DE4327958C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Recyceln von Kunststoff und/oder organisches Material enthaltendem Abfall - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Recyceln von Kunststoff und/oder organisches Material enthaltendem AbfallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 8 angegebe
nen Art.
Das Recyceln von Abfall, der hauptsächlich aus Kunststoff
besteht, bereitet heutzutage noch große Probleme. Einer
seits läßt sich mit herkömmlichen Verfahren nur sortenrei
ner Kunststoffabfall wiederverwerten, und andererseits
läßt sich Blähmittel aus dem PUR-Isolierschaum, wie er in
Kühlschränken verwendet wird, nicht ausreichend vollstän
dig entfernen und rückgewinnen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kühlschrankentsor
gung, von denen die Erfindung ausgeht, ist z. B. in dem
Prospekt "Kühlschrank-Entsorgung, Modell Schleswig-Hol
stein, System Bresch", herausgegeben vom Bundesinnungsver
band des deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks, Düsseldorf,
beschrieben. Dort ist zwar nicht angegeben, wie das Bläh
mittel aus dem PUR-Isolierschaum bei der Kühlschrank-Ent
sorgung entfernt wird, der Anmelderin ist jedoch bekannt,
daß das Austreiben des Blähmittels aus dem PUR-Isolier
schaum erfolgt, indem letzterer gepreßt wird. Dieses Ver
fahren ist nicht effektiv genug, insbesondere ist es unge
eignet, Kunststoff und/oder organisches Material enthal
tenden Abfall in seine Ausgangskomponenten zu zerlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor
richtung der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 8
angegebenen Art effektiver und insbesondere so zu gestal
ten, daß Kunststoffabfälle in beliebiger Zusammensetzung
in ihre Ausgangskomponenten zerlegt und diese rückgewonnen
werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in den Ansprü
chen 1 und 8 angegebenen Schritte bzw. Merkmale gelöst.
Der durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Er
findung recycelte Abfall braucht nicht vor dem Recyceln in
seine verschiedenen Bestandteile sortiert zu werden.
Erfindungsgemäß werden nämlich beim Recyceln feste und
gasförmige Komponenten getrennt wiedergewonnen. Die Rück
gewinnung der gasförmigen Ausgangskomponenten erfolgt da
bei praktisch total, womit das mit ionisiertem Gas und
Plasma arbeitende Verfahren nach der Erfindung dem ein
gangs erwähnten mechanischen Verfahren überlegen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge
genstände der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Recyceln von Kunststoff und/oder organisches Mate
rial enthaltendem Abfall, die einen im Querschnitt
rechteckigen Vakuumbehälter aufweist, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung, bei der der Vakuumbehälter ku
gelförmig ist.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit der Bezugszahl 10 bezeich
nete Vorrichtung zum Recyceln von Kunststoff und/oder
organisches Material enthaltendem Abfall 12. Die Vorrich
tung weist einen in Fig. 1 im Vertikalschnitt dargestell
ten, etwa rechteckigen Vakuumbehälter 14 auf, der eine Va
kuumkammer 16 enthält. Der Behälter 14 hat eine nicht
dargestellte Tür, die zum Einbringen des Abfalls 12 geöff
net und anschließend wieder vakuumdicht verschlossen wer
den kann. Der Vakuumbehälter 14 ist mit einer üblichen Va
kuumerzeugungsanlage versehen, die nicht Teil der Erfin
dung und daher nicht dargestellt ist. Der Vakuumkammer 16
sind vier Mikrowellenerzeuger 18 zugeordnet. Da alle Mi
krowellenerzeuger den gleichen Aufbau haben, wird im fol
genden nur einer beschrieben. Außerdem hat die Vakuumkam
mer 16 eine Zuleitung 20 für leicht ionisierbares Gas wie
Argon oder ein anderes Edelgas oder ein Inertgas sowie
eine Zuleitung 22 für Wasserstoff. Weiter hat die Va
kuumkammer 16 zwei Ableitungen 24 und 26 in ihrem oberen
bzw. unteren Teil für in der Vakuumkammer 16 entstehende
gasförmige Komponenten. Die Ableitung 24 befindet sich im
oberen Teil der Vakuumkammer 16 und ist für wichtemäßig
leichte Komponenten vorgesehen, wogegen sich die Ableitung
26 im unteren Teil der Vakuumkammer 16 befindet und für
wichtemäßig schwere Komponenten vorgesehen ist.
Der Mikrowellenerzeuger 18 ist ein außerhalb der
Vakuumkammer 16 angeordnetes Magnetron 28, das durch ein
in die Vakuumkammer 16 führendes und darin am Ende ver
schlossenes Abstrahlrohr 30 aus für Mikrowellen durchläs
sigem Material in die Vakuumkammer 16 abstrahlt. Das Ab
strahlrohr 30 ist auf seiner von dem Abfall 12 abgewandten
Seite 32 mit einer Mikrowellen reflektierenden Beschich
tung 34 versehen. Das Abstrahlrohr hat ein dem verschlos
senen Ende gegenüberliegendes offenes Ende, an das das Ma
gnetron 28 abgedichtet angeschlossen ist. Das Abstrahlrohr
30 ist mit einem elektrisch isolierenden Gas wie SF₆ ge
füllt. Die Mikrowellenerzeuger 18 sind über die Wände des
Vakuumbehälters 14 wie in Fig. 1 dargestellt verteilt.
Aufgrund der Beschichtung 34 erfolgt die Abstrahlung in
Richtung des Abfalls 12. Bei dem in Fig. 1 unten links
dargestellten Mikrowellenerzeuger 18 befindet sich demge
mäß die Beschichtung 34 ebenfalls unten.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Erfindung, bei welcher der
im Querschnitt dargestellte Vakuumbehälter 14′ kugelförmig
ausgebildet ist, ansonsten aber dem Vakuumbehälter 14
gleicht.
Die beiden Ableitungen 24, 26 sind jeweils über einen Kon
densator 36 bzw. 38 mit einem Auffangbehälter 40 bzw. 42
verbunden. Außerhalb der Vakuumkammer 16 ist zwischen die
beiden Ableitungen 24, 26 ein Hochdruckplasmaerzeuger 44
geschaltet. Dieser ist, wie dargestellt, jeweils über
einen Bypass 46 bzw. 48 an die Ableitung 24 bzw. 26 mit
seiner Eingangsseite angeschlossen. Seine Ausgangsseite 50
dient zum Ableiten von halogenfreiem Gas, das abgefackelt
oder aufgefangen werden kann. Der Hochdruckplasmaerzeuger
14 ist ein Mikrowellenerzeuger ähnlich wie die Mikrowel
lenerzeuger 18, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ein kleineres Volumen hat als die Mikrowellenerzeuger 18
und daher höhere spezifische Energiedichten erzeugt. An
den Hochdruckplasmaerzeuger 44 ist eine Quelle 52 für
einen Reaktionspartner für Halogenradikale angeschlossen.
Der Reaktionspartner kann Silicium, Natrium od. dgl. sein,
wie weiter unten noch näher dargelegt. Schließlich enthält
die Vorrichtung verschiedene Rückschlagventile R und Ma
gnetventile M, deren Funktion nicht weiter beschrieben zu
werden braucht.
In den Fig. 1 und 2 sind die Abstrahlrohre 30 jeweils so
ausgebildet und ausgerichtet, daß die über sie abge
strahlte Mikrowellenenergie auf einen gemeinsamen Brenn
punktsbereich gerichtet wird, in welchem der Abfall 12 an
zuordnen ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgen
dermaßen:
Zu recycelnder Abfall 12, der Kunststoff und/oder organi
sches Material enthält, wird in die Vakuumkammer 16 einge
bracht, und in der Vakuumkammer wird ein Vakuum aufgebaut.
Anschließend wird das Vakuum teilweise gebrochen, indem
ein leicht ionisierbares Gas, im vorliegenden Beispiel Ar
gon, in die Vakuumkammer 16 eingeleitet wird. Statt Argon
kann irgendein anderes geeignetes Edel- oder Inertgas ein
gesetzt werden. Das Gas wird in der Vakuumkammer 16 mit
Hilfe der Magnetrons 28 bis zu einer vorbestimmten Ener
giedichte durch Beaufschlagen mit Mikrowellenenergie ioni
siert. Vorzugsweise sollte die vorbestimmte Energiedichte
zwischen drei und dreißig Watt/cm³ liegen. Durch Einleiten
von Wasserstoff in die das ionisierte Gas enthaltende Va
kuumkammer 16 aus der Zuleitung 22 wird in der Vakuumkam
mer ein Plasma gezündet, so daß der Abfall 12 durch die
Einwirkung des Plasmas reduziert und durch den Wasserstoff
hydriert wird. Durch die Einwirkung des Plasmas wird z. B.
Kunststoff schlagartig in seine Grundbestandteile zerlegt.
Die gasförmigen Komponenten des Kunststoffes, die bei der
Reduktion entstehen, werden abgeleitet und aufgefangen,
und die restlichen Komponenten des Abfalls werden in flüs
siger oder fester Form aus der Vakuumkammer entnommen.
Diese erfindungsgemäße Zerlegung des Abfalls 12 ist mit
einer beträchtlichen Volumenverringerung verbunden.
Die gasförmigen Komponenten, die über die Ableitungen 24
und 26 abgeleitet werden, um bei 40 und 42 aufgefangen zu
werden, werden außerhalb der Vakuumkammer durch den Hoch
druckplasmaerzeuger 44 gecrackt, um Halogenverbindungen
aufzubrechen, damit Halogene gesondert abgeschieden werden
können. Zweckmäßig werden dabei entstehende Halogenradi
kale mit einem anderen Reaktionspartner verbunden. Dieser
wird durch die Quelle 52 bereitgestellt. Silicium wird als
der andere Reaktionspartner eingesetzt, wenn die gasförmi
gen Komponenten hauptsächlich aus Fluor bestehen, dagegen
wird Natrium eingesetzt, wenn die gasförmigen Komponenten
hauptsächlich aus Chlor bestehen.
Der besondere Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung,
die oben beschrieben worden sind, besteht darin, daß
Kunststoff unterschiedlichster Qualität buntgemischt als
Abfall 12 in die Vakuumkammer 16 eingebracht und recycelt
werden kann, also nicht vorher nach Sorten getrennt werden
muß.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind nämlich insbeson
dere dafür bestimmt, Kunststoffabfälle aller Art, sorten
rein oder buntgemischt, in ihre Grundbestandteile zu zer
legen, die dann wieder verwendet werden können, wie z. B.
Kunststoffabfälle aus zu entsorgenden Kühlschränken. Dazu
wird der Abfall mit Mikrowellenenergie hoher Energiedichte
beaufschlagt, indem ein Gas ionisiert wird, was bewirkt,
daß die gasförmigen Bestandteile aus dem Abfall austreten
und unter der Einwirkung der Mikrowellenenergie ein Plasma
aufbauen, durch das der Kunststoff schließlich völlig zer
legt wird, in gasförmige Bestandteile, die bei 24 und 26
abgeleitet werden, und in einen flüssigen oder pulverför
migen Rest, der in einem Abfallaufnahmebehälter 13 zurück
bleibt und mit diesem aus dem Vakuumbehälter 14 entnommen
werden kann.
Claims (18)
1. Verfahren zum Recyceln von Kunststoffabfall in folgenden
Schritten:
- a) Einbringen des Abfalls in eine Vakuumkammer und Aufbauen ei nes Vakuums;
- b) Erzeugen eines Plasmas in der Vakuumkammer mit Hilfe von Wasserstoff und in Gegenwart eines Edel- oder Inertgases;
- c) Ableiten und Auffangen von durch Reduktion entstehenden gas förmigen Komponenten des Abfalls; und
- d) Entnehmen von zumindest in fester Form vorliegenden restli chen Komponenten des Abfalls aus der Vakuumkammer, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schritten a) und b) das Vakuum durch Einleiten
eines leicht ionisierbaren Gases in die Vakuumkammer teilweise
gebrochen wird;
daß dieses Gas in der Vakuumkammer bis zu einer vorbestimmten Energiedichte durch Beaufschlagen mit Mikrowellenenergie ioni siert wird; und
daß das Plasma in der Vakuumkammer durch Einleiten des Wasser stoffes in die das ionisierte Gas enthaltende Vakuumkammer ge zündet wird, so daß der Abfall durch Einwirkung des Plasmas re duziert und durch den Wasserstoff hydriert wird.
daß dieses Gas in der Vakuumkammer bis zu einer vorbestimmten Energiedichte durch Beaufschlagen mit Mikrowellenenergie ioni siert wird; und
daß das Plasma in der Vakuumkammer durch Einleiten des Wasser stoffes in die das ionisierte Gas enthaltende Vakuumkammer ge zündet wird, so daß der Abfall durch Einwirkung des Plasmas re duziert und durch den Wasserstoff hydriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
leicht ionisierbares Gas ein Edelgas eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
leicht ionisierbares Gas Argon eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gasförmigen Komponenten außerhalb der Vakuum
kammer gecrackt werden, um Halogenbindungen aufzubrechen und
Halogene abzuscheiden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus
den gasförmigen Komponenten ein Hochdruckplasma erzeugt wird,
um die Halogenbindungen aufzubrechen und dabei entstehende
Halogenradikale mit einem anderen Reaktionspartner zu verbin
den.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sili
cium oder Natrium als der andere Reaktionspartner eingesetzt
wird, wenn die gasförmigen Komponenten hauptsächlich Fluor bzw.
Chlor enthalten.
7. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6
zum Recyceln von Kunststoff und/oder organisches Material ent
haltendem Abfall.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit
- - einer Vakuumkammer (16) zum Aufnehmen des zu recycelnden Abfalls (12),
- - wenigstens einer Zuleitung (20),
- - wenigstens einem außerhalb der Vakuumkammer (16) angeordneten Mikrowellenerzeuger (18), und
- - wenigstens einer Ableitung (24, 26) für in der Vakuumkam mer (16) entstehende gasförmige Komponenten,
gekennzeichnet durch
- - wenigstens eine Zuleitung für leicht ionisierbares Gas,
- - wenigstens eine Zuleitung (22) für Wasserstoff, und
- - ein als Mikrowellenerzeuger (18) vorgesehenes Magnetron (28), das durch ein in die Vakuumkammer (16) führendes und darin am Ende verschlossenes Abstrahlrohr (30) aus für Mi krowellen durchlässigem Material in die Vakuumkammer (16) abstrahlt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstrahlrohr (30) auf seiner von dem Abfall (12) abgewandten
Seite (32) mit einer Mikrowellen reflektierenden Beschichtung (34)
versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstrahlrohr (30) mit einem elektrisch isolierenden Gas
wie SF₆ gefüllt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens zwei Ableitungen (24, 26) für in
der Vakuumkammer (16) entstehende gasförmige Komponenten vorge
sehen sind, eine (26) im unteren Teil der Vakuumkammer (16) für
wichtemäßig schwere Komponenten und eine (24) im oberen Teil
der Vakuumkammer (16) für wichtemäßig leichte Komponenten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Ableitungen (24, 26) jeweils über einen Kondensator
(36, 38) mit einem Auffangbehälter (40, 42) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß außerhalb der Vakuumkammer (16) zwischen beide Ablei
tungen (24, 26) ein Hochdruckplasmaerzeuger (44) geschaltet
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Hochdruckplasmaerzeuger (44) wenigstens eine Quelle (52)
für einen Reaktionspartner für Halogenradikale angeschlossen
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere in die Vakuumkammer (16) abstrahlende
Magnetrons (28) vorgesehen sind, deren Abstrahlrohre (30) so
ausgebildet oder ausgerichtet sind, daß die über sie abge
strahlte Mikrowellenenergie auf einen gemeinsamen
Brennpunktsbereich gerichtet wird, in welchem der Abfall (12)
anzuordnen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vakuumbehälter (14′) kugelförmig
ausgebildet ist.
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