DE102011017333A1 - Verfahren zum Verbinden von zwei starren Rohren eines Dämpfungssystems und Rohrsystem eines Dämpfungssystems - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von zwei starren Rohren eines Dämpfungssystems und Rohrsystem eines Dämpfungssystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei starren Rohren (10, 20) eines Dämpfungssystems zur Ausbildung eines Zwischenraums (40) dazwischen, aufweisend die folgenden Schritte:
• Vorsehen eines inneren Rohres (10), dessen Innenwandung (12) zumindest abschnittsweise eine Funktionsfläche zur Aufnahme eines entlang dieser Funktionsfläche bewegbar geführten Kolbens ist,
• Vorsehen eines äußeren Rohres (20),
• Anordnen des äußeren Rohres (20) um das innere Rohr (10) herum,
• Anordnen von zumindest einem umlaufenden Dichtungselement (30) zwischen dem inneren Rohr (10) und dem äußeren Rohr (20),
• Magnetumformen des äußeren Rohres (20) zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem inneren Rohr (10) unter Verformung des Dichtungselements (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei starren Rohren eines Dämpfungssystems sowie ein Rohrsystem eines Dämpfungssystems, aufweisend ein starres inneres Rohr und ein dieses umgebendes starres äußeres Rohr.
  • STAND DER TECHNIK
  • Dämpfungssysteme mit zwei starren Rohren sind grundsätzlich bekannt und werden z. B. für schaltbare und/oder regelbare Dämpfer verwendet. Die beiden starren Rohre sind derart angeordnet, dass ein äußeres Rohr ein inneres Rohr umgibt und zwischen diesen beiden ein Zwischenraum ausgebildet ist. Dieser Zwischenraum kann bei der Funktionalität des Dämpfungssystems als Bypasskanal Verwendung finden, sodass die Dämpfungscharakteristik des Dämpfungssystems variierbar und auf diese Weise schaltbar und/oder regelbar ist. Um einen solchen Bypasskanal besonders einfach fertigen zu können, wird bei bekannten Verfahren ein äußeres Rohr derart um ein inneres Rohr angebracht, dass sich dazwischen ein Zwischenraum ausbildet. Dieser Zwischenraum muss nach außen hin, also zur Umgebung, abgedichtet werden. Darüber hinaus muss eine Fixierung des äußeren Rohres in dieser Position mit Bezug auf das innere Rohr durchgeführt werden. Bei bekannten Verfahren wird dies dadurch erzielt, dass eine Schweißverbindung das äußere Rohr relativ zum inneren Rohr festlegt und diese Schweißverbindung gleichzeitig den Zwischenraum zwischen den beiden Rohren abdichtet. Alternativ kann die Verbindung des äußeren Rohres mit dem inneren Rohr auch über stirnseitig umlaufende O- oder X-Ringe hergestellt werden. Auch ist bekannt, dass das äußere Rohr in seiner Länge dem inneren Rohr entspricht und an seinen Stirnseiten mittels einer Presspassung mit den benachbarten Bauteilen verbunden wird.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist es, dass die Schweißverbindung einerseits relativ aufwendig hinsichtlich ihrer Durchführung ist, andererseits eine hohe Materialbeeinflussung mit sich bringt. So ist die Vor- und Nachbereitung eines Schweißvorganges, insbesondere das möglicherweise notwendige Spannungsarmglühen der Materialen, sehr zeitaufwendig. Darüber hinaus werden die Materialien hinsichtlich ihrer Gefüge verändert, sodass im schlimmsten Fall Sollbruchstellen entstehen können, die die Qualität einer solchen Verbindung mindern. Auch ist es häufig erforderlich, dass so genannte Schweißspritzer in einem zusätzlichen Arbeitsgang entfernt werden müssen, um die gewünschte Qualität des Endproduktes zu erzielen. Bei der Verbindung der Bauteile mit O-Ringen muss das äußere Rohr aufwendig rolliert werden, um eine anforderungsgerechte Aufnahme für den O-Ring zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus kann es bei der Montage der O-Ringe zu Beschädigungen derselben kommen. Ein durchlaufendes Rohr, das in seiner Länge dem inneren Rohr entspricht, erhöht das Gewicht des Dämpfers. Neben dem erforderlichen Bauraum muss zusätzlich der entstandene Hohlraum mit dem Dämpfungsmedium gefüllt sein. Andere Verfahren sind nicht einsetzbar, da eine Verformung des inneren Rohres vermieden werden muss, um dessen Funktionsfläche auf der Innenseite nicht zu beeinträchtigen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voran stehend beschriebenen Nachteile bekannter Verfahren zum Verbinden von zwei Rohren eines Dämpfungssystems und eines Rohrsystems eines Dämpfungssystems zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Verfahren und ein Rohrsystem eines Dämpfungssystems zur Verfügung zu stellen, welche besonders kostengünstig und einfach durchzuführen, bzw. ausgebildet sind.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 sowie durch ein Rohrsystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 9. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich unter Anderem aus den unabhängigen anschließenden Unteransprüchen. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Bauteil beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbinden von zwei starren Rohren eines Dämpfungssystems zur Ausbildung eines Zwischenraumes dazwischen, sind die folgenden Schritte vorgesehen:
    • • Vorsehen eines inneren Rohres, dessen Innenwandung zumindest abschnittsweise eine Funktionsfläche zur Aufnahme eines entlang dieser Funktionsfläche bewegbar geführten Kolbens ist,
    • • Vorsehen eines äußeren Rohres,
    • • Anordnen des äußeren Rohres um das innere Rohr herum,
    • • Anordnen von zumindest einem umlaufenden Dichtungselement zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr,
    • • Magnetumformen des äußeren Rohres zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem inneren Rohr unter Verformung des Dichtungselements.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren bedient sich also der großen Vorteile der Funktionalität einer Magnetumformung. Das bedeutet, dass anstelle der bisher bekannten Schweißverbindung eine Magnetumformung stattfindet, welche sowohl hinsichtlich ihrer Vorbereitung, als auch hinsichtlich ihres Einflusses auf das Material große Vorteile mit sich bringt. Bisher konnte jedoch eine solche Magnetumformung bei der Verbindung von zwei starren Rohren nicht eingesetzt werden, da der Einfluss des Magneten, insbesondere die Magnetkraft, auf beide Materialien, sowohl auf das äußere, als auch auf das innere Rohr wirkt. Im vorliegenden Fall, also bei einem Dämpfungssystem, ist jedoch das innere Rohr hinsichtlich seiner Innenwandung mit einer Funktionsfläche versehen. Diese Funktionsfläche dient zum Führen des Kolbens im Inneren des Dämpfungssystems. Wird diese Funktionsfläche im Rahmen eines Umformprozesses, wie dies bei einem klassischen Magnetumformprozess der Fall ist, verändert, so kann sie nicht mehr in gewünschter Weise als Funktionsfläche dienen oder muss nachbearbeitet werden. Eine Nacharbeit im Inneren des inneren Rohres kommt dabei aufgrund des hohen Aufwandes hierfür nicht in Betracht.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren macht es nun möglich, die besonders einfache und kostengünstige Weise des Magnetumformens auch für die Verbindung von zwei starren Rohren für ein Dämpfungssystem einzusetzen. Dies wird dadurch erzielt, dass in erfindungsgemäßer Weise ein Dichtungselement zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr angeordnet wird, und die Anordnung derart erfolgt, dass beim Ausüben der Magnetkraft durch das Magnetumformen das Dichtungselement verformt wird. Mit anderen Worten erfüllt das Dichtungselement auf diese Weise zwei unterschiedliche Funktionen. Zum einen kann als primäre Funktion die Abdichtung des Zwischenraumes zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr erzielt werden. Als sekundäre Funktion ist dem Dichtungselement zuzuschreiben, dass es während dem Schritt des Magnetumformens sozusagen als Dämpfungselement zwischen diesen beiden Rohren wirkt. Es dient also dazu, dass die Magnetkraft durch das Magnetumformen nur in einem geringen Maße oder aber überhaupt nicht auf das innere Rohr übertragen wird. Es dämpft die Umformkraft mit Bezug auf ihre Einwirkung auf das innere Rohr. Dies hat zur Folge, dass zwar in gewünschter Weise ein Magnetumformen des äußeren Rohres erfolgt, jedoch das innere Rohr zumindest teilweise, insbesondere jedoch vollständig, von der Magnetumformkraft entkoppelt ist. Das innere Rohr bleibt also während des Magnetumformens stabil, während das äußere Rohr sich bei gleichzeitigem Verformen des Dichtungselementes um dieses herum anlegt und ein kraftschlüssiges Verbinden zwischen den Rohren erfolgt. Der Kraftschluss erfolgt dabei insbesondere durch das Ausbilden eines Passungssystems, insbesondere einer Presspassung, zwischen den beiden Rohren. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung bereits durch den Kraftschluss zwischen den beiden Rohren erfolgt, sodass das Abdichten im Wesentlichen ausschließlich über das Dichtungselement von statten geht. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass ein zusätzliches Abdichten auch über den Presssitz erfolgt, sodass die Dichtwirkung sowohl durch den Presssitz, als auch durch das Dichtungselement erzielt wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Rohre insbesondere koaxial zueinander ausgerichtet und bilden dementsprechend einen auf die gemeinsame Rotationsachse bezogen, ebenfalls symmetrischen Zwischenraum als Hohlraum zwischen den beiden Rohren. Die beiden Rohre können insbesondere unterschiedliche Erstreckungen entlang ihrer Achse haben. Z. B. ist das innere Rohr ungefähr 400 mm und das äußere Rohr ca. 150 mm lang.
  • Je nachdem in welcher Ausgestaltungsform der Zwischenraum später als Bypasskanal genutzt werden soll, kann auch mehr als ein Dichtelement vorgesehen sein. Der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung wird jedoch bereits durch das Vorsehen zumindest eines Dichtungselementes erzielt, um an zumindest einer Position die erfindungsgemäße Verbindung durchführen zu können. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass im Wesentlichen jegliches Material als Dichtungselement in Frage kommt, welches die erfindungsgemäße Funktion, also das mechanische Entkoppeln der beiden Rohre während des Magnetumformens voneinander, erfüllt. Dies ist nicht nur durch Kunststoffmaterialien, sondern auch durch Metallmaterialien, wie z. B. Kupfer, möglich.
  • Unter dem Begriff „starres Rohr” ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung jegliches Material zu verstehen, welches sich von einem flexiblen, schlauchförmigen Gebilde unterscheidet. Unter dem Begriff Rohre” sind dabei insbesondere Profilquerschnitte zu verstehen, die einen Hohlraum aufweisen. Dies können z. B. Hohlzylinder sein, also Rohre die einen wesentlichen runden Querschnitt aufweisen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind jedoch auch derartige Querschnitte als Rohr zu verstehen, die z. B. mehreckig, also dreieckig, viereckig oder ähnlich, aufgebaut sind. Dabei können die Profile auch deutlich komplexer ausgebildet sein, insbesondere einen Krümmungsverlauf aufweisen oder aber mit Stufen und Absätzen versehen sein. Durch das Vorsehen von Krümmungen oder Stufen und/oder Absätzen kann entlang der Längserstreckung der beiden Rohre ein veränderlicher Querschnitt des Bypasskanals erzeugt werden, sodass auf diese Weise auch komplexere Charakteristika hinsichtlich dieses Kanalquerschnittes erzielbar sind.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren ist vorteilhafterweise gegen die Umgebung abgedichtet, um insbesondere einen Druckverlust aus diesem Zwischenraum heraus zu vermeiden. Dies ist bei einem Dämpfungssystem dahingehend sinnvoll, da ein solcher Druckverlust über die Dauer des Einsatzes des Dämpfungssystems ansonsten die Dämpfungscharakteristik verändern würde. Das Dichtungselement kann dabei je nach Art und Ausbildung des Schrittes des Magnetumformens einen Teil der Wandung des Zwischenraumes bilden. Das bedeutet, dass bei einem erfindungsgemäßen Verfahren das äußere Rohr durch das Magnetumformen nicht vollständig oder zumindest nicht im Bereich des Zwischenraumes zum Anliegen an das innere Rohr gelangen muss. Vielmehr reicht es aus, wenn ein Kraftschluss außerhalb dieses Zwischenraumes erfolgt, sodass zum Zwischenraum hin das Dichtungselement im verformten Zustand freiliegt. Es bildet auf diese Weise einen Teil der Wandung des Zwischenraumes.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren das verwendete Dichtungselement aus einem Werkstoff besteht, der wenigstens ein Elastomer, insbesondere einen der folgenden Werkstoffe, aufweist:
    • • NBR
    • • PU
    • • PTFE
    • • PE
    • • EPDM
    • • FPM, FKM
  • Unter NBR ist dabei ein Nitril-Butadien-Kunststoff zu verstehen. Die Abkürzung PU bezeichnet Polyurethan, die Abkürzung PTFE bezeichnet den Werkstoff Polytetrafluorethylen und die Bezeichnung PE bezeichnet den Werkstoff Polyethylen. Unter EPDM ist Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk zu verstehen; FPM und FKM bezeichnet Fluor- bzw. Fluor-Karbon-Kautschuk. Das Verwenden eines Elastomers, also eines Kunststoffes, hat den Vorteil, dass dieser besonders kostengünstig bei geringem Gewicht einsetzbar ist. Die erfindungsgemäßen Vorteile der Kosten- und Gewichtsreduktion werden auf diese Weise also noch weiter unterstützt. Darüber hinaus sind Elastomere besonders vorteilhaft hinsichtlich der gewünschten mechanischen Dämpfung während des Magnetumformens einsetzbar. Grundsätzlich sind auch weitere Kunststoffe, insbesondere Elastomere, als Dichtelement vorstellbar, sofern sie die Aufgabe des Dichtens unter den typischen Einsatzbedingungen eines Schwingungsdämpfers hinsichtlich Temperatur- und Ölbeständigkeit erfüllen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren das wenigstens ein Dichtungselement mit Bezug auf die Längsachse des äußeren Rohres in dem jeweiligen Endbereich des äußeren Rohres zwischen diesem und dem inneren Rohr angeordnet wird. Mit anderen Worten werden in dem Bereich in der Nähe der Stirnseite des äußeren Rohres die Abdichtung und damit auch die nachfolgende Magnetumformung erfolgen. Dies hat zur Folge, dass im Wesentlichen der gesamte Längsabschnitt des äußeren Rohres für die gewünschte Funktionalität, zur Ausbildung eines Zwischenraumes, also zur Ausbildung eines Bypasskanals, zur Verfügung steht. Unnötiges Material, also ein Überstand über diesen Endbereich hinaus, ist auf diese Weise minimiert, sodass Materialkosten und entsprechendes Gewicht ebenfalls minimiert werden können. Darüber hinaus wird der Spalt zur Umgebung zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr minimiert, sodass hier ein geringerer Verschmutzungsraum zu erzielen ist.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest zwei Dichtungselemente an zwei unterschiedlichen Positionen zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr vorgesehen werden. Das bedeutet, dass insbesondere bei einem Dämpfungssystem mit einem äußeren Rohr, welches zur Ausbildung eines Bypasskanals dient, dieses oben und unten in erfindungsgemäßer Weise verbunden worden ist. Es ist also vorteilhaft, wenn im Wesentlichen sämtliche Verbindungen und Abdichtungen zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt werden. Auf diese Weise können die Vorteile hinsichtlich Kosten und Komplexität des Verfahrens für sämtliche Verbindungsschritte erzielt werden.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest zwei Dichtungselemente in den beiden entgegengesetzten Endbereichen des äußeren Rohres zwischen diesem und dem inneren Rohr angeordnet werden. Dies kombiniert die Vorteile der beiden in den voranstehenden Absätzen genannten Ausführungsformen. Es wird also einerseits das Material auf ein Minimum reduziert und darüber hinaus die erfindungsgemäße Verbindungsart für alle Verbindungen zwischen den beiden Rohren eingesetzt.
  • Auch vorteilhaft kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren das Magnetumformverfahren in Form einer Magnetkompression verwendet wird. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung für die Magnetumformung besonders einfach ausgestaltet werden kann, da die beiden Rohre sich innerhalb dieser Vorrichtung befinden und nicht umgekehrt. Die Reduktion der Herstellkosten wird in dieser Ausführungsform durch eine Reduktion der Kosten für die Fertigungsvorrichtung weiter verbessert.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wenigstens eines des zumindest einen Dichtungselementes separat von den beiden Rohren ausgeführt ist. Die Dichtungselemente sind also bei dieser Ausführungsform eigenständige Komponenten, welche dementsprechend in besonders einfacher Weise aus einem von den beiden Rohren unterschiedlichen, insbesondere einem elastischen Material, hergestellt sein können.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn der Querschnitt des äußeren Rohres über den Verlauf von dessen Längsachse unterschiedlich ist. Dies bedeutet, dass der dadurch entstehende Zwischenraum zwischen den beiden Rohren ebenfalls unterschiedliche Querschnitte hinsichtlich des Hohlraumes aufweist. Z. B. können auf diese Weise Stufen oder Absätze und damit Sprünge im Querschnitt entlang der Fluidströmungsachse in diesem Bypasskanal erzielt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rohrsystem eines Dämpfungssystems, aufweisend ein starres inneres Rohr, dessen Innenwandung zumindest abschnittsweise eine Funktionsfläche zur Aufnahme eines entlang dieser Funktionsfläche bewegbar geführten Kolbens ist. Weiter ist ein dieses innere Rohr umgebendes starres äußeres Rohr vorgesehen, wobei zwischen den beiden Rohren zur Ausbildung eines Zwischenraumes zumindest ein Dichtungselement angeordnet ist und das äußere Rohr durch Magnetumformung kraftschlüssig unter Verformung des wenigstens einen Dichtungselementes mit dem inneren Rohr verbunden ist. Dies erfolgt dabei in einer Art und Weise, dass der Zwischenraum, z. B. über eine Bohrung, in fluidkommunizierender Verbindung mit dem Inneren des inneren Rohres steht. Bei dieser Ausführungsform wird also, vorteilhafterweise mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens, ein Dämpfungssystem zur Verfügung gestellt, welches ein Rohrsystem aufweist, in dem in kostengünstiger und einfacher Weise ein Bypasskanal erzeugt worden ist. Dementsprechend führt eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Rohrsystems zu den gleichen Vorteilen, wie sie voranstehend ausführlich hinsichtlich eines erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert worden sind.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Die dabei verwendeten Begrifflichkeiten „links”, „rechts”, „oben” und „unten” beziehen sich dabei auf eine Ausrichtung der Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Bezugszeichen. Es zeigen:
  • 1 in schematischem Querschnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrsystems vor der Magnetumformung,
  • 2a in vergrößertem schematischen Querschnitt die Ausführungsform der 1 zu Beginn des Magnetumformschrittes, und
  • 2b die Ausführungsform der 2a nach Beendigung des Magnetumformschrittes.
  • In 1 ist im schematischen Querschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrsystems 100 dargestellt. Mit Bezug auf die 2a und 2b, die im schematischen Querschnitt einen Teilausschnitt zu Beginn des Magnetumformschrittes und nach Beendigung des Magnetumformschrittes zeigen, wird nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst ein inneres Rohr 10 vorgesehen. Weiter wird ein äußeres Rohr 20 vorgesehen, dessen Länge insbesondere geringer ist als die Länge des inneren Rohres 10. Darüber hinaus ist der Innendurchmesser des äußeren Rohres 20 größer als der Außendurchmesser des inneren Rohres 10, sodass das äußere Rohr 20 um das innere Rohr 10 herum angeordnet werden kann. Eine solche Anordnung ist in den 1, 2a und 2b zu erkennen. Anschließend oder bereits bevor diese Anordnung erfolgt, wird zwischen die beiden Rohre 10 und 20 ein Dichtungselement 30, insbesondere werden zwei Dichtungselemente 30, angebracht.
  • Bei dem Vorsehen der beiden Dichtungselemente 30 werden diese vorzugsweise in bzw. an den beiden Endbereichen 22 und 24 des äußeren Rohres 20 vorgesehen. Auf diese Weise wird die maximale Länge entlang der Längsachse des äußeren Rohres 20 ausgenutzt, und der Materialüberstand desselben auf ein Minimum reduziert.
  • Wie ebenfalls allen Figuren zu entnehmen ist, bildet sich zwischen dem äußeren Rohr 20 und dem inneren Rohr 10 ein Zwischenraum 40 aus. Dieser kann z. B. dazu dienen, als Bypasskanal für ein Dämpfungssystem zu fungieren. Die Innenwandung 12 des inneren Rohres 10 ist dabei zumindest teilweise als sogenannte Funktionsfläche ausgebildet. Das bedeutet, dass entlang dieser Funktionsfläche ein berührender Kontakt zwischen dem Dämpfungskolben, welcher in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, und dieser Innenwandung 12 stattfindet. Es ist also notwendig, dass die geometrischen Abmessungen der Innenwandung 12 auch während des und nach dem Magnetumformverfahren im Wesentlichen gleich bleiben.
  • Befinden sich nun das innere Rohr 10, das äußere Rohr 20 und die Dichtungselemente 30 in der erfindungsgemäßen Position, so kann der erfindungsgemäße Magnetumformschritt stattfinden. Dieser ist in 2a und 2b durch schematisch angeordnete Elektromagneten 50 dargestellt. In 2a sind diese Elektromagneten 50 angeordnet und werden eingeschaltet. Durch das Einschalten wird eine Magnetkraft erzeugt, die eine Kompression auf das äußere Rohr 20 ausübt. Dieses legt sich dabei zumindest teilweise um die jeweiligen Dichtungselemente 30 herum. Dabei wird das jeweilige Dichtungselement 30 auch zumindest teilweise verformt. Die Weitergabe der Magnetkraft durch die Verformung des äußeren Rohres 20 hinsichtlich des inneren Rohres 10 wird dabei jedoch durch das Vorhandensein der Dämpfungselemente 30 mechanisch gedämpft. Das bedeutet also, dass das innere Rohr 10 von der Magnetkraft nur einen unwesentlichen Teil empfängt, oder aber von dieser gänzlich unbeeinflusst bleibt. Dementsprechend ist in 2b auch ein Ergebnis des Magnetumformvorganges zu sehen, bei welchem ausschließlich das äußere Rohr 20 und nicht das innere Rohr 10 verformt worden ist. Hilfreich kann es auch sein, in das innere Rohr 10 einen Kern als Bauteilschutz einzulegen, dessen äußerer Durchmesser dem Innendurchmesser des inneren Rohres entspricht.
  • Die Verformung hat dabei zu dem Ergebnis geführt, dass zwischen dem äußeren Rohr 20 und dem inneren Rohr 10 eine kraftschlüssige Verbindung eingegangen worden ist. Diese kraftschlüssige Verbindung kann z. B. in Form eines Presssitzes erfolgen. Dieser Presssitz kann neben seiner Aufgabe der kraftschlüssigen Verbindung für die Abdichtung unterstützend wirken.
  • Um sicherzustellen, dass ein erfindungsgemäßes Rohrsystem 100 auch als Bypasskanal bei einem Dämpfungssystem wirken kann, steht der Zwischenraum 40 mit dem Innenraum des inneren Rohres 10 in fluidkommunizierender Verbindung. Hierfür ist eine Bohrung vorgesehen, wie sie am oberen rechten Ende des inneren Rohres 10 gemäß 1 zu erkennen ist. Der dadurch gebildete Bypasskanal hat auch einen Ausgang, welcher unten links in 1 am äußeren Rohr 20, ebenfalls als Bohrung, erkennbar ist. An diesem Ausgang kann z. B. eine Ventilanordnung, insbesondere ein Magnetventil vorgesehen sein.
  • Die voran stehend beschriebenen Ausführungsformen beschreiben die Erfindung ausschließlich im Wege von Beispielen. Die dabei beschriebenen Merkmale können dabei, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    inneres Rohr
    12
    Innenwandung
    20
    äußeres Rohr
    22
    erster Endbereich
    24
    zweiter Endbereich
    30
    Dichtungselement
    40
    Zwischenraum
    50
    Elektromagnet
    100
    Rohrsystem

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verbinden von zwei starren Rohren (10, 20) eines Dämpfungssystems zur Ausbildung eines Zwischenraums (40) dazwischen, aufweisend die folgenden Schritte: • Vorsehen eines inneren Rohres (10), dessen Innenwandung (12) zumindest abschnittsweise eine Funktionsfläche zur Aufnahme eines entlang dieser Funktionsfläche bewegbar geführten Kolbens ist, • Vorsehen eines äußeren Rohres (20), • Anordnen des äußeren Rohres (20) um das innere Rohr (10) herum, • Anordnen von zumindest einem umlaufenden Dichtungselement (30) zwischen dem inneren Rohr (10) und dem äußeren Rohr (20), • Magnetumformen des äußeren Rohres (20) zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem inneren Rohr (10) unter Verformung des Dichtungselements (30).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Dichtungselement (30) aus einem Werkstoff besteht, der wenigstens ein Elastomer, insbesondere einen der folgenden Werkstoffe, aufweist: • NBR • PU • PTFE • PE • EPDM • FPM, FKM
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dichtungselement (30) mit Bezug auf die Längsachse des äußeren Rohres (20) in dem jeweiligen Endbereich (22, 24) des äußeren Rohres (20) zwischen diesem und dem inneren Rohr (10) angeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Dichtungselemente (30) an zwei unterschiedlichen Positionen zwischen dem inneren Rohr (10) und dem äußeren Rohr (20) vorgesehen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Dichtungselemente (30) in den beiden entgegengesetzten Endbereichen (22, 24) des äußeren Rohres (20) zwischen diesem und dem inneren Rohr (10) angeordnet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnetumformverfahren ein Verfahren zur Magnetkompression verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines des zumindest einen Dichtungselements (30) separat von den beiden Rohren (10, 20) ausgeführt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des äußeren Rohres (20) über den Verlauf von dessen Längsachse unterschiedlich ist.
  9. Rohrsystem (100) eines Dämpfungssystems, aufweisend ein starres inneres Rohr (10), dessen Innenwandung (12) zumindest abschnittsweise eine Funktionsfläche zur Aufnahme eines entlang dieser Funktionsfläche bewegbar geführten Kolbens ist, und ein dieses umgebendes starres äußeres Rohr (20), wobei zwischen den beiden Rohren (10, 20) zur Ausbildung eines Zwischenraums (40) zumindest ein Dichtungselement (30) angeordnet ist und das äußere Rohr (20) durch Magnetumformen kraftschlüssig unter Verformung des wenigstens einen Dichtungselements (30) mit dem inneren Rohr (10) verbunden ist, und wobei der Zwischenraum (40) in fluidkommunizierender Verbindung mit dem Inneren des inneren Rohres (10) steht.
  10. Rohrsystem (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Rohre (10, 20) nach einem Verfahren mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist.
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