 Kiefer, Ulrich, 7103 Schwaigern Sichtverpackung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201640U1 (de) * 1992-02-11 1992-05-07 Kiefer, Ulrich, 7103 Schwaigern Sichtverpackung

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