DE4327795A1 - Flachdachpfanne - Google Patents

Flachdachpfanne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachdachpfanne mit einer bei Verlegung eine horizontale Kopf- und Seitentrennfuge bilden­ den und eine mehrfache Überdeckung bedingenden Kopf- und Seiten- sowie einer Fuß- und Deckverfalzung, bei dem eine äußere Seiten­ falzrippe im Fußbereich an einer hakenförmigen, zum Ziegel­ mittelfeld gerichteten Abkröpfung endet und eine Seitenfalznut über eine Wasserweiche auf das Ziegelmittelfeld mündet und an dieser Einmündung eine innere Seitenfalzrippe endet.
Aus dem europäischen Patent 198 479 ist ein Falzziegel der eben­ genannten Art bekannt, der sich in der Praxis bewährt hat. Der Kopfspielraum entspricht in etwa 2 bis 3% der Decklänge, er dient dazu eventuelle Schwindmaßdifferenzen auszugleichen. Ein hoher Kopfspielraum ist stets eine Gefahr für die Regensicher­ heit des eingedeckten Daches. Besonders das Vier-Ziegeleck ist stets eine Schwachstelle, weil es dort leicht Undichtigkeiten gibt. Zur Verriegelung desselben steht nur das Rechteck zur Ver­ fügung, welches durch die Breite der Seitenüberdeckung und die Breite der Kopfüberdeckung gebildet wird. Erschwerend kommt hin­ zu, daß im Bereich des Vier-Ziegelecks auch der gesamte Kopf- und Seitenspielraum berücksichtigt werden muß.
Nach den anerkannten Fachregeln des Dachdeckerhandwerks dürfen Flachdachpfannen nur bis zu einer minimalen Dachneigung von 22° verlegt werden. Bei geringeren Dachneigungen fürchten die Fach­ leute um die Regensicherheit bei stärkerem Wind. Der kritischste Fall tritt dann ein, wenn der Wind, vom Mittelfeld aus gesehen, leicht schräg ankommend Regen oder Schnee in die Verfalzung des Vierziegelecks einweht. In diesem Fall erwarten die Fachleute insbesondere bei flach geneigten Dächern das Überlaufen der Kopf- beziehungsweise Seitenverfalzung, beziehungsweise Regeneintrag in das Vierziegeleck, da die Verweilzeit des auf der Dachfläche ablaufenden Regenwassers mit flacherer Dachnei­ gung zunimmt.
Eine Unterschreitung der bisherigen Regeldachneigung von 22° für Flachdachpfannen ist aus Gründen des Wettbewerbs mit anderen Be­ dachungselementen dringend geboten. Die Fachregeln des Dach­ deckerhandwerks lassen schon seit annähernd zwanzig Jahren bei Bitumenwellplatten eine Mindestdachneigung bis zu 7° und bei Bi­ tumenschindeln mit bis zu 10 Meter Sparrenlänge eine Mindestnei­ gung von 15° zu vom Flachdach mit 3° gar nicht zu reden.
Das Problem der Regensicherheit erhöht sich auch dadurch, daß aus einem einfachen Grund ein großer Kopfspielraum gewünscht wird. Verfügt eine schuppenförmiges Dachelement, wie eine Flach­ dachpfanne über einen großen Kopfspielraum, dann ist der Dach­ decker in der Lage, sich durch Schieben oder Stoßen der Pfannen, also durch Verändern der Decklänge, auf vorgegebene Dachlängen einzustellen, ohne dabei Zwischenziegel, wie zum Beispiel Quer­ halbe verwenden zu müssen. Derartige Sonderziegel sind teuer, da sie nur in geringer Stückzahl benötigt und gefertigt werden. Querhalbe Ziegel verändern zudem die Kaskadenform des Daches und damit das Strömungsmodell der gesamten Dachfläche.
Es konnte immer wieder beobachtet werden, daß gerade im Bereich der Reihe mit querhalben Ziegeln Wassereintrag erfolgte. Auf Grund der Fußstufe eines Dachziegels entsteht etwa im unteren Drittel der Ziegel ein Überdruckgebiet. Bei querhalben Ziegeln liegt dieses Überdruckgebiet oft in der Gegend des Vierziegel­ ecks, welches unmittelbar der Reihe mit querhalben Ziegeln folgt.
Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen der gewünschten Regen­ sicherheit ist also ein relativ großer Kopfspielraum erwünscht, um die heute noch gebräuchlichen querhalben Ziegel zu vermeiden. Der Kopfspielraum sollte etwa so groß ausgebildet sein, daß ab einer Sparrenlänge von 5 Metern eine Reihe Ziegel durch Schieben oder Stoßen ausgeglichen werden kann. Das entspricht bei einem relativ großformatigen Ziegel einem Kopfspielraum von mindestens 30 mm.
Bei gezogenen oder geschobenen Ziegeln verändert sich das Strömungsmodell ganz erheblich, noch dazu als bei extremen Si­ tuationen, also in ganz geschobenem oder ganz gezogenen Zustand durch das Auftreten von Kapillarattraktion zwischen den an jeweils zwei Flanken in der Verfalzung sehr eng beieinanderlie­ genden Ziegeln die Gefahr des Wassereintrags noch erhöht wird.
Bei Transport und bei der Verlegung von Dachziegeln spielt deren Größe und Deckfläche eine Rolle. Das Ziel eines jeden Herstellens besteht darin pro Flächeneinheit möglichst wenig Dachziegel zu benötigen um sowohl Materialkosten, als auch Verlegekosten pro Flächeneinheit zu senken. Betondachsteine werden schon seit lan­ ger Zeit mit nur 10 Stück pro Quadratmeter verlegt. Aus dieser Wettbewerbssituation erwuchsen dem Tondachziegel immer wieder Marktnachteile.
Obwohl dieses Ziel schon seit langer Zeit verfolgt wird, ist es schwierig zu verwirklichen. Flachdachpfannen werden aus Ton ge­ preßt, getrocknet und gebrannt. Dieser natürliche Werkstoff hat eine Gesamtschwindung von üblicher Weise zwischen 7% und 10%.
Die Gesamtschwindung bleibt zwar zur Deckfläche proportional, die durch die Schwindung bedingten Verkrümmungen nehmen aber mit der Vergrößerung der Deckfläche und damit des einzelnen Ziegels exponentiell zu. Aus diesem Grund kann man Flachdachpfannen nicht willkürlich vergrößern.
Die einzelnen oben angeführten Ziele stehen sich gegenseitig in konträrer Weise entgegen. Eine Vergrößerung des Kopfspielraumes hat mehr Regenunsicherheit speziell im Vierziegeleck zur Folge. Eine Vergrößerung der Deckfläche führt zu mehr und insbesondere stärkeren Verkrümmungen und alles zusammen genommen widerspricht dem Wunsch die Regeldachneigung unter die bisher üblichen 22° Sparrenneigung abzusenken.
Ziel der Erfindung ist ein möglichst großformatiger Dachziegel mit einem möglichst großen Kopfspielraum, der auch bei extremen Situationen, also auch in gezogenem und geschobenem Zustand, noch ein derartig großes Maß an Regensicherheit gewährleistet, daß mit diesem Ziegel auch die Fachwelt davon überzeugt werden kann, daß die seit den dreißiger Jahren gültige Mindestdachnei­ gung von 22° unterschritten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zugleich die Entwässe­ rung und die Regensicherheit der Seitenverfalzung, insbesondere im Vier-Ziegeleck zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Wasserweiche und der fußseitigen hakenförmigen ersten Ab­ knickung parallel zu dieser zwischen der äußeren Seitenfalzrippe und dem Ziegelmittelfeld eine zweite hakenförmige Abknickung vorhanden ist, die mit der ersten und dem fußseitigen Endbereich der äußeren Seitenfalzrippe ein vornehmlich zum Ziegelmittelfeld hin offenes U-Profil bildet und eine abgesenkte Fläche ein­ schließt.
Es ist bekannt, daß bei Windanströmung im unteren Drittel einer jeden Ziegelreihe bedingt durch die Fußstufe ein Überdruckge­ biet entsteht, in welchem Regenwasser speziell im unteren Vier­ tel des Ziegels über die Verfalzung gedrückt wird. Das in diesem Bereich eingedrückte Regenwasser kann sich aufgrund der beiden hakenförmigen Abknickungen im Bereich des U-Profiles, be­ ziehungsweise der abgesenkten Fläche in der so entstehenden Kammer entspannen. Dadurch können, die insbesondere bei böigen Winden aufgetretenen wechselhaften Druckverhältnisse im Bereich des Ziegelfußes und hier im Bereich der Verfalzung in beispiel­ hafter Weise kompensiert werden.
Die beiden hakenförmigen Abknickungen der äußeren Seitenfalz­ rippe dienen also mehreren Zwecken. Durch das Verlegen der be­ kannten Wasserweiche vom Ziegelfuß in Richtung Ziegelkopf wird erreicht, daß sich das in der Seitenfalznut gesammelte Wasser in Richtung Ziegelmittelfeld abläuft und vom kritischen Vier-Ziegeleck weggeleitet wird. Die Führung des Abwassers ist deshalb verbessert, der Wassereintrag im Vier-Ziegeleck wird verringert.
Gleichzeitig sorgt die U-förmige Anordnung der beiden hakenför­ migen Abknickung für einen bislang unbekannten Wirbelraum im Be­ reich der abgesenkten Fläche, der die Dichtheit der Seitenver­ falzung und im Vier-Ziegeleck verbessert. Dieser Effekt tritt besonders bei einer traufseitigen Windrichtung hervor. Das U-Profil schirmt die Wasserweiche ab und sorgt dort für einen beruhigten Abfluß. Der entstehende Wirbel leitet das in der Sei­ tenfalznut gesammelte Wasser vermehrt in Richtung auf das Ziegelmittelfeld.
Durch eine entsprechende Gestaltung der Deckverfalzung des über­ deckenden Ziegels kann innerhalb des durch das U-Profil gebilde­ ten Freiraumes mit Hilfe einer entsprechenden Rippe auch eine weitere Abdichtung erzielt werden. Von Vorteil ist es, wenn die abgesenkte Fläche im Niveau höher liegt als das Mittelfeld und/oder die Fläche das gleiche Niveau aufweist wie die Wasser­ weiche. Durch das Erhöhen des Niveaus der abgesenkten Fläche ge­ genüber dem Mittelfeld verhindert man, daß auf dem Mittelfeld befindliches Wasser wieder in die Absenkung einfließt.
Um die Dichtheit im Fußbereich der Seitenverfalzung sicherzu­ stellen, ist es günstig, wenn die Abknickungen dieselbe Höhe aufweisen, wie die benachbarte Seitenfalzrippe.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf der Ziegelrückseite im Bereich des Deckfalzteiles oberhalb der Fuß­ verfalzung eine Querrippe parallel zur Fußverfalzung angeordnet, die sich von einer inneren Flanke des Deckfalzteils bis zur äußeren Flanke derselben erstreckt. Diese Querrippe kann in die Absenkung der Seitenverfalzung eingreifen, um dort für eine zu­ sätzliche Abdichtung zu sorgen.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Querrippe eine Ausklinkung aufweist, in welche beim Eindecken der zwischen den Abknickungen befindliche Abschnitt der Seitenfalzrippe ein­ greift. Die Querrippe legt sich also bei der Eindeckung jeweils seitlich an die Seitenfalzrippe an. Dabei ist es günstig, wenn sich der im Bereich der äußeren Deckfalzflanke befindliche Teil der Querrippe auf die abgesenkte Fläche auflegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispie­ les beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachdachpfanne,
Fig. 2 eine Druntersicht auf dieselbe,
Fig. 3 ein Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 und 2 durch zwei miteinander eingedeckte, benachbarte Ziegel, und
Fig. 4 einen Schnitt in Sparrenrichtung durch zwei miteinander eingedeckte Ziegel gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1 und 2.
Die Flachdachpfanne hat einen rechteckigen Grundriß und verfügt über einen Kopffalzteil 2, Deckfalzteil 3, Fußfalzteil 4 und ei­ nen Seitenfalzteil 5. Das Mittelfeld 6 ist eben und wird von ei­ nem im wesentlichen rechteckigen Deckfalzteil 3 flankiert.
An den vier Ecken des Ziegels befindet sich das Kopfdeckfalzeck 29, das Kopfseitenfalzeck 28, das Fußseitenfalzeck 48 und das Fußdeckfalzeck 49.
Der Kopffalzteil 2 umfaßt eine äußere Kopffalzrippe 213, sowie eine innere Kopffalzrippe 217 und dazwischen eine Kopffalznut 216. Die äußere Kopffalzrippe 213 besitzt im Bereich des Kopf­ seitenfalzecks eine Absenkung 2132 die im Eck eben übergeht in eine äußere Seitenfalzrippe 513. Mit Ausnahme dieser Absenkung 2132 verläuft die äußere Kopffalzrippe 213 in gleicher Höhe bis zu einer im Kopfdeckfalzeck angeordneten Fläche 296. Sie folgt dem Höhenverlauf des Mittelfeldes 6 beziehungsweise der Deck­ falzflanke 313 und endet im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29 in einem Zapfen 2133.
Die innere Kopffalzrippe 217 verfügt gleichfalls im Kopfseiten­ falzeck 28 über eine Absenkung 2172′ die analog zur äußeren Kopffalzrippe eben übergeht in eine gleichfalls dort abgesenkte innere Seitenfalzrippe 515.
Auch die innere Kopffalzrippe 217 verläuft eben in gleichblei­ bender Höhe über das Ziegelmittelfeld und endet vor der Deck­ falzflanke 313 in einem zum Ziegelmittelfeld hin abgewinkelten Überlaufkopf 2171. Im Bereich des Deckfalzteils 3 setzt sich die innere Kopffalzrippe 217 mit verringerter Höhe in Form einer Fortsetzungsrippe 2174 fort. Sie erstreckt sich annähernd bis zur äußeren Deckfalzflanke 311.
Die äußere und innere Kopffalzrippe 213, beziehungsweise 217 weisen im Bereich des Ziegelmittelfeldes die gleiche Höhe auf. Die Kopffalznut 216 geht niveaugleich in eine Seitenfalznut 514 über.
Die Fläche 296 erstreckt sich über die gesamte Länge des Eckaus­ schnittes 295, beziehungsweise der Kopfverfalzung. Die Breite der Fläche 296 entspricht der Breite des Seitenfalzteiles 5, be­ stehend aus innerer und äußerer Seitenfalzrippe 513 und 515, so­ wie der dazwischenliegenden Seitenfalznut 514.
Das Niveau der Fläche 296 ist gegenüber dem Niveau der Kopffalz­ nut 216 derart angehoben, daß die Absenkung 2132 und 2172 der äußeren Kopffalzrippe 213, beziehungsweise der inneren Kopffalz­ rippe 217 in der Eindeckung überdeckt sind.
Das Seitenfalzteil 5 umfaßt die bereits angesprochene äußere Seitenfalzrippe 513, die Seitenfalznut 514 und die innere Sei­ tenfalzrippe 515. Beide Seitenfalzrippen sind in Richtung des Kopfseitenfalzecks 28 abgesenkt und gehen niveaugleich in die Absenkungen 2132 und 2172 der Kopffalzrippe über. Die Seiten­ falznut 514 ist im Bereich des Kopfseitenfalzecks 28 gleichfalls abgesenkt.
Die innere Seitenfalzrippe 515 steigt von der gemeinsamen Ab­ senkung mit der inneren Kopffalzrippe leicht in Richtung auf den Fußbereich des Ziegels an, bis sie die volle Höhe erreicht, die sie bis zum fußseitigen Ende im Bereich einer Wasserweiche 531 beibehält. Die Wasserweiche liegt etwas über dem Niveau des Zie­ gelmittelfeldes 6 und entwässert sich auf dieses.
Die innere Seitenfalzrippe 515 ist etwas niedriger gehalten als die äußere Seitenfalzrippe 513. Die äußere Seitenfalzrippe 513 steigt analog zur inneren Seitenfalzrippe von der Absenkung 2132 in Richtung auf den Fußbereich des Ziegels bis sie ihre volle Höhe erreicht.
Diese Höhe behält sie bei bis zu ihrem fußseitigen Ende im Be­ reich einer zum Ziegelmittelfeld gerichteten, hakenförmigen Ab­ knickung 5135. Dieser Abknickung ist fußseitig eine Aufnahmeflä­ che 5137 vorgelagert, die auf der gleichen Höhe wie das Mittel­ feld 6. Sie entspricht einer Abkröpfung 4251 der mittleren Fuß­ falzrippe 425 an der Ziegelunterseite.
Zwischen der Wasserweiche 531 und der fußseitigen hakenförmigen Abknickung 5135 ist parallel zu dieser eine weitere hakenförmige Abknickung 5134 vorhanden, die sich zwischen dem Ziegelmittel­ feld 6 und der äußeren Seitenfalzrippe 513 erstreckt. Die beiden hakenförmigen Abknickungen 5134 und 5135 bilden zusammen ein zum Ziegelmittelfeld 6 hin offenes U-Profil, was zwischen sich eine abgesenkte Fläche 5136 einschließt. Die Abknickungen sind genau­ so hoch wie die benachbarte Seitenfalzrippe. Das Niveau der abgesenkten Fläche entspricht demjenigen der Wasserweiche 531, beide liegen etwas höher als das Mittelfeld.
Das Ziegelmittelfeld 6 ist im Bereich des Fußseitenfalzecks 48 auf gleicher Höhe bis zum äußeren Ziegelrand durchgeführt und bildet im Bereich eines rechteckigen Fußseitenfalzeckaus­ schnittes 486 ein Mittelfeldplateau 613, das sich auf dem glei­ chen Niveau befindet wie die Aufnahmefläche 5137.
Der einzige Fußseitenfalzausschnitt 486 ist also von zwei Seiten von ebenen Flächen umgeben, nämlich vom Mittelfeldplateau 613 in Richtung auf das Mittelfeld und von der Aufnahmefläche 5137 in Richtung auf die Seitenverfalzung.
Beim Eindecken legt sich eine Auflagefläche 3111 einer äußeren Deckfalzflanke auf die Fläche 613 auf.
Das Ziegelmittelfeld 6 besteht im wesentlichen aus einer Ebene, die sich von der Kopfverfalzung eben bis zum traufseitigen Ende des Ziegels erstreckt und links und rechts von der Seitenverfal­ zung 5, beziehungsweise vom Deckfalzteil 3 begrenzt wird. Am fußseitigen Ende geht es mit Hilfe einer Rundung in den Putz­ gratverlauf über. Nun zur Ziegelrückseite.
Im Kopffalzteil 2 befinden sich dort zwei quergerichtete Aufhän­ genasen 221, die über etwas niedrigere Stapelhöker 222 mit dem kopfseitigen Ziegelrand in Verbindung stehen. Die Stapelhöcker 222 legen sich beim horizontalen Stapeln der Ziegel aufeinander, auf die Oberseite der äußeren Kopffalzrippe 213.
Der Deckfalzteil 3 umfaßt eine äußere Deckfalzflanke 311, die eine Auflagefläche 3111 aufweist, mit welcher der überdeckende Ziegel auf dem Mittelfeld des unterdeckenden Ziegels aufliegt. Zur Mitte hin folgt eine äußere Deckfalznut 324, eine mittlere Deckfalzrippe 325, eine innere Deckfalznut 327 und eine innere Deckfalzrippe 328.
Die beiden Deckfalzrippen 325 und 328 haben im Bereich des Kopf­ deckfalzecks 29 je eine Ausklinkung 332. Die mittlere Deckfalz­ rippe 325 besitzt im Anschluß an ihre Ausklinkung 332 eine Ver­ dickung 333 und endet fußseitig in einer hakenförmigen Ab­ knickung 3251, die zur äußeren Deckfalzflanke 311 hingerichtet ist.
Die Abknickung 3251 legt sich beim Eindecken in die Wasserweiche 531 des unterdeckenden Ziegels. Bei der gezeigten Ausführungs­ form ist sie rechtwinkelig zum Ziegelrand. Die Oberfläche der Abknickung 3251 ist niveaugleich mit der Oberfläche der mittle­ ren Deckfalzrippe 325. Das Oberflächenniveau dieser Rippe und deren hakenförmigen Abknickung 3251 ist um den Betrag gegenüber der Auflagefläche 3111 tiefer gelegt, den das untere Niveau der inneren Seitenfalznut 514 sowie der Wasserweiche 531 gegenüber dem Mittelfeld angehoben ist.
Die innere Deckfalzrippe 328 ist höher als die mittlere Deck­ falzrippe 325.
An das fußseitige Ende der inneren Deckfalzrippe 328 schließt sich eine Querrippe 427 an. Sie ist um einen Betrag von der Auf­ lagefläche 3111 der äußeren Deckfalzflanke 311 abgesenkt, der der Höhe entspricht, den die Fläche 5136 über das Mittelfeld an­ gehoben ist. Die Querrippe 427 besitzt an ihrem fußseitigen Ende einen inneren Ast 4273, der sich von einer Ausklinkung 4271 bis zur inneren Deckfalzflanke 311 erstreckt. Der Ast ist etwa ni­ veaugleich mit einem äußeren Ast 4272, der sich jenseits der Ausklinkung 4271 befindet und sich bis zur äußeren Deckfalzflan­ ke 311 der Ziegelunterseite erstreckt. Die zur Ziegelaußenseite gerichtete Abknickung 3251 der mittleren Deckfalzrippe 325 schafft zusammen mit dem äußeren Ast 4272 einen Freiraum in dem sich bei der Eindeckung die Abkröpfung 5134 einlegt.
Im Bereich des Fußdeckfalzecks 49 ist die äußere Deckfalzflanke 311 zwischen einer äußeren Fußfalzrippe 423 und einer Abkröpfung 4251 schlanker gehalten, ihre Auflagefläche 3111 setzt sich je­ doch bis zum fußseitigen Ende fort und wickelt sich dort haken­ förmig um das fußseitige Ende herum.
Im Bereich zwischen zweier Rippenstücken 423 und 4251 legt sich die äußere Deckfalzflanke 311 auf die Fläche 613 des unter­ deckenden Ziegels auf.
Der Fußfalzteil 4 weist eine äußere Fußfalzrippe 423 und eine mittlere Fußfalzrippe 425 auf, zwischen denen sich eine Fußfalz­ nut 424 befindet. Die äußere Fußfalzrippe 423 ist im Bereich des Ziegelmittelfeldes erweitert und in die beiden parallelen Äste 4231 aufgespalten, zwischen denen eine Nut 4232 liegt.
Die äußere Fußfalzrippe 423, beziehungsweise deren Äste 4231, enden im Bereich des Fußseitenfalzeckausschnittes 486. Ihr Ende ist so gebogen, daß sie bei der Eindeckung dem Profil der äuße­ ren Deckfalzflanke 311 folgend nach oben zum Eckausschnitt gezo­ gen sind.
Die mittlere Fußfalzrippe 425 besitzt im Bereich der inneren Deckfalzflanke 313 eine Abkröpfung 4251, die sich fußseitig er­ streckt und dergestalt fortsetzt′ daß sie bei Eindeckung über dem Seitenfalzteil 5 parallel verlaufende Flanke des Eckaus­ schnittes 486 hinausragt.
Von der dem Fußfalzteil 4 parallel laufenden Kante des Eckaus­ schnittes 486 schließt sich eine Fläche 488 an, deren Ausdehnung im wesentlichen der Fläche 296 entspricht. Beide Flächen haben die gleiche Länge und die gleiche Breite.
Das Seitenfalzteil 5 besitzt an seiner Unterseite insgesamt vier Auflagehöcker 5132. Von dem letzten, traufseitigen Stapelhöcker 5131 geht eine Kondenswasserrippe 628 aus, die an der Fläche 488 vorbei zur inneren Fußfalzrippe 425 führt.
Ein kopfseitiger Teil 651 des Mittelfeldes ist gegenüber dem Mittelteil 652 um einen Betrag nach unten gesenkt, den die Kopf­ falznut 216 ebenfalls gegenüber dem Mittelfeld 6 der Ziegelober­ seite abgesenkt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bil­ den die Oberflächen der Auflagehöcker 5132 eine Ebene.
Die Fig. 3 zeigt das Eingreifen des inneren und äußeren Astes 4273 und 4272 der Querrippe 427 in die Fläche 5136 zwischen den Abknickungen 5134 und 5135. Die Länge der Fläche 5136 entspricht in etwa der Dicke des äußeren Astes 4272 zuzüglich eines gering­ fügigen Ausgleichs für eventuelle Schwindmaßdifferenzen.
Zwischen dem äußeren Ast 4272 und dem inneren 4273 der Querrippe 427 befindet sich die Ausklinkung 4271, die die äußere Seiten­ falzrippe 513 übergreift. Die Querrippe 427 schafft auf ver­ blüffend einfache Weise eine zusätzliche Abdichtung am Fußende der Seitenverfalzung und zwar vor der Wasserweiche 531 der Sei­ tenfalznut 514.
Die Fig. 4 zeigt den gleichen Bereich, jedoch in einem Schnitt parallel zur Sparrenrichtung. Zwischen den Abknickungen 5134 und 5135 ragt der äußere Ast 4272 der Querrippe hinein, die Wasser­ weiche 531 wird hierdurch abgedeckt, so daß das gesammelte Wasser beruhigt auf das Ziegelmittelfeld 6 abfließen kann.

Claims (11)

1. Flachdachpfanne mit einer bei Verlegung eine horizontale Kopf- und Seitentrennfuge bildenden und eine mehrfache Überdeckung bedingenden Kopf-, Seiten-, Fuß- und Deckverfalzung, bei dem eine äußere Seitenfalzrippe im Fußbereich an einer hakenförmigen, zum Ziegelmittelfeld gerichteten Abknickung endet und eine Seitenfalznut über eine Wasserweiche auf das Ziegelmittelfeld mündet und an dieser Einmündung eine innere Seitenfalzrippe endet dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wasserweiche (531) und der fußseitigen hakenförmigen ersten Abknickung (5135) parallel zu dieser zwischen der äußeren Seitenfalzrippe (513) und dem Ziegelmittelfeld (6) eine zweite hakenförmige Abknickung (5134) vorhanden ist, die mit der ersten und dem fußseitigen Endbereich der äußeren Seitenfalzrippe (513) ein insbesondere zum Ziegelmittelfeld hin offenes U-Profil bildet und eine abgesenkte Fläche (5136) einschließt.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesenkte Fläche (5136) im Niveau höher liegt als das Mittelfeld (6).
3. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknickungen (5134, 5135) dieselbe Höhe aufweisen wie die benachbarte Seitenfalzrippe (513).
4. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ziegelrückseite im Bereich des Deckfalzteiles (3) oberhalb der Fußverfalzung (4) eine Querrippe (427) parallel zur Fußverfalzung angeordnet ist, die sich von einer inneren Flanke (313) des Deckfalzteiles bis zur äußeren Flanke (311) desselben erstreckt.
5. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (427) eine Ausklinkung (4271) aufweist, in welche beim Eindecken der zwischen den Abknickungen (5134, 5135) befindliche Abschnitt der Seitenfalzrippe (513) eingreift.
6. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im Bereich der äußeren Deckfalzflanke (311) befindliche Teil der Querrippe (427) auf die abgesenkte Fläche (5136) aufliegt.
7. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der äußeren Deckfalzflanke (311) befindliche Teil der Querrippe (427) soweit von einer Auflage (3111) des Deckfalzteiles abgesenkt ist, wie die Fläche (5136) über das Mittelfeld erhaben ist.
8. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (5136) das gleiche Niveau aufweist, wie die Wasserweiche (531).
9. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Deckfalzrippe (328) fußseitig an die Querrippe (427) anschließt, die um den Betrag von der Auflagefläche (3111) der äußeren Deckfalzflanke (311) abgesenkt ist, der der Höhe entspricht, den die Fläche (5136) über das Mittelfeld angehoben ist.
10. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (427) an ihrem fußseitigen Ende einen inneren Ast (4273) aufweist, der sich von der Ausklinkung (4271) bis zur inneren Deckfalzflanke (313) erstreckt und in etwa niveaugleich ist mit einem äußeren Ast (4272), der sich jenseits der Ausklinkung (4271) befindet und zur äußeren Deckfalzflanke (311) erstreckt.
11. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Deckfalzrippe (325) an ihrem fußseitigen Ende eine hakenförmige, zur Ziegelaußenseite gerichtete Abknickung (3251) aufweist, die zusammen mit dem äußeren Ast (4272) einen Freiraum schafft, in den sich bei Eindeckung die Abknickung (5134) einlegt.
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