DE4325963C2 - Crash-optimierte Wellenverbindung - Google Patents
Crash-optimierte WellenverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung zur Übertra
gung von Drehmomenten zwischen einer Hohlwelle aus Alu
miniumwerkstoff und einem in das offene Ende der Hohlwelle
eingesetzten und an einem Anschlußelement fest ange
brachten Anschlußzapfen wobei dessen Außendurchmesser und
der Innendurchmesser der Hohlwelle mit einer Preßpassung
zueinander hergestellt sind und der Anschlußzapfen in
einem Einpreßbereich in die Hohlwelle eingepreßt ist,
wobei die Hohlwelle im Einpreßbereich des Anschlußzapfens
von einem Stütz- und Befestigungsring aus Stahl umfaßt
ist, wobei dessen Innendurchmesser und der Außendurch
messer der Hohlwelle mit einer Übergangs- oder Spiel
passung zueinander hergestellt sind, und der Stütz- und
Befestigungsring auf der Hohlwelle durch ein Aufweiten der
Hohlwelle infolge des Einpressens des Anschlußzapfens
festgesetzt ist.
Wellenverbindungen der beschriebenen Art dienen in An
triebssträngen von Kraftfahrzeugen der Übertragung von
Drehmomenten. Im Falle eines Frontalaufpralls nehmen diese
Verbindungen im Gefüge mit der Längsantriebswelle sowie
mit Teilen der Karosserie und des Fahrwerks Energie auf.
Da zunehmend Längsantriebswellen aus Aluminium aus Gründen
der Gewichtseinsparung in Kraftfahrzeugen eingesetzt
werden, ist das Verhalten dieser Teile und ihrer Verbin
dungen bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges, das
heißt ihr Crash-Verhalten, von wachsender Bedeutung, wobei
bei Einleitung axialer Kräfte in den Antriebsstrang die
Charakteristik der Energieaufnahme durch die Wellenver
bindungen zu berücksichtigen ist.
Dieses Crash-Verhalten wird zum einen durch die Wellen
geometrie und zum andern durch das Wellenmaterial der im
Antriebsstrang verwandten Hohlwellen mitbestimmt. Dabei
kann durch die verbindenden Elemente zwischen den
einzelnen Teilen in einem Antriebsstrang, d. h. durch die
Wellenverbindungen, das Crash-Verhalten positiv beeinflußt
werden. Dies wird insbesondere durch eine geeignete Aus
legung der Wellenverbindungen realisiert.
Wellenverbindungen, die das Crash-Verhalten berück
sichtigen, sind aus der
DE 43 13 296 A1 bekannt. Hier wird die Wellenverbin
dung dadurch hergestellt, daß ein Anschlußzapfen eines
Anschlußelementes im Preßsitz in einer Hohlwelle einsitzt,
wobei diese von einem Stütz- und Befestigungsring umfaßt
ist.
Der Stütz- und Befestigungsring weist vor dem Einpressen
des Anschlußzapfens gegenüber der Hohlwelle Spiel auf und
wird beim Einpressen des Anschlußzapfens in die Hohlwelle
infolge deren Aufweitens auf dieser festgesetzt. Durch
geeignete Dimensionierung der einzelnen Elemente dieser
Wellenverbindung ist eine Einflußnahme auf das Crash-Ver
halten möglich. Hierbei sind die Möglichkeiten beschränkt,
einen optimalen Kraftverlauf der aufgenommenen axialen
Kräfte über einen von den verbundenen Elementen bei
axialer Krafteinleitung relativ zueinander zurückgelegten
Verschiebeweg im voraus zu bestimmen.
Es ist eine weitere Wellenverbindung für Antriebswellen in einem
Antriebsstrang bekannt, bei der
die Antriebswelle in Form einer Hohl
welle mit endseitig ausgebildeten Anschlußbereichen zur
Verbindung mit Anschlußelementen ausgestaltet ist, welche
in die Hohlwelle eingeschoben sind und miteinander durch
Verbindungselemente in Umfangsrichtung formschlüssig in
Eingriff gebracht sind, wobei der einsitzende Teil jeweils
eines Anschlußelementes über ein Verbindungselement mit
der Hohlwelle verbunden ist. Dabei ist die axiale Länge
des Anschlußbereiches größer als das koaxial eingeschobene
Teil des Anschlußelementes. Die Hohlwelle hat einen
mittleren Rohrbereich mit einem kleineren Innendurchmesser
gegenüber dem Anschlußbereich, der ein weiteres Einschieben
des Anschlußelementes verhindert. Hierbei wird zunächst
Energie bei axialer Krafteinleitung durch Reibungskräfte
in Wärme umgesetzt und bei Überschreiten eines vorbe
stimmten maximalen Verschiebeweges ein Knicken oder Beulen
der Hohlwelle vorgesehen, wodurch weitere Energie aufge
nommen werden kann.
Eine andere Verbindung für Antriebswellen zur kon
trollierten Krafteinleitung ist bekannt, bei der
eine Antriebswelle in Form einer
Hohlwelle mit endseitig ausgebildeten Anschlußbereichen
und einem koaxial einliegenden Anschlußelement durch Ver
bindungselemente in Umfangsrichtung formschlüssig in Ein
griff ist, wobei jeweils ein Anschlußbereich durch ein Ver
bindungselement mit einem Anschlußelement verbunden ist.
Die axiale Länge des Anschlußbereiches der Hohlwelle ist
größer, als der eingeschobene Bereich des Anschlußele
mentes. Die Hohlwelle weist einen mittleren Rohrbereich
auf, dessen Innendurchmesser größer ist gegenüber dem
Anschlußbereich. Durch den erweiterten Innendurchmesser
wird beim Überschreiten einer vorbestimmten axialen
Krafteinleitung das reibungs- und zerstörungsfreie
Einschieben des Anschlußelementes in die Hohlwelle
ermöglicht. Die Einleitung von Energie in den Antriebs
strang durch axiale Krafteinleitung bleibt hierbei be
grenzt.
Aus der DE 30 07 896 A1 ist eine Anschlußverbindung für faserverstärkte
Kunststoffwellen, insbesondere für Hohlwellen von Kraftfahrzeugen be
schrieben, bei der ein Anschlußelement sich mit einer Längsverzahnung
formschlüssig in die faserverstärkte Kunststoffwelle einschneidet. Zur
Abstützung der formschlüssigen Verbindung ist eine äußere Hülse auf die
faserverstärkte Kunststoffwelle aufgezogen. Zur Verbesserung der Ener
gieaufnahme im Fahrzeug im Falle des Fahrzeugunfalls ist das Anschluß
element in einer Ausführung mit seiner Verzahnung über das Rohrende
hinaus in Richtung auf einen Anschlußflansch verlängert. Die genannte
Hülse hat in einzelnen Ausführungen eine geringfügig größere axiale
Länge als der Einpreßbereich des Anschlußzapfens, wobei ein wellensei
tiger Überstand nur einen geringen Bruchteil dieser Länge beträgt.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe, Wellenverbindungen für
Leichtmetallwellen zu schaffen, deren Crash-Verhalten be
züglich axialer Krafteinleitung verbessert an die Er
fordernisse angepaßt werden können.
Die Lösung wird dadurch erreicht, daß die Länge des
Stütz- und Befestigungsrings größer ist, als die Länge des
Einpreßbereichs des Anschlußzapfens in der Hohlwelle und
daß sich der Außendurchmesser des Stütz- und Befestigungsringes
in axialer Richtung verändert.
Hierdurch wird erreicht, daß bei axialer Krafteinleitung
auf einem vergrößerten Verschiebeweg durch das Zusammen
schieben der Verbindungselemente Energie in Form von
Formänderungsarbeit und Reibung aufgenommen wird. Die
Formänderungsarbeit und die Reibung wird durch den
Stütz- und Befestigungsring erhöht, der beim Zusammen
schieben der Verbindungselemente ein elastisches Aufweiten
des Querschnittes der Hohlwelle erschwert und damit
gleichzeitig den Flächendruck zwischen den Verbindungs
elementen hoch hält.
Der Stütz- und Befestigungsring begrenzt die Veränderung
des Querschnitts der Hohlwelle durch den Anschlußzapfen.
Dabei schiebt sich der Anschlußzapfen in die Hohlwelle
ein, bis er aus dem vom Stütz- und Befestigungsring um
faßten Bereich hinaus weiter in den nicht abgestützten
Bereich der Hohlwelle wandert. Beim Übergang von dem vom
Stütz- und Befestigungsring umfaßten Bereich in den nicht
umfaßten Bereich der Hohlwelle verändert sich die
Charakteristik bezüglich der Energieaufnahme. Die Form
änderungsarbeit und die Reibung nimmt dann über dem Ver
schiebeweg ab, bis sich der Anschlußzapfen vollständig in
dem nicht umfaßten Bereich der Hohlwelle befindet. Darauf
hin schiebt sich der Anschlußzapfen leicht in die Hohl
welle ein, bis diese ggfs. an dem am Anschlußzapfen
befindlichen Anschlußelement zum Anschlag kommt und eine
plastische Verformung und Zerstörung der Antriebswelle
einsetzt. Diese Zerstörung tritt somit erst nach einer
vergrößerten Verzögerungszeit ein. Sowohl diese Ver
zögerungszeit, als auch der Verlauf der Energieaufnahme
lassen sich über verschiedene Ausführungsformen des
Stütz- und Befestigungsring beeinflussen.
Die Auswahl des Außendurchmessers und der axialen Länge
des Stütz- und Befestigungsring sowie des Anschlußzapfens
ermöglicht eine abgestimmte Aufnahme von Energie bei axi
aler Krafteinleitung, die durch den Kraftaufnahmeverlauf
charakterisiert wird.
Erfindungsgemäß wird der Außendurchmesser
des Stütz- und Befestigungsringes in axialer Richtung
verändert. Dies geschieht derart, daß der Außendurchmesser
des Stütz- und Befestigungsringes von dem zum Anschluß
element liegenden Ende ausgehend in Richtung der Wellen
mitte je nach Anforderung an das Crash-Verhalten der
Wellenverbindung in vorausberechneter Weise zunimmt oder
abnimmt. Diese Veränderung des Außendurchmessers kann
sowohl linear erfolgen als auch in Form eines Sprunges
ausgeführt sein, bzw. einen stetigen Übergang zwischen
anschlußseitigem und wellenseitigem Außendurchmesser
bilden.
In den Zeichnungen sind Beispiele bevorzugter Ausführungen
der Wellenverbindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Wellenverbindung
mit einem Stütz- und Befestigungsring, dessen
Außendurchmesser vom Anschlußelement in Richtung
zur Wellenmitte zunimmt und ihr axiales Kraft-Weg
Verformungsverhalten
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Wellenverbindung
mit einem Stütz- und Befestigungsring, dessen
Außendurchmesser vom Anschlußelement in Richtung
zur Wellenmitte abnimmt und ihr axiales Kraft-Weg
Verformungsverhalten;
Fig. 3 zeigt eine Wellenverbindung nach dem Stand der
Technik, die einen einfachen Stütz- und Be
festigungsring aufweist, dessen axiale Länge das
gleiche Maß wie der Einpreßbereich des Anschluß
zapfens hat und ihr axiales Kraft-Weg Verformungs
verhalten.
Fig. 1 zeigt eine Wellenverbindung mit einer Hohlwelle 1,
in die ein Anschlußzapfen 3 eines Anschlußelementes 2
eingepreßt ist. Dabei wird die Hohlwelle 1 von einem
Stütz- und Befestigungsring 4₂ umfaßt, dessen Außen
durchmesser D4a vom Anschlußelement 2 in Richtung zur
Wellenmitte zunimmt. Der Stütz- und Befestigungsring 4₂
weist dabei am Ende des Anschlußzapfens 3 einen Übergang
in Form eines Sprunges von einem kleineren anschluß
seitigen Durchmesser D4a1 zu einem größeren wellen
seitigen Durchmesser D4a2 auf. Das Kraft-Weg-Diagramm
zeigt den spezifischen Kraftaufnahmeverlauf, der für die
jeweiligen Bereiche des Stütz- und Befestigungsringes
charakteristisch ist. Für eine Weglänge S1 =B₁-B₂
steigt die Widerstandskraft aufgrund des beginnenden Ein
tritts des Anschlußzapfens 3 in den Bereich des Stütz- und
Befestigungsringes 4₂ mit größerem Durchmesser D4a2
an. Im Moment des vollständigen Eintritts beginnt aufgrund
der gewählten Längenverhältnisse B₂ = B₁/2 der Aus
tritt des Anschlußzapfens 3 am Ende des Stütz- und Be
festigungsringes 4₂ aus dem von diesem umfaßten Bereich.
Damit nimmt die Widerstandskraft linear ab, bis der An
schlußzapfen 3 ganz aus dem eingespannten Bereich ausge
treten ist. Danach bleiben die Kräfte auf einem geringeren
Niveau konstant, da nur mehr ausschließlich die Hohlwelle
1 diese verursacht.
Fig. 2 zeigt eine Wellenverbindung mit einer Hohlwelle 1
und einem darin eingesetzten Anschlußzapfen 3 mit einem
die Hohlwelle 1 umfassenden Stütz- und Befestigungsring
4₃, der vom Anschlußelement in Richtung zur Wellenmitte
im Außendurchmesser D3a abnimmt und dabei am Ende des
Anschlußzapfens 3 einen Übergang in Form eines Sprunges
von einem größeren anschlußseitigen Durchmesser D4a1
zu einem kleinen wellenseitigen Durchmesser D4a2 auf
weist. Das Kraft-Weg-Diagramm zeigt den spezifischen
Kraftaufnahmeverlauf, der für die jeweiligen Bereiche des
Stütz- und Befestigungsringes charakteristisch ist. Für
eine Weglänge S₁ = B₁-B₂ sinkt eine Widerstands
kraft aufgrund des beginnenden Eintritts des Anschluß
zapfens in den Bereich des Stütz- und Befestigungsrings
4₃ mit geringerem Durchmesser D4a2′′. Im Moment des
vollständigen Eintritts beginnt aufgrund der gewählten
Längenverhältnisse B₂ = B₁/2 der Austritt des
Anschlußzapfens 3 am Ende des Stütz- und Befestigungs
ringes 4₃ aus dem von diesem umfaßten Bereich. Damit
nimmt die Widerstandskraft linear ab, bis der Anschluß
zapfen 3 ganz aus dem eingespannten Bereich aus getreten
ist. Danach bleiben die Kräfte auf einem geringeren Niveau
konstant, da nur mehr ausschließlich die Hohlwelle 1 diese
verursacht.
In Fig. 3 ist eine Wellenverbindung dargestellt, die
einen einfachen außen glatten Stütz- und Befestigungsring
4₄ aufweist, dessen axiale Länge B₁ das gleiche Maß
hat wie die axiale Länge B₂ des Anschlußzapfens 3 im
Einpreßbereich hat. Diese entspricht dem Stand der Tech
nik, wobei die Hohlwelle 1 aufgrund des konstanten Außen
durchmessers D4a des Stütz- und Befestigungsringes 4₄
eine erhöhte Krafteinleitung lediglich axial begrenzt
aufnehmen kann. Das Kraft-Weg-Diagramm zeigt den spezi
fischen Kraftaufnahmeverlauf, der für die jeweiligen Be
reiche des Stütz- und Befestigungsringes charakteristisch
ist. Unmittelbar mit Beginn des Einschiebens des Anschluß
zapfens 3 in die Hohlwelle 1 und aus dem durch den
Stütz- und Befestigungsring 4₄ umfaßten Bereich heraus
beginnt ein starker linearer Abfall der Widerstandskraft,
die bereits nach dem Weg S₁ = B₁ = B₂ ihr Minimum
erreicht hat.
In allen Figuren ist aus Gründen der vereinfachten Dar
stellung eine technisch notwendige Fase an der Innenkante
des Rohrendes oder der Außenkante des Anschlußzapfens
nicht dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Hohlwelle
2 Anschlußelement
3 Anschlußzapfen
4 Stütz- und Befestigungsring
B₁ axiale Länge des Stütz- und Befestigungsringes
B₂ axiale Länge des Anschlußzapfens im Einpreßbereich
D4a Außendurchmesser des Stütz- und Befestigungsrings
2 Anschlußelement
3 Anschlußzapfen
4 Stütz- und Befestigungsring
B₁ axiale Länge des Stütz- und Befestigungsringes
B₂ axiale Länge des Anschlußzapfens im Einpreßbereich
D4a Außendurchmesser des Stütz- und Befestigungsrings
Claims (5)
1. Wellenverbindung zur Übertragung von Drehmomenten
zwischen einer Hohlwelle (1) aus Aluminiumwerkstoff
und einem in das offene Ende (9) der Hohlwelle (1)
eingesetzten und an einem Anschlußelement (2) fest
angebrachten Anschlußzapfen (3), wobei dessen Außen
durchmesser und der Innendurchmesser der Hohlwelle (1)
mit einer Preßpassung zueinander hergestellt sind und
der Anschlußzapfen (3) in einem Einpreßbereich (8) in
die Hohlwelle (1) eingepreßt ist, wobei die Hohlwelle
(1) im Einpreßbereich (8) des Anschlußzapfens (3) von
einem Stütz- und Befestigungsring (4) aus Stahl umfaßt
ist, wobei dessen Innendurchmesser und der Außendurch
messer der Hohlwelle (1) mit einer Übergangs- oder
Spielpassung zueinander hergestellt sind und der
Stütz- und Befestigungsring (4) auf der Hohlwelle (1)
durch ein Aufweiten der Hohlwelle (1) infolge des
Einpressens des Anschlußzapfens (3) festgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (B₁) des Stütz- und Befestigungsrings (4) auf der Hohlwelle (1) größer ist, als die Länge (B₂) des Einpreßbereichs des Anschlußzapfens (3) in der Hohlwelle (1) und
daß sich der Außendurchmesser (D4a) des Stütz- und Befestigungsringes (4) in axialer Richtung verändert.
daß die Länge (B₁) des Stütz- und Befestigungsrings (4) auf der Hohlwelle (1) größer ist, als die Länge (B₂) des Einpreßbereichs des Anschlußzapfens (3) in der Hohlwelle (1) und
daß sich der Außendurchmesser (D4a) des Stütz- und Befestigungsringes (4) in axialer Richtung verändert.
2. Wellenverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser (D4a) des Stütz- und Be
festigungsringes (4) in axialer Richtung von dem zum
Anschlußelement (2) liegenden Ende ausgehend zunimmt.
3. Wellenverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser (D4a) des Stütz- und Be
festigungsringes (4) in axialer Richtung von dem zum
Anschlußelement (2) liegenden Ende ausgehend abnimmt.
4. Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung vom anschlußseitigen Außendurchmesser
(D4a1) zum wellenseitigen Außendurchmesser (D4a2)
des Stütz- und Befestigungsringes (4) ein Sprung ist.
5. Wellenverbindung nach einem der Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung vom anschlußseitigen Außendurchmesser
(D4a1) zum wellenseitigen Außendurchmesser (D4a2)
des Stütz- und Befestigungsringes (4) stetig verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4325963A DE4325963C2 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Crash-optimierte Wellenverbindung |
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DE4325963A1 DE4325963A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4325963C2 true DE4325963C2 (de) | 1996-03-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4325963A Expired - Fee Related DE4325963C2 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Crash-optimierte Wellenverbindung |
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1993
- 1993-08-03 DE DE4325963A patent/DE4325963C2/de not_active Expired - Fee Related
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