DE4324838A1 - Wälzringgewindetrieb - Google Patents
WälzringgewindetriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
- F16H25/2266—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers arranged substantially in parallel to the screw shaft axis
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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-
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- F16H2025/228—Screw mechanisms having rollers being supported by the screw shaft and engaging the nut
Description
Die Erfindung betrifft einen Gewindetrieb zum Umwandeln einer rotato
rischen in eine translatorische Bewegung, bestehend aus einem muttern
artigen Gehäuse, in dessen Innerem auf einer Umlaufbahn um die Axial
linie Stützrollen angeordnet sind, welche in ihrer Lage zueinander und
zum Gehäuse über zwei ihnen stirnseitig zugeordnete, ringförmige
Käfige fixiert sowie über zylindrische, in umfangsverteilten Aufnahme
bohrungen des Käfigs angeordnete, Abstützelemente gelagert sind.
Ein derartiger Gewindetrieb ist aus der EP-PS 0 003 802 vorbekannt.
Dieser besteht ebenfalls aus in einem Innengewinde eines mutternarti
gen Gehäuses angeordneten Stützrollen, die auf einer zentralen Spindel
gelagert sind.
Nachteilig bei dem gattungsgemäßen Gewindetrieb ist es, daß zur Spiel
bzw. Vorspannungseinstellung separate Paßscheiben verwendet werden, d. h.
eine einmal vom Hersteller über die Wahl der Dicke der Paßscheiben
eingestellte Vorspannung kann vom Anwender nur schwerlich korrigiert
werden, oder dieser muß umfangreiche Demontagearbeiten durchführen.
Des weiteren sind die Stützrollen auf den ihnen zugeordneten Wellen
über eine aufwendige Nadellagerung abgestützt. Diese wirkt sich wie
derum nachteilig auf den gesamten Bauaufwand im System aus. Das Gehäu
se erfordert zudem einen relativ großen Bauraum, da die Stützrollen
die Spindel umgreifen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gewindetrieb der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten
Nachteile beseitigt sind und der insbesondere konstruktiv einfach
aufgebaut ist, aus weniger Einzelteilen besteht und dessen Vorspannung
oder Spiel leicht einstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß jede Stützrolle Außenlaufbahnen eines
mehrreihigen Wälzlagers bildet, daß Innenlaufbahnen des Wälzlagers an
einer konzentrisch im Inneren der jeweiligen Stützrolle angeordneten
Welle vorgesehen sind, daß Enden der Welle mit den Abstützelementen
verbunden sind, welche als Gewindestifte ausgebildet und in die Auf
nahmebohrungen eingeschraubt sind, daß zumindest einem Käfig ein
Verschiebeelement zugeordnet ist und daß das Gehäuse ein Innengewinde
aufweist, in welches die Stützrollen mit ihrem Außengewinde oder
Rillenprofil eingreifen. Über die hier beschriebenen Gewindestifte
kann das Spiel im erfindungsgemäßen Gewindetrieb leicht eingestellt
werden. Hierzu weist jeder Stift vorteilhaft eine stirnseitige Ver
dreheinrichtung auf. Eine Spieleinstellung ist denkbar bei abgezogenem
Gehäuse, jedoch ist auch eine Lösung vorgeschlagen, bei der über
entsprechende Zugangsmöglichkeiten an der Gewindemutter ein direkter
Zugriff auf die Gewindestifte von außen möglich ist. Das Wälzlager ist
derart ausgebildet, daß in ausreichendem Maße Axialkräfte übertragen
werden können. Durch den Wegfall der zusätzlich die Gewindemutter
abstützenden Wälzlagerung ist das Wälzlager gemäß dieser Erfindung
hinsichtlich seiner Teilezahl reduziert. Die Reibung ist verringert.
Durch die spezielle konstruktive Gestaltung ist der erforderliche
Bauraum für das Gehäuse verringert, da die Stützrollen im Gegensatz
zum älteren Stand der Technik nicht mehr die Spindel umschließen.
Mittels des erfindungsgemäßen Gewindetriebes sind sehr kleine Steigun
gen ( 1 mm) bei ruhigem Lauf und sehr hoher Positioniergenauigkeit
erzielbar. Die völlig symmetrische Gestaltung wirkt sich vorteilhaft
auf die Laufruhe des gesamten Systems aus, wobei keine Unwucht zu ver
zeichnen ist. Da im Gegensatz zu den der Fachwelt ebenfalls bekannten
Kugelgewindetrieben keine Umlenkung der Wälzkörper erfolgt, ist der
Verschleiß zusätzlich verringert.
Hauptsächliche Einsatzgebiete des erfindungsgemäßen Gewindetriebes
sind die Meßtechnik, Feinmechanik, Optik und Medizintechnik. Denkbar
ist jedoch auch eine Anwendung im Fahrzeugbau oder in der Automation.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche 2 bis 6 und werden nachfolgend näher beschrieben.
So geht es aus Anspruch 2 hervor, daß das Wälzlager als zweireihiges
Schrägkugellager ausgebildet ist, dessen Kugeln in entsprechend profi
lierten Umfangsrillen der zugeordneten Welle verlaufen, wobei je
Gewindetrieb drei Stützrollen vorgesehen sind, welche äquidistant in
Umfangsrichtung und zur Axiallinie des Gehäuses planetenartig in
diesem verlaufen. Anstatt des hier beschriebenen Schrägkugellagers
sind auch weitere Lagerarten in Abhängigkeit der Belastung denkbar,
wie z. B. Rillenkugellager und andere. Für geringe Kräfte bzw. gerin
gen axialen Bauraum sind auch einreihige Wälzlager denkbar, welche
axial belastbar sind. Die Zahl der Gewindetriebe richtet sich nach der
geforderten Belastung und dem Einbauraum. In den Schutzumfang ein
bezogen soll auch eine Lösung mit 4 und mehr Stützrollen sein.
In Weiterbildung der Erfindung geht es aus Anspruch 3 hervor, daß die
als Gewindestifte ausgebildeten zylindrischen Abstützelemente mit
einem der Welle zugeordneten Zapfen versehen sind, welcher in einer
komplementären Aussparung stirnseitig der betreffenden Welle form
schlüssig aufgenommen ist. Durch diese Gewindestifte mit Zapfen ist
einerseits eine leichte und zugängliche Spieleinstellbarkeit des
Gewindetriebes gegeben. Andererseits kann dadurch auf die durchgehende
und relativ massiv ausgebildete Welle, wie sie beim gattungsbildenden
Gewindetrieb angewendet wird, verzichtet werden.
Wie in Anspruch 4 ausgeführt, ist das lineare Verschiebeelement als
Welle ausgebildet und konzentrisch zum Gehäuse angeordnet, wobei eine
Stirnseite der Welle mit einem Gewindezapfen in eine zentrische Boh
rung des jeweiligen Käfigs geschraubt ist und eine weitere Stirnseite
mit einem Befestigungsansatz für ein oder mehrere linear zu bewegende
Elemente versehen ist. Durch diese Maßnahme kann auf zusätzliche
Bauteile zum Verbinden des Gewindetriebes mit einem linear zu bewegen
den Element verzichtet werden. Es werden durch die fluchtende Anord
nung des Verschiebeelements keine oder nur sehr geringe Kippmomente in
die Lagerung eingeleitet und das zu bewegende Teil kann in vorteilhaf
ter Weise stirnseitig vor dem Gehäuse des Gewindetriebes positioniert
werden.
An der Außenmantelfläche des Gehäuses wenigstens eine Wälzlagerung zur
Befestigung des Gewindetriebes an einer Umgebungskonstruktion vor
zusehen, wobei ein Innenring der Wälzlagerung eine Einheit mit dem
Gehäuse bildet, geht in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung aus
Anspruch 5 hervor. Durch diese Maßnahme ist der Gewindetrieb auf
einfache Art und Weise an einer Umgebungskonstruktion abstützbar,
wobei auch weitere Lagerarten denkbar sind. Dadurch, daß der Innenring
der Wälzlagerung gleichzeitig einteiliger Bestandteil des Gehäuses
ist, ist der Bau- und Teileaufwand des hier vorgestellten Gewindetrie
bes minimiert. Auf einen separaten Wälzlagerinnenring kann verzichtet
werden.
Wie in Anspruch 6 ausgeführt, ist an der Außenmantelfläche des Gehäu
ses zumindest ein Verbindungsglied für eine die Verdrehung des Innen
ringes bewirkende Stelleinheit vorgesehen. Durch diese Maßnahme ist
eine einfach gestaltete Verstellmöglichkeit des Gewindetriebes vor
geschlagen, wobei jedoch auch eine Einleitung einer Drehbewegung über
den Befestigungsansatz und eine Verschiebebewegung durch das Gehäuse,
also eine kinematische Umkehr, denkbar sind. Mit in den Schutzumfang
dieser Erfindung sind auch weitere Verbindungsmöglichkeiten wie Preß
verbindung, Verzahnung, Verschraubung und andere einbezogen. Ebenso
ist es denkbar, wesentliche Bauteile des erfindungsgemäßen Gewinde
triebes wie das Gehäuse, die Stützrollen oder den Befestigungsansatz
aus einem Kunststoff und/oder Leichtbauwerkstoff mit evtl. Verstär
kungseinlagerungen aus Fasern und/oder Partikeln oder mit aufgetrage
nen Schichten zum Zwecke des Verschleißschutzes zu versehen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche be
schränkt. Denkbar sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner An
spruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs
merkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel
offenbarten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
So zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Gewindetrieb 1. Dieser besteht aus einem mit einem Innengewin
de 2 versehenen Gehäuse 3. Das Gehäuse 3 ist im wesentlichen hohl
zylindrisch ausgebildet und an wenigstens einer Stirnseite 4 geöffnet.
In das Innengewinde 2 des Gehäuses 3 sind mit einem komplementären
Außengewinde 5 versehene Stützrollen 6 eingeschraubt. Diese verlaufen
gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet auf einer Umlaufbahn um die
Axiallinie des Gewindetriebes 1. Die Stützrollen 6 sind in ihrer
gegenseitigen Lage über stirnseitige Käfige 7 fixiert. Hierzu weisen
die Käfige 7 ihre Stirnflächen 8 schneidende und parallel zur Axialli
nie verlaufende Aufnahmebohrungen 9 auf. In die Aufnahmebohrungen 9
sind zylindrische, als Gewindestifte ausgebildete, Abstützelemente 10
geschraubt. Diese weisen einen stirnseitigen, in Richtung der Quer
mittelebene der Stützrollen 6 sich erstreckenden, Zapfen 11 auf.
Jede Stützrolle 6 bildet zugleich Außenlaufbahnen 12 eines hier als
zweireihiges Schrägkugellager ausgebildeten Wälzlagers 13. Innenlauf
bahnen 14 dieser Wälzlagerung 13 sind an einer konzentrisch im Inneren
jeder Stützrolle 6 angeordneten Welle 15 vorgesehen. Kugeln 15a der
Wälzlagerung 13 verlaufen also in komplementären Umfangsrillen 15b der
Welle 15. Die Welle 15 ist mit ihren Enden 16, in denen Aussparungen
16a angeordnet sind, mit dem Zapfen 11 des jeweiligen Abstützelementes
10 verbunden.
Dem auf der offenen Stirnseite 4 des Gehäuses 3 angeordneten Käfig 7
ist ein mit einem Befestigungsansatz 17 versehenes Verschiebeelement
18 zugeordnet. Dieses ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und
konzentrisch zur Bohrung 19 des Gehäuses 3 angeordnet. Eine weitere
Stirnseite 20 des Verschiebeelements 18 ist mit einem Gewindezapfen 21
versehen und in eine zentrische Bohrung 26 des Käfigs 7 geschraubt.
Das Gehäuse 3 bildet zugleich einen Innenring 22 einer weiteren Wälz
lagerung 23, mit der der Gewindetrieb 1 an einer Umgebungskonstruktion
gelagert ist. In einer Außenmantelfläche 24 des Gehäuses 3 ist eine
Paßfedernut 25 eingearbeitet, die für eine die Verdrehung des Gehäuses
3 um seine Axiallinie bewirkende Stelleinheit vorgesehen ist. Diese
Verdrehung bewirkt ein Verdrehen der Stützrollen 6 mit ihren Außen
gewinden 5 in den Innengewinden 2 des Gehäuses 3. Die Stützrollen 6
vollziehen, hervorgerufen durch die Steigung der komplementären Gewin
de 2, 5 eine Bewegung längs der Axiallinie. Diese wird über den Käfig
7 auf das Verschiebeelement 18 übertragen. Dieses ist mit einem nicht
näher bezeichneten linear zu bewegenden Element verbunden. Um diese
Übertragung zu realisieren, ist es erforderlich, das Gehäuse 3 des
Gewindetriebes 1 über die Wälzlagerung 23 abzustützen.
Bezugszeichenliste
1 Gewindetrieb
2 Innengewinde
3 Gehäuse
4 Stirnseite
5 Außengewinde
6 Stützrolle
7 Käfig
8 Stirnfläche
9 Aufnahmebohrung
10 Abstützelement
11 Zapfen
12 Außenlaufbahn
13 Wälzlagerung
14 Innenlaufbahn
15 Welle
15a Kugel
15b Umfangsrille
16 Ende
16a Aussparung
17 Befestigungsansatz
18 Verschiebeelement
19 Bohrung
20 Stirnseite
21 Gewindezapfen
22 Innenring
23 Wälzlagerung
24 Außenmantelfläche
25 Paßfedernut
26 Bohrung
27 Stirnseite
2 Innengewinde
3 Gehäuse
4 Stirnseite
5 Außengewinde
6 Stützrolle
7 Käfig
8 Stirnfläche
9 Aufnahmebohrung
10 Abstützelement
11 Zapfen
12 Außenlaufbahn
13 Wälzlagerung
14 Innenlaufbahn
15 Welle
15a Kugel
15b Umfangsrille
16 Ende
16a Aussparung
17 Befestigungsansatz
18 Verschiebeelement
19 Bohrung
20 Stirnseite
21 Gewindezapfen
22 Innenring
23 Wälzlagerung
24 Außenmantelfläche
25 Paßfedernut
26 Bohrung
27 Stirnseite
Claims (6)
1. Gewindetrieb (1) zum Umwandeln einer rotatorischen in eine trans
latorische Bewegung, bestehend aus einem mutternartigen Gehäuse (3),
in dessen Innerem auf einer Umlaufbahn um die Axiallinie Stützrollen
(6) angeordnet sind, welche in ihrer Lage zueinander und zum Gehäuse
(3) über zwei ihnen stirnseitig zugeordnete, ringförmige Käfige (7)
fixiert sowie über zylindrische, in umfangsverteilten Aufnahmebohrun
gen (9) des Käfigs (7) angeordnete, Abstützelemente (10) gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützrolle (6) Außenlaufbahnen
(12) eines mehrreihigen Wälzlagers (13) bildet, daß Innenlaufbahnen
(14) des Wälzlagers (13) an einer konzentrisch im Inneren der jeweili
gen Stützrolle (6) angeordneten Welle (15) vorgesehen sind, daß Enden
(16) der Welle (15) mit den Abstützelementen (10) verbunden sind,
welche als Gewindestifte ausgebildet und in die Aufnahmebohrungen (9)
eingeschraubt sind, daß zumindest einem Käfig (7) ein Verschiebee
lement (18) zugeordnet ist und daß das Gehäuse (3) ein Innengewinde
(2) aufweist, in welches die Stützrollen (6) mit ihrem Außengewinde-
oder Rillenprofil (5) eingreifen.
2. Gewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wälzlager (13) als zweireihiges Schrägkugellager ausgebildet ist,
dessen Kugeln (15a) in entsprechend profilierten Umfangsrillen (15b)
der zugeordneten Welle (15) verlaufen, wobei je Gewindetrieb (1) drei
Stützrollen (6) vorgesehen sind, welche äquidistant in Umfangsrichtung
und zur Axiallinie des Gehäuses (3) planetenartig in diesem verlaufen.
3. Gewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Gewindestifte ausgebildeten zylindrischen Abstützelemente (10)
mit einem der Welle (15) zugeordneten Zapfen (11) versehen sind,
welcher in einer komplementären Aussparung (16a) stirnseitig der
betreffenden Welle (15) formschlüssig aufgenommen ist.
4. Gewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschiebeelement (18) als Welle ausgebildet und konzentrisch zum
Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei eine Stirnseite (20) des Verschie
beelementes (18) mit einem Gewindezapfen (21) in eine zentrische
Bohrung (26) des jeweiligen Käfigs (7) geschraubt ist und eine weitere
Stirnseite (27) mit einem Befestigungsansatz (17) für ein oder mehrere
linear zu bewegende Elemente versehen ist.
5. Gewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenmantelfläche (24) des Gehäuses (3) wenigstens eine Wälzlagerung
(23) zur Befestigung des Gewindetriebes (1) an einer Umgebungskon
struktion vorgesehen ist, wobei ein Innenring (22) der Wälzlagerung
(23) eine Einheit mit dem Gehäuse (3) bildet.
6. Gewindetrieb nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenmantelfläche (24) des Gehäuses (3) zumindest ein Verbindungs
glied (25) für eine die Verdrehung des Innenringes (22) bewirkende
Stelleinheit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324838 DE4324838A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Wälzringgewindetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324838 DE4324838A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Wälzringgewindetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324838A1 true DE4324838A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324838 Withdrawn DE4324838A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Wälzringgewindetrieb |
Country Status (1)
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CN117227381B (zh) * | 2023-11-08 | 2024-03-19 | 宁波拓普集团股份有限公司 | 一种直线驱动式主动悬架系统 |
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