DE4327700A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

Info

Publication number
DE4327700A1
DE4327700A1 DE19934327700 DE4327700A DE4327700A1 DE 4327700 A1 DE4327700 A1 DE 4327700A1 DE 19934327700 DE19934327700 DE 19934327700 DE 4327700 A DE4327700 A DE 4327700A DE 4327700 A1 DE4327700 A1 DE 4327700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
agent
agent according
alkyl
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934327700
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Dr Kahre
Kurt Seidel
Winfried Dr Emmerling
Joachim Kurt Dr Foitzik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19934327700 priority Critical patent/DE4327700A1/de
Priority to EP94926170A priority patent/EP0714287A1/de
Priority to PL94313079A priority patent/PL313079A1/xx
Priority to JP7506729A priority patent/JPH09501663A/ja
Priority to CZ96457A priority patent/CZ45796A3/cs
Priority to PCT/EP1994/002645 priority patent/WO1995005157A1/de
Publication of DE4327700A1 publication Critical patent/DE4327700A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • A61K8/604Alkylpolyglycosides; Derivatives thereof, e.g. esters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/12Preparations containing hair conditioners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Mittel zur Behandlung von Haaren, die auf dem Haar verbleiben.
Die Pflege der Haare ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Kör­ perpflege. Dafür gibt es eine Reihe von Produkten mit unterschiedlichem Verwendungszweck. Zur Reinigung der Haare werden üblicherweise tensidhal­ tige, wäßrige Mittel eingesetzt, die nach kurzzeitiger Einwirkung auf Haare und Kopfhaut wieder abgespült werden. Haarspülungen dienen vorwie­ gend zur Verbesserung der Haareigenschaften nach anderen Haarbehandlungs­ verfahren; auch sie verbleiben üblicherweise nur kurzzeitig auf dem Haar und werden anschließend abgespült. Auch das dauerhafte Färben und Formen von Haaren sind Behandlungsverfahren, bei denen die entsprechenden Mittel nach einer Einwirkzeit, die üblicherweise im Bereich von bis zu ca. 30 Minuten liegen, durch Spülen wieder aus dem Haar entfernt werden.
Eine Reihe weiterer Haarbehandlungsmittel verbleibt dagegen auf dem Haar. Solche Mittel sind beispielsweise
  • - Haarsprays zur Fixierung der Frisur,
  • - Haarfestiger, Fönwellen und Haargele, die zu einer temporären Gestal­ tung der Frisur dienen, und
  • - Haarwässer.
Es ist aus einer Vielzahl Druckschriften bekannt, nichtionogene Tenside vom Typ der Alkylpolyglykoside in Haarbehandlungsmitteln einzusetzen. Als Beispiele seien die Druckschriften EP 337 354, EP 398 177, EP 502 304 und EP 504 791 genannt. Diese Druckschriften offenbaren aber nur Haarbehand­ lungsmittel wie Shampoos, Spülungen und Dauerwellmittel, die nach kurzer Einwirkzeit abgespült werden. Keiner dieser Druckschriften ist ein Hinweis zu entnehmen, daß Alkylpolyglykoside vorteilhafte Wirkungen auf dem Haar entfalten, wenn sie in Mitteln enthalten sind, die auf dem Haar verblei­ ben.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auf dem Haar verbleibende Mittel in mehrfacher Hinsicht in ihrer Wirkung verbessert werden können, indem man diesen Mitteln Alkylpolyglykoside zusetzt. So wirken die Alkyl­ polyglykoside selbst festigend, stabilisieren den Frisurenhalt nach der Trocknung und können die Wirkung anderer Komponenten auf dem Haar durch ihre benetzenden Eigenschaften steigern.
Gegenstand der Erfindung sind daher Haarbehandlungsmittel zum Verbleib auf dem Haar in Form einer wäßrigen, wäßrig/alkoholischen oder alkoholischen Zubereitung, enthaltend übliche kosmetische Bestandteile, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Alkylpolyglykosid der allgemeinen Formel (I)
RO-(Z)x (I)
in denen R steht für einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Z für einen Mono- oder Oligosaccharid und x für eine Zahl von 1,1 bis 5, oder dessen Anlagerungsprodukt mit 1 bis 10 Molekülen Ethylenoxid und/oder Pro­ pylenoxid enthalten.
Bei den erfindungsgemäßen Mitteln kann es sich beispielsweise um Haar­ sprays, Haarfestiger, Fönwellen, Haargele, Haarkuren, Haarkonditioniermit­ tel und Haarwässer handeln.
Die Alkylpolyglykoside gemäß Formel (I) sind durch folgende Parameter ge­ kennzeichnet:
Der Alkylrest R enthält 6 bis 22 Kohlenstoffatome und kann sowohl linear als auch verzweigt sein. Bevorzugt sind primäre lineare und in 2-Stellung methylverzweigte aliphatische Reste. Solche Alkylreste sind beispielsweise 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl, 1-Cetyl und 1-Stearyl. Besonders bevorzugt sind 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl. Bei Verwendung so­ genannter "Oxo-Alkohole" als Ausgangsstoffe überwiegen Verbindungen mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylglykoside können lediglich einen bestimmten Alkylrest R enthalten. Üblicherweise werden diese Verbindungen aber ausgehend von natürlichen Fetten und Ölen oder Mineralölen herge­ stellt. In diesem Fall liegen als Alkylreste R Mischungen entsprechend den Ausgangsverbindungen bzw. entsprechend der jeweiligen Aufarbeitung dieser Verbindungen vor.
Besonders bevorzugt sind solche Alkylpolyglykoside, bei denen R
  • - im wesentlichen aus C₈- und C₁₀-Alkylgruppen,
  • - im wesentlichen aus C₁₂- und C₁₄-Alkylgruppen,
  • - im wesentlichen aus C₈- bis C₁₆-Alkylgruppen oder
  • - im wesentlichen aus C₁₂- bis C₁₆-Alkylgruppen besteht.
Als Zuckerbaustein Z können beliebige Mono- oder Oligosaccharide einge­ setzt werden. Üblicherweise werden Zucker mit 5 bzw. 6 Kohlenstoffatomen sowie die entsprechenden Oligosaccharide eingesetzt. Solche Zucker sind beispielsweise Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose, Lyxose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Be­ vorzugte Zuckerbausteine sind Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose und Sucrose; Glucose ist besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylpolyglykoside enthalten im Schnitt 1,1 bis 5 Zuckereinheiten. Alkylglykoside mit x-Werten von 1,1 bis 2 sind bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt sind Alkylglykoside, bei denen x 1,1 bis 1,4 beträgt.
Auch die alkoxylierten Homologen der genannten Alkylpolyglykoside können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Diese Homologen können durchschnittlich bis zu 10 Ethylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Alkylglykosid­ einheit enthalten. Auch diese Produkte stellen üblicherweise keine ein­ heitlichen Verbindungen dar, sondern weisen in Abhängigkeit von dem ge­ wählten Ethoxylierungsverfahren eine entsprechende Homologenverteilung auf. Solche alkoxylierten Verbindungen können beispielsweise dadurch er­ halten werden, daß zur Synthese der Alkylpolyglykoside ethoxylierte Fett­ alkohole verwendet werden. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre ist die Verwendung der nicht alkoxylierten Verbindungen allerdings bevorzugt.
Die Alkylpolyglykoside sind in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthal­ ten. Weiterhin hat sich gezeigt, daß Mengen zwischen 2 und 4 Gew.-% be­ sonders vorteilhaft sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind auf wäßriger, wäßrig-alkoholischer oder alkoholischer Basis formuliert. Als Alkohole werden bevorzugt Ethanol und/oder Isopropanol verwendet. Die Auswahl der Basis ergibt sich für den Fachmann entsprechend dem zu formulierenden Produkt aus dem allgemeinen Fachwissen.
Neben den Alkylpolyglykosiden können die erfindungsgemäßen Mittel alle für diese Mittel üblichen kosmetischen Bestandteile enthalten. Die Auswahl der weiteren Bestandteile wird im wesentlichen durch den Typ des Mittels be­ stimmt.
Erfindungsgemäße Haarsprays werden überwiegend als alkoholische oder wäß­ rig-alkoholische Lösungen formuliert. Der Alkohol ist üblicherweise in Mengen von 40 bis 95 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthal­ ten. Mengen von 50 bis 70 Gew.-% sind bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Haarsprays können Alkohol als einziges Lösungsmittel enthalten. Es können aber auch weitere Lösungsmittel in Mengen bis zu 60 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten sein. Geeignete Lösungsmittel sind zum Beispiel Wasser, lineare und verzweigte Alkane mit 5 bis 7 C-Atomen und Ketone mit 3 bis 6 C-Atomen. Wasser, n-Pentan, n-Hep­ tan, Aceton und 3-Methyl-3-methoxy-butanol sind bevorzugte Lösungsmittel. Wasser und n-Heptan, jeweils in Mengen bis zu etwa 30 Gew.-%, insbesondere bis zu 20 Gew.-%, sind besonders bevorzugt.
Weiterhin enthalten die erfindungsgemäßen Haarsprays als zwingenden Be­ standteil 0,5-10 Gew.-% eines Filmbildners. Als Filmbildner können die bekannten natürlichen Harze, Kunstharze und synthetischen Polymeren ver­ wendet werden, die im gewählten Lösungsmittel löslich sind und nach dem Verdunsten des Lösungsmittels auf dem Haar einen Überzug hinterlassen.
Erfindungsgemäß bevorzugte Filmbildner sind nichtionogene, amphotere, zwitterionische und anionische Polymere.
Geeignete nichtionogene Polymere sind beispielsweise:
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64, Luviskol® VA 73 und Luviskol® VA 37 sind bevorzugte nichtionogene Po­ lymere; Luviskol® VA 37 ist besonders bevorzugt.
  • - Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Ter­ polymere, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Copolymer VC-713 (ISP) erhältlich sind.
  • - Polyvinylpyrrolidone, wie sie beispielsweise unter den Bezeichnungen Luviskol® K 30 und Luviskol® K90 erhältlich sind.
  • - Oligomere und polymere Silikone, wie Polydimethylsiloxane, Polymethyl­ phenylsiloxane und ethoxylierte Siloxane, wie sei beispielsweise unter den Bezeichnungen Dow Corning® 344 Fluid, 345 Fluid, 556, 190, 193, 200, 244, 245 und 1401 erhältlich sind.
Geeignete amphotere Polymere sind beispielsweise die unter den Bezeichnun­ gen Amphomer® und Amphomer® LV-71 (Delft National) erhältlichen Octyl­ acrylamid/Methylmethacrylat/tert. Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypro­ pylmethacrylat-Copolymere.
Geeignete zwitterionische Polymere sind beispielsweise die in den deut­ schen Patentanmeldungen DE 39 29 973, DE 21 50 557, DE 28 17 369 und DE 37 08 451 offenbarten Polymerisate. Acrylamidopropyltrimethylammonium­ chlorid/Acrylsäure-Copolymerisate und deren Alkali- und Ammoniumsalze sind besonders bevorzugte zwitterionische Polymere. Weiterhin geeignete zwit­ terionische Polymere sind Methacroylethylbetain/Methacrylat-Copolymere, die unter der Bezeichnung Amersette® (Amerchol) im Handel erhältlich sind.
Erfindungsgemäß geeignete anionische Polymere sind u. a.:
  • - Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, wie sie beispielsweise unter den Bezeichnungen Resyn® (National Starch), Luviset® (BASF) und Gafset® (ISP) im Handel sind. Luviset® CA-66 ist ein besonders bevorzugtes anionisches Polymeres.
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, erhältlich beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviflex® (BASF). Ein bevorzugtes Polymer ist das unter der Bezeichnung Luviflex® VBM-35 (BASF) erhältliche Vinyl­ pyrrolidon/Acrylat-Terpolymere.
  • - Vinylacetat/Butylmaleat/Isobornylacrylat-Copolymere, wie sie unter dem Warenzeichen Advantage® (ISP) erhältlich sind. Advantage® CP ist ein bevorzugtes Polymeres.
  • - Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Gantrez® (ISP) erhältlich sind. Gantrez® ES 225 ist ein bevorzugtes anionisches Polymer.
  • - Acrylsäure/Ethylacrylat/N-tert.Butylacrylamid-Terpolymere, die bei­ spielsweise unter der Bezeichnung Ultrahold® 8 (BASF) vertrieben werden.
Nichtionogene Polymere wie Luviskol VA 37 und anionische Polymere wie Luviflex VBM 35 und Ultrahold® 8 sind besonders bevorzugt.
Mittel mit einem Gehalt an Filmbildnern von 1-7, insbesondere von 3 bis 7, Gew.-%, sind erfindungsgemäß bevorzugt.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Haarsprays Treibmittel enthalten. Aufgrund der bekannten FCKW-Problematik ist es bevorzugt, bei der Formu­ lierung als Haarspray Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, Pentan, N₂O, Dimethylether, Kohlendioxid, Stickstoff und Luft zu verwenden. Stickstoff, CO₂ und Luft können besonders bevorzugte Treibmittel sein.
Treibmittelfreie Zubereitungen, die mit den bekannten mechanischen Vor­ richtungen versprüht werden können, sind ebenfalls besonders bevorzugte Mittel im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre. Besonders geeignet zum Ver­ sprühen solcher Mittel sind beispielsweise Spender, die in der europä­ ischen Offenlegungsschrift EP-A1-401 060 beschrieben werden.
Weitere Komponenten für erfindungsgemäße Haarsprays sind beispielsweise Parfümöle, Amine, insbesondere Fettamine, Konservierungsmittel sowie ge­ ringe Mengen an Paraffinen und Tensiden, insbesondere nichtionogenen und kationischen Tensiden.
Erfindungsgemäße Haarfestiger, Fönwellen und Haargele werden bevorzugt als wäßrig-alkoholische Lösungen formuliert. Der Alkoholanteil am Lösungsmit­ tel liegt üblicherweise zwischen ca. 5 und 50%, wobei Anteile zwischen 10 und 30% bevorzugt sind. Als Alkoholkomponente wird bevorzugt Ethanol oder Isopropanol verwendet.
Haarfestiger, Fönwellen und Haargele können als weitere Komponente ein natürliches oder synthetisches Polymer als Filmbildner enthalten. Im Laufe der letzten Jahre hat sich dabei die Verwendung synthetischer Polymerer gegenüber der Verwendung natürlicher Polymerer wie beispielsweise entfärb­ tem oder teilverseiftem Schellack durchgesetzt.
Als synthetische Polymere können die oben genannten nichtionogenen, ampho­ teren, zwitterionischen und anionischen Polymerisate eingesetzt werden. Auch kationische Polymerisate, bevorzugt der folgenden Strukturtypen, ha­ ben sich als geeignet erwiesen:
  • - quaternierte Cellulose-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Cel­ quat® und Polymer JR® im Handel erhältlich sind. Die Verbindungen Cel­ quat H 100, Celquat L 200 und Polymer JR® 400 sind bevorzugte quater­ nierte Cellulose-Derivate;
  • - quaternierte Guar-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Cosmedia Guar® und Jaguar® im Handel erhältlich sind. Bevorzugte Guar-Derivate sind beispielsweise Cosmedia Guar® C-261 und Jaguar® C 13-S;
  • - Copolymere des Vinylpyrrolidons mit quaternierten Derivaten des Dial­ kylaminoacrylats und -methacrylats, wie beispielsweise mit Diethyl­ sulfat quaternierte Vinylpyrrolidon-Dimethylaminomethacrylat-Copoly­ mere. Solche Verbindungen sind unter den Bezeichnungen Gafquat® 734 und Gafquat® 755 im Handel erhältlich;
  • - Copolymerisate des Vinylpyrrolidons mit Vinylimidazoliummethochlorid, wie sie unter der Bezeichnung Luviquat® angeboten werden;
  • - Polymere Dimethyldiallylammoniumsalze und deren Copolymere mit Estern und Amiden von Acrylsäure und Methacrylsäure. Die unter den Bezeich­ nungen Merquat® 100 (Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)) und Mer­ quat® 550 (Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylamid-Copolymer) im Han­ del erhältlichen Produkte sind Beispiele für solche kationischen Poly­ mere.
Verbindungen vom Typ "Gafquat" sind für die erfindungsgemäßen Mittel be­ sonders geeignet.
Bevorzugte weitere Komponenten für Haarfestiger, Fönwellen und Haargele sind geringe Mengen an, bevorzugt kationischen, nichtionogenen oder zwit­ terionischen, Tensiden, mehrwertigen Alkoholen wie Glykolen oder Polygly­ kolen, Konservierungsmitteln, Fett- und Öl-Komponenten wie ethoxylierten Glyceriden, Aminen zur Neutralisation anionischer Gruppen der Polymerisate sowie Parfümöle und Lösungsvermittler.
Erfindungsgemäße Haarkuren und Haarkonditioniermittel sind in der Regel auf wäßriger Basis formuliert. Sie können als weitere Komponenten enthal­ ten:
  • - Polymere, insbesondere nichtionische und zwitterionische Polymere der oben genannten Typen,
  • - oberflächenaktive Verbindungen, insbesondere kationischer und nicht­ ionogener Art, wie beispielsweise quartäre Ammoniumsalze und Fettalko­ hol-, Polyol- und Glycerid-Ethoxylate,
  • - Verdickungsmittel wie Agar-Agar, Guar-Gum, Alginate und Xanthan-Gum sowie Celluloseether,
  • - Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
  • - Lösungsvermittler, wie Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylen­ glykol, Glycerin und Diethylenglykol sowie ethoxylierte Fettalkohole,
  • - Farbstoffe,
  • - Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes wie Citronensäure/Natriumci­ trat-Puffer,
  • - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Glucose, Gluconate, Maleinsäure und Pyrrolidoncarbonsäuren sowie deren Salze,
  • - Lichtschutzmittel,
  • - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
  • - Überfettungsmittel wie polyethoxylierte Lanolinderivate und Fettsäure­ alkanolamide,
  • - Komplexbildner wie EDTA, NTA und Phosphonsäuren,
  • - Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethyl­ ether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie pri­ märe, sekundäre und tertiäre Phosphate,
  • - Trübungsmittel wie Latex,
  • - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat,
  • - Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N₂O, Dimethylether und Luft sowie
  • - Antioxidantien.
Erfindungsgemäße Haarwässer sind üblicherweise auf wäßrig-alkoholischer Basis formuliert. Sie enthalten neben Wasser bevorzugt zwischen 20 und 70 % Ethanol und/oder Isopropanol. Alle weiteren Bestandteile sind in der Regel nur in geringen Mengen, d. h. in Mengen unterhalb von 5, insbesondere unterhalb von ca. 2 Gew.%, bezogen auf das gesamte Haarwasser, enthalten.
Erfindungsgemäß bevorzugte Haarwässer enthalten Pflanzenextrakte, Vitamine und/oder Antischuppen-Wirkstoffe als weitere Bestandteile.
Als Pflanzenextrakte eignen sich beispielsweise die Auszüge von Blättern, Nadeln, Wurzeln und/oder Blüten von Birken, Nadelbäumen, Brennesseln, Bal­ drian, Hamamelis, Melisse etc.
Als Vitamine werden bevorzugt Vitamine der A-, B-, C- und E-Gruppe, insbe­ sondere Vitamine der A- und E-Gruppe, verwendet. Beispiele für entspre­ chende Verbindungen sind Vitamin A- und Vitamin E-acetat und -palmitat, α-Tocopherolnicotinat und α-Tocopherolsuccinat.
Als Antischuppen-Wirkstoffe werden bevorzugt lösliche Verbindungen mit entsprechender Wirkung verwendet. Beispiele für solche Verbindungen sind die unter den Warenzeichen Octopirox® (CTFA-Bezeichnung: Piroctone Olami­ ne) und Natrium- bzw. Magnesium-Omadine® kommerziell erhältlichen Produk­ te.
Weitere bevorzugte Bestandteile von Haarwässern sind Komponenten wie Menthol, Campher, ethoxylierte Glyceride, Panthenol, Allantoin, Bisabolol, nichtionische Polymere wie Polyvinylpyrrolidon, geringe Mengen an Tensi­ den, bevorzugt nichtionogenen oder kationischen Tensiden, wie beispiels­ weise quartären Ammoniumverbindungen, Propylenglykol sowie Parfümöle.
Gegenstand der Anmeldung ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel zur Behandlung von Haaren, sowie ein Verfahren zur Behandlung von Haaren, bei dem ein solches Mittel auf das Haar aufgebracht wird und auf diesem verbleibt.
Beispiele I. Messungen I.1 Untersuchung des Filmbildevermögens
Die Untersuchungen wurden nach der von P. Busch in Ärztl. Kosmetol. 19 (1989), 33, bzw. 306-308 beschriebenen Methode durchgeführt. Dazu wurde jeweils eine Haarlocke an einem Meßkopf befestigt und mit Hilfe eines Bü­ gels gestreckt. Nach dem Lösen führte die Locke eine freie, gedämpfte Schwingung aus, wobei die Parameter Streckarbeit, Anfangsamplitude und Dämpfung erfaßt und ausgewertet wurden. Es wurden folgende Ergebnisse er­ halten (die Angaben der Komponenten sind jeweils in Gew.-% Aktivsubstanz):
Die Ergebnisse zeigen, daß bei einer für Niotenside üblichen Menge von ca. 6 Gew.-% eine größere festigende Wirkung erzielt wird als mit einer üb­ lichen Menge an nichtionischem Polymer von ca. 2 Gew.-%.
I.2 "Curl-retention"-Untersuchungen
Bei den Curl-retention-Untersuchungen wurde das Aushängeverhalten einer Haarsträhne nach folgendem Verfahren bestimmt:
Eine Haarsträhne (ca. 9 inches lang, ca. 2 g Masse) wurde in 10 g der zu untersuchenden Zubereitung 30 Sekunden lang bewegt. Dann wurde die Strähne aus der Zubereitung herausgenommen und anhaftende Zubereitung dadurch ent­ fernt, daß die Strähne zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchgezogen wurde. Sodann wurde die Strähne ausgebürstet, bis kein Widerstand mehr spürbar war und über Nacht auf einen mittelgroßen Haarwickler aufgerollt. Am folgenden Morgen wurde der Wickler entfernt und die Länge der Strähne gemessen. Anschließend wurde die Strähne in eine Klimakammer gebracht, deren relative Luftfeuchtigkeit durch eine gesättigte Lösung von Ammoni­ umchlorid und Kaliumnitrat auf einem Wert zwischen 60 und 70% gehalten wurde. Nach 6 Stunden wurde dann die Länge der Strähne erneut vermessen.
Der "curl-retention"-Wert CR ist dann definiert als:
% CR = (L-Lt) : (L-Lo) + 100%
mit:
L: Gesamtlänge der Haarsträhne (9 inches)
Lo: Länge der Haarsträhne vor der Lagerung in der Klimakammer
Lt: Länge der Haarsträhne nach der Lagerung in der Klimakammer
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten (die Angaben der Komponenten sind jeweils in Gew.-%):
Die Ergebnisse zeigen, daß mit dem Alkylglucosid fast dieselbe festigende Wirkung wie mit einem filmbildenden Polymeren erreicht wird.
II. Formulierungsbeispiele
Alle Angaben sind in Gew.-%.
1. Haarfestiger
2. Haarfestiger
3. Styling-Gel (pH 5,6)
4. Haarspitzen-Fluid
5. Pumpspray
6. Pumpspray
7. Aerosol-Haarspray
8. Haarwasser
9. Haarkur
10. Haarkur

Claims (12)

1. Haarbehandlungsmittel zum Verbleib auf dem Haar in Form einer wäßri­ gen, wäßrig/alkoholischen oder alkoholischen Zubereitung, enthaltend übliche kosmetische Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkylpolyglykosid der allgemeinen Formel (I) RO-(Z)x (I)in denen R steht für einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Z für einen Mono- oder Oligosaccharid, x für eine Zahl von 1,1 bis 5, oder dessen Anlagerungsprodukt mit 1 bis 10 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (I) Z für Glucose und x für eine Zahl zwischen 1,1 und 2, insbesondere für eine Zahl zwischen 1,1 und 1,4 steht.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylpolyglykosid in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Haarspray ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Haarfestiger, eine Fönwelle oder ein Haargel ist.
6. Mittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zusätzlich ein Polymerisat enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein nichtionogenes, amphoteres, zwitterionisches oder anionisches Polyme­ risat handelt.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das es ein weiteres Tensid, ausgewählt aus der Gruppe der nichtionogenen und kationischen oberflächenaktiven Verbindungen, enthält.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Haarwasser ist.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Wirk­ stoff, ausgewählt aus der Gruppe, die durch Pflanzenextrakte, Vitamine und Antischuppen-Wirkstoffe gebildet wird, enthält.
11. Verwendung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Behand­ lung von Haaren.
12. Verfahren zur Behandlung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf das Haar aufgebracht wird und auf dem Haar verbleibt.
DE19934327700 1993-08-19 1993-08-19 Haarbehandlungsmittel Withdrawn DE4327700A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327700 DE4327700A1 (de) 1993-08-19 1993-08-19 Haarbehandlungsmittel
EP94926170A EP0714287A1 (de) 1993-08-19 1994-08-10 Gegenläufige nukleinsäuren zur behandlung von immunosuppressiven wirkungen des transformierenden wachstumsfaktor beta (tgf-beta)
PL94313079A PL313079A1 (en) 1993-08-19 1994-08-10 Hair care agent
JP7506729A JPH09501663A (ja) 1993-08-19 1994-08-10 毛髪手入れ用製剤
CZ96457A CZ45796A3 (en) 1993-08-19 1994-08-10 Hair care preparation
PCT/EP1994/002645 WO1995005157A1 (de) 1993-08-19 1994-08-10 Haarbehandlungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327700 DE4327700A1 (de) 1993-08-19 1993-08-19 Haarbehandlungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4327700A1 true DE4327700A1 (de) 1995-02-23

Family

ID=6495429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934327700 Withdrawn DE4327700A1 (de) 1993-08-19 1993-08-19 Haarbehandlungsmittel

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0714287A1 (de)
JP (1) JPH09501663A (de)
CZ (1) CZ45796A3 (de)
DE (1) DE4327700A1 (de)
PL (1) PL313079A1 (de)
WO (1) WO1995005157A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714424A1 (de) * 1997-04-08 1998-10-15 Beiersdorf Ag Kosmetische und dermatologische waschaktive Zubereitungen, enthaltend Acrylatcopolymere, Alkylglucoside und Alkohole

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU87323A1 (fr) * 1988-08-25 1990-03-13 Oreal Composition pour induire et stimuler la croissance des cheveux et/ou freiner leur chute,a base d'alkylpolyglycoside et d'un derive de pyrimidine
FR2666346B1 (fr) * 1990-09-05 1992-11-20 Oreal Composition de lavage et/ou de traitement cosmetique avec rincage des fibres keratiniques, a sechage rapide, a base de composes cationiques fluores et d'alkylpolyglycosides.
FR2680103B1 (fr) * 1991-08-07 1993-10-29 Oreal Utilisation en cosmetique ou en pharmacie d'alkylpolyglycosides et/ou de derives o-acyles du glucose pour le traitement de la chute des cheveux.
DE69209767T2 (de) * 1991-10-22 1996-10-17 Kao Corp Haarkosmetikum
WO1994007458A1 (de) * 1992-09-29 1994-04-14 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Haarnachbehandlungsmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714424A1 (de) * 1997-04-08 1998-10-15 Beiersdorf Ag Kosmetische und dermatologische waschaktive Zubereitungen, enthaltend Acrylatcopolymere, Alkylglucoside und Alkohole
US6706673B2 (en) 1997-04-08 2004-03-16 Beiersdorf Ag Cosmetic and dermatological detersive preparations containing acrylate copolymers, alkyl glucosides and alcohols

Also Published As

Publication number Publication date
EP0714287A1 (de) 1996-06-05
CZ45796A3 (en) 1996-07-17
WO1995005157A1 (de) 1995-02-23
JPH09501663A (ja) 1997-02-18
PL313079A1 (en) 1996-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0662816B1 (de) Haarnachbehandlungsmittel
EP0744936B1 (de) Haut- und haarbehandlungsmittel
WO2005020943A1 (de) Verfahren zur glättung keratinhaltiger fasern
EP1009367B1 (de) Verwendung einer wirkstoffkombination und mittel zum schutz von keratinischen fasern
DE19523596A1 (de) Zubereitung zur Behandlung keratinischer Fasern
WO2000061099A1 (de) Wässriges kosmetisches mittel, welches weinsäure- oder zitronensäure-ester der alkylpolyglukose und ein sauren wirkstoff mitt konservierenden eigenschaften enthält
EP1156774B2 (de) Zubereitungen zur behandlung keratinischer fasern
WO1992017153A1 (de) Haarkosmetische zubereitungen
EP0648103B1 (de) Haarbehandlungsmittel
EP0648104B1 (de) Haarbehandlungsmittel
EP1034775B1 (de) Haarwaschmittel
WO2000050000A1 (de) Zubereitungen zur behandlung keratinischer fasern
DE3024578C2 (de) Zusammensetzung zum Konditionieren von mit einem alkalischen Mittel vobehandeltem Haar
DE4440315A1 (de) Haarregenerierende Zubereitungen
DE102004045253A1 (de) Kationische Copolymere und ihre Verwendung in haarkosmetischen Zubereitungen
DE4327700A1 (de) Haarbehandlungsmittel
DE19855606A1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung keratinischer Fasern
WO1993005756A1 (de) Zubereitungen zur haarbehandlung
EP0875236A2 (de) Zubereitung zur Behandlung keratinischer Fasern
DE19926526A1 (de) Flüssiges Detergensgemisch
DE4317576A1 (de) Haarnachbehandlungsmittel
DE19964178A1 (de) Flüssiges Körperreinigungsmittel
WO1999026592A1 (de) Splissregenerierende haarbehandlungsmittel
WO2000061101A1 (de) Wässriges kosmetisches mittel, welches weinsäure- oder zitronensäure-ester der alkylpolyglukose und kationische oder amphotere polymere enthält
DE19849701A1 (de) Flüssiges Haarwaschmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee