DE4326354C1 - Durchlauferhitzer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein allgemein bekannter Sachverhalt, daß bei Durch
lauferhitzern die Wasserauslauf-Temperatur von der Leistung
des Durchlauferhitzers, der Kaltwasser-Einlauftemperatur und
der vom Bediener gewünschten Wassermenge abhängt. Bei den im
Stand der Technik bekannten Durchlauferhitzern können bei
extremen Betriebsdaten, z. B. sehr niedrige Kaltwasser-Ein
lauftemperatur, sehr hohe gewünschte Wassermenge bei sehr
hoher gewünschter Auslauftemperatur. Nicht beide Wünsche des
Bedieners gleichzeitig erfüllt werden. Dem wird beispiels
weise dadurch abgeholfen, daß in den Wasserweg des Durchlauf
erhitzers ein Durchflußbegrenzer eingebaut wird. Dieser be
grenzt den Wasserdurchfluß auf einen Wert, bei dem auch bei
sonst extremen Betriebsdaten, wie z. B. sehr geringe Wasser
einlauftemperatur und geringe Speisespannung, die maximal an
einer Einstelleinheit einstellbare Soll-Temperatur des aus
laufenden Wassers tatsächlich erreicht werden kann.
In der zum Stand der Technik gehörenden deutschen Patent
schrift DE-C 38 05 441 ist ein elektrischer Durchlauferhit
zer beschrieben, bei dem die vom Bediener eingestellte Soll-
Temperatur des auslaufenden Wassers dadurch erreicht wird,
daß die vom Durchlauferhitzer gelieferte Wassermenge ent
sprechend begrenzt wird. Bei einer hoch eingestellten Soll-
Temperatur ist dabei ein im Wasserweg angeordnetes Stellven
til weniger geöffnet als bei einer niedriger eingestellten
Soll-Temperatur. So wird realisiert, daß zum Erreichen der
Soll-Temperatur ein dem Durchlauferhitzer zugeordnetes, ge
öffnetes Zapfventil nicht zurückgestellt werden muß, wenn
aufgrund des hohen Durchflusses die Soll-Temperatur trotz
eingeschalteter Volleistung nicht erreicht würde. Die Aus
lauftemperatur ist so in allen Fällen gleich der eingestell
ten Soll-Temperatur.
Bei dieser Lösung ist dem Benutzer bei voll geöffnetem Zapf
ventil nicht bekannt, wieviel Wasser er tatsächlich zapft.
Wird das vom Durchlauferhitzer aus laufende Heißwasser an
schließend vor dem Gebrauch mit kälterem Wasser gemischt,
kann dies problematisch sein, da das Mengen-Mischverhältnis
unbekannt ist. Zudem ist bei einem derartigen Durchlaufer
hitzer ein zusätzliches, steuerbares Stellventil erforder
lich.
Aus der DE 37 39 676 A1 ist ein gattungsgemäßer Durchlaufer
hitzer bekannt, bei dem die jeweils gewünschte Auslauftempe
ratur durch eine Leuchtdiodenanzeige angezeigt werden kann.
In der US 4 713 525 ist ein Durchlauferhitzer offenbart,
dessen Durchflußmengen und Auslauftemperaturen über Mikro
prozessoren steuerbar sind. Der Mikrocomputer zeigt über ein
Display Durchflußmenge, Ein- und Auslauftemperatur an. Für
den Fall, daß ungültige Werte für die Auslauftemperatur ein
gegeben werden, betreibt der Mikrocomputer das System bei
dem nächstgelegenen erlaubten Wert. Dabei verringert der Mi
kroprozessor die Durchflußrate über ein steuerbares Ventil
auf den Durchflußmengenwert, der bei der ausgewählten Tempe
ratur aufgrund des begrenzten Heizvermögens des Durchlaufer
hitzers gerade noch möglich ist. Auch hier ist nachteilig,
daß der Benutzer die gezapfte Wassermenge nicht kennt, und
daß zusätzliche Steuerventile erforderlich sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Durchlauf
erhitzer bereitzustellen, bei dem auch bei ungünstigsten Be
triebsdaten ohne Begrenzung des Durchflusses die Auslauftem
peratur gleich der eingestellten und angezeigten Soll-Tempe
ratur ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst.
Durch die kontrollierte Ausgabe der Soll-Temperatur an die
Anzeige wird erreicht, daß die angezeigte Soll-Temperatur
bei allen Durchflüssen im wesentlichen der Wasser-Auslauf
temperatur entspricht. Durch die kontrollierte Ausgabe der
Soll-Temperatur in der Regeldifferenz, bestehend aus Aus
lauftemperatur und Soll-Temperatur, an die Regeleinrichtung
wird vermieden, daß im Falle extremer Anforderungen an den
Durchlauferhitzer die Regeldifferenz stets deutlich kleiner
als Null ist, und somit das Leistungsteil nur die maximale
Heizleistung zusetzt.
Der Betriebspunkt des geregelten Systems befindet sich also
erfindungsgemäß bei extremen Betriebsdaten nicht mehr außer
halb des technisch sinnvollen Arbeitsbereichs, sondern zu
mindest am Rand dieses Arbeits- bzw. Regelungsbereichs.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird bei
der Berechnung der maximal erreichbaren Auslauftemperatur
vorteilhaft ein Faktor für eine Leistungsreserve des Durch
lauferhitzers, der kleiner als 1 ist, eingeführt. Dadurch
kann der der Regeleinrichtung vorgegebene Sollwert in der
Regeldifferenz auf einen Wert begrenzt werden, der innerhalb
des technisch sinnvollen Arbeitsbereiches liegt. Somit ist
die Regeleinrichtung bei Störgrößen beider Vorzeichen, wie
z. B. Schwankungen der Wasser-Einlauftemperatur oder Durch
flußschwankungen, für alle Betriebsdaten in der Lage, den
gewünschten Sollwert der Wasserauslauf-Temperatur stabil zu
halten.
Die bevorzugten Werte des Leistungsreservefaktors sind ab
hängig von den gegebenen und zu erwartenden Betriebsdaten,
wie z. B. die Nennleistung des Durchlauferhitzers, die Spei
sespannung, der elektrische Widerstand der Heizwendel und
der maximale Wasserdurchfluß. Der Wert des Leistungsreserve-
Faktors ist beispielsweise bei Geräten geringer Nennleistung
größer als bei Geräten hoher Nennleistung. Insbesondere je
nach der jeweiligen Nennleistung liegen diese Werte zweckmäß
igerweise zwischen 0,8 und 0,95.
Zur Erhöhung des Bedienkomforts und des Informationsstandes
des Bedieners gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Er
findung ist vorteilhafter Weise eine Zusatzanzeigeeinheit
vorgesehen, die dem Bediener signalisiert, daß eine weitere
Erhöhung der Soll-Temperatur durch ein Verstellen der Ein
stelleinheit nicht möglich ist. Der Bediener kann gemäß ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Balkendiagramm-Zu
satzanzeige so auf einen Blick feststellen, wieviel Leistung
bei den momentan gestellten Anforderungen in dem Durchlauf
erhitzer noch als Reserve bereitsteht.
Vorteilhafter Weise können die Steuerschaltung und der Reg
ler durch einen Mikroprozessor realisiert sein.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der
vorliegenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der wesentlichen Komponenten
eines erfindungsgemäßen elektrischen Durchlaufer
hitzers,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zu
satzanzeige.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Steuerschaltung 1 verschiedene
Funktionselemente angeschlossen. Von einem Bediener wird an
einer Einstelleinheit 2 ein gewünschter Sollwert Ts einge
stellt. Diese Einstelleinheit 2 ist typischerweise als Dreh
knopf realisiert, kann aber auch als Schieber oder durch
zwei Tasten für Temperaturzunahme und -abgabe realisiert
sein. Mit dem Drehknopf ist in einer möglichen Ausführungs
form die Stellung und damit der Widerstandswert eines
Schleifpotentiometers veränderbar. Erfindungsgemäß ist der
eingestellte Sollwert Ts an einen dafür geeigneten Anschluß
der Steuerschaltung 1 angelegt. Weiterhin sind an andere ge
eignete Anschlüsse der Steuerschaltung 1 Signale von Meßgrö
ßenaufnehmern 3 angelegt. Es ist ein Volumen- oder Massen
durchflußsensor zur indirekten oder direkten Messung des mo
mentanen Massendurchflusses mf und ein Temperatursensor zur
Messung der momentanen Auslauftemperatur Ta vorhanden. In
dem Ausführungsbeispiel sind die für die Ermittlung der ma
ximal erreichbaren Auslauftemperatur Tamax notwendige Gerä
te-Nennleistung Pmax, die momentan zugeschaltete Gerätelei
stung P und die spezifische Wärmekapazität des zu erwärmen
den Wassers Cp vorgegeben bzw. bekannt und müssen nicht ge
messen werden. Die maximale Geräte-Nennleistung Pmax und die
momentane Geräteleistung P könnten jedoch beispielsweise
auch mit Hilfe des Meßwertes der Auslauftemperatur Ta, der
mit einem weiteren Temperatursensor zu messenden Einlauftem
peratur Te und des Massendurchflusses mf berechnet werden.
Zu jeder Zeit findet in der Steuerschaltung 1 ein Vergleich
der vom Bediener gewünschten und eingestellten Soll-Tempera
tur Ts mit der momentan maximal erreichbaren Auslauftempera
tur Tamax statt. Dabei berechnet sich Tamax wahlweise nach
folgenden Formeln:
Tamax = Ta + (Pmax - P)/(mf·Cp) (1)
Tamax = Te + Pmax/(mf·Cp) (2)
Überschreitet die entsprechend dem Verändern der Einstell
einheit 2 gewünschte Soll-Temperatur Ts das Leistungsvermö
gen des elektrischen Durchlauferhitzers, ersetzt die Steuer
schaltung 1 den Sollwert Ts durch die momentan maximal er
reichbare Auslauftemperatur Tamax. Das heißt, daß der Durch
lauferhitzer die Temperatureinstellung des Bedieners über
wacht, gegebenenfalls korrigiert und dann an eine Anzeige 4
ausgibt. Am Beispiel des Drehknopfes bedeutet das, daß eine
Änderung der Winkelstellung des Drehknopfes nur für Soll-
Temperaturen TS unterhalb der maximal erreichbaren Auslauf
temperatur Tamax proportional in die Änderung des Soll-Tem
peraturwertes abgebildet wird. Für Ts größer oder gleich Ta
max gilt, daß die Anzeige 4 unabhängig von der Winkelstel
lung des Drehknopfes die maximale Auslauftemperatur Tamax
anzeigt. Als Anzeige 4 wird dabei typischerweise eine Flüs
sig-Kristallanzeige oder eine LED-Anzeige verwendet.
Zusätzlich wird anstelle von Ta-Ts der Wert von Ta-Tamax als
Regeldifferenz an eine Regeleinrichtung 5, 6, bestehend aus
einem Regler 5 und einem Leistungsteil 6 des elektrischen
Durchlauferhitzers übergeben, wenn Tamax kleiner als Ts ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Wert der Regeldifferenz
in jedem Fall zu Null gemacht werden kann. Über diese Regel
differenz wird von dem Regler 5 über den Leistungsteil 6 die
Heizleistung von im Wasserweg des elektrischen Durchlaufer
hitzers liegenden elektrischen Heizkörpern 7 gesteuert. Der
maximal erreichbare Auslauftemperaturwert Tamax wird über
einen Leistungsreserve-Faktor k vorteilhafter Weise ein we
nig verringert, um die Auswirkungen evtl. auftretender Stör
größen kompensieren zu können.
Es gilt z. B.: Tamax = Te + (k·Pmax)/(mf·Cp) (3)
Bei einem Leistungsreserve-Faktor von k = 0,95 stehen der
Regeleinrichtung 5, 6 dann 5% der Nennleistung des Durch
lauferhitzers zur Kompensation von Störgrößen, die eine Ver
ringerung der Wasserauslauf-Temperatur Ta bewirken, wie z. B.
eine abnehmende Kaltwasser-Einlauftemperatur Te, zur Verfü
gung.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Zusatzanzeige
einheit 8 und deren Funktion veranschaulicht. Durch eine Er
höhung des Einstellwinkels des Drehpotentiometers der Ein
stelleinheit 2 von α0 ausgehend erhöht sich zunächst der
entsprechende Wert der gewünschten Soll-Temperatur Ts bei
konstant gegebenen Tamax. Dies ist im Ausführungsbeispiel
durch das Anzeigen einer Aneinanderreihung von Balken zuneh
mender Höhe realisiert. Überschreitet Ts den Wert von Tamax,
ist also ΔT = Ts - Tamax < 0, ändert sich die Höhe der ent
sprechenden Balken nicht mehr. Die Winkelstellung αg, bei
der der Wert der maximalen Auslauftemperatur Tamax erreicht
ist, ist dabei insbesondere vom momentanen Wasserdurchfluß
mf und der momentanen Kaltwasser-Einlauftemperatur Te abhän
gig. Im Ausführungsbeispiel ist bei einem vorgegebenen Ein
stellwinkel α1 der schraffierte Balkenbereich A durch einen
abgestuften hellen Flächenbereich, und der momentan mit dem
Durchlauferhitzer noch mögliche Temperaturbereich mit
schwarzen Balken realisiert. Der Bediener ist zu jeder Zeit
mit einem Blick darüber informiert, ob und wieviel Leistung
ihm zu einer weiteren Erhöhung der Auslauftemperatur Ta mo
mentan zur Verfügung steht.
Die Zusatzanzeigeeinheit 8 ist nicht auf Symbole 9, wie eben
beschrieben, beschränkt, sondern kann das Erreichen von
Tamax durch die eingestellte Soll-Temperatur Ts beispiels
weise auch dadurch signalisieren, daß sie von einer grünen
Leuchtdiode auf eine rote Leuchtdiode umschaltet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen elektrischen
Durchlauferhitzer beschränkt, sondern kann selbstverständ
lich auch auf einen gasbeheizten Durchlauferhitzer angewen
det werden.
Claims (6)
1. Durchlauferhitzer mit einer Steuerschaltung (1) und dar
an angeschlossen eine Einstelleinheit (2) zum veränder
baren Einstellen einer Soll-Temperatur (Ts) für das aus
laufende Wasser, einem Meßgrößenaufnehmer (3) zum Erfassen
einer Wasserauslauf-Temperatur (Ta), eine Anzeige (4) für die Soll-Temperatur
(Ts) und eine Regeleinrichtung (5, 6), bestehend aus ei
nem Regler (5) und einem Leistungsteil (6), zum Regeln
der Temperatur des auslaufenden Wassers des Durchlaufer
hitzers auf die Soll-Temperatur (Ts), dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Meßgrößenaufnehmer
(3) zum Erfassen des Wasserdurchflusses (mf) vorgesehen ist, daß die Steuerschaltung
(1) aus in der Steuerschaltung (1) fest vorgegebenen Be
triebsdaten des Durchlauferhitzers und aus mit den Meß
größenaufnehmern (3) gemessenen Betriebsdaten eine mo
mentan mit dem Durchlauferhitzer maximal erreichbare
Auslauftemperatur (Tmax) ermittelt an die Anzeige (4) die Soll-Tempera
tur (Ts) und an die Regeleinrichtung (5, 6) die Regel
differenz aus Wasserauslauf-Temperatur und Soll-Tempera
tur (Ta-Ts) ausgibt, wenn die Soll-Temperatur (Ts) klei
ner als die maximale Auslauftemperatur (Tamax) ist, und
an die Anzeige (4) die maximale Auslauftemperatur (Ta
max) und an die Regeleinrichtung (5, 6) die Regeldiffe
renz aus Wasserauslauf-Temperatur und maximaler Auslauf
temperatur (Ta-Tamax) ausgibt, wenn die Soll-Temperatur
(Ts) größer oder gleich der maximalen Auslauftemperatur
(Tamax) ist.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die maximal erreichbare Auslauftemperatur (Ta
max) entsprechend folgendem Zusammenhang ermittelt wird
Tamax = Ta + (k·Pmax - P)/(mf·Cp)wobei gilt:
P: momentane Geräteleistung
Pmax: Geräte-Nennleistung
k: Leistungsreserve-Faktor
mf: momentaner Massendurchfluß und
Cp: spezifische Wärmekapazität des zu erwärmenden Wassers.
P: momentane Geräteleistung
Pmax: Geräte-Nennleistung
k: Leistungsreserve-Faktor
mf: momentaner Massendurchfluß und
Cp: spezifische Wärmekapazität des zu erwärmenden Wassers.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Wert des Leistungsreserve-Faktors (k) ab
hängig von den jeweiligen Werten der Betriebsdaten zwi
schen 0,8 und 0,95 liegt.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Zusatzanzeigeeinheit (8) eine
Differenz Δ T der maximal erreichbaren Auslauftemperatur
(Tamax) und der eingestellten Soll-Temperatur (Ts) an
zeigt.
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein Symbol (9) zum Anzeigen der Differenz (Δ T)
die Höhe eines Balkens in der Zusatzanzeigeeinheit (8)
ist.
6. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (1)
und der Regler (5) durch einen Mikroprozessor realisiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4326354A DE4326354C1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Durchlauferhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4326354A DE4326354C1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Durchlauferhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4326354C1 true DE4326354C1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6494559
Family Applications (1)
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DE4326354A Expired - Fee Related DE4326354C1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Durchlauferhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4326354C1 (de) |
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- 1993-08-05 DE DE4326354A patent/DE4326354C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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Effective date: 20120301 |