DE4326578A1 - Eckpolsterverbindung - Google Patents

Eckpolsterverbindung

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DE4326578A1
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DE4326578A
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English (en)
Inventor
Arthur Lieberknecht
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Lieberknecht Irma Geb Wagenblass 68535 Edingen
Original Assignee
LIEBERKNECHT A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckpolsterverbindung mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Sitz-Liege-Möbeln, wo­ bei jedes Sitz-Liege-Möbel aus mehreren Polsterteilen be­ steht, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwend­ bar sind, indem jedes Sitzpolster im hinteren oberen Be­ reich mit einem um die Sitztiefe verringerten Rückenpolster verbindbar ist, wobei ein feststehendes Sitz-Liege-Möbel mit einem feststehenden Bettkasten ausgebildet ist, während ein sich im rechten Winkel anschließendes schwenkbares Sitz-Liege-Möbel einen schwenkbaren Bettkasten aufweist und derart beweglich angeordnet ist, daß es sich um eine Eckver­ bindung dreht und an das andere Sitz-Liege-Möbel heran­ schwenkbar ist, so daß ein Doppelbett entsteht.
Ein derartiges Möbel ist nach der DE-PS 8 99 250 bekannt.
Dieses Möbel besteht aus mehreren Polsterteilen, die aus der Sitzposition eines Ecksofas in die Liegeposition eines Doppelbettes umgewandelt werden können. Hierzu besteht das Möbel aus zwei über Eck angeordneten Unterrahmen, auf denen Sitz- und Liegepolster liegen, wobei sich der eine Unterrah­ men bis zur Eckbegrenzung erstreckt, während der andere, sich im rechten Winkel anschließend, derart beweglich ange­ ordnet ist, daß er sich, um eine Eckverbindung drehend, an den ersten Unterrahmen heranschwenken läßt.
Dieses Möbel weist den Nachteil auf, daß nach dem Umschwen­ ken in die Liegeposition eine freie Fläche entsteht, in die auch kein in der Sitzposition vorhandenes Polster einge­ setzt werden kann.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die nach dem Umschwenken in die Liegeposition freiwerdende Fläche, die sonst einen nutzlosen Raum darstellen würde, für das Schlafen einer weiteren Person auf einer integrierten Ein­ bettliege auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eckpolsterverbindung einen rechtwinklig angeordneten Ab­ schlußrahmen aufweist, wobei das schwenkbare Sitz-Liege-Mö­ bel von dem einen Schenkel des Abschlußrahmens wegschwenk­ bar ist, daß der eine Schenkel des Abschlußrahmens eine durchgehende Auszugsschiene und die Bettkastenseitenwand des feststehenden und des schwenkbaren Bettkastens je eine Auszugsschiene aufweisen, die in der umgeschwenkten Stel­ lung in der gleichen Ebene liegen, daß das Eckquadrat zwi­ schen dem feststehenden und dem schwenkbaren Sitz-Liege-Mö­ bel ein Auflagepolster aufweist, daß unter dem Auflagepol­ ster ein Auszugsrahmen angeordnet ist, auf dem das Rücken­ polster des feststehenden Bettkastens in der Weise aufleg­ bar ist, daß es zusammen mit dem Auflagepolster eine Liege­ fläche quer und in gleicher Höhe zum Doppelbett ergibt.
Dieses Möbel weist den Vorteil auf, daß es in der Liegeposi­ tion nicht nur als Doppelbett für zwei Personen nutzbar ist, sondern daß quer zu diesen Personen eine weitere Per­ son auf einer in das Doppelbett integrierten Einbettliege schlafen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der folgenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Möbel in Sitzstellung und Schrägansicht,
Fig. 2 das Möbel nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 2a eine Einzelheit "Z" nach Fig. 2,
Fig. 2b eine Einzelheit "Y" nach Fig. 2,
Fig. 3 das Möbel nach Fig. 1 mit einer Polsterarmlehne,
Fig. 4 einen Schnitt A-B nach Fig. 3 mit Rückenvorsatz­ kissen,
Fig. 5 das Möbel nach Fig. 4 ohne Rückenvorsatzkissen,
Fig. 5a einen Schnitt durch den Auszugsrahmen,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Möbel mit dem Auflagepol­ ster und den umgelegten Rückenpolstern,
Fig. 7 das Möbel nach dem umschwenken des Bettkastens,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den umgeschwenkten Bettkasten,
Fig. 8a eine Ansicht "X" nach Fig. 8
Fig. 9 das Möbel in der Liegestellung in Schrägansicht,
Fig. 10 das Möbel nach Fig. 8 in Draufsicht und
Fig. 11 eine Variante nach Fig. 1.
An einem kastenförmigen Gehäuse I ist rechtwinklig und dreh­ bar ein Polsterteil II angeordnet. Die Polsterteile I und II sind rückseitig mit Abschlußteilen III verbunden und schließen die Rückenpolstergruppierung IV ein. Das Gehäuse I ist durch die Wand (4) in einen feststehenden Bettkasten (1a) und ein Eckpolsterteil (1b) unterteilt. Der Bettkasten (1a) weist eine Vorderwand (2), eine äußere Bettkastensei­ tenwand (3), einen Bettkastenboden (5), Bettkastenfüße (6), Springaufbeschläge (7), einen Verstärkungskeil (8), ein aus­ hängbares Zapfenband (9), eine Trägerleiste bzw. Winkel­ schiene (10) und eine Hinterwand (12) auf und hat einen Auf­ legerahmen (27), der aus der Vorderzarge (28), den Seiten­ zargen (29) und der Hinterzarge (30) besteht. Auf dem Aufle­ gerahmen (27), welcher gegenüber der Bettkastenvorderwand (2) einen Vorsprung (27a) für den Fußbewegungsspielraum auf­ weist, sind eine Unterfederung (36), eine Federung (37) und ein Auflagepolster (38) angeordnet. Der vorne und seitlich auf dem Bettkasten (1a) aufliegende Auflegerahmen (27) mit dem Polster (38) liegt hinten auf der Winkelträgerschiene bzw. der Trägerleiste (10) auf und schließt mit dieser ab. Hierdurch wird das Bettkastenvolumen um die Stärke der Bett­ kastenhinterwand (12) vergrößert.
Das Eckpolsterteil (1b) wird aus der verlängerten Hinter­ wand (12a) und dem Verlängerungsteil (2a) der Vorderwand (2), die eine Aussparung (63) aufweist, gebildet. Mit der Stirnwand (13) sind die Wände (12a) und (2a) verbunden. Das Eckpolsterteil (1b) hat einen Auflegerahmen (31), der aus der Vorderzarge (31a), der inneren Eckteilzarge (31b), der äußeren Eckteilzarge 31c und der hinteren Eckteilzarge (31d) besteht. Auf dem Auflegerahmen (31) sind die Unterfe­ derung (36), die Federung (37) und das Auflagepolster (38) angeordnet. Die hintere Eckteilzarge (31d) liegt auf einer an der Hinterwand (12a) angeordneten Winkelträgerschiene (10) auf und schließt mit dieser ab, während die Zargen (31a, 31c und 31b) auf Winkelträgerschienen (10), die an der Stirnwand (13) und der Bettkastenwand (4) befestigt sind, aufliegen und mit diesen lösbar verbunden sind. An der inneren Bettkastenwand (4), an der inneren Bettkasten­ seitenwand (18) und an der Stirnwand (13 und 13a), sind Nut­ trägerleisten (11, 19 und 14) angeordnet, in deren Nuten die Federn (64) des Auszugsrahmens (56) gleiten. Die Bautie­ fe (62) des quadratischen Eckpolsterteils entspricht den Bautiefen (39) der Sitzpolsterungen der Auflegerahmen (27, 32) und des quadratischen Auszugsrahmens (56). Die Sitzpol­ sterhöhe (58) und die Sitzhöhe (58a) sind bei den festste­ henden Polsterteilen (1a), dem Eckpolsterteil (1b) und dem schwenkbaren Polsterteil II gleich. Der Auszugsrahmen (56) hat eine Griffaussparung (69) mit einer Abschlußblende (99).
Das schwenkbare Polsterteil II besteht aus einem schwenkba­ ren Bettkasten (16) mit der Vorderwand (17), der inneren Seitenwand (18) mit der Nutträgerführungsleiste (19), der äußeren Seitenwand (20), der Hinterwand (21), dem Bettka­ stenboden (23), den Rollen (24), dem Verstärkungskeil (25), dem Schwenkriegel (26), dem Auflegerahmen (32) mit dessen Vorderzarge (33), den Seitenzargen (34), der Hinterzarge (35), auf welchem die Unterfederung (36), die Federung (37) und das Auflagepolster (38) angeordnet sind. Der Auflegerah­ men (32) hat gegenüber der Bettkastenvorderwand (17) einen Vorsprung (27a) für die Fußbewegungsfreiheit und hinten ge­ genüber der Bettkastenhinterwand (21) für die Aufnahme der Stirnwandnutführungsleiste (14).
An der Hinterwand (12 und 12a) des kastenförmigen Gehäuses I ist der Abschlußrahmenteil (51) des Eckpolsterrahmens (50) und an der Stirnwand (13) sowie an deren Verlängerung (13a) ein weiterer Abschlußrahmenteil (52) befestigt. Beide Abschlußrahmen sind durch eine Eckverbindung (55) gesi­ chert. In der Sitzposition ist der Schwenkriegel (26), der an der Hinterwand (21) des Bettkastens (16) angeordnet ist, über ein Scharnier (26a) mit der an der verlängerten Stirn­ wand (13a) angeschraubten Riegelschlaufe (54) unverrückbar verbunden.
Auf dem Polster (38) in der Sitzstellung ist die Eckpolster­ gruppierung IV, um die Sitztiefe (59) vermindert, angeord­ net. Sie besteht aus den Rückenpolstern (57), die eine Höhe (57f) und eine Breite (89) aufweisen. Sie schließen das Eck­ rückenpolster 48 ein, auf welchem eine Ablegeplatte (49) an­ geordnet ist. Je eine weitere Ablegeplatte (49d) ist durch Scharniere (49e), die an den Rahmen (51 und 52) befestigt sind, verbunden und deckt im Anschluß an die Ablegeplatte (49) beidseitig die Rückenpolster (57) ab bzw. wird von die­ sen in Verbindung mit einem Klappenhalter (49g) abgestützt. In der Doppelliegestellung ruhen die Ablegeplatten (49d) in entsprechenden Aussparungen (49f) der Rahmen (51 und 52), während das abgenommene Eckrückenpolster (48) mit der Able­ geplatte (49) als Ablage dient. Vor den Rückenpolstern (57) sind Rückenvorsatzkissen (61) mit einer Anlehnschräge (60) und vor dem Eckrückenpolster (48) ein weiteres Kissen (61a) angeordnet.
Für die Einstellung der Doppelliege wird der Bettkasten (16) mit der Auflagepolsterung (32, 38) mit Hilfe der Springaufbeschläge (7) geöffnet und der Schwenkriegel (26) aus der Riegelschlaufe (54) ausgerastet, das schwenkbare Polsterteil II abgesenkt, über die Rollen (24) um 90° an das feststehende Polsterteil (27) geschwenkt und der Auszugsrahmen (56) an der Griffaussparung (69) bis zum An­ schlag ausgezogen, wobei seine Führungsfedern (64) in den Nuten der Trägerleisten (11, 19 und 14) gleiten und hierdurch den Bettkasten (16) des schwenkbaren Polsterteils 11 mit der verlängerten Stirnwand (13a), die in den Teilab­ schlußrahmen (52) integriert ist, unverrückbar fest mitein­ ander verbindet. Die Aussparung (63) ist für den Durchlaß des Auszugsrahmens vorgesehen. Die Seitenlängen der quadra­ tischen Auflagefläche (66) des Auszugsrahmens (56) entspre­ chen der Gesamtbreite 68 der zwei dort aufgelegten Rücken­ polster (57) und sind der Bautiefe des Eckpolsterteils ana­ log. Der Eckpolsterauflegerahmen (31) hat für die Winkelträger (10) Aussparungen (70), damit in dem unter ihm liegenden Freiraum, der dessen gleiche Breite und Tiefe auf­ weist, die Nutträgerleisten (11 und 14) für die Aufnahme des Auflegerahmens (56) so hoch angeordnet sind, daß dessen Auflageebene mit der Höhe der aufgelegten Rückenpolster (57f) der Sitzhöhe (58a) der Eckpolsterung (38) entspricht.
An der äußeren Bettkastenseitenwand (3) des feststehenden Bettkastens (1a) und an der Hinterzarge (30) des schwenkba­ ren Bettkastens (16) sind klappbare Polsterarmlehnen (71) angeordnet.
Die Variante nach Fig. 11 unterscheidet sich von dem zu­ erst beschriebenen Eckpolstermöbel dadurch, daß sie Rücken­ polster (57a) mit einer größeren vorderen Anlehnfläche (57b), einer kleineren hinteren Anlehnfläche (57c), einer Rückenpolsterdicke (67), einer Rückenpolsterbreite (89) und einer Anlehnschräge (60) aufweist und so angeordnet sind, daß sie in der Sitzposition von der Abschrägung (53) der Ab­ schlußrahmen (51 und 52) abgestützt und bei der Doppelliege nach Fig. 6 so auf den ausgezogenen Auflegerahmen (56) ge­ legt sind, daß beim einen Rückenpolster (57a) die kurze Flä­ che (57c) neben der langen Fläche (57b) des zweiten Rücken­ polsters (57a) oben liegt und daß auf dem Auflegerahmen (56) die lange Fläche (57b) des ersten Rückenpolsters (57a) neben der kurzen Fläche (57c) des zweiten Rückenpolsters (57a) liegt und beide Rückenpolster (57a) zusammen die Auf­ legebreite (68) haben, welche der Bautiefe (62) des Eckpol­ sterauflegerahmens (31) mit der Polsterung (38) entspricht.

Claims (10)

1. Eckpolsterverbindung mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Sitz-Liege-Möbeln, wobei jedes Sitz-Liege-Mö­ bel aus mehreren Polsterteilen besteht, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem jedes Sitz­ polster im hinteren oberen Bereich mit einem um die Sitztie­ fe verringerten Rückenpolster verbindbar ist, wobei ein feststehendes Sitz-Liege-Möbel mit einem feststehenden Bett­ kasten ausgebildet ist, während ein sich im rechten Winkel anschließendes schwenkbares Sitz-Liege-Möbel einen schwenk­ baren Bettkasten aufweist und derart beweglich angeordnet ist, daß es sich um eine Eckverbindung dreht und an das an­ dere Sitz-Liege-Möbel heranschwenkbar ist, so daß ein Dop­ pelbett entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpolsterverbindung einen rechtwinklig angeordneten Abschlußrahmen aufweist, wobei das schwenkbare Sitz-Liege-Möbel von dem einen Schenkel des Abschlußrahmens wegschwenkbar ist, daß der eine Schenkel des Abschlußrahmens eine durchgehende Auszugsschiene (14) und die Bettkastenseitenwand (4) des feststehenden (1a) und des schwenkbaren Bettkastens (16) je eine Auszugsschiene (11, 19) aufweisen, die in der umgeschwenkten Stellung in der gleichen Ebene liegen, daß das Eckquadrat zwischen dem fest­ stehenden und dem schwenkbaren Sitz-Liege-Möbel ein Auflage­ polster (38) aufweist, daß unter dem Auflagepolster (38) ein Auszugsrahmen (56) angeordnet ist, auf dem das Rücken­ polster (57) des feststehenden Bettkastens (1a) in der Wei­ se auflegbar ist, daß es zusammen mit dem Auflagepolster (38) eine Liegefläche quer und in gleicher Höhe zum Doppel­ bett ergibt.
2. Eckpolsterverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auszugsrahmen (56) Führungsfedern (64) aufweist, die in Führungsleisten (11, 19 und 14) gleiten.
3. Eckpolsterverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorderzargen (28, 33) der Auflegerah­ men (27 und 32) von den beiden Bettkästen (1a, 16) gegenüber den Bettkastenvorderwänden (2, 17) einen Vorsprung (27a) aufweisen.
4. Eckpolsterverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (32) des schwenkbaren Bettkastens (16) gegenüber der Bettkastenhinterwand (21) einen Vorsprung (27a) für die Auf­ nahme der Stirnwandnutführungsleiste (14) aufweist.
5. Eckpolsterverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bettkasten (16) durch einen Schwenkriegel (26), der an der Hinterwand (21) des Bettkastens befestigt ist, und über ein Scharnier (26a) in eine Riegelschlaufe (54) an der Verlängerung (13a) der Stirnwand (13) einrastbar ist.
6. Eckpolsterverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindung der beiden Bettkästen (1a, 16) je ein dreieckförmiger Verstärkungskeil (8, 25) angeordnet ist, an denen ein aushängbares Zapfenband (9) befestigt ist, das die Bettkästen verbindet.
7. Eckpolsterverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszugsrahmen (56) eine Griffaussparung (69) mit einer Abschlußblende (99) aufweist.
8. Eckpolsterverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenpolster (57) mit ei­ ner Anlehnschräge ausgebildet sind.
9. Eckpolsterverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor den im Querschnitt rechtec­ kig ausgebildeten Rückenkissen (57) ein Vorsatzkissen (61) mit Anlehnschräge (60) angeordnet ist.
10. Eckpolsterverbindung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rückenpolster (57, 57a) aus mehreren Teilpolstern besteht.
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Owner name: LIEBERKNECHT, IRMA, GEB. WAGENBLASS, 68535 EDINGEN

8181 Inventor (new situation)

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