DE4326703C1 - Mehrkanalsignalintegrator und Arbeitsverfahren - Google Patents
Mehrkanalsignalintegrator und ArbeitsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkanal
signalintegrator und sein Arbeitsverfahren für die
Echtzeit-Integration nach dem Kepler-Algorithmus von
aus verschiedenen Kanälen Stammenden, von äquidistant
abgetasteteten, digitalisierten Signalen erhaltenen
Abtastwerten sowie auf ein Verfahren zur Echtzeit-
Integration von aus verschiedenen Kanälen stammenden,
von äquidistant abgetasteten, digitalisierten Signalen
erhaltenen Abtastwerten.
Aus DE 41 19 885 A1 sind Langzeitintegratoren bekannt,
die zur Messung des magnetischen Flusses und Bestimmung
davon abgeleiteter Größen eingesetzt werden. Als Sensor
wird hierzu eine Spule verwendet, deren Meßspannung vom
Langzeitintegrator aufgenommen wird. Signale werden
dabei digitalisiert und der Integralzuwachs asymme
trisch berechnet.
Die Berechnung des Integralzuwachses erfolgt numerisch
nach der Kepler-Methode gemäß
Ik(n) = Ik(n-2) + ((fk(n) + 4*fk(n-1) + fk(n-2)),
dabei ist fk(n) bzw. fk(n-1) das Signal einer Signal
folge k zum Abtastzeitpunkt n bzw. n-1 und Ik(n) das
Integrationsergebnis der Signal folge k bis zum
Zeitpunkt n usw. Der Amplitudenfaktor 1/3 wurde dabei
nicht berücksichtigt.
Die bisher zur Verfügung stehenden Integratoren sind in
der Lage, eine Echtzeitintegration für einen Kanal bzw.
eine Signalfolge durchzuführen. Häufig tritt jedoch das
Problem auf, daß die Signalfolgen mehrerer Kanäle in
Echtzeit integriert werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Mehrkanal
integrator zu schaffen, der mehrere Signale in Echtzeit
integrieren kann, sowie ein Arbeitsverfahren für den
Mehrkanalintegrator.
Die Aufgabe wird durch einen Mehrkanalsignalintegrator
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung integriert seriell eingelesene, aus
verschiedenen Kanälen stammende Signale, die beispiels
weise mit Sample & Hold Schaltungen abgetastet wurden,
nach dem Kepler-Algorithmus.
Die Funktionsweisen der einzelnen Bauelemente und ihr
Zusammenwirken werden im folgenden näher erläutert.
Ein FIFO besteht aus mehreren, in Serie geschaltenen
Registern. Die Speichertiefe eines FIFOS gibt die
Anzahl der Register an. Ein in ein FIFO eingelesenes
Signal wird im ersten Register des FIFOs abgelegt. Die
zu diesem Zeitpunkt bereits in den Registern des FIFOs
befindlichen Signale werden mit jedem Einlesen eines
weiteren Signals vom jeweils nachgeschalteten Register
übernommen. Das im letzten Register befindliche Signal
verläßt das FIFO über einen Ausgang.
Wird also in den Mehrkanalsignalintegrator ein Signal
fk(n) der Signalfolge k eingelesen, so gelangt dieses
in das erste Register des vorgeschalteten der beiden in
Serie angeordneten FIFOs sowie in den ersten Addierer.
Mit dem Einlesen des Signals fk(n) verläßt das Signal
fk(n-1) das FIFO und wird sowohl in den seriell
nachgeschalteten FIFO als auch, mit dem Faktor vier
durch z. B. einen zwischengeschalteten Multiplizierer
gewichtet, in den ersten Addierer eingelesen. Infolge
des in den nachgeschalteten FIFO eingelesenen Wertes
fk(n-1) verläßt ein Wert fk(n-2) den nachgeschalteten
FIFO und gelangt in den zweiten Addierer. Das im ersten
Addierer gebildete Additionsergebnis fk(n)+4*fk(n-1)
gelangt ebenfalls in den zweiten Addierer. Folglich
wird im zweiten Addierer der Wert fk(n-2)+fk(n)+4*fk(n-1)
gebildet.
Da die Speichertiefe eines FIFOs mit der Anzahl der
Kanäle übereinstimmt, handelt es sich bei den fk(n),
fk(n-1) und fk(n-2) um zeitlich nacheinander
registrierte Signale derselben Signalfolge k,
vorausgesetzt die Reihenfolge des Einlesens der
verschiedenen Signalfolgen in den Signalintegrator ist
beibehalten worden. Im zweiten Addierer liegt dann ein
Integralzuwachs gemäß dem Kepler-Algorithmus vor.
Der Integralzuwachs des Kanals k wird im für diesen
Kanal vorgesehenen Akkumulierer (ein rekursiv
arbeitenden Addierer mit einem Register) so zu seinem
Registerinhalt addiert, daß das zeitliche Integrations
ergebnis vorliegt. Das bedeutet, daß nur jeder zweite
dermaßen gebildete Integralzuwachs einen Kanals
akkumuliert wird, da gemäß der Integrationsmethode nach
Kepler zur Bildung von Ik(n) der Integralzuwachs zum
zwei Abtastzeitpunkte zuvor berechneten Wert Ik(n-2)
addiert, also folglich zwei des bisher beschriebenen
Durchlaufs zur Bildung eines auf zuaddierenden Integral
zuwachses benötigt wird.
Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß zu jedem
zweiten Abtastzeitpunkt der Signale den Kanälen zuge
ordnete Akkumulieradressen zusammen mit den dann
seriell eingelesenen Signalen in das vorangeschaltete
FIFO eingegeben werden. Bei dazwischenliegenden
Abtastzeitpunkten unterbleibt die Eingabe von Akku
mulieradressen mit der Folge, daß die Akkumulierer
daraufhin nicht eingeschaltet werden. Eine andere
Möglichkeit besteht in der Verwendung eines speziellen
Bits zur Freischaltung der Akkumulierer, das zusammen
mit Kanaladressen durch die FIFOs geschoben wird. Dies
kann zum Beispiel eine Null sein. Auch kann die
Aufnahme der Teilsummen von den Akkumulierern durch
Haltesignale gesteuert werden, die direkt auf den
Ausgang des ersten Addierers oder auf einen K-Adressen-
Dekoder einwirken.
Im Register eines einem Kanal k zugeordneten Akkumulie
rers liegt auf diese Weise der Integrationswert des
Kanals k vor.
Als Integrationsergebnis liefert der Mehrkanalinte
grator allerdings den dreifachen Wert eines Integrals,
da ein unerwähnt gebliebener Faktor 1/3 zum Kepler-
Algorithmus gehört. Im Bedarfsfall ist also durch drei
zu teilen.
Vorteilhaft weist der Mehrkanal-Signalintegrator ein
drittes, vorangeschaltetes FIFO mit gleicher Speicher
tiefe auf. Vorangeschaltet bedeutet, daß der Ausgang
des FIFOs seriell mit dem Eingang der Vorrichtung gemäß
Anspruch 1 verbunden ist.
Dadurch wird erreicht, daß alle drei zu einer Teil
summenberechnung benötigten Signale einer Signalfolge
gleichzeitig im Mehrkanalsignalintegrator gespeichert
werden können. Insbesondere bei Sample & Hold-
Schaltungen ist der Einsatz eines dritten FTFOs
vorteilhaft, da hier schaltungsbedingt zu exakt einem
Zeitpunkt mehrere Signale gleichzeitig vorliegen, die
dann vor der Integration im vorangeschalteten FIFO
gespeichert werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der
Anschluß des ersten Addierers hinter dem Ausgang des
ersten der beiden FIFOs um 2 Bit in Richtung MSB
verschoben angeordnet. Diese Verschiebung bewirkt, daß
ein in den Addierer gelangendes Signal mit einem Faktor
4 gewichtet wird. Der Anschluß ersetzt also z. B. einen
sonst erforderlichen zwischengeschalteten Multi
plizierer.
Relevante Teile einer derart integrierten Signalfolge
können mit Hilfe einer elektronischen Lupe steuerbar
ausgekoppelt werden.
Des weiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch
ein Arbeitsverfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4
gelöst. Dieses Verfahren beruht auf der systolischen
Methode und ist daher zur Echtzeitintegration von
seriell eingelesenen, aus verschiedenen Kanälen
stammenden Signalen geeignet.
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Verfahrens gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 5. Durch die mitgeschobene
Adresse lassen sich auf einfache Weise Akkumulierer
zwecks Addition der Integralzuwächse steuern, wie im
Zusammenhang mit der Vorrichtung erläutert.
Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang das gemäß
Anspruch 6 ausgestaltete Verfahren, welches für eine
einfache Steuerung von Akkumulatoren dienlich ist. Es
müssen keine störenden Umschaltvorgänge durchgeführt
werden.
Die Figur zeigt: Numerischer Zweikanal-Signalinte
grator.
Die FIFOs 1, 2 und 3 weisen eine Speichertiefe von 2
auf. Zwischen FIFO 1 und FIFO 2 zweigt die Datenleitung
4 vom Ausgang des FIFOs 1 zum Addierer 5 ab. Die
Datenleitung 6 ist um 2 Bit in Richtung MSB verschoben
an den Addierer 5 angeschlossen. Vom FIFO 3 sowie vom
Addierer 5 führen die Datenleitungen 7 und 8 zum
Addierer 9. Über die Datenleitungen 10 und 11 sind die
Akkumulierer 12 und 13 am Ausgang des Addierers 9
angeschlossen. Der Akkumulierer 12 weist die
Kanaladresse (1 O) und der Akkumulierer 13 die
Kanaladresse (0 1) auf.
Zusammen mit den Signalen sind Kanaladressen jeden
zweiten Meßzeitpunkt eingelesen worden. Dargestellt ist
der Zustand, daß im FIFO 1 und 3 Kanaladressen zusammen
mit den zugeordneten Signalen der Abtastzeitpunkte (n)
bzw. (n-2) gespeichert sind (nicht dagegen im FIFO 2
entsprechend dem Abtastzeitpunkt (n-1)).
Der dargestellte Zweikanal-Signalintegrator dient der
Echtzeitintegration von aus zwei verschiedenen Kanälen
stammenden, digitalisierten Signalfolgen. Nach Ablauf
eines vorgegebenen, konstanten Zeitintervalls werden
die zwei registrierten Signale eines solchen Abtast
zeitpunktes seriell in gleichbleibender Reihenfolge in
FIFO 1 eingelesen. Zusammen mit den eingelesenen Daten
wird bei jedem zweiten Mal die Adresse des kanal
bezogenen Akkumulierers mit in das FIFO (1)
eingespeist. Auf diese Weise ist der in der Figur
dargestellte Zustand entstanden, daß im FIFO 2 keine
Akkumuliereradresse enthalten ist. Mit jedem Einlesen
eines Signals werden die bereits in den FIFOs befind
lichen Signale zusammen mit den Adressen ein Register
weiter geschoben und es werden die entsprechenden
Additionen durchgeführt, d. h. ein eingelesenes Signal
des Kanals wird mit dem ein Meßzeitpunkt zuvor aufge
nommenen vierfachen Signal des gleichen Kanals im
Addierer 1 addiert, das Ergebnis der Addition wird mit
dem zwei Meßzeitpunkte zuvor aufgenommenen Signal des
gleichen Kanals im Addierer 2 addiert und das Ergebnis
einer solchen Zweifachaddition wird aufgrund der mitge
schobenen Kanaladresse zum Registerinhalt des adres
sierten Akkumulierers addiert.
Das Verfahren, geeignet mitgeschobene Adressen einzu
setzen, hat den Vorteil, daß der kontinuierliche
Signalfluß in der Integratorschaltung Störungen
vermeidet, die durch sonst notwendige Umschaltvorgänge
entstehen können.
Des weiteres sind zwei elektronische Lupen 14 und 15
dargestellt, die insbesondere bei Langzeitintegrationen
zur steuerbaren Auskopplung relevanter Teile eines
integrierten Signals, wie beispielsweise eines durch
Glimmeffekte erzeugten sägezahnförmigen Signals,
dienen. Die Lupenwirkung entsteht durch einen frei
programmierbaren Abgriff des Ausgangssignals mit vorge
gebener Wortlänge an einem Akkumulierer, der mit einer
größeren als der des Ausgangssignals arbeitet.
Claims (6)
1. Mehrkanal-Signalintegrator für die numerische
Echtzeitintegration von aus verschiedenen Kanälen
stammenden, von äquidistant abgetasteten Signalen
erhaltenen, digitalisierten Abtastwerten nach dem
Kepler-Algorithmus, gekennzeichnet durch
zwei in Serie geschaltete FIFOs (2, 3), deren jeweilige Speichertiefe mit der Anzahl der Kanäle übereinstimmt,
einen ersten Addierer (5), der die am Eingang zum ersten der beiden FIFOs (2) anliegenden Signale mit dem Vierfachen der am Ausgang dieses FIFOs (2) anliegenden Signale addiert,
einen zweiten Addierer (9), der die Ergebnisse des ersten Addierers (5) mit den am Ausgang des zweiten der beiden FIFOs (3) anliegenden Signalen addiert sowie mit einer mit der Anzahl der Signalquellen übereinstimmende Anzahl von Akkumulierern (12, 13), die die Ergebnisse des zweiten Addierers (9) nach Kanälen getrennt so zu ihren Registerinhalten addieren, daß die Integrationsergebnisse in den Registern vorliegen.
zwei in Serie geschaltete FIFOs (2, 3), deren jeweilige Speichertiefe mit der Anzahl der Kanäle übereinstimmt,
einen ersten Addierer (5), der die am Eingang zum ersten der beiden FIFOs (2) anliegenden Signale mit dem Vierfachen der am Ausgang dieses FIFOs (2) anliegenden Signale addiert,
einen zweiten Addierer (9), der die Ergebnisse des ersten Addierers (5) mit den am Ausgang des zweiten der beiden FIFOs (3) anliegenden Signalen addiert sowie mit einer mit der Anzahl der Signalquellen übereinstimmende Anzahl von Akkumulierern (12, 13), die die Ergebnisse des zweiten Addierers (9) nach Kanälen getrennt so zu ihren Registerinhalten addieren, daß die Integrationsergebnisse in den Registern vorliegen.
2. Mehrkanal-Signalintegrator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein drittes vorangeschaltetes FIFO (1), dessen
Speichertiefe mit der Anzahl der Kanäle überein
stimmt.
3. Mehrkanal-Signalintegrator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei binären Abtastwerten der hinter dem Ausgang
des ersten der beiden FIFOs (2) liegende Anschluß
des ersten Addierers (5) um zwei Bit in Richtung
MSB verschoben angeordnet ist.
4. Arbeitsverfahren einer Schaltungsanordnung zur
numerischen Echtzeitintegration nach dem Kepler-
Algorithmus von aus verschiedenen Kanälen
stammenden, von äquidistant abgetasteten Signalen
erhaltenen, digitalisierten Abtastwerten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Abtastpunkt registrierten Abtastwerte der Signale gemäß einer konstanten Reihenfolge seriell in eine Auswertervorrichtung eingelesen werden, daß gemäß dieser Reihenfolge ein eingelesener Abtastwert mit dem im gleichen Kanal einen Abtastpunkt zuvor registrierten, vierfachen Abtastwert addiert wird, daß das Ergebnis der Addition mit dem zwei Abtastpunkte zuvor im gleichen Kanal registrierten Abtastwert addiert wird,
daß jedes in Bezug auf die Kanäle zweite Ergebnis einer solchen Zweifachaddition nach Kanälen getrennt addiert wird zum Inhalt des Registers, das für den betroffenen Kanal vorgesehen ist.
daß die zu einem Abtastpunkt registrierten Abtastwerte der Signale gemäß einer konstanten Reihenfolge seriell in eine Auswertervorrichtung eingelesen werden, daß gemäß dieser Reihenfolge ein eingelesener Abtastwert mit dem im gleichen Kanal einen Abtastpunkt zuvor registrierten, vierfachen Abtastwert addiert wird, daß das Ergebnis der Addition mit dem zwei Abtastpunkte zuvor im gleichen Kanal registrierten Abtastwert addiert wird,
daß jedes in Bezug auf die Kanäle zweite Ergebnis einer solchen Zweifachaddition nach Kanälen getrennt addiert wird zum Inhalt des Registers, das für den betroffenen Kanal vorgesehen ist.
5. Arbeitsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit einem Signal eine kanalbezogene
Akkumulieradresse in die Auswertevorrichtung
eingelesen wird, daß die Akkumulieradresse so durch
die Auswertevorrichtung geschoben wird, daß mit
jedem in Bezug auf Kanäle zweiten Ergebnis der
zweiten Zweifachaddition ein durch die Adresse
angesprochener Akkumulator das Ergebnis zu seinem
Registerinhalt addiert.
6. Arbeitsverfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur zu jedem zweiten Abtastzeitpunkt Adressen
eingespeist werden und dadurch in Bezug auf Kanäle
nur jedes zweite Ergebnis einer Zweifachaddition in
das Register des angesprochenen Akkumulators
gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326703 DE4326703C1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Mehrkanalsignalintegrator und Arbeitsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326703 DE4326703C1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Mehrkanalsignalintegrator und Arbeitsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326703C1 true DE4326703C1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6494778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326703 Expired - Fee Related DE4326703C1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Mehrkanalsignalintegrator und Arbeitsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326703C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132611C2 (de) * | 1980-08-18 | 1989-02-16 | Hitachi, Ltd. | |
DE4119885A1 (de) * | 1991-06-17 | 1993-01-07 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Langzeitintegrator |
-
1993
- 1993-08-09 DE DE19934326703 patent/DE4326703C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132611C2 (de) * | 1980-08-18 | 1989-02-16 | Hitachi, Ltd. | |
DE4119885A1 (de) * | 1991-06-17 | 1993-01-07 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Langzeitintegrator |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BRONSTEIN u. SEMENDJAJEW: Taschenbuch der Mathematik, 17. Aufl., 1977, S. 384-385 * |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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