DE4327795A1 - Flachdachpfanne - Google Patents
FlachdachpfanneInfo
- Publication number
- DE4327795A1 DE4327795A1 DE4327795A DE4327795A DE4327795A1 DE 4327795 A1 DE4327795 A1 DE 4327795A1 DE 4327795 A DE4327795 A DE 4327795A DE 4327795 A DE4327795 A DE 4327795A DE 4327795 A1 DE4327795 A1 DE 4327795A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rib
- fold
- flat roof
- roof tile
- foot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2916—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2918—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2942—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having folded sections receiving interfitted part of adjacent section
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2949—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachdachpfanne mit einer
bei Verlegung eine horizontale Kopf- und Seitentrennfuge bilden
den und eine mehrfache Überdeckung bedingenden Kopf- und Seiten-
sowie einer Fuß- und Deckverfalzung, bei dem eine äußere Seiten
falzrippe im Fußbereich an einer hakenförmigen, zum Ziegel
mittelfeld gerichteten Abkröpfung endet und eine Seitenfalznut
über eine Wasserweiche auf das Ziegelmittelfeld mündet und an
dieser Einmündung eine innere Seitenfalzrippe endet.
Aus dem europäischen Patent 198 479 ist ein Falzziegel der eben
genannten Art bekannt, der sich in der Praxis bewährt hat. Der
Kopfspielraum entspricht in etwa 2 bis 3% der Decklänge, er
dient dazu eventuelle Schwindmaßdifferenzen auszugleichen. Ein
hoher Kopfspielraum ist stets eine Gefahr für die Regensicher
heit des eingedeckten Daches. Besonders das Vier-Ziegeleck ist
stets eine Schwachstelle, weil es dort leicht Undichtigkeiten
gibt. Zur Verriegelung desselben steht nur das Rechteck zur Ver
fügung, welches durch die Breite der Seitenüberdeckung und die
Breite der Kopfüberdeckung gebildet wird. Erschwerend kommt hin
zu, daß im Bereich des Vier-Ziegelecks auch der gesamte Kopf-
und Seitenspielraum berücksichtigt werden muß.
Nach den anerkannten Fachregeln des Dachdeckerhandwerks dürfen
Flachdachpfannen nur bis zu einer minimalen Dachneigung von 22°
verlegt werden. Bei geringeren Dachneigungen fürchten die Fach
leute um die Regensicherheit bei stärkerem Wind. Der kritischste
Fall tritt dann ein, wenn der Wind, vom Mittelfeld aus gesehen,
leicht schräg ankommend Regen oder Schnee in die Verfalzung des
Vierziegelecks einweht. In diesem Fall erwarten die Fachleute
insbesondere bei flach geneigten Dächern das Überlaufen der
Kopf- beziehungsweise Seitenverfalzung, beziehungsweise
Regeneintrag in das Vierziegeleck, da die Verweilzeit des auf
der Dachfläche ablaufenden Regenwassers mit flacherer Dachnei
gung zunimmt.
Eine Unterschreitung der bisherigen Regeldachneigung von 22° für
Flachdachpfannen ist aus Gründen des Wettbewerbs mit anderen Be
dachungselementen dringend geboten. Die Fachregeln des Dach
deckerhandwerks lassen schon seit annähernd zwanzig Jahren bei
Bitumenwellplatten eine Mindestdachneigung bis zu 7° und bei Bi
tumenschindeln mit bis zu 10 Meter Sparrenlänge eine Mindestnei
gung von 15° zu vom Flachdach mit 3° gar nicht zu reden.
Das Problem der Regensicherheit erhöht sich auch dadurch, daß
aus einem einfachen Grund ein großer Kopfspielraum gewünscht
wird. Verfügt eine schuppenförmiges Dachelement, wie eine Flach
dachpfanne über einen großen Kopfspielraum, dann ist der Dach
decker in der Lage, sich durch Schieben oder Stoßen der Pfannen,
also durch Verändern der Decklänge, auf vorgegebene Dachlängen
einzustellen, ohne dabei Zwischenziegel, wie zum Beispiel Quer
halbe verwenden zu müssen. Derartige Sonderziegel sind teuer, da
sie nur in geringer Stückzahl benötigt und gefertigt werden.
Querhalbe Ziegel verändern zudem die Kaskadenform des Daches und
damit das Strömungsmodell der gesamten Dachfläche.
Es konnte immer wieder beobachtet werden, daß gerade im Bereich
der Reihe mit querhalben Ziegeln Wassereintrag erfolgte. Auf
Grund der Fußstufe eines Dachziegels entsteht etwa im unteren
Drittel der Ziegel ein Überdruckgebiet. Bei querhalben Ziegeln
liegt dieses Überdruckgebiet oft in der Gegend des Vierziegel
ecks, welches unmittelbar der Reihe mit querhalben Ziegeln
folgt.
Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen der gewünschten Regen
sicherheit ist also ein relativ großer Kopfspielraum erwünscht,
um die heute noch gebräuchlichen querhalben Ziegel zu vermeiden.
Der Kopfspielraum sollte etwa so groß ausgebildet sein, daß ab
einer Sparrenlänge von 5 Metern eine Reihe Ziegel durch Schieben
oder Stoßen ausgeglichen werden kann. Das entspricht bei einem
relativ großformatigen Ziegel einem Kopfspielraum von mindestens
30 mm.
Bei gezogenen oder geschobenen Ziegeln verändert sich das
Strömungsmodell ganz erheblich, noch dazu als bei extremen Si
tuationen, also in ganz geschobenem oder ganz gezogenen Zustand
durch das Auftreten von Kapillarattraktion zwischen den an
jeweils zwei Flanken in der Verfalzung sehr eng beieinanderlie
genden Ziegeln die Gefahr des Wassereintrags noch erhöht wird.
Bei Transport und bei der Verlegung von Dachziegeln spielt deren
Größe und Deckfläche eine Rolle. Das Ziel eines jeden Herstellens
besteht darin pro Flächeneinheit möglichst wenig Dachziegel zu
benötigen um sowohl Materialkosten, als auch Verlegekosten pro
Flächeneinheit zu senken. Betondachsteine werden schon seit lan
ger Zeit mit nur 10 Stück pro Quadratmeter verlegt. Aus dieser
Wettbewerbssituation erwuchsen dem Tondachziegel immer wieder
Marktnachteile.
Obwohl dieses Ziel schon seit langer Zeit verfolgt wird, ist es
schwierig zu verwirklichen. Flachdachpfannen werden aus Ton ge
preßt, getrocknet und gebrannt. Dieser natürliche Werkstoff hat
eine Gesamtschwindung von üblicher Weise zwischen 7% und 10%.
Die Gesamtschwindung bleibt zwar zur Deckfläche proportional,
die durch die Schwindung bedingten Verkrümmungen nehmen aber mit
der Vergrößerung der Deckfläche und damit des einzelnen Ziegels
exponentiell zu. Aus diesem Grund kann man Flachdachpfannen
nicht willkürlich vergrößern.
Die einzelnen oben angeführten Ziele stehen sich gegenseitig in
konträrer Weise entgegen. Eine Vergrößerung des Kopfspielraumes
hat mehr Regenunsicherheit speziell im Vierziegeleck zur Folge.
Eine Vergrößerung der Deckfläche führt zu mehr und insbesondere
stärkeren Verkrümmungen und alles zusammen genommen widerspricht
dem Wunsch die Regeldachneigung unter die bisher üblichen 22°
Sparrenneigung abzusenken.
Ziel der Erfindung ist ein möglichst großformatiger Dachziegel
mit einem möglichst großen Kopfspielraum, der auch bei extremen
Situationen, also auch in gezogenem und geschobenem Zustand,
noch ein derartig großes Maß an Regensicherheit gewährleistet,
daß mit diesem Ziegel auch die Fachwelt davon überzeugt werden
kann, daß die seit den dreißiger Jahren gültige Mindestdachnei
gung von 22° unterschritten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zugleich die Entwässe
rung und die Regensicherheit der Seitenverfalzung, insbesondere
im Vier-Ziegeleck zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
der Wasserweiche und der fußseitigen hakenförmigen ersten Ab
knickung parallel zu dieser zwischen der äußeren Seitenfalzrippe
und dem Ziegelmittelfeld eine zweite hakenförmige Abknickung
vorhanden ist, die mit der ersten und dem fußseitigen Endbereich
der äußeren Seitenfalzrippe ein vornehmlich zum Ziegelmittelfeld
hin offenes U-Profil bildet und eine abgesenkte Fläche ein
schließt.
Es ist bekannt, daß bei Windanströmung im unteren Drittel einer
jeden Ziegelreihe bedingt durch die Fußstufe ein Überdruckge
biet entsteht, in welchem Regenwasser speziell im unteren Vier
tel des Ziegels über die Verfalzung gedrückt wird. Das in diesem
Bereich eingedrückte Regenwasser kann sich aufgrund der beiden
hakenförmigen Abknickungen im Bereich des U-Profiles, be
ziehungsweise der abgesenkten Fläche in der so entstehenden
Kammer entspannen. Dadurch können, die insbesondere bei böigen
Winden aufgetretenen wechselhaften Druckverhältnisse im Bereich
des Ziegelfußes und hier im Bereich der Verfalzung in beispiel
hafter Weise kompensiert werden.
Die beiden hakenförmigen Abknickungen der äußeren Seitenfalz
rippe dienen also mehreren Zwecken. Durch das Verlegen der be
kannten Wasserweiche vom Ziegelfuß in Richtung Ziegelkopf wird
erreicht, daß sich das in der Seitenfalznut gesammelte Wasser in
Richtung Ziegelmittelfeld abläuft und vom kritischen
Vier-Ziegeleck weggeleitet wird. Die Führung des Abwassers ist
deshalb verbessert, der Wassereintrag im Vier-Ziegeleck wird
verringert.
Gleichzeitig sorgt die U-förmige Anordnung der beiden hakenför
migen Abknickung für einen bislang unbekannten Wirbelraum im Be
reich der abgesenkten Fläche, der die Dichtheit der Seitenver
falzung und im Vier-Ziegeleck verbessert. Dieser Effekt tritt
besonders bei einer traufseitigen Windrichtung hervor. Das
U-Profil schirmt die Wasserweiche ab und sorgt dort für einen
beruhigten Abfluß. Der entstehende Wirbel leitet das in der Sei
tenfalznut gesammelte Wasser vermehrt in Richtung auf das
Ziegelmittelfeld.
Durch eine entsprechende Gestaltung der Deckverfalzung des über
deckenden Ziegels kann innerhalb des durch das U-Profil gebilde
ten Freiraumes mit Hilfe einer entsprechenden Rippe auch eine
weitere Abdichtung erzielt werden. Von Vorteil ist es, wenn die
abgesenkte Fläche im Niveau höher liegt als das Mittelfeld
und/oder die Fläche das gleiche Niveau aufweist wie die Wasser
weiche. Durch das Erhöhen des Niveaus der abgesenkten Fläche ge
genüber dem Mittelfeld verhindert man, daß auf dem Mittelfeld
befindliches Wasser wieder in die Absenkung einfließt.
Um die Dichtheit im Fußbereich der Seitenverfalzung sicherzu
stellen, ist es günstig, wenn die Abknickungen dieselbe Höhe
aufweisen, wie die benachbarte Seitenfalzrippe.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf der
Ziegelrückseite im Bereich des Deckfalzteiles oberhalb der Fuß
verfalzung eine Querrippe parallel zur Fußverfalzung angeordnet,
die sich von einer inneren Flanke des Deckfalzteils bis zur
äußeren Flanke derselben erstreckt. Diese Querrippe kann in die
Absenkung der Seitenverfalzung eingreifen, um dort für eine zu
sätzliche Abdichtung zu sorgen.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Querrippe eine
Ausklinkung aufweist, in welche beim Eindecken der zwischen den
Abknickungen befindliche Abschnitt der Seitenfalzrippe ein
greift. Die Querrippe legt sich also bei der Eindeckung jeweils
seitlich an die Seitenfalzrippe an. Dabei ist es günstig, wenn
sich der im Bereich der äußeren Deckfalzflanke befindliche Teil
der Querrippe auf die abgesenkte Fläche auflegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispie
les beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Flachdachpfanne,
Fig. 2 eine Druntersicht auf dieselbe,
Fig. 3 ein Querschnitt gemäß der Linie III-III
der Fig. 1 und 2 durch zwei miteinander
eingedeckte, benachbarte Ziegel, und
Fig. 4 einen Schnitt in Sparrenrichtung durch
zwei miteinander eingedeckte Ziegel
gemäß der Schnittlinie IV-IV der
Fig. 1 und 2.
Die Flachdachpfanne hat einen rechteckigen Grundriß und verfügt
über einen Kopffalzteil 2, Deckfalzteil 3, Fußfalzteil 4 und ei
nen Seitenfalzteil 5. Das Mittelfeld 6 ist eben und wird von ei
nem im wesentlichen rechteckigen Deckfalzteil 3 flankiert.
An den vier Ecken des Ziegels befindet sich das Kopfdeckfalzeck
29, das Kopfseitenfalzeck 28, das Fußseitenfalzeck 48 und das
Fußdeckfalzeck 49.
Der Kopffalzteil 2 umfaßt eine äußere Kopffalzrippe 213, sowie
eine innere Kopffalzrippe 217 und dazwischen eine Kopffalznut
216. Die äußere Kopffalzrippe 213 besitzt im Bereich des Kopf
seitenfalzecks eine Absenkung 2132 die im Eck eben übergeht in
eine äußere Seitenfalzrippe 513. Mit Ausnahme dieser Absenkung
2132 verläuft die äußere Kopffalzrippe 213 in gleicher Höhe bis
zu einer im Kopfdeckfalzeck angeordneten Fläche 296. Sie folgt
dem Höhenverlauf des Mittelfeldes 6 beziehungsweise der Deck
falzflanke 313 und endet im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29 in
einem Zapfen 2133.
Die innere Kopffalzrippe 217 verfügt gleichfalls im Kopfseiten
falzeck 28 über eine Absenkung 2172′ die analog zur äußeren
Kopffalzrippe eben übergeht in eine gleichfalls dort abgesenkte
innere Seitenfalzrippe 515.
Auch die innere Kopffalzrippe 217 verläuft eben in gleichblei
bender Höhe über das Ziegelmittelfeld und endet vor der Deck
falzflanke 313 in einem zum Ziegelmittelfeld hin abgewinkelten
Überlaufkopf 2171. Im Bereich des Deckfalzteils 3 setzt sich die
innere Kopffalzrippe 217 mit verringerter Höhe in Form einer
Fortsetzungsrippe 2174 fort. Sie erstreckt sich annähernd bis
zur äußeren Deckfalzflanke 311.
Die äußere und innere Kopffalzrippe 213, beziehungsweise 217
weisen im Bereich des Ziegelmittelfeldes die gleiche Höhe auf.
Die Kopffalznut 216 geht niveaugleich in eine Seitenfalznut 514
über.
Die Fläche 296 erstreckt sich über die gesamte Länge des Eckaus
schnittes 295, beziehungsweise der Kopfverfalzung. Die Breite
der Fläche 296 entspricht der Breite des Seitenfalzteiles 5, be
stehend aus innerer und äußerer Seitenfalzrippe 513 und 515, so
wie der dazwischenliegenden Seitenfalznut 514.
Das Niveau der Fläche 296 ist gegenüber dem Niveau der Kopffalz
nut 216 derart angehoben, daß die Absenkung 2132 und 2172 der
äußeren Kopffalzrippe 213, beziehungsweise der inneren Kopffalz
rippe 217 in der Eindeckung überdeckt sind.
Das Seitenfalzteil 5 umfaßt die bereits angesprochene äußere
Seitenfalzrippe 513, die Seitenfalznut 514 und die innere Sei
tenfalzrippe 515. Beide Seitenfalzrippen sind in Richtung des
Kopfseitenfalzecks 28 abgesenkt und gehen niveaugleich in die
Absenkungen 2132 und 2172 der Kopffalzrippe über. Die Seiten
falznut 514 ist im Bereich des Kopfseitenfalzecks 28 gleichfalls
abgesenkt.
Die innere Seitenfalzrippe 515 steigt von der gemeinsamen Ab
senkung mit der inneren Kopffalzrippe leicht in Richtung auf den
Fußbereich des Ziegels an, bis sie die volle Höhe erreicht, die
sie bis zum fußseitigen Ende im Bereich einer Wasserweiche 531
beibehält. Die Wasserweiche liegt etwas über dem Niveau des Zie
gelmittelfeldes 6 und entwässert sich auf dieses.
Die innere Seitenfalzrippe 515 ist etwas niedriger gehalten als
die äußere Seitenfalzrippe 513. Die äußere Seitenfalzrippe 513
steigt analog zur inneren Seitenfalzrippe von der Absenkung 2132
in Richtung auf den Fußbereich des Ziegels bis sie ihre volle
Höhe erreicht.
Diese Höhe behält sie bei bis zu ihrem fußseitigen Ende im Be
reich einer zum Ziegelmittelfeld gerichteten, hakenförmigen Ab
knickung 5135. Dieser Abknickung ist fußseitig eine Aufnahmeflä
che 5137 vorgelagert, die auf der gleichen Höhe wie das Mittel
feld 6. Sie entspricht einer Abkröpfung 4251 der mittleren Fuß
falzrippe 425 an der Ziegelunterseite.
Zwischen der Wasserweiche 531 und der fußseitigen hakenförmigen
Abknickung 5135 ist parallel zu dieser eine weitere hakenförmige
Abknickung 5134 vorhanden, die sich zwischen dem Ziegelmittel
feld 6 und der äußeren Seitenfalzrippe 513 erstreckt. Die beiden
hakenförmigen Abknickungen 5134 und 5135 bilden zusammen ein zum
Ziegelmittelfeld 6 hin offenes U-Profil, was zwischen sich eine
abgesenkte Fläche 5136 einschließt. Die Abknickungen sind genau
so hoch wie die benachbarte Seitenfalzrippe. Das Niveau der
abgesenkten Fläche entspricht demjenigen der Wasserweiche
531, beide liegen etwas höher als das Mittelfeld.
Das Ziegelmittelfeld 6 ist im Bereich des Fußseitenfalzecks 48
auf gleicher Höhe bis zum äußeren Ziegelrand durchgeführt und
bildet im Bereich eines rechteckigen Fußseitenfalzeckaus
schnittes 486 ein Mittelfeldplateau 613, das sich auf dem glei
chen Niveau befindet wie die Aufnahmefläche 5137.
Der einzige Fußseitenfalzausschnitt 486 ist also von zwei Seiten
von ebenen Flächen umgeben, nämlich vom Mittelfeldplateau 613 in
Richtung auf das Mittelfeld und von der Aufnahmefläche 5137 in
Richtung auf die Seitenverfalzung.
Beim Eindecken legt sich eine Auflagefläche 3111 einer äußeren
Deckfalzflanke auf die Fläche 613 auf.
Das Ziegelmittelfeld 6 besteht im wesentlichen aus einer Ebene,
die sich von der Kopfverfalzung eben bis zum traufseitigen Ende
des Ziegels erstreckt und links und rechts von der Seitenverfal
zung 5, beziehungsweise vom Deckfalzteil 3 begrenzt wird. Am
fußseitigen Ende geht es mit Hilfe einer Rundung in den Putz
gratverlauf über. Nun zur Ziegelrückseite.
Im Kopffalzteil 2 befinden sich dort zwei quergerichtete Aufhän
genasen 221, die über etwas niedrigere Stapelhöker 222
mit dem kopfseitigen Ziegelrand in Verbindung stehen. Die
Stapelhöcker 222 legen sich beim horizontalen Stapeln der Ziegel
aufeinander, auf die Oberseite der äußeren Kopffalzrippe 213.
Der Deckfalzteil 3 umfaßt eine äußere Deckfalzflanke 311, die
eine Auflagefläche 3111 aufweist, mit welcher der überdeckende
Ziegel auf dem Mittelfeld des unterdeckenden Ziegels aufliegt.
Zur Mitte hin folgt eine äußere Deckfalznut 324, eine mittlere
Deckfalzrippe 325, eine innere Deckfalznut 327 und eine innere
Deckfalzrippe 328.
Die beiden Deckfalzrippen 325 und 328 haben im Bereich des Kopf
deckfalzecks 29 je eine Ausklinkung 332. Die mittlere Deckfalz
rippe 325 besitzt im Anschluß an ihre Ausklinkung 332 eine Ver
dickung 333 und endet fußseitig in einer hakenförmigen Ab
knickung 3251, die zur äußeren Deckfalzflanke 311 hingerichtet
ist.
Die Abknickung 3251 legt sich beim Eindecken in die Wasserweiche
531 des unterdeckenden Ziegels. Bei der gezeigten Ausführungs
form ist sie rechtwinkelig zum Ziegelrand. Die Oberfläche der
Abknickung 3251 ist niveaugleich mit der Oberfläche der mittle
ren Deckfalzrippe 325. Das Oberflächenniveau dieser Rippe und
deren hakenförmigen Abknickung 3251 ist um den Betrag gegenüber
der Auflagefläche 3111 tiefer gelegt, den das untere Niveau der
inneren Seitenfalznut 514 sowie der Wasserweiche 531 gegenüber
dem Mittelfeld angehoben ist.
Die innere Deckfalzrippe 328 ist höher als die mittlere Deck
falzrippe 325.
An das fußseitige Ende der inneren Deckfalzrippe 328 schließt
sich eine Querrippe 427 an. Sie ist um einen Betrag von der Auf
lagefläche 3111 der äußeren Deckfalzflanke 311 abgesenkt, der
der Höhe entspricht, den die Fläche 5136 über das Mittelfeld an
gehoben ist. Die Querrippe 427 besitzt an ihrem fußseitigen Ende
einen inneren Ast 4273, der sich von einer Ausklinkung 4271 bis
zur inneren Deckfalzflanke 311 erstreckt. Der Ast ist etwa ni
veaugleich mit einem äußeren Ast 4272, der sich jenseits der
Ausklinkung 4271 befindet und sich bis zur äußeren Deckfalzflan
ke 311 der Ziegelunterseite erstreckt. Die zur Ziegelaußenseite
gerichtete Abknickung 3251 der mittleren Deckfalzrippe 325
schafft zusammen mit dem äußeren Ast 4272 einen Freiraum in dem
sich bei der Eindeckung die Abkröpfung 5134 einlegt.
Im Bereich des Fußdeckfalzecks 49 ist die äußere Deckfalzflanke
311 zwischen einer äußeren Fußfalzrippe 423 und einer Abkröpfung
4251 schlanker gehalten, ihre Auflagefläche 3111 setzt sich je
doch bis zum fußseitigen Ende fort und wickelt sich dort haken
förmig um das fußseitige Ende herum.
Im Bereich zwischen zweier Rippenstücken 423 und 4251 legt sich
die äußere Deckfalzflanke 311 auf die Fläche 613 des unter
deckenden Ziegels auf.
Der Fußfalzteil 4 weist eine äußere Fußfalzrippe 423 und eine
mittlere Fußfalzrippe 425 auf, zwischen denen sich eine Fußfalz
nut 424 befindet. Die äußere Fußfalzrippe 423 ist im Bereich des
Ziegelmittelfeldes erweitert und in die beiden parallelen Äste
4231 aufgespalten, zwischen denen eine Nut 4232 liegt.
Die äußere Fußfalzrippe 423, beziehungsweise deren Äste 4231,
enden im Bereich des Fußseitenfalzeckausschnittes 486. Ihr Ende
ist so gebogen, daß sie bei der Eindeckung dem Profil der äuße
ren Deckfalzflanke 311 folgend nach oben zum Eckausschnitt gezo
gen sind.
Die mittlere Fußfalzrippe 425 besitzt im Bereich der inneren
Deckfalzflanke 313 eine Abkröpfung 4251, die sich fußseitig er
streckt und dergestalt fortsetzt′ daß sie bei Eindeckung über
dem Seitenfalzteil 5 parallel verlaufende Flanke des Eckaus
schnittes 486 hinausragt.
Von der dem Fußfalzteil 4 parallel laufenden Kante des Eckaus
schnittes 486 schließt sich eine Fläche 488 an, deren Ausdehnung
im wesentlichen der Fläche 296 entspricht. Beide Flächen haben
die gleiche Länge und die gleiche Breite.
Das Seitenfalzteil 5 besitzt an seiner Unterseite insgesamt vier
Auflagehöcker 5132. Von dem letzten, traufseitigen Stapelhöcker
5131 geht eine Kondenswasserrippe 628 aus, die an der Fläche 488
vorbei zur inneren Fußfalzrippe 425 führt.
Ein kopfseitiger Teil 651 des Mittelfeldes ist gegenüber dem
Mittelteil 652 um einen Betrag nach unten gesenkt, den die Kopf
falznut 216 ebenfalls gegenüber dem Mittelfeld 6 der Ziegelober
seite abgesenkt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bil
den die Oberflächen der Auflagehöcker 5132 eine Ebene.
Die Fig. 3 zeigt das Eingreifen des inneren und äußeren Astes
4273 und 4272 der Querrippe 427 in die Fläche 5136 zwischen den
Abknickungen 5134 und 5135. Die Länge der Fläche 5136 entspricht
in etwa der Dicke des äußeren Astes 4272 zuzüglich eines gering
fügigen Ausgleichs für eventuelle Schwindmaßdifferenzen.
Zwischen dem äußeren Ast 4272 und dem inneren 4273 der Querrippe
427 befindet sich die Ausklinkung 4271, die die äußere Seiten
falzrippe 513 übergreift. Die Querrippe 427 schafft auf ver
blüffend einfache Weise eine zusätzliche Abdichtung am Fußende
der Seitenverfalzung und zwar vor der Wasserweiche 531 der Sei
tenfalznut 514.
Die Fig. 4 zeigt den gleichen Bereich, jedoch in einem Schnitt
parallel zur Sparrenrichtung. Zwischen den Abknickungen 5134 und
5135 ragt der äußere Ast 4272 der Querrippe hinein, die Wasser
weiche 531 wird hierdurch abgedeckt, so daß das gesammelte
Wasser beruhigt auf das Ziegelmittelfeld 6 abfließen kann.
Claims (11)
1. Flachdachpfanne mit einer bei Verlegung eine
horizontale Kopf- und Seitentrennfuge bildenden und eine
mehrfache Überdeckung bedingenden Kopf-, Seiten-, Fuß-
und Deckverfalzung, bei dem eine äußere Seitenfalzrippe
im Fußbereich an einer hakenförmigen, zum
Ziegelmittelfeld gerichteten Abknickung endet und eine
Seitenfalznut über eine Wasserweiche auf das
Ziegelmittelfeld mündet und an dieser Einmündung eine
innere Seitenfalzrippe endet
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Wasserweiche (531) und der fußseitigen
hakenförmigen ersten Abknickung (5135) parallel zu
dieser zwischen der äußeren Seitenfalzrippe (513) und
dem Ziegelmittelfeld (6) eine zweite hakenförmige
Abknickung (5134) vorhanden ist, die mit der ersten und
dem fußseitigen Endbereich der äußeren Seitenfalzrippe
(513) ein insbesondere zum Ziegelmittelfeld hin offenes
U-Profil bildet und eine abgesenkte Fläche (5136) einschließt.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgesenkte Fläche (5136) im Niveau höher liegt
als das Mittelfeld (6).
3. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abknickungen (5134, 5135) dieselbe Höhe
aufweisen wie die benachbarte Seitenfalzrippe (513).
4. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ziegelrückseite im Bereich des
Deckfalzteiles (3) oberhalb der Fußverfalzung (4) eine
Querrippe (427) parallel zur Fußverfalzung angeordnet
ist, die sich von einer inneren Flanke (313) des
Deckfalzteiles bis zur äußeren Flanke (311) desselben
erstreckt.
5. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrippe (427) eine Ausklinkung (4271)
aufweist, in welche beim Eindecken der zwischen den
Abknickungen (5134, 5135) befindliche Abschnitt der
Seitenfalzrippe (513) eingreift.
6. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der im Bereich der äußeren Deckfalzflanke (311)
befindliche Teil der Querrippe (427) auf die abgesenkte
Fläche (5136) aufliegt.
7. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Bereich der äußeren Deckfalzflanke (311)
befindliche Teil der Querrippe (427) soweit von einer
Auflage (3111) des Deckfalzteiles abgesenkt ist, wie die
Fläche (5136) über das Mittelfeld erhaben ist.
8. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche (5136) das gleiche Niveau aufweist, wie
die Wasserweiche (531).
9. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere Deckfalzrippe (328) fußseitig an die
Querrippe (427) anschließt, die um den Betrag
von der Auflagefläche (3111) der äußeren Deckfalzflanke
(311) abgesenkt ist, der der Höhe entspricht, den die
Fläche (5136) über das Mittelfeld angehoben ist.
10. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrippe (427) an ihrem fußseitigen Ende einen
inneren Ast (4273) aufweist, der sich von der
Ausklinkung (4271) bis zur inneren Deckfalzflanke (313)
erstreckt und in etwa niveaugleich ist mit einem äußeren
Ast (4272), der sich jenseits der Ausklinkung (4271)
befindet und zur äußeren Deckfalzflanke (311) erstreckt.
11. Flachdachpfanne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittlere Deckfalzrippe (325) an ihrem
fußseitigen Ende eine hakenförmige, zur Ziegelaußenseite
gerichtete Abknickung (3251) aufweist, die zusammen mit
dem äußeren Ast (4272) einen Freiraum schafft, in den
sich bei Eindeckung die Abknickung (5134) einlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327795A DE4327795C2 (de) | 1992-08-18 | 1993-08-18 | Flachdachpfanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211045U DE9211045U1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | |
DE4327795A DE4327795C2 (de) | 1992-08-18 | 1993-08-18 | Flachdachpfanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327795A1 true DE4327795A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4327795C2 DE4327795C2 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=6882767
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211045U Expired - Lifetime DE9211045U1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | |
DE4327795A Expired - Fee Related DE4327795C2 (de) | 1992-08-18 | 1993-08-18 | Flachdachpfanne |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211045U Expired - Lifetime DE9211045U1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9211045U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9309420U1 (de) * | 1992-08-18 | 1993-12-23 | Ludowici Michael Christian | Flachdachpfanne |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69029C (de) * | 1892-09-02 | 1893-06-07 | CH. LESMEISTER in Aachen, Monheims-Allee 89 | Falzziegel mit schrägstehenden ineinandergreifenden Stegen in den Falzen |
DE3514290C2 (de) * | 1985-04-19 | 1997-01-23 | Michael Christian Ludowici | Flachdachpfanne |
DE9212961U1 (de) * | 1992-09-25 | 1992-11-26 | Teichgraeber Gmbh, 8011 Grasbrunn, De |
-
1992
- 1992-08-18 DE DE9211045U patent/DE9211045U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-08-18 DE DE4327795A patent/DE4327795C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4327795C2 (de) | 2001-10-04 |
DE9211045U1 (de) | 1992-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3623428C2 (de) | ||
EP0198479B1 (de) | Flachdachpfanne | |
DE2842347C2 (de) | Auf Dachsparren verlegbare Wärmedämmplatten | |
DD141045A5 (de) | Anordnung von dachziegeln | |
DE4327795C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327788C2 (de) | Flachdachpfanne | |
EP0303993B1 (de) | Längsverschiebbare Flachdachpfanne | |
EP0402629B1 (de) | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer | |
EP0432784A1 (de) | Längsverschiebbarer Falzziegel | |
DE4327802C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327794C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327793B4 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327789C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327799C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327800A1 (de) | Flachdachpfanne | |
EP0432783B1 (de) | Längsverschiebbarer Falzziegel | |
AT409793B (de) | Sonnenkollektorelement | |
EP0626484B1 (de) | Dachplatte aus Kunststoff | |
DE102006006049A1 (de) | Tondachziegel | |
DE4424976C1 (de) | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer | |
DE19605823B4 (de) | Flachdachpfanne | |
DE2356512C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln o.dgl | |
DE2354191C3 (de) | Vorgefertigtes Dachbauelement zur Herstellung von Scheddächern | |
DE2842778A1 (de) | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung | |
DE7828980U1 (de) | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KESSLER, HERBERT, 85410 HAAG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: LUDOWICI, MICHAEL CHRISTIAN, 85540 HAAR, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CREATON AG, 86637 WERTINGEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |