DE19515180C2 - Gebaute Welle zur Kraftübertragung - Google Patents
Gebaute Welle zur KraftübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gebaute Welle zur Kraftübertragung nach dem Ober
begriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, eine gebaute Welle zur Kraftübertragung, insbesondere
eine Gelenkwelle für ein Kraftfahrzeug, zur Drehmomentübertragung und zum Ab
bau kinetischer Energie bei Verkürzung der Welle in Längsrichtung, zu verwenden.
Damit die Verkürzung der Welle in Längsrichtung definiert möglich ist, besteht
diese aus mindestens zwei Teilen, die gegeneinander verschiebbar sind. Beim
Verschieben der beiden Teile gegeneinander wird kinetische Energie abgebaut.
Die Verbindung der beiden Teile, ein Stutzen mit Längsverzahnung mit einem
Rohrende mit zylindrischer Gegenfläche wird, wie in DE 3 92 079 A1 beschrieben,
durch ein Verbindungselement haftschlüssig hergestellt. Eine solche Verbindung
zur Drehmomentübertragung zwischen zwei Teilen kann für eine Rohrwelle aus
Verbundwerkstoff durchaus sinnvoll sein. Sie hat jedoch allgemein den Nachteil,
daß ein genau definiertes, reproduzierbares Verformungsverhalten bei
Krafteinwirkung in Längsrichtung schwer zu verwirklichen ist.
Kraftübertragende Wellen, die zum Abbau kinetischer Energie bei Verkürzung
ausgebildet sind, werden in DE 38 22 637 C2, DE 42 40 237 C2, DE 21 49 091 A1
und WO 87/05369 beschrieben.
Weitere drehmomentübertragende Wellenverbindungen beschreiben
DE 37 18 410 A1, DE 32 23 004 A1 und DD 2 05 222.
Die darin beschriebenen Verbindungen zwischen den Wellenteilen sind teilweise
sehr aufwendig aufgebaut oder nur unter großem Aufwand herzustellen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkwelle mit einem integrierten De
formationselement aus einem bzw. verschiedenen Metallwerkstoffen bereitzu
stellen, bei der das Deformationselement durch die Verbindung zweier Gelenk
wellenteile gebildet wird, wobei sich die beiden Teile einfach zusammenfügen
lassen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen
den beiden Teilen durch einen Umformprozeß erzeugt wird, bei dem Materialfluß
bei mindestens einem der beiden Teile stattfindet. Dabei befindet sich an jedem
der beiden formschlüssig miteinander in Eingriff zu bringenden Teile eine Ver
zahnung bzw. Gegenverzahnung, bevor die formschlüssige Verbindung der beiden
Teile durch das Herstellungsverfahren erzeugt wird und Verzahnung und Gegen
verzahnung sind zur gemeinsamen Längsachse beider Teile geneigt gerichtet.
Dadurch lassen sich die beiden Teile leichter zusammenfügen, da der Weg, den
diese reibungsbehaftet gegeneinander zurücklegen, durch die Neigung der Ver
zahnung verkürzt ist. Außerdem kann die Neigung vorteilhafterweise so gewählt
werden, daß beim Zusammenschieben der beiden Teile durch Aufweiten eines
Teiles Energie definiert vernichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß Ver
zahnung und Gegenverzahnung zueinander im Übermaß ausgebildet werden
können und damit nach dem Zusammenfügen der beiden Teile ein besonders
paßgenauer und spielfreier Sitz erhalten wird. Die Herstellungsverfahren sind
Fließpressen oder Kaltfließpressen. Werden die beiden Teile durch einen solchen
Umformprozeß verbunden, hat das den zusätzlichen Vorteil, daß das Drehmoment
von einem auf das andere Teil spielfrei übertragen wird und in Längsrichtung de
finiert gleiche Verformungseigenschaften aller Gelenkwellen bei Serienproduktion
erreicht werden. Beim Zusammenfügen der Teile wird eine höhere Genauigkeit in
Rundlauf und Koaxialität erhalten und die Reduzierung der Materialfestigkeit durch
irgendeine Art der Wärmeeinbringung wird vermieden. Der Prozeß des Zusammen
fügens der beiden Teile ist einfach. Dabei können kostengünstige Materialen oder
Rohlinge verwendet werden. Die Einstellung eines gewünschten Kraftverlaufes
beim Verkürzen der Welle in Längsrichtung ist in der Serienproduktion genauer
möglich durch die Verzahnung und das darin eingeformte Rohr, zum Beispiel über
verschiedene Durchmesserverhältnisse, Aufweitschrägen, Verzahnungsgeo
metrien, Verzahnungslängen, Zähnezahlen und Oberflächengeometrien.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung greifen Verzahnung
und Gegenverzahnung der beiden Teile schwalbenschwanzartig ineinander. Das
ergibt aufgrund der geometrischen Ausbildung der Schwalbenschwanzverzahnung
und der daraus resultierenden Kraftverläufe bei Belastung eine sichere, spielfreie
Verbindung.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind Verzahnung und Gegen
verzahnung durch eine Schicht aus einem Gleitmittel oder einem Elastomer ge
trennt. Dadurch kann ebenfalls vorteilhafterweise der gewünschte Kraftverlauf
beim Zusammenschieben der beiden Teile eingestellt werden. Außerdem kann
durch eine solche eingebrachte Schicht Kontaktkorrosion vermieden werden. Ein
Elastomer dämpft zusätzlich noch die Körperschallübertragung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist in der Verzahnung
und/oder Gegenverzahnung mindestens eine axial gerichtete Einformung und/oder
am Umfang verlaufende Nut bzw. Auswölbung ausgebildet. Dadurch kann eben
falls der Kraftverlauf beim Zusammenschieben der beiden Teile vorteilhafterweise
eingestellt werden, wobei die Einformungen in der Verzahnung noch zusätzlich die
Drehmomentübertragungsfähigkeit erhöhen.
Durch Schneiden und/oder Verdrängungskörper an einem oder an beiden Teilen,
die so angebracht sind, daß sie bei Verkürzung der Welle in Längsrichtung durch
Abscheren und/oder Verformung kinetische Energie abbauen, kann die Kraft
einleitung auf an die gebaute Welle angrenzende Teile gering gehalten werden.
Die Energie wird durch Aufschneiden oder Umformen eines oder beider Teile ab
gebaut. So ist zum Beispiel möglich, daß bei angrenzenden Teilen, wie Wellen
lagern etc., nur geringe oder keine Schädigungen auftreten. Durch Anzahl, An
ordnung und Geometrien dieser Schneiden und/oder Verdrängungskörper kann
der gewünschte Kraftverlauf ebenfalls mit eingestellt werden, dabei schneidet die
Verzahnung ähnlich einem Räumprozeß in eines oder beide Teile ein.
Ist ein Teil ein Aluminiumrohr oder mit einem Aluminiumrohr fest verbunden, hat
das den Vorteil, daß die Gelenkwelle gewichtsmäßig leichter optimiert werden
kann. Es kann ein partikelverstärktes Aluminiumrohr guter Torsionsfestigkeit für die
Gelenkwelle verwendet werden, das, weil nicht verformbar, durch Schweißen mit
dem einen oder anderen Teil mit Verzahnung oder Gegenverzahnung verbunden
ist. Vorteilhafterweise können aber nicht nur sprödere Werkstoffe verwendet
werden, sondern es werden durch die Verwendung glatter Rohre auch bessere
Rundläufe erzielt. Da keine Wärmebehandlung nötig ist, ist die Beeinflussung der
Werkstoffkennwerte in der Serienproduktion geringer.
In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bildet
die Verbindung zwischen dem anderen Teil und dem Aluminiumrohr einen Wulst,
der von dem einen Teil beim Zusammenschieben verformt oder abgeschert wird.
Der Wulst, der beim Herstellen der Verbindung zwischen dem anderen Teil und
dem Aluminumrohr entsteht, kann vorteilhafterweise als Verdrängungskörper ge
nutzt werden. Er kann auch beim Zusammenschieben der beiden Teile durch eine
Schneide am einen Teil abgeschert werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Gelenkwelle in dem Bereich,
in dem die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen
zur Drehmomentübertragung und zum Abbau kinetischer Energie bei
Verkürzung der Welle in Längsrichtung liegt,
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine formschlüssige Verbindung
zwischen den beiden Teilen zur Drehmomentübertragung,
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des einen Teiles der gebauten
Welle mit axial gerichteten Einformungen und am Umfang ver
laufender Nut,
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt des mit A gekennzeichneten Bereiches aus
Fig. 3 als Teillängsschnitt mit zusätzlicher Darstellung einer
Schneide,
Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt eines Bereichs aus Fig. 4 nach dem Zu
sammenschieben der beiden Teile,
Fig. 6 zeigt den selben Bereich wie Fig. 4, zusätzlich mit einem Ver
drängungskörper,
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt des Bereiches A nach dem Zusammen
schieben der beiden Teile aus Fig. 6,
Fig. 8 zeigt entsprechend Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer Ge
lenkwelle, wobei die obere Hälfte des Teillängsschnitts die Ge
lenkwelle vor dem Abbau kinetischer Energie durch Verkürzung der
Welle in Längsrichtung zeigt und die untere Hälfte die verformte,
verkürzte Gelenkwelle und
Fig. 9 zeigt entsprechend Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie
AB aus Fig. 8.
Nach Fig. 1 besteht eine gebaute Welle zur Kraftübertragung, insbesondere eine
Gelenkwelle für ein Kraftfahrzeug, aus zwei Teilen mit gemeinsamer Längsachse
1. Das eine Teil ist ausgebildet als Anschlußstutzen 2 mit einer Verzahnung 3 an
seinem Umfang. Ein Aluminiumrohr 4 ist durch eine Schweißnaht 5 mit einem an
deren Teil fest verbunden, das als Muffe 6 ausgebildet ist. Diese Muffe 6 bildet mit
dem Anschlußstutzen 2 über eine Gegenverzahnung 7 eine formschlüssige Ver
bindung zur Drehmomentübertragung und zum Abbau kinetischer Energie bei Ver
kürzung der Welle in Längsrichtung.
Dabei wird eines der Herstellungsverfahren
Fließpressen oder Kaltfließpressen zum Verbinden der Muffe 6 mit dem An
schlußstutzen 2 verwendet. Beim Fließpressen oder Kaltfließpressen können so
wohl die Muffe 6 als auch der Anschlußstutzen 2 vor dem Zusammenfügen der
beiden Teile bereits eine ausgebildete Verzahnung 3 und Gegenverzahnung 7
aufweisen.
Verzahnung 3 und Gegenverzahnung 7 von Anschlußstutzen 2 und Muffe 6 sind
zur gemeinsamen Längsachse 1 um den Winkel α geneigt gerichtet. Die Schweiß
naht 5 zwischen dem Aluminiumrohr 4 und der Muffe 6 bildet einen Wulst 8, der
beim Zusammenschieben von Muffe 6 und Anschlußstutzen 2 erst verformt und
dann abgeschert wird.
Fig. 2 zeigt eine bekannte durch Magnet- oder Hydroumformung hergestellte form
schlüssige Verbindung von Anschlußstutzen 2 mit Muffe 6. Durch das Umform
verfahren bedingt, hat sich die ursprünglich rohrförmige Muffe 6 in die schwalben
schwanzförmige Kontur der Verzahnung 3 des Anschlußstutzens 2 eingeprägt.
Zwischen Anschlußstutzen 2 und Muffe 6 befindet sich eine elastomere Schicht 9
zur Verhinderung der Übertragung von Körperschall.
Fig. 3 zeigt einen Anschlußstutzen 2 mit Verzahnung 3 und einer in diese Ver
zahnung 3 eingeformten, am Umfang verlaufenden Nut 10. Desweiteren sind in der
Verzahnung 3 axial gerichtete Einformungen 11 zur Erhöhung der Dreh
momentübertragbarkeit angebracht. Die Fig. 4 bis 7 beziehen sich auf einen
Ausschnitt in Fig. 3, der mit A gekennzeichnet ist.
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt eines Anschlußstutzens 2 mit einer Schneide
12. Die Muffe 6 bzw. das Aluminiumrohr 4, je nach Ausführung, sitzt in form
schlüssiger Verbindung auf dem Anschlußstutzen 2.
In Fig. 5 ist dann ein Teilquerschnitt an der Stelle B-B aus Fig. 4 dargestellt,
nach dem Zusammenschieben der Welle in Längsrichtung. Die Schneiden 12 am
Anschlußstutzen 2 haben das Aluminiumrohr 4 bzw. die Muffe 6, je nach Aus
führung der Gelenkwelle, am Umfang bereichsweise aufgeschnitten. Beim Zu
sammenschieben der beiden Teile wurden dann die voneinander getrennten Um
fangsbereiche des Aluminiumrohrs 4 bzw. der Muffe 6 durch die Schneiden 12, die
gleichzeitig als Verdrängungskörper wirken, unter Abbau von Stoßenergie nach
außen verdrängt.
Fig. 6 zeigt entsprechend Fig. 4 einen Anschlußstutzen 2 mit Aluminiumrohr 4
bzw. Muffe 6, Schneide 12 und einer anderen Art von Verdrängungskörper 13. Die
Wirkung des Verdrängungskörpers 13 wird in Fig. 7 deutlich, die denselben Be
reich der Gelenkwelle zeigt, nach dem Zusammenschieben von Anschlußstutzen 2
und Aluminiumrohr 4 bzw. Muffe 6. Beim Zusammenschieben wird das Alu
miniumrohr 4 bzw. die Muffe 6 durch die Schneiden 12 über seinen Umfang in
mehrere Bereiche aufgetrennt. Diese Umfangsteilbereiche des Aluminiumrohrs 4
bzw. der Muffe 6 werden bei weiterem Zusammenschieben des Anschlußstutzens
2 und des Aluminiumrohrs 4 bzw. der Muffe 6 durch die Verdrängungskörper 13
unter Umwandlung der Stoßenergie in Verformungsenergie auf einer vom Ver
drängungskörper 13 vorgegebenen, etwa viertelkreisförmigen Bahn nach außen
verdrängt.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Gelenkwelle entsprechend der Er
findung dargestellt. Der Bereich über der Längsachse 1 zeigt eine in Längsrichtung
nicht verformte Gelenkwelle mit Verzahnung 3 zwischen Anschlußstutzen 2 und
Muffe 6. Ein Rohr 4 ist durch die Schweißnaht 5 mit der Muffe 6 fest verbunden.
Das Drehmoment wird vom Anschlußstutzen 2 über Verzahnung 3 und Gegen
verzahnung 7 auf die Muffe 6 übertragen. Der Teil der Gelenkwelle unterhalb der
Längsachse 1 ist nach seinem Zusammenschieben in Längsrichtung zum Abbau
kinetischer Energie dargestellt. Die Muffe 6 und teilweise das Rohr 4 sind im
Durchmesser aufgeweitet, beim Hineinschieben des Anschlußstutzens 2 wurde
dann auch noch der Wulst 8 abgeschert. Beim Aufweiten und Abscheren wird
kinetische Energie abgebaut.
Fig. 9 zeigt die Verbindung von Anschlußstutzen 2 mit Muffe 6 über Verzahnung
3 und Gegenverzahnung 7, die durch Fließpressen oder Kaltfließpressen her
gestellt ist. Die formschlüssige Verbindung ist in dieser Ausführung nicht hinter
schnitten verzahnt.
Claims (7)
1. Gebaute Welle zur Kraftübertragung aus mindestens zwei Teilen mit ge
meinsamer Längsachse (1), insbesondere Gelenkwelle für ein Kraftfahr
zeug, bei der eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen
zur Drehmomentübertragung und zum Abbau kinetischer Energie bei Ver
kürzung der Welle in Längsrichtung dient, wobei der Formschluß für die
Verbindung durch eine Verzahnung (3) eines Teiles (2) mit einer Gegen
verzahnung (7) eines anderen Teiles (6) gebildet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen (2, 6)
durch eines der Herstellungsverfahren Fließpressen oder Kaltfließpressen
erzeugt wird, wobei die Gegenverzahnung (7) an dem anderen Teil (6) zum
Eingriff mit der Verzahnung (3) des einen Teils (2) bereits ausgebildet ist,
bevor die formschlüssige Verbindung der beiden Teile (2, 6) durch das
Herstellungsverfahren erzeugt wird und Verzahnung (3) und Gegen
verzahnung (7) zur gemeinsamen Längsachse (1) beider Teile (2, 6) ge
neigt gerichtet sind.
2. Gebaute Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ver
zahnung (3) und Gegenverzahnung (7) schwalbenschwanzartig in
einandergreifen.
3. Gebaute Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Verzahnung (3) und Gegenverzahnung (7) durch eine
Schicht aus einem Gleitmittel oder einem Elastomer (9) getrennt sind.
4. Gebaute Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Verzahnung (3) und/oder Gegenverzahnung (7)
mindestens eine axial gerichtete Einformung (11) und/oder am Um
fang verlaufende Nut (10) bzw. Auswölbung ausgebildet ist.
5. Gebaute Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem oder an beiden Teilen (2, 6) Schneiden (12)
und/oder Verdrängungskörper (13) so angebracht sind, daß sie bei
Verkürzung der Welle in Längsrichtung durch Abscheren und/oder
Verformung kinetische Energie abbauen.
6. Gebaute Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen dem anderen Teil (6) und
dem Rohr (4) einen Wulst (8) bildet, der von dem einen Teil (2) beim
Zusammenschieben verformt oder abgeschert wird.
7. Gebaute Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Teil ein Aluminiumrohr (4) ist oder mit
einem Aluminiumrohr (4) fest verbunden ist.
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DE19515180C2 true DE19515180C2 (de) | 1997-09-04 |
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