DE4325475C2 - Schraubstock aus Metall, bestehend aus einem feststehenden Schlittenbett und einem darauf verschieblich angeordneten Schlitten - Google Patents

Schraubstock aus Metall, bestehend aus einem feststehenden Schlittenbett und einem darauf verschieblich angeordneten Schlitten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubstock aus Metall, bestehend aus einem feststehenden Schlittenbett und einem darauf mittels einer Spindel mit Griff und einer Mutter relativ verschieblich angeordneten Schlitten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind unterschiedlichste Schraubstöcke bekannt, die aus einem fest­ stehenden Schlittenbett und einem darauf mittels einer Mutter mit Griff relativ verschieblich angeordneten Schlitten bestehen und die Backen zum Haltern eines Werkstücks aufweisen. Die bekannten Schraubstöcke sind in der Regel für feinmechanische Arbeiten ungeeignet, sei es, weil die Schraubstöcke zu schwer oder sei es, weil sie zu grob zum Haltern feinster Werkstücke sind.
Durch die DE-PS 6 45 372 ist ein gesenkt geschmiedeter Parallelschraubstock mit einem feststehenden Schlittenbett und einem darauf mittels einer Spindel und einer Mutter relativ verschieblich angeordneten Schlitten bekanntgeworden, die Backen zum Haltern eines Werkstücks tragen zum Führen des Schlittens innerhalb des Schlittenbetts, wobei der Schlitten paarweise nach innen geneigte und einander zugekehrte Gleit- und Führungsflächen besitzt, in denen federnde Wangen eines geführten Körpers angeordnet sind, die mittels quer durch die Wangen reichender Klemmschrauben in waagrechter Querrichtung zum Ausgleich der auf den Gleit- und Führungsflächen senkrechten Abnutzungsstrecke nachstellbar sind.
Durch die DE 34 38 900 A1 ist des weiteren ein Maschinenschraubstock bekanntgeworden, bei dem der Schlitten eine im wesentlichen T-förmige Gestaltung besitzt und der senkrechte Teil des T′s innerhalb einer entsprechend geformten Nut des Schlittenbettes zu gleiten imstande ist. Nachteilig ist hier, daß die Schraubspindel durch den senkrechten Teil des T′s verläuft, was einer Verspannung des Schlittens gegenüber dem Schlittenbett zu einer Verspannung der Schraubspindel führen kann.
Durch die DE-AS 13 00 876 ist des weiteren ein mechanisch-hydraulisches Spanngerät, insbesondere Maschinenschraubstock, bekanntgeworden, der eine Grundplatte mit U-Profil aufweist, an welchem innen die längsverstellbare Spinnmutter und außen an zwei waagrechten Führungsleisten der eine Spannbacke tragende Schieber geführt ist und bei welchem die Spindelmutter eine Bolzenfixierung vorgesehen und für diese waagrechte Querbohrungen in den U-Schenkeln der Grundplatte angeordnet sind. Die Schenkelenden des U-Profils weisen für den Schieber zwei innere waagrechte Führungsleisten auf, an deren Ober- und Unterseite die Spindelmutter geführt ist; ferner sind zum Fixieren der Spindelmutter zwei durch benachbarte Querbohrungen gesteckte Bolzen vorgesehen und der untere Teil der Spindelmutter ist so bemessen, daß diese sich mit der Vorderseite an dem einen Bolzen und mit der Rückseite am anderen Bolzen abstützt. Prinzipiell ist auch hier das Schlittenprofil T-förmig gestaltet, wobei der senkrechte Teil des T′s innerhalb einer Nut des Schlittenbettes zu gleiten imstande ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock der genannten Gattung zu verbessern, bei dem das Spiel zwischen den relativ beweglichen Teilen des Schlittens und des Schlittenbettes vorgebbar sein soll, und der deshalb insbesondere für feinmechanische Arbeiten geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Schraubstock besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß er für feinmechanische Arbeiten aller Art bestens geeignet ist, wobei das Spiel zwischen dem beweglichen Schlitten und dem feststehenden Schlittenbett vorgegeben und eingestellt werden kann, indem wenigstens eines der beiden Profile, die den Schraubstock bilden, sei es der Schlitten oder sei es das feststehende Schlittenbett, in sich oder gegenüber dem anderen Profil tordiert oder gekippt oder verdreht werden kann, so daß vorteilhaft eine relative, vorgebbare Verspannung der beiden Profile zueinander erhalten wird.
Durch den Aufbau des Schraubstocks aus profilierten, ineinanderpassenden Profilen, Hohl- oder Vollprofile, die gepreßt oder gezogen sein können, ist der Schraubstock leichtgängig, verwindungssteif und verschleißfrei, wie der Schraubstock deshalb auch preiswert hergestellt werden kann. Das Höhen­ spiel des beweglichen Schlittens ist des weiteren durch die spezifische Formgebung der Profile ein- und nachstellbar, insbesondere ist ein Nachgeben in der Höhe nicht gegeben. Durch das geringe Gewicht des Schraubstocks ist die Handhabung desselben besonders feinfühlig. Vorteilhafterweise besteht die am Schlitten befindliche Mutter zum Vorschub des Schlittens aus Bronze, wobei die Spannkraft durch gehärtete und geschliffene Stahlscheiben übertragen wird, so daß diese Teile praktisch verschleißfrei sind.
Die Backen sind vorteilhafterweise Wende- und Wechselbacken, die an ihren Stirnseiten längs verlaufende, unterschiedlich große bzw. tiefe Aussparungen tragen, so daß die Wende- und Wechselbacken in einer Mehrzahl von Kombinationen zum Haltern der unterschiedlichsten Werkstücke unter­ schiedlichster Dicke in geeigneter Weise einsetzbar sind. Des weiteren sind in vorteilhafter Weise weitere Wechselbacken für die Halterung von mit Gewinde versehenen Stiften oder Schrauben vorhanden, so daß diese Stifte oder Schrauben senkrecht in die Backen eingespannt werden können, ohne daß das Gewinde dabei beschädigt werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubstocks,
Fig. 2 einen Teilschnitt quer durch den Schlitten und das Schlittenbett des Schraubstocks,
Fig. 3 einen Teilschnitt quer durch den Schlitten des Schraubstocks zur Darstellung des Tordieren des Profils mittels der Spannschrauben,
Fig. 4 die Wendebacken von der seitlichen Schmalseite her gesehen,
Fig. 5 weitere Backen in der Draufsicht auf die inneren Hauptoberflächen, die zur Halterung von mit Gewinden versehenen Stiften oder Schrauben dienen und
Fig. 6 ein weiteres Beispiel eines Schraubstocks zur Darstellung eines Querschnitts durch den Schlitten und das Schlittenbett.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besteht der Schraubstock 1 aus einem Schlitten­ bett 2, welches an seinem einen Ende einen festen Anschlag 3 aufweist, der eine Backe 8 trägt, die mittels Schrauben 12 am Anschlag 3 festgeschraubt ist. Das Schlittenbett 2 trägt einen beweglich hin- und herverfahrbaren Schlitten 4, der mittels einer am Schlittenbett 2 drehbar gelagerten Spindel 38 und einem Drehgriff 6 über eine am Schlitten befestigte Mutter 5, durch die die Spindel 38 verläuft, relativ zum Schlittenbett 2 verfahrbar ist. Am vorderen Ende des Schlittens 4 ist ebenfalls ein Backen 7 angeordnet, der gleichermaßen mit Schrauben am Schlitten 4 befestigt ist; die Backen 7, 8 stehen sich in bekannter Weise zur Halterung eines Werkstücks, vorzugsweise in plan­ paralleler Anordnung, gegenüber.
Das Schlittenbett 2 wie der Schlitten 4 bestehen aus Profilen, die in Längsrichtung ineinanderpassend als Patrize, d. h. positiv, und als Matrize, d. h. negativ, geformt sind, so daß die Profile mit Leisten bzw. Nuten, gegebenenfalls auch Hinterschneidungen, gegenseitig ineinanderpassen. Die Profile sind vorzugsweise gepreßte oder gezogene Hohl- oder Vollprofile und bestehen vorzugsweise aus harteloxiertem Aluminium.
In dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Beispiel besteht das Profil des Schlittenbettes 2 aus einem Unterteil 24, welches die Standfläche des Schraubstocks 1 bildet, an das seitlich auf beiden Seiten je eine nach oben ragende, längs verlaufende Längsführung 25, 25′ angeformt sind. Innerhalb dieser Längsführungen 25, 25′ können in Längsrichtung eingebrachte Profillöcher 26, 26′ angeordnet sein, vorzugsweise zur Gewichtsverminderung. Ebenso können im Unterteil 24 des Schlittenbettes 2 längsverlaufende Profillöcher 29, 29′, 30 angeordnet sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Längsführungen 25, 25′ weisen vorstehende und sich gegenüberstehende Leisten 27, 27′ bzw. 28, 28′ auf, wobei z. B. die oberen Leisten 27, 27′ gerundet und die unteren Leisten 28, 28′ quadratisch bzw. rechteckig ausgeführt sein können. Das Profil des Schlittenbettes 2 ist symmetrisch zur Symmetrieebene 17 ausgeführt, wobei die Symmetrie des Schlittenbettes 2 nicht notwendig ist, aber herstellungstechnische Vorteile mit sich bringt. Die beiden Längs­ führungen 25, 25′ des Schlittenbettes 2 belassen somit zwischen sich einen längs verlaufenden, profilierten Kanal.
Dieser Kanal zwischen den beiden Längsführungen 25, 25′ des Schlittenbettes 2 wird von einem Teil des Schlittens 4 ausgefüllt. Der Schlitten 4 ist ebenfalls ein Profil, welches ineinanderpassend zum Schlittenbett 2 gestaltet ist.
Dazu ist das Profil des Schlittens 4 im Prinzip T-förmig gestaltet und besteht gemäß der Fig. 3 im Prinzip aus einem längs-waagrecht verlaufenden Teil 15 und einem daran integral auf der Unterseite mittig angeformten längs­ senkrecht verlaufenden Teil 16. Die Unterseite des Teils 15 des Schlittens 4 besitzt ebene Auflageflächen 21, 21′, die auf ebenso ebenen Auflageflächen 36, 36′ der seitlichen Längsführungen 25, 25′ gleitend aufliegen. Innerhalb des waagrechten Teils 15 des Schlittens 4 sind nebeneinanderliegend Profillöcher 13, 13′, 13′′, 13′′′ angeordnet, die ebenfalls vorzugsweise der Gewichtsvermin­ derung dienen.
Der die Lücke zwischen den beiden seitlichen Längsführungen 25, 25′ ausfüllende längsverlaufende senkrechte Teil 16 des Schlittens 4 ist hinsichtlich seiner Formgebung entsprechend gestaltet wie die seitliche Profilierung dieser Längsführungen 25, 25′. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel besitzt deshalb der senkrechte Teil 16 des Schlittens 4 in seinen seitlichen Begrenzungswänden zwei obere, sich gegenüberliegende Nuten 19, 19′, in denen die Leisten 27, 27′ der Längsfuhrungen 25, 25′ laufen; unterhalb dieser Nuten 19, 19′ sind weitere Nuten 20, 20′ innerhalb der seitlichen Begrenzungswände des senkrechten Teils 16 des Schlittens 4 angeordnet, in denen die Leisten 28, 28′ der Längsführungen 25, 25′ laufen. Natürlich sind weitere oder andere Profilierungen denkbar, die zur Aufgabe haben, eine ineinandergreifende und ineinanderpassende Führung des Schlittens gegenüber dem Schlittenbett sicherzustellen. Innerhalb des Teils 16 des Schlittens 4 kann vorzugsweise ein Profilloch 18 längs angeordnet sein, welches z. B. im Querschnitt im wesentlichen rund gestaltet ist, aber zwei seitliche, mit dem Profilloch 18 integrierte Aussparungen 37, 37′ aufweist, die unterhalb der Nuten 19, 19′ verlaufen und in senkrechter Projektion aufeinander die Nuten 19, 19′ überschneiden. Diese Aussparungen 37, 37′ belassen eine längs durchlaufende Materialwandung verminderter Dicke innerhalb des Teils 16, wobei einmal die Materialwandung verminderter Dicke durch d1 gekennzeichnet ist, die im Querschnitt die Dicke der Tiefe der Nut 19 hin zum Profilloch 18 wiedergibt und zum anderen die Dicke d2, die im Querschnitt die Dicke des Materials von der Nut 19 bis zur Aussparung 37 wiedergibt, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist.
Seitlich ist von unten in den senkrechten Teil 16 des Schlittens 4 wenigstens eine Gewindebohrung 22 eingebracht, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Gewindebohrung 22 durchquert vorzugsweise außermittig, also vorzugsweise außerhalb der Symmetrieebene 17, wenigstens eine der Aussparungen 37′ des Profilloches 18 sowie die nach außen offene Nut 19′ und reicht in den oberen, waagrechten Teil 15 des Schlittens 4, innerhalb demselben mehrere derartiger Gewindebohrungen 22, vorzugsweise außermittig in einer Reihe fluchtend, angeordnet sein können. In die Gewindebohrung 22 ist von unten eine Schraube 23 eingeschraubt, die bis in den waagrechten Teil 15 des Schlittens 4 ragt. Bei Anziehen der Schraube 23 innerhalb der Gewindebohrung 22 ist offensichtlich, daß dadurch ein Kippmoment oder eine Torsion des senkrechten Teils 16 oder Teile davon gegenüber dem waagrechten Teil 15 des Schlittens 4 erzeugt wird. Wenn der Schlitten 4 in das Schlittenbett 2 eingesetzt ist, so hat natürlich diese Tordierung oder Verkippung des senkrechten Teils 16 des Schlittens 4 gegenüber dem waagrechten Teil 15 des Schlittens 4 zur Folge, daß sich der senkrechte Teil 16 aufgrund seiner Profilierung innerhalb der seitlichen Längsführungen 25, 25′ des Schlittenbettes 2 mehr oder weniger verspannt. Auf diese Weise kann das Spiel des Schlittens 4 gegenüber dem Schlittenbett 2 in höchst feinfühliger Weise eingestellt und vorgegeben werden. Insbesondere die längs des Profils durchgehenden dünnen Materialwan­ dungen, im Querschnitt in Fig. 3 d₁ und d₂ genannt wie oben beschrieben, bedingen eine leichte und fein einstellbare Tordierung oder Verkippung des senkrechten Teils 16 gegenüber dem waagrechten Teil 15 des Schlittens 4. Die Gewindebohrungen 22 für die Schrauben 23 können gleichermaßen auch durch die der Aussparungen 37′ gegenüberliegende Aussparungen 37 geführt sein.
Des weiteren können das Schlitten- und Schlittenbettprofil 2, 4 mit einem Gleitmittel beschichtet sein, um so eine noch leichtere Gängigkeit der Relativbewegung zwischen den beiden Teilen zu ermöglichen. Die Mutter 5 ist vorzugsweise aus Bronze, so daß dadurch eine lange Lebensdauer derselben ohne Abnützungserscheinungen gewährleistet ist; die Spindel 38 kann aus gehärtetem Stahl bestehen.
Die Backen 7, 8 des Schraubstocks 1 sind Wendebacken, was aus der Fig. 4 hervorgeht, die zwei Wendebacken von der schmalen Stirnseite (Fig. 1) zeigt. Die Wendebacken 7, 8 tragen beispielsweise in ihren oberen oder unteren Bereichen längs der Längskanten der Wendebacken 7, 8 unterschiedlich tiefe Aussparungen 11, 11′, die in unterschiedlichen Kombinationen zueinander unterschiedliche Halterungen für unterschiedliche Werkzeugdicken ermög­ lichen. Beispielsweise kann die Halterung der Wendebacken bei 0,4 mm beginnen, wenn beispielsweise eine Backe mit einer Aussparung 11 geringer Tiefe mit der entgegengesetzten, glatten Außenfläche der Wendebacke kom­ biniert wird. Gleichermaßen verhält es sich mit Prismen 9, 10, die längs in die Wendebacken 7, 8 eingefräst sein können; die Prismen in den verschiedenen Backen können dabei unterschiedliche Tiefe bzw. einen unterschiedlichen Querschnitt haben.
Die Fig. 5 zeigt zwei weitere austauschbare Wechselbacken 31, 32, die zum Haltern von Gewindestiften oder Gewindeschäften mit unterschiedlichen Durchmessers dienen. Auf den einander zugewandten Hauptoberflächen der Wechselbacken 31, 32 sind zur senkrechten Halterung von Werkstücken in die Backen, von deren Stirnfläche ausgehend, nach außen hin offene Längs­ aussparungen 34, 35 mit Gewinde eingeformt, wobei die Längsaussparungen 34, 35 in den geschlossenen Backen 31, 32 miteinander koinzidieren und zusammen beim Schließen der Backen entsprechende Gewindebohrungen zur Aufnahme von Gewindestiften oder Gewindeschäften von Schrauben bilden. Auf diese Weise können Gewindestifte oder Gewindeschäfte von Schrauben gehaltert werden, ohne daß deren Gewinde beim Anziehen der Backen beschädigt werden.
Des weiteren kann in jede der sich gegenüberstehenden Hauptoberflächen der Backen 31, 32 in waagrechter Richtung eine Nut 33 eingefräst sein, in die die Längsaussparungen 34, 35 münden und die zusätzlich in der Mitte abgewinkelt sein kann.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel eines Schraubstocks, der eine ähnliche Profilierung aufweist wie der Schraubstock des Beispiels der Fig. 2 und 3. Ein Schlittenbett 40 weist mittig eine Längsnut 47 auf, in deren sich gegen­ überliegenden Seitenwänden schräg angeordnete Profil-Gleit- oder Führungs­ flächen 48 angeordnet sind, die in ihrer Zusammensetzung keilförmig ausgebildet sein können; seitlich oben besitzt das Schlittenbett 40 zwei parallele, längs verlaufende Führungsflächen 46, 46′. Auf dem Schlittenbett 40 und innerhalb der Längsnut 47 gleitet ein Schlitten 39, der T-förmig gestaltet ist und aus einem waagrecht verlaufenden Teil 41 mit längs verlaufenden Profillöchern 44, 44′ sowie einem, vorzugsweise mittig angeordneten, senkrecht verlaufenden Teil 42 besteht, welches ebenfalls ein längs verlaufendes Profilloch 43 aufweist. Mindestens dieses Teil 42 ist wenigstens an den sich gegenüber liegenden Seitenwänden profiliert gestaltet mit schräg angeord­ neten Gleit- oder Führungsflächen 49 und greift vermöge seiner Profilierung in die Profilierung der Längsnut 47 des Schlittens 40 ein. Dieses Teil 42 ist gegenüber dem Teil 41 durch zwei längs verlaufende, tief eingeschnittene Nuten 27, 27′ abgesetzt. Die Gleit- oder Führungsflächen 49 laufen auf den Gleit- oder Führungsflächen 48 der Längsnut 47. Des weiteren besitzt der waagrecht verlaufenden Teil 41 des Schlittens 39 in Richtung zum Schlitten­ bett 40 gewandte Führungsflächen 45, 45′, die mit den Führungsflächen 46, 46′ des Schlittenbettes 40 koinzidieren und auf diesen gleiten. Die Profilierung der Längsnut 47 stellt somit eine Patritze, die entsprechende Profilierung des Teils 42 eine Matrize dar.
Durch den waagrecht verlaufenden Teil 41 des Schlittens 39 sind von oben ausgehend Bohrungen 50, 50′ gebohrt, die die Nuten 27, 27′ durchdringen und in die seitliche Wandung des senkrechten Teils 42 des T′s des Schlittens 39 ragen und im Bereich des senkrechten Teils 42 mit Gewinde versehen sind, in die von oben Gewindeschrauben 51, 51′ geschraubt sind. Vorzugsweise sind die Bohrungen und Schrauben in einer Querschnittsebene paarweise angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt.
Beim Anziehen der Schrauben 51, 51′ pressen die Führungsflächen 48-49 - und auch die Führungsflächen 45-46 - mehr oder weniger gegenseitig aufeinander, wobei aufgrund der paarweisen Anordnung der Schrauben 51, 51′ eine Zentrierung des Schlittens 39 in zwei Ebenen, vorzugsweise in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen, gegeben ist. Durch die vorgebbare Pressung kann somit das Spiel zwischen des Schlittens 39 im Schlittenbett 40 verändert werden.

Claims (10)

1. Schraubstock (1) aus Metall, bestehend aus einem feststehenden Schlit­ tenbett (2,40) und einem darauf mittels einer Spindel (38) mit Griff (6) und einer Mutter (5) relativ verschieblich angeordneten Schlitten (4, 39), welche die Backen (7, 8; 31, 32) zum Haltern eines Werkstücks tragen, insbesondere für fein­ mechanische Arbeiten, wobei zum Führen des Schlittens (4, 39) innerhalb des Schlittenbettes (2, 40) das Schlittenbett (2, 40) und der Schlitten (4, 39) aus Profilen bestehen, die in Längsrichtung beweglich ineinanderpassend als Patrize (positiv) und als Matrize (negativ) geformt sind und eines der beiden Profile (2, 4; 39, 40) von Schlitten (4, 39) und Schlittenbett (2, 40) in feststellbarer Weise in sich bzw. gegenüber dem anderen Profil tordierbar bzw. kippbar ist unter relativer Verspannung der beiden Profile zueinander bzw. ineinander zur vorgebbaren Einstellung des gegenseitigen Spiels der beiden Profile bzw. von Schlitten (4, 39) zu Schlittenbett (2, 40) und wobei das Profil des Schlittenbettes (2, 40) aus einem Unterteil (24) besteht, an das seitlich je eine nach oben ragende längs verlaufende Längsführung (25, 25′; 46, 46′) angeformt sind und zum Führen des Schlittens (4, 39) innerhalb des Schlittenbettes (2, 40) das Profil des Schlittens (4, 39) T-förmig gestaltet ist und der waagrechte Teil (15) des T′s des Schlittens (4, 39) seitlich auf den Längsführungen (25, 25′, 46, 46′) gleitend aufliegt und der senkrechte, nach unten ragende Teil (16) des T′s des Schlittens (4, 39) mittig zwischen den Längsführungen (25, 25′, 46, 46′) des Schlittenbetts (2, 40) gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, nach unten ragende Teil (16, 43) des T′s des Schlittenprofils (4, 39) mindestens eine längs verlaufende Nut (19, 19′, 27, 27′) aufweist und zum Tordieren des Schlittenprofils (4, 39) durch das senkrechte sowie waagrechte Teil (16, 43; 4, 39) mindestens eine Bohrung (22, 50, 50′) mit einem endseitigen Gewinde geführt ist, die die Nut (19, 19′, 27, 27′) durchsetzt, in der Bohrung (22, 50, 50′) eine Spannschraube (23, 51, 51′) angeordnet ist, die in das endseitige Gewinde geschraubt ist und die beim Anziehen den senkrechten Teil (16, 43) des T′s gegenüber dem waagrechten Teil (15, 41) des T′s tordiert bzw. kippt bzw. verkürzt und somit innerhalb des Schlittenbettes (2, 40) verspannt.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils zwei sich in bezug auf die senkrechte Symmetrieebene (17) gegenüberliegende, parallel verlaufende Bohrungen (22, 50, 50′) mit end­ seitigen Gewinde in einer Querschnittsebene mit je einer Spannschraube (23, 51, 51′) vorhanden sind.
3. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des senkrechten, nach unten ragenden Teils (16) des T′s des Schlittens (4) in Höhe der Nuten (19, 19′) längs ein durchgehendes Profilloch (18) angeordnet ist.
4. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb des Unterteils (24) des Schlittenbettes (2) Bohrungen angeord­ net sind, die mit den Bohrungen (22) innerhalb des senkrechten Teils des T′s des Schlittens (4) fluchten zum Erfassen der Spannschrauben (23) innerhalb des Schlittens (4) bei Einsetzen derselben von unten in den Schlitten (4).
5. Schraubstock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitten- und Schlittenbettprofil (2, 4; 39, 40) mit einem Gleitmittel beschichtet sind.
6. Schraubstock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen Wendebacken (7, 8; 31, 32) und/oder Wechselbacken sind, die mindestens von einer Stirnseite ausgehend unterschiedliche, längs verlau­ fende Aussparungen (11, 11′) aufweisen, mit denen unterschiedliche Halte­ kombinationen für unterschiedliche Werkstücke unterschiedlicher Dicke einstellbar sind.
7. Schraubstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Backen (7, 8) waagrecht verlaufende Prismen (9, 10) unterschied­ lichen Querschnitts angeordnet sind.
8. Schraubstock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur senkrechten Halterung von mit Gewinde versehenen Stiften oder Schrauben in die Backen (31, 32) von der Stirnfläche ausgehend nach außen hin offene Längsaussparungen (34, 35) mit Gewinde eingeformt sind derart, daß die Längsaussparungen (34, 35) bei geschlossenen Backen (31, 32) Gewindebohrungen zur Aufnahme der Stifte oder Schrauben bilden.
9. Schraubstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in je eine der Hauptoberflächen der Backen (31, 32) in waagrechter Richtung eine Nut (33) eingefräst ist, in die die Längsaussparungen (34, 35) münden.
10. Schraubstock nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2, 4) aus Aluminium bestehen und harteloxiert sind und die am Schlitten befestigte Mutter (5) aus Bronze besteht, durch die die Spindel (38) zum Bewegen des Schlittens (4) geführt ist.
DE4325475A 1993-02-02 1993-07-29 Schraubstock aus Metall, bestehend aus einem feststehenden Schlittenbett und einem darauf verschieblich angeordneten Schlitten Expired - Fee Related DE4325475C2 (de)

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