DE4325142C1 - Abschatter eines abgeblendeten Scheinwerfers für Fahrzeuge - Google Patents
Abschatter eines abgeblendeten Scheinwerfers für FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschatter eines
abgeblendeten Scheinwerfers für Fahrzeuge, welcher zur
Abschirmung zumindest eines Teils der Lichtstrahlen dient,
die direkt von einer Lichtquelle des Scheinwerfers ausgehen,
und welcher aus Blech hergestellt ist und einen einzigen
Tragarm aufweist, welcher in der Anbaulage des Abschatters
oberhalb oder unterhalb der optischen Achse verläuft, und
aus einem entgegen der Lichtaustrittsrichtung gerichteten
Schenkel, welcher mit dem freien Endabschnitt in einer
Öffnung des Reflektors befestigt ist, und aus einem quer zur
optischen Achse verlaufenden Schenkel besteht, welcher an
seinem zur optischen Achse hin gerichteten Ende einen
Hohlzylinder trägt, der der lichttechnisch wirksame Teil des
Abschatters ist und dessen Mittelachse mit der optischen
Achse des Reflektors zusammenfällt.
Aus der DE-OS 20 00 336 ist ein Abschatter eines
abgeblendeten Scheinwerfers für Fahrzeuge bekannt. Der
Reflektor des Scheinwerfers ist schalenförmig ausgeführt und
weist im Bereich seines Scheitels eine Öffnung auf, welche
zur Aufnahme einer Lampe dient, deren Glühwendel die
Lichtquelle des Scheinwerfers ist. Der Tragarm des aus Blech
hergestellten Abschatters verläuft oberhalb und parallel zur
optischen Achse des Reflektors und trägt an seinem in
Lichtaustrittsrichtung gerichteten Ende eine Kappe, welche
der lichttechnisch wirksame Teil des Abschatters ist. Die
Kappe schirmt direkt von der Lichtquelle ausgehende
Lichtstrahlen ab, welche zur Lichtaustrittsrichtung und nach
oben hin gerichtet sind und welche auf den oberen äußeren
Randbereich des Reflektors hin gerichtet sind. Deshalb
besteht für den Gegenverkehr keine Blendgefahr. Der Tragarm
besteht aus einem Blechstreifen, dessen breite Seitenflächen
horizontal verlaufen. Dadurch ist im Fahrbetrieb die
Vibrationsgefahr für den Abschatter sehr groß, insbesondere
dann, wenn die Kappe wegen einer großflächigen Gestaltung
eine entsprechend große Masse aufweist. Eine großflächige
Kappe kann gewünscht sein, wenn nicht nur nach oben hin
gerichtete, sondern auch nach unten hin gerichtete
Lichtstrahlen abgeschirmt werden sollen.
Der aus der DE-PS 5 99 958 bekannte Abschatter eines
abgeblendeten Scheinwerfers für Fahrzeuge weist einen
zweiteilig ausgeführten Abschatter auf, welcher aus einer
Lichtstrahlen abschirmenden Kappe und einem Tragarm
zusammengesetzt ist. Der Tragarm ist L-förmig gestaltet. Ein
Schenkel des L-förmigen Tragarms verläuft parallel zur
Lichtaustrittsrichtung und ist mit seinem freien Ende in
einer Öffnung des Reflektors befestigt, während der andere
Schenkel des Tragarms senkrecht zur optischen Achse verläuft
und an seinem freien Ende die Kappe trägt. Der Abschatter
kann je nach der Länge des senkrechten Schenkels des
L-förmigen Tragarms in einem mehr oder weniger großen
Abstand zur optischen Achse an dem Reflektor befestigt
werden. Wegen der Zweiteiligkeit des Abschatters können an
dem Tragarm auch unterschiedlich große Kappen befestigt
werden. Dadurch und wegen der L-Form des Tragarms kann der
Abschatter oder zumindest sein Tragarm universell für
unterschiedlich gestaltete Reflektoren verwendet werden.
Nachteilig hierbei ist es, daß der Abschatter wegen seiner
Zweiteiligkeit sehr kostenintensiv in seiner Herstellung ist
und einen dünnen Tragarm aufweist, durch welchen die die
Lichtstrahlen abschirmende Kappe im Fahrbetrieb nicht
vibrationsfrei getragen ist. Bei einer Vibration kann sich
die Verbindung zwischen der Kappe und dem Tragarm lösen, und
es besteht für den Gegenverkehr Blendgefahr.
Bei dem aus der AU-PS 14 676 bekannten Abschatter eines
abgeblendeten Scheinwerfers für Fahrzeuge besteht der
lichttechnisch wirksame Teil des Abschatters aus einem
Hohlzylinder, dessen Längsachse mit der optischen Achse des
Reflektors zusammenfällt. Der Hohlzylinder ist parallel zur
Lichtaustrittsrichtung verstellbar ausgeführt und durch
einen L-förmigen Tragarm getragen, dessen parallel zur
optischen Achse verlaufender Schenkel in einer Öffnung des
Reflektors axial geführt ist. Der Hohlzylinder ist so
einstellbar, daß er in einer bestimmten Stellung die
Lichtstrahlen abschirmt, welche nach oben und nach unten hin
zur Lichtaustrittsöffnung des Reflektors gerichtet sind und
welche auf den oberen und unteren äußeren Randbereich des
Reflektors gerichtet sind. Um die aus der vorderen Öffnung
des Hohlzylinder s austretenden Lichtstrahlen abzuschirmen,
ist es heute üblich, den freien Endabschnitt des Glaskolbens
der Lampe durch eine Schwärzung lichtundurchlässig zu
machen. Damit dem großflächig gestaltete Hohlzylinder,
welcher somit eine große Masse hat, vibrationsfrei von dem
Tragarm getragen ist, weist der Tragarm einen entsprechend
großen Querschnitt auf. Ein solcher Abschatter kann deshalb
nicht einstückig aus Blech hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Abschatter eines abgeblendeten
Scheinwerfers für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß der
Abschatter nicht aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein
muß und der Tragarm den lichttechnisch wirksamen
Hohlzylinder auch dann vibrationsfrei trägt, wenn der
Abschatter mit seinem Tragarm einem dünnwandigen Blech
hergestellt ist und darüber hinaus der Abschatter auch
ohne zusätzliche Halteelemente eine ausreichende Steifigkeit
aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- - der Abschatter zusammen mit seinem einzigen Tragarm einstückig aus einer Blechplatine ausgestanzt ist und in seinem Blechzuschnitt aus zwei annähernd gleich großen symmetrischen Hälften besteht, deren Symmetrieachse mit einer Biegelinie zusammenfällt, um die beide Hälften zusammengefaltet sind,
- - der Tragarm in seiner gesamten Länge gedoppelt ist und mit breiten Seitenflächen in einer Vertikalebene verläuft,
- - der lichttechnisch wirksame Hohlzylinder des Abschatters aus zwei Halbschalen der beiden symmetrischen Hälften zusammengesetzt ist,
- - die beiden symmetrischen Hälften des Abschatters auf der dem Tragarm abgewandten Seite der Halbschalen durch einen Steg unmittelbar miteinander verbunden sind, durch welchen die Biegelinie für die symmetrischen Hälften des Abschatters verläuft.
Besteht der Abschatter aus einem dünnwandigen Blech, so kann
er wegen seiner geringen Masse auch bei einem aus Kunststoff
hergestellten, dünnwandigen Reflektor verwendet werden, ohne
daß für den Abschatter eine Vibrationsgefahr durch den
Reflektor besteht. Der Tragarm kann wegen seiner Doppelung
und weil seine Hauptfläche in einer Vertikalebene verläuft,
die im Fahrbetrieb durch Erschütterungen auftretenden großen
vertikalen Kräfte aufnehmen. In der Massenfertigung ist es
sehr vorteilhaft, wenn der Abschatter wegen der Faltung
seiner beiden symmetrischen Hälften durch ein Folgewerkzeug
hergestellt wird. Soll der Abschatter bei einem anderen
Reflektor mit einer anderen Lampe und/oder einem anders
geformten Reflektor verwendet werden, so muß die Länge
seines Hohlzylinders entsprechend abgestimmt sein. Um dies
zu erreichen, müssen in einem Folgewerkzeug lediglich die
die Länge des Hohlzylinders bestimmenden Werkzeugteile
ausgetauscht werden. Da der mit seinem freien Ende an dem
Reflektor befestigbare Schenkel des Tragarms wegen der
L-Form des Tragarms in einem entsprechend großen Abstand zur
optischen Achse verläuft, kann der Abschatter auch bei
unterschiedlich groß gestalteten Öffnungen des Reflektors
verwendet werden. Der Abschatter weist nach seiner Montage
eine ausreichend große Steifigkeit auf, da die beiden
symmetrischen Hälften auf sich gegenüberliegenden Seiten
zusammengehalten sind. Die beiden symmetrischen Hälften sind
auf einer Seite durch den sie verbindenden Steg und auf der
anderen Seite durch das Befestigen der gedoppelten freien
Endabschnitte an dem Reflektor zusammengehalten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der gedoppelte freie
Endabschnitt des Tragarms sich zu seinem freien Ende hin
verjüngt und selbstklemmend in die Öffnung des Reflektors
eingeschoben ist, wobei die beiden Teile der Doppelung mit
abgewandten Seiten an der Innenseite des Reflektors sich
abstützen und mit zugewandten Seiten gepreßt anpreßt aneinander
liegen. Eine solche vorteilhafte Ausgestaltung ist einfach und kostengünstig
herstellbar. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn bei einem aus Kunststoff bestehenden
Reflektor der gedoppelte freie Endabschnitt des Tragarms aus
einem äußeren und einem inneren im Querschnitt U-förmig
gestalteten Teil zusammengesetzt ist, wobei der innere
U-förmige Teil mit dem freien Rand seiner Schenkel die
Schenkel des äußeren Teils überragt und in die Innenseite
der Öffnung des Reflektors unter plastischer Verformung
eingedrückt ist und der äußere U-förmige Teil außen mit der
äußeren Seite seines die Schenkel verbindenden Stegs an der
Innenseite der Öffnung des Reflektors anliegt. Hierbei ist
es zweckmäßig, wenn zumindest ein freier Rand der Schenkel
des inneren U-förmigen Teils mit mindestens einem als
Widerhaken dienenden Zahn versehen ist, welcher mit seiner
Spitze entgegen der Einsteckrichtung des Tragarms weist.
Dadurch sind die aneinanderliegenden beiden Teile des
gedoppelten Tragarms zueinander genau fixiert, und nach
einem Einstecken des gedoppelten Tragarms in die Öffnung des
Reflektors ist dieser sicher an dem Reflektor arretiert.
Vorteilhaft ist es hierbei weiterhin, wenn der Steg des
äußeren U-förmigen Teils in einer Ebene verläuft und an
einem abgeflachten Innenseitenabschnitt der Öffnung des
Reflektors flächig anliegt. Dadurch muß der Abschatter nicht
genau vorjustiert in die Öffnung des Reflektors eingesetzt
werden, da er sich in der Öffnung selbst justiert und somit
nach dem Einsetzen sichergestellt ist, daß der Hohlzylinder
genau zur Lichtquelle und zum Reflektor angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der gedoppelte freie
Endabschnitt des Tragarms zumindest mit einem radial nach
außen gerichteten Vorsprung an dem entgegen der
Einsteckrichtung des Tragarms gerichteten Randbereich der
Öffnung des Reflektors anliegt. Dadurch ist der Abschatter
in seiner Einsteckrichtung genau fixiert.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Biegelinie der
symmetrischen Hälften des Abschatters quer zur optischen
Achse des Reflektors verläuft. Dadurch können die beiden
Halbschalen gemeinsam durch ein Werkzeugteil geformt werden,
und es ist sicher, daß die beiden Halbschalen nach dem
Falten der beiden symmetrischen Hälften sich genau
gegenüberliegen. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft,
wenn die beiden symmetrischen Hälften des Abschatters sowohl
auf der dem Tragarm abgewandten Seite der Halbschale als
auch auf der Seite des gedoppelten Tragarms durch einen Steg
miteinander verbunden sind. Dadurch sind die beiden Hälften
sicher zusammengehalten.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung erstreckt sich der Tragarm mit dem zur optischen
Achse hin gerichteten Ende seines quer zur Einsteckrichtung
verlaufenden Schenkels bis zu dem in Lichtaustrittsrichtung
gerichteten äußeren Rand des Hohlzylinders hin und geht an
dem äußeren Rand des Hohlzylinders in ihn über. Dadurch kann
der die beiden symmetrischen Hälften verbindende Steg,
welcher zu dem Tragarm benachbart verläuft, sehr kurz
ausgeführt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in beide Teile des
gedoppelten Tragarms eine annähernd über ihre gesamte Länge
verlaufende Rinne eingedrückt ist, von denen eine Rinne in
die andere Rinne hineinragt. Dadurch kann, auch wenn die
beiden Teile des gedoppelten Tragarms nicht unmittelbar
aneinanderliegen, kein Lichtstrahl zwischen ihnen
hindurchtreten, und der doppelte Tragarm ist zusätzlich
versteift.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die beiden Halbschalen
auf der dem Tragarm abgewandten Seite jeweils in einen
ebenen Randabschnitt übergehen, von dem einer den anderen
überragt und mit einem abgewinkelten Endabschnitt den
anderen abdeckt. Der abgewinkelte Endabschnitt schirmt
Lichtstrahlen ab, welche zwischen den Randabschnitten der
beiden Halbschalen hindurchgehen, wenn sie nicht unmittelbar
aneinander liegen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der dem Tragarm
benachbarte und die beiden symmetrischen Hälften verbindende
Steg in einem Abstand zu den Halbschalen verläuft und wenn
zwischen dem Steg und den Halbschalen aus dem Rand eines
Teils des gedoppelten Tragarms eine Fahne freigeschnitten
ist, welche abgewinkelt ist und den gedoppelten Tragarm,
entgegen der Lichtaustrittsrichtung gesehen, zwischen dem
Steg und den Halbschalen abdeckt. Die Fahne dient zum
Abschirmen von aus der Lichtquelle austretenden
Lichtstrahlen, welche zwischen den beiden Teilen des
gedoppelten Tragarms hindurchgehen können. Außerdem ist es
durch die Fahne möglich, den Steg, welcher dem Tragarm
benachbart ist, so schmal wie möglich auszuführen, um zu
erreichen, daß zum Falten der beiden symmetrischen Hälften
nur eine kleine Kraft notwendig ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die zur Befestigung des
Tragarms dienende Öffnung in einem an die Innenseite des
Reflektors angebundenen und in Lichtaustrittsrichtung
weisenden Ansatz eingebracht ist. Durch die Länge des
Ansatzes kann die Lage des universell verwendbaren
Abschatters in Einsteckrichtung genau bestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch einen
abgeblendeten Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem
aus Blech hergestellten Abschatter,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung X auf den Abschatter als
Einzelteil,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A,
Fig. 4 eine Abwicklung des Abschatters und
Fig. 5 eine Ansicht aus Richtung Y auf eine
Befestigungsöffnung eines Reflektors für den
Abschatter.
Der in Fig. 1 dargestellte abgeblendete Scheinwerfer für
Fahrzeuge besteht aus einem aus Kunststoff hergestellten,
schalenförmigen Reflektor (7), welcher durch eine obere und
untere Abflachung (32) eine rechteckförmige
Lichtaustrittsöffnung aufweist. Der Reflektor (7) ist auf
seiner die rechteckförmige Lichtaustrittsöffnung
aufweisenden Seite durch eine lichtdurchlässige
Abschlußscheibe (33) dicht abgeschlossen und weist im
Bereich seines Scheitels eine Öffnung (34) auf. Die Öffnung
(34) dient zur Aufnahme einer von der Rückseite des
Reflektors (7) her eingesetzten Lampe (35). Der Sockel der
Lampe (35) ist mit Halteelementen (nicht dargestellt) an dem
Reflektor (7) befestigt und die Lampe (35) ragt mit einem
zylindrischen Glaskolben, dessen Längsachse mit der
optischen Achse (3) des Reflektors (7) zusammenfällt, in das
Innere des Reflektors (7). Im Inneren des Glaskolbens der
Lampe (35) ist die von einer Glühwendel gebildete
Lichtquelle (1) angeordnet. Der Reflektor (7) weist eine
Reflexionsfläche (38) auf, welche Lichtstrahlen der
Lichtquelle (1) derart bündelt, daß ein aus dem Scheinwerfer
austretendes und zur Fahrbahn hin gerichtetes Lichtbündel
mit einer Hell-Dunkel-Grenze besteht. Durch die
Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels ist der Gegenverkehr
keiner Blendgefahr ausgesetzt. Der Glaskolben der Lampe (35)
ist an seinem freien Ende mit einer schwarzen Lackschicht
(36) versehen, welche von der Lichtquelle (1) ausgehende und
nach vorn gerichtete Lichtstrahlen abschirmt. Weiterhin
dient zur Abschirmung von aus der Lichtquelle (1)
austretenden Lichtstrahlen ein Hohlzylinder (9) eines aus
Blech hergestellten Abschatters. Die Längsachse des
Hohlzylinders (9) fällt mit der optischen Achse (3) des
Reflektors (7) zusammen und ist zwischen der Lichtquelle (1)
und der Abschlußscheibe (33) angeordnet. Der Hohlzylinder
(9) schirmt die Lichtstrahlen der Lichtquelle (1) ab, welche
auf die rechteckförmige Lichtaustrittsfläche des Reflektors
(7) gerichtet sind und nicht schon durch die Lackschicht
(36) der Lampe (35) abgeschirmt sind und welche auf die
Abflachungen (32) und zwischen den Abflachungen (32)
verlaufenden Reflektorflächen gerichtet sind. Die
Abflachungen (32) des Reflektors (7) sind durch den
Hohlzylinder (9) abgeschattet, da durch sie sonst den
Gegenverkehr blendende Störstrahlen entstehen.
Der Hohlzylinder (9) des Abschatters ist durch einen
L-förmigen Tragarm (2) getragen, welcher mit dem freien
Endabschnitt (5) seines entgegen der Lichtaustrittsrichtung
gerichteten Schenkels (4) in einer Öffnung (6) des
Reflektors (7) befestigt ist und welcher an dem zur
optischen Achse (3) gerichteten Ende eines Schenkels (8) mit
dem Hohlzylinder (9) verbunden ist. Der L-förmige Tragarm
verläuft unterhalb der optischen Achse (3) und in der
vertikalen Mittelebene des Scheinwerfers.
Der Abschatter ist aus einer dünnwandigen Blechplatine
ausgestanzt und besteht, wie in Fig. 4 gut zu sehen ist, im
Blechzuschnitt aus zwei annähernd gleichgestalteten
symmetrischen Hälften (13 und 14), deren Symmetrieachse mit
einer Biegelinie (10) zusammenfällt, welche senkrecht zur
optischen Achse (3) verläuft und um welche die beiden
Hälften (13 und 14) zusammengefaltet sind. Der Tragarm
besteht aus den beiden Teilen (23 und 24), welche nach dem
Zusammenfalten der beiden Hälften (13 und 14) den
gedoppelten Tragarm (2) ergeben. Oberhalb der beiden Teile
(23 und 24) des Tragarms (2) ist jeweils eine Halbschale (11
und 12) angeordnet, welche nach dem Zusammenfalten des
Abschatters direkt gegenüberliegen und den Hohlzylinder (9)
bilden. Die beiden Hälften (13 und 14) des Abschatters sind
oberhalb durch einen Steg (15) und unterhalb durch einen
Steg (22) miteinander verbunden. Der Steg (15) geht in einen
nach oben gerichteten Randabschnitt (27 und 28) der beiden
Halbschalen (11 bzw. 12) über. Der Randabschnitt (28)
überragt nach oben hin mit dem Endabschnitt (29) den
Randabschnitt (27). Der Endabschnitt (29) ist um eine
parallel zur optischen Achse (3) verlaufende Biegelinie zum
benachbarten Randabschnitt (27) hin abgewinkelt. Zwischen
dem Steg (22) und den Halbschalen (11 und 12) ist an dem
Teil (24) des Tragarms (2) eine Fahne (30) angeformt, welche
abgewinkelt ist und, entgegen der Lichtaustrittsrichtung
gesehen, den gedoppelten Tragarm (2) zwischen dem Steg (22)
und dem Hohlzylinder (9) abdeckt. In beide L-förmigen Teile
(23 und 24) ist über ihre gesamte Länge jeweils eine
L-förmige Rinne (26 bzw. 25) eingedrückt. Die L-förmige
Rinne (25) ist in ihrem Querschnitt kleiner ausgeführt und
greift bei zusammengefaltetem Abschatter in die im
Querschnitt entsprechend größer ausgeführte Rinne (26) ein.
Der gedoppelte freie Endabschnitt (5) des Tragarms (2) ist
im Querschnitt U-förmig gestaltet und besteht aus dem im
Querschnitt U-förmig gestalteten äußeren Teil (16) und dem
im Querschnitt U-förmig gestalteten inneren Teil (17). Der
die Schenkel verbindende Steg (18) der beiden Teile (16 und 17)
verläuft in einer Ebene, und die Schenkel des U-förmigen
inneren Teils (17) überragen die Schenkel des U-förmigen
äußeren Teils (16) und weisen an ihrem Rand als Widerhaken
dienende Zähne (19) auf. Der U-förmig gestaltete
Endabschnitt (5) des Tragarms (2) verjüngt sich zu seinem
freien Ende hin mit dem die Zähne aufweisenden Rand des
inneren Teils (17) und dem Steg (18) des äußeren Teils (16)
zu seinem freien Ende hin. Die Öffnung (6) des Reflektors (7)
ist von einer Sackbohrung gebildet, welche in einen in
Lichtaustrittsrichtung gerichteten Ansatz (31) des
Reflektors (7) eingebracht ist. Der Abschatter liegt nach
dem Einstecken des freien Endabschnitts (5) seines Tragarms
(2) in der Sackbohrung des Reflektors (7) mit dem
abgeflachten Steg (18) des äußeren U-förmigen Teils (16) an
einem abgeflachten Innenseitenabschnitt (20) der Sackbohrung
des Reflektors (7) an, und die als Widerhaken dienenden
Zähne (19) des inneren U-förmigen Teils (17) sind in die in
dem abgeflachten Innenseitenabschnitt (20) gegenüberliegende
Seite der Sackbohrung eingedrückt. Der Tragarm (2) ist mit
seinem freien Endabschnitt (5) so weit in die Sackbohrung
eingeschoben, bis er mit an die Schenkel des U-förmigen
Teils (17) angebundenen Vorsprüngen (21) an der in
Lichtaustrittsrichtung gerichteten Deckfläche des Ansatzes
(31) anliegt.
Der Hohlzylinder (9) weist mit dem zur Reflexionsfläche (38)
des Reflektors hin gerichteten Rand (37) einen solchen
Verlauf auf, daß die durch ihn abgeschatteten
Flächenabschnitte des Reflektors (7) sich nicht mehr als
notwendig in die wirksame Reflexionsfläche (38) hinein
erstrecken.
Claims (13)
1. Abschatter eines abgeblendeten Scheinwerfers für
Fahrzeuge, welcher zur Abschirmung zumindest eines Teils
der Lichtstrahlen dient, die direkt von einer
Lichtquelle (1) des Scheinwerfers ausgehen, und welcher
aus Blech hergestellt ist und einen einzigen Tragarm (2)
aufweist, welcher in der Anbaulage des Abschatters
oberhalb oder unterhalb der optischen Achse (3)
verläuft, und aus einem entgegen der
Lichtaustrittsrichtung gerichteten Schenkel (4), welcher
mit dem freien Endabschnitt (5) in einer Öffnung (6) des
Reflektors (7) befestigt ist, und aus einem quer zur
optischen Achse (3) verlaufenden Schenkel (8) besteht,
welcher an seinem zur optischen Achse (3) hin
gerichteten Ende einen Hohlzylinder (9) trägt, der der
lichttechnisch wirksame Teil des Abschatters ist und
dessen Mittelachse mit der optischen Achse (3) des
Reflektors (7) zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Abschatter zusammen mit seinem einzigen Tragarm (2) einstückig aus einer Blechplatine ausgestanzt ist und in seinem Blechzuschnitt aus zwei annähernd gleich großen symmetrischen Hälften (13 und 14) besteht, deren Symmetrieachse mit einer Biegelinie (10) zusammenfällt, um die die beiden Hälften (13 und 14) zusammengefaltet sind,
- - der Tragarm (2) in seiner gesamten Länge gedoppelt ist und mit breiten Seitenflächen in einer Vertikalebene verläuft,
- - der lichttechnisch wirksame Hohlzylinder (9) des Abschatters aus zwei Halbschalen (11 und 12) der beiden symmetrischen Hälften (13 und 14) zusammengesetzt ist,
- - die beiden symmetrischen Hälften (13 und 14) des Abschatters auf der dem Tragarm (2) abgewandten Seite der Halbschalen (11 und 12) durch einen Steg (15) unmittelbar miteinander verbunden sind, durch welchen die Biegelinie (10) für die symmetrischen Hälften (13 und 14) des Abschatters verläuft.
2. Abschatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gedoppelte freie Endabschnitt (5) des Tragarms (2)
sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und
selbstklemmend in die Öffnung (6) des Reflektors (7)
eingeschoben ist, wobei die beiden Teile (16 und 17) der
Doppelung mit abgewandten Seiten an der Innenseite der
Öffnung (6) sich abstützen und mit zugewandten Seiten
gepreßt aneinanderliegen.
3. Abschatter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor (7) der
gedoppelte freie Endabschnitt (5) des Tragarms (2) aus
einem äußeren und einem inneren im Querschnitt U-förmig
gestalteten Teil (16 und 17) zusammengesetzt ist, wobei
der innere U-förmige Teil (17) mit dem freien Rand
seiner Schenkel die Schenkel des äußeren Teils (16)
überragt und in die Innenseite der Öffnung (6) des
Reflektors (7) unter plastischer Verformung eingedrückt
ist und der äußere U-förmige Teil (17) mit der äußeren
Seite seines die Schenkel verbindenden Stegs (18) an der
Innenseite der Öffnung (6) des Reflektors (7) anliegt.
4. Abschatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein freier Rand der Schenkel des inneren
U-förmigen Teils (17) mit mindestens einem als
Widerhaken dienenden Zahn (19) versehen ist, welcher mit
seiner Spitze entgegen der Einsteckrichtung des Tragarms
(2) weist.
5. Abschatter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (18) des äußeren U-förmigen
Teils (16) in einer Ebene verläuft und an einem
abgeflachten Innenseitenabschnitt (20) der Öffnung (6)
des Reflektors (7) flächig anliegt.
6. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der gedoppelte freie Endabschnitt
(5) des Tragarms (2) zumindest mit einem radial nach
außen gerichteten Vorsprung (21) an dem entgegen der
Einsteckrichtung des Tragarms (2) gerichteten
Randbereich der Öffnung (6) und des Reflektors (7)
anliegt.
7. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegelinie (10) der
symmetrischen Hälften (13 und 14) des Abschatters quer
zur optischen Achse (3) des Reflektors (7) verläuft.
8. Abschatter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden symmetrischen Hälften (13 und 14) des
Abschatters sowohl auf der dem Tragarm (2) abgewandten
Seite der Halbschalen (11 und 12) als auch auf der Seite
des gedoppelten Tragarms (2) durch einen Steg (15 bzw.
22) miteinander verbunden sind.
9. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) mit dem zur
optischen Achse gerichteten Ende seines quer zur
Einsteckrichtung verlaufenden Schenkels (8) sich bis zu
dem in Lichtaustrittsrichtung gerichteten äußeren Rand
des Hohlzylinders (9) hin erstreckt und an dem äußeren
Rand des Hohlzylinders (9) in ihn übergeht.
10. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in beide Teile (23 und 24) des
gedoppelten Tragarms (2) eine annähernd über ihre
gesamte Länge verlaufende Rinne (25 bzw. 26) eingedrückt
ist, von denen eine Rinne (25) in die andere Rinne (26)
hineinragt.
11. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (11 und 12)
auf der dem Tragarm (2) abgewandten Seite jeweils in
einen ebenen Randabschnitt (27 bzw. 28) übergehen, von
denen einer den anderen überragt und mit einem
abgewinkelten Endabschnitt (29) den anderen abdeckt.
12. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Tragarm (2) benachbarte und
die beiden symmetrischen Hälften (13 und 14) verbindende
Steg (22) in einem Abstand zu den Halbschalen (11 und
12) verläuft und zwischen dem Steg (22) und den
Halbschalen (11 und 12) aus dem Rand eines Teils (24)
des gedoppelten Tragarms (2) eine Fahne (30)
freigeschnitten ist, welche abgewinkelt ist und den
gedoppelten Tragarm (2) zwischen dem Steg (22) und den
Halbschalen (11 und 12), entgegen der
Lichtaustrittsrichtung gesehen, abdeckt.
13. Abschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Tragarms (2)
dienende Öffnung (6) des Reflektors (7) in einem an die
Innenseite des Reflektors (7) angebundenen und in
Lichtaustrittsrichtung weisenden Ansatz (31) eingebracht
ist.
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- 1994-07-13 EP EP94110859A patent/EP0636831B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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ES2095704T3 (es) | 1997-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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