DE4324836A1 - Leichtbaunockenwelle - Google Patents

Leichtbaunockenwelle

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DE4324836A1
DE4324836A1 DE19934324836 DE4324836A DE4324836A1 DE 4324836 A1 DE4324836 A1 DE 4324836A1 DE 19934324836 DE19934324836 DE 19934324836 DE 4324836 A DE4324836 A DE 4324836A DE 4324836 A1 DE4324836 A1 DE 4324836A1
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Walter Dipl Ing Speil
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/84Making other particular articles other parts for engines, e.g. connecting-rods
    • B21D53/845Making camshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/30Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/025Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams characterised by their construction, e.g. assembling or manufacturing features
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    • B23P2700/02Camshafts

Description

Die Erfindung betrifft eine Nockenwelle, die insbesondere zur Betäti­ gung von Gaswechselventilen in einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist, gebildet aus einem Hohlkörper, der einzelne Antriebselemente in Form eines Nockens aufweist und über Lagerstellen verfügt.
Eine Nockenwelle der vorgenannten Gattung ist aus der EP-A-02 92 795 bekannt. Danach werden Antriebselemente auf eine Hohlwelle geschoben, die abschnittsweise zur Befestigung der Antriebselemente aufgeweitet wird. Die Aufweitung erfolgt dabei hydraulisch, wobei ein solches Verfahren eine schwierige, häufig nicht beherrschbare Materialumfor­ mung erfordert. Zur Erreichung einer bleibenden, das Antriebselement dauerhaft haltenden Umformung der Hohlwelle ist eine relativ starke Wandung erforderlich, die nachteilig das Gewicht der Nockenwelle erhöht.
Aus der DE-A-40 08 906 geht eine Nockenwelle, bezeichnet als gebaute Welle, hervor. Diese Nockenwelle umfaßt eine Hohlwelle, auf der die Außenwandung mit Längsnuten versehen ist, in die Mitnehmer der Nocken eingreifen, die axial auf die Hohlwelle geschoben sind. Zur Lagefixie­ rung der Nocken dient eine gezielte Verformung der Hohlwelle im Be­ reich der Nocken. Nachteilig begünstigen die Längsnuten eine Rißbil­ dung, insbesondere im Bereich der Vorformung, und damit einen Ausfall der Nockenwelle. Gegenmaßnahmen zur Vermeidung einer solchen nachtei­ ligen Rißbildung erfordern beispielsweise ein exaktes Ausrunden bzw. Schleifen der Längsnut oder eine größere Wandung der Hohlwelle, ver­ bunden mit einer Erhöhung des Eigengewichts der Nockenwelle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine den Festigkeitsanfor­ derungen genügende Leichtbau-Nockenwelle zu schaffen, in einer kosten­ günstigen einfachen Bauart.
Diese Aufgabe wird durch eine Nockenwelle, ausgehend von dem gattungs­ bildenden Stand der Technik nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2, gelöst.
Der erfindungsgemäßen Nockenwelle nach den Ansprüchen 1 und 2 gemein­ sam ist die Möglichkeit eine sehr leichte Nockenwelle zu schaffen, die der im heutigen Fahrzeugbau erhobenen Forderung nach Gewichtsreduzie­ rung entspricht. Die vorgeschlagenen Lösungen erlauben außerdem eine vorteilhaft preiswerte Fertigung, da die Ausgangsmaterialien dieser Nockenwellen als Großserienkaufteile kostengünstig sind, ebenso wie auch die Herstellungstechnik.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dient eine aus einem Blechband gestanzte Platine als Ausgangsmaterial zur Fertigung der erfindungsgemäßen Nockenwelle. Die entsprechend der später geplan­ ten Ausführungsform der Nockenwelle gestanzte Platine wird zylindrisch gerollt, z. B. auf einem Runddorn, wobei sich dabei die Ausführungs­ form der Nockenwelle einstellt. Nach dem Rundformen werden die beiden Enden der Platine im Bereich einer längsseits der Nockenwelle ver­ laufenden Fügestelle verbunden, wodurch eine einstückige Nockenwelle geschaffen ist. Zum Verbinden der Platinenenden eignet sich z. B. ein Schweißverfahren, eine Lötung, Klebung oder ein ähnliches Verfahren.
Nach den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 2 dient ein Zentral­ rohr als Grundkörper der Nockenwelle, auf dem als separate Elemente Nocken aufgesetzt befestigt sind. Die radial nach außen zeigend aufge­ setzten, aufgeschobenen oder auch in das Zentralrohr eingepaßten Nocken sind durch ein unlösbares Verfahren mit dem Zentralrohr ver­ bunden zur Bildung einer mehrstückigen Nockenwelle. Vorteilhaft er­ laubt der Erfindungsgedanke die Verwendung eines handelsüblichen und folglich kostengünstigen den Festigkeitsanforderungen entsprechenden Rohres.
In Ausgestaltung des im Anspruch 1 aufgezeigten Erfindungsgedankens ist die Platine gemäß Anspruch 3 mit zungenförmigen Vorsprüngen versehen, die aus der Platine freigestellt sind. Vorteilhaft besteht dabei die Möglichkeit, daß für jeden Nocken eine Einzelzunge oder für zwei identische, nebeneinander angeordnete Nocken eine gemeinsame Zunge vorgesehen ist, die vor dem Rundwalzen der Platine vorgeformt werden können.
Zur Versteifung ist nach Anspruch 4 der Nocken mit beidseitig angeord­ neten Versteifungsbunden versehen, die ebenfalls vorteilhaft vor dem Rundwalzen der Platine am Nockenprofil anformbar sind.
Eine alternative Verstärkungsmaßnahme einer aus einer Platine durch ein Rundwalzen gefertigten Nockenwelle sieht gemäß Anspruch 5 Stanz­ teile vor, die der endgültigen inneren Nockenwellenkontur entsprechen und in die fertig gerollte Nockenwelle eingefügt werden.
Eine weitere Ausführungsform sieht gemäß Anspruch 6 vor, daß aus einer entsprechend vorgestanzten Platine die kompletten Nocken vor dem Rundwalzen räumlich ausgeformt sind. Anschließend wird die gesamte Platine über einen Dorn zur Bildung der Nockenwelle rundgewalzt wird, bevor die Fügestelle durch ein geeignetes Verfahren unlösbar verbunden wird.
Gemäß der in Anspruch 7 angegebenen Ausführungsform ist die gesamte Nockenwelle in Form zweier Halbschalen aus zwei Platinen vorgeformt, die an den Trennstellen miteinander verbunden werden.
In einer Ausgestaltung des in Anspruch 2 ausgeführten Erfindungsgedan­ kens ist nach Anspruch 8 ein Nockenwellenaufbau vorgesehen, bei dem vorgefertigte Nocken auf das Blechrohr aufgesetzt und befestigt sind. Alternativ dazu bietet es sich an, in das Blechrohr Ausnehmungen bzw. Augen einzubringen, in welche Nocken paßgenau bündig eingesetzt sind, wobei die freie Rohroberfläche des Blechrohres im Bereich des Nockens den Grundkreis des Nockens bildet.
Gemäß dem Anspruch 9 ist der Nocken im Hubbereich ein- oder beidseitig mit einem der Nockenbreite entsprechenden Fortsatz versehen, welcher kreisförmig um das Zentralrohr gewalzt und an diesem anliegend den Grundkreis des Nockens bildet.
Nach Anspruch 10 werden vollständig vorgeformte Nocken auf das Zen­ tralrohr geschoben und lagefixiert am Zentralrohr befestigt. Eine solche Nockengestaltung gewährleistet vorteilhaft eine völlig über­ gangslose Nockenoberfläche.
Die Verwendung eines Zentralrohres als Basisbauteil einer Nockenwelle ermöglicht gemäß Anspruch 11 das Einwalzen einer Lagerstelle in das Zentralrohr. Diese Gestaltung verbessert zum einen die Festigkeit des Zentralrohres und damit der fertigen Nockenwelle, und ermöglicht dar­ über hinaus eine kleiner dimensionierte, bauraumoptimierte Lagerung der Nockenwelle.
Zur verbesserten Bearbeitung der Nockenwelle sind nach Anspruch 12 radiale Nuten in das Zentralrohr eingebracht zur Freistellung bzw. Fertigbearbeitung der Nockengrundkreise oder Lagerstellen der Nocken­ welle.
Der Erfindungsgedanke gemäß Anspruch 13 sieht vor, daß die Fügestelle an den Enden der Platine oder die Fügestellen zwischen dem Zentralrohr und den einzelnen Nocken unterschiedlich gestaltet sind. Abhängig z. B. vom Motortyp, den Fertigungskosten, dem Arbeitsaufwand sind die Fügestellen unterschiedlich gestaltbar wie z. B. geradlinig, auf der Umfangsfläche gestuft, um beispielsweise beim Schweißverfahren auf­ tretende Wärmespannungen nicht örtlich, d. h. in einer Ebene in das Zentralrohr einzubringen. Weiter hat eine schräge Lage der Fügestel­ lung den Vorteil, daß ein auf der Nockenoberfläche anliegender Stößel die Fügestelle über einen längeren Zeitabschnitt überschreitet zur Vermeidung von Stößen.
Gemäß dem Anspruch 14 ist erfindungsgemäß das Profil der Nocken entwe­ der geschlossen oder seitlich offen ausgebildet, wodurch vorteilhaft die Nockengestaltung abhängig von den jeweiligen Festigkeitsanforde­ rungen und/oder den geforderten Gewichtseinsparungen ausgebildet werden kann.
Nach Anspruch 15 sind Nockenwellenlagerbuchsen vorgesehen, die auf den Nockenwellengrundkörper, d. h. dem Zentralrohr aufschiebbar sind, bevor die Nocken befestigt werden.
Die als Hohlkörper gestaltete Nockenwelle ist gemäß dem Anspruch 16 mit einer Schmierölführung versehen, um so beispielsweise der Nocken­ wellen benachbarte Bauteilen über in die Rohrwandung eingestanzte Öffnungen oder Ölführungen Schmieröl zuzuführen, die z. B. als Längs- oder Umlaufnuten ausgebildet sind.
Ein weiterer im Anspruch 17 beanspruchter Erfindungsgedanke sieht vor, daß ein Ende der Nockenwelle ein Gehäuse aufweist, das als Anschluß­ flansch für ein Antriebsglied der Nockenwelle dient. Das Gehäuse ist dabei in die Platine mit einbeziehbar, d. h. die Formgebung des Gehäu­ ses erfolgt ebenfalls beim Rundwalzen der übrigen Nockenwellen-Kontur. Alternativ ist das Gehäuse ebenfalls ausgehend vom Zentralrohr spanlos anformbar. Beide Lösungen ergeben eine einstückige Verbindung des Anschlußflansches mit der Nockenwelle.
Angepaßt an die unterschiedlichen Beanspruchungen einzelner Nockenwel­ lenbauteile ist nach Anspruch 18 vorgesehen, beispielsweise die Lager­ buchse, die Nocken oder das Nockenrohr aus unterschiedlichen Werk­ stoffen zu fertigen.
Nach Anspruch 19 ist zur Erreichung einer kostengünstigen Fertigung der erfindungsgemäßen Nockenwelle weiter vorgesehen in einem Arbeits­ gang synchron zum Vorgang des Zusammenfügens der Endseiten der Platine oder des Zentralrohrs mit den Nocken eine Härtung der Nockenwelle, z. B. für die verschleißfesten Bereiche vorzunehmen.
Dazu bieten sich beispielsweise ein Einsatz- oder Aufschmelzhärten an sowie unterschiedliche Wärmebehandlungsverfahren. Zum Zusammenfügen eignen sich Verbindungsverfahren wie Hochtemperaturlöten, Laserschwei­ ßen, Elektronenstrahlschweißen, Impulsschweißen wie auch ein Wider­ standsschweißen.
Ein synchrones Zusammenfügen und Härten in einem Arbeitsgang ist beispielsweise durch ein Laseraufschmelzen möglich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht eine aus Blechband gefertigte Nocken­ welle;
Fig. 2 das Blechband in einer Abwicklung, aus der die Nocken­ welle gemäß Fig. 1 gebildet ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 abgebildeten Nocken­ welle;
Fig. 5 einen Abschnitt der Nockenwelle aus Fig. 1 in einer Perspektivdarstellung;
Fig. 6 in einer Einzelteilzeichnung ein Versteifungsblech;
Fig. 7 die Seitenansicht einer Nockenwelle, deren Nocken aus einer vorgestanzten Blechplatine ausgeformt sind;
Fig. 8 die Schnittansicht der Nockenwelle aus Fig. 7;
Fig. 9 einen Zwischenschritt zur Darstellung der in Fig. 7 gezeigten Nockenwelle, bei dem die Nocken ausgeformt sind zur Bildung von zwei symmetrischen Hälften, die einstückig verbunden sind;
Fig. 10 eine aus einem Blechrohr gefertigte, in einer Ansicht abgebildete Nockenwelle mit eingerollten Lagerstellen;
Fig. 11 ein Schnitt abgebildetes Blechrohr der Nockenwelle gemäß Fig. 10 mit den eingerollten Lagerstellen;
Fig. 12 zwei Lösungen zur Anordnung und Befestigung von Nocken auf einer Nockenwelle, wie in Fig. 10 abgebildet;
Fig. 13 eine Variante zur Anordnung der Nocken gemäß Fig. 10;
Fig. 14 die Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A aus Fig. 13;
Fig. 15 Nockenwelle mit einem Blechrohr als Trägerteil, das von einzelnen Blechbändern zur Bildung der Nocken umschlossen ist;
Fig. 16 als Einzelteilzeichnung das Blechband zur Bildung eines Nockens;
Fig. 17 einen aus zwei vorgeformten zusammengefügten Halbscha­ len gebildeten Nocken in Anlehnung an Fig. 15;
Fig. 18 eine Seitenansicht zu Fig. 17;
Fig. 19 eine alternative Nockengestaltung zu Fig. 17;
Fig. 20 Ansicht "A" des Nockenwellenabschnittes gemäß Fig. 19;
Fig. 21 Ansicht "Z" des Nockenwellenabschnittes gemäß Fig. 19;
Fig. 22 eine aus zwei radialen Teilstücken gebildete Nocken­ welle;
Fig. 23 in einer Schnittdarstellung die Nockenwelle gemäß der Linie A-A aus Fig. 22;
Fig. 24 eine mit einem Blechrohr versehene Nockenwelle, der an einem Ende ein Gehäuse angeformt ist;
Fig. 25 ein Nockenwellenende in Anlehnung an Fig. 24, ver­ sehen mit einem Zahnrad;
Fig. 26 die Ansicht "Z" der Fig. 25.
In Fig. 1 ist eine Nockenwelle 1 abgebildet, die einen erfindungs­ gemäßen Aufbau aufweist, wobei deren Gestaltung weitestgehend überein­ stimmt mit herkömmlich gebauten Nockenwellen, die beispielsweise geschmiedet oder gegossen sind. Der in Fig. 1 abgebildete Teilab­ schnitt der Nockenwelle 1 ist versehen mit Nocken 2, die jeweils paarweise angeordnet sind und zwischen jeweils einem Nockenpaar eine Lagerung 3 aufweist.
In Fig. 2 ist eine Platine 4 abgebildet, die der Abwicklung des Nockenwellenprofils der in Fig. 1 gezeigten Nockenwelle entspricht. Die ausgestanzte Platine 4 schließt alle Bereiche der in Fig. 1 gezeigten Nockenwelle ein, die z. B. mit Hilfe eines Runddornes rund­ gewalzt wird. Durch eine sektionsweise gestufte Platine 4 entsteht nach Beendigung des Rundwalzens eine ebenfalls stufenartige Fügestel­ lung zwischen den einzelnen Nockensektionen, die durch ein unlösbares Verfahren, z. B. Löten oder Schweißen verbunden werden.
Fig. 3 zeigt in zwei Schnittansichten Details der Platine 4 im Be­ reich einer Nockenlage, wobei die Nocken 2 jeweils vor dem Rundformen der Platine 4 entsprechend der endgültigen Form vorgeformt werden. Die Abbildung "b" unterscheidet sich dabei von der Ausführung "a" durch eine durchgehende Sicke 5, die zur Versteifung dienen soll.
In Fig. 4 ist die Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Nockenwelle 1 dargestellt, bei der die einzelnen Nockenpaare um 90° versetzt angeordnet sind.
In Abb. 5 ist ein fertiger Nockenwellenabschnitt in einer Per­ spektive abgebildet, aus der auch eine geradlinig verlaufende Füge­ stelle 6 entnehmbar ist.
Als Einzelteilzeichnung ist in Fig. 6 ein Versteifungsblech 7 ge­ zeichnet, das weitestgehend einer Nockenumlaufbahn entspricht und im Innern der Nockenwelle im Bereich der Nocken 2 eingefügt werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausbildungsart einer Nocken­ welle 11 dargestellt, bei der die Nocken 12 entsprechend der endgülti­ gen Formgebung aus der Platine 14 räumlich ausgeformt sind, bevor die Platine 14 rundgewalzt wird. Die Seitenansicht der Nockenwelle 11 ist in Fig. 7 abgebildet. In Fig. 8 ist die Nockenwelle 11, gebildet durch Umformen der Platine 14, im Halbschnitt gezeichnet entsprechend der Linie A-A in Fig. 7. Die Platine 14 in einem Zwischenfertigungs­ schritt nach Beendigung der Ausformung der Nocken 12 vor dem Ver­ schwenken beider Hälften der Platine 14 (entsprechend der Pfeilrich­ tung) zur Bildung der Nockenwelle 11 verdeutlicht Fig. 9.
Eine weitestgehend aus einem Blechrohr 28 gefertigte Nockenwelle 21 zeigt Fig. 10, wobei die Nocken 22 als separate, vorgefertigte Bau­ teile durch ein geeignetes Verfahren wie z. B. Löten, Schweißen oder Kleben mit dem Blechrohr 28 verbunden werden. Die Nockenwelle 21 weist zwischen den Nockenpaaren Lagerstellen 23 auf, die beispielsweise durch ein Einrollen gebildet werden und dabei eine Durchmesserreduzie­ rung bewirken, wie auch in Fig. 11 verdeutlicht ist, zur Verbesserung der Biegesteifigkeit der Nockenwelle 21. In Fig. 10 ist die Nocken­ welle 21 mit zwei unterschiedlich gestalteten Nockenbauformen ver­ sehen, die übereinstimmend in einem Ausschnitt des Blechrohres 28 eingepaßt sind. Der Nocken 22a ist beidseitig mit einem axial gerich­ teten zungenartigen Fortsatz 30 versehen, welcher kreisförmig um das Blechrohr 28 gewalzt ist. Dagegen weist der Nocken 22b ein umgekehrt U-förmiges Profil auf. Die Nocken 22a, 22b können einschließlich des Grundkreises bzw. einer Nockenlagerstelle in Form eines Fortsatzes 30 vollständig vorgefertigt werden.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten und Anordnungen von Nocken am Blech­ rohr 28 der Nockenwelle 21 können den Fig. 12 bis 14 entnommen werden.
Fig. 12 zeigt eine Anordnung des im Querschnitt umgekehrt V-förmig gestalteten Nockens 22 über zwei Ausschnitte 29a im Blechrohr 28. Über je eine Fügestelle 26 erfolgt eine unlösbare Verbindung zwischen den Nockenenden und dem Blechrohr 28. In der rechten Abbildung der Fig. 12 ist im Unterschied zur linken Abbildung nur ein Ausschnitt 29b vorgesehen, der sich über einen größeren Winkel erstreckt.
Fig. 13 zeigt einen Nocken 22c, der vom Querschnitt übereinstimmt mit dem Nocken 22a (siehe Fig. 10), der aber abweichend dazu in einem Ausschnitt 29c des Blechrohres 28 bündig eingepaßt ist, wie die Ansicht gemäß Fig. 14 verdeutlicht.
In den Fig. 15 bis 18 ist die Nockenwelle 31 mit Nocken 32a, 32b abgebildet, die übereinstimmend mit einem zungenartigen Fortsatz 39a, 39b versehen sind, welcher kreisförmig um das Zentralrohr 28 gewalzt wird und den Grundkreisbereich des Nockens 32a, 32b bildet.
In Fig. 16 ist der Nocken 32a als Einzelteil abgebildet, der ein­ seitig mit dem Fortsatz 29a versehen ist, der, wie in Fig. 15 ver­ deutlicht, nach Fertigstellung der Nockenwelle 31 das Zentralrohr 38 umschließt und über die Fügestelle 36 mit dem weiteren Ende des Nockens 32a verbunden ist. Der Nocken 32b ist gebildet aus zwei Einzel­ segmenten, die im Hubbereich des Nockens 32b einen Hohlraum bilden. Der Nocken 32b ist mit zwei gleich langen Fortsätzen 39b versehen durch die sich eine Fügestelle 36 ergibt, die gegenüberliegend vom Nocken 32b angeordnet ist.
Eine Nockenwelle, bestehend aus einem Zentralrohr 48, auf dem voll­ ständig radial vorgeformte Teilstücke in Form eines Nockens 42 bzw. eines Nockenpaares zugeordnet ist, zeigen die Abb. 19 bis 21. Dazu zeigt Fig. 19 ein Nockenpaar, bei dem zwei benachbarte Nocken 42 über ein auf dem Zentralrohr 48 geführtes Zwischenstück 47 aneinander­ stoßen und über eine Fügestelle 46 miteinander verbunden sind. Zur weiteren Verdeutlichung des in Fig. 19 gezeigten Nockenwellenaufbaus dient zum einen Fig. 20, die in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A (Fig. 19) die Nockenwelle 41 zeigt und zum anderen die in Fig. 21 abgebildete Seitenansicht.
Fig. 22 zeigt eine Nockenwelle 51, die zwei symmetrische Halbschalen aufweist, die jeweils aus zwei Platinen 54a, 54b vorgeformt und über zwei Fügestellen 56 miteinander verbunden sind. In Fig. 23 ist in einem Längsschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 22 die Nockenwelle 51 dargestellt.
In Fig. 24 ist an einem Ende der Nockenwelle 61 an dem Zentralrohr 68 unmittelbar ein Gehäuse 67 angeformt, in das beispielsweise Antriebs­ glieder der Nockenwelle eingebracht werden können. Alternativ zu Fig. 24 ist das Zentralrohr 68 endseitig mit einer Abwinkelung versehen, die im radialen Außenbereich eine Verzahnung 69 aufweist. Zur Ver­ größerung der Zahnbreite ist ein der Abwinkelung entsprechendes Zahn­ rad 65 zugeordnet, das am Zentralrohr 68 unlösbar verbunden ist. Eine Ansicht "Z" der Nockenwelle 61 zeigt Fig. 26.
Bezugszeichenliste
1 Nockenwelle
2 Nocken
3 Lagerstelle
4 Platine
5 Sicke
6 Fügestelle
7 Versteifungsblech
11 Nockenwelle
12 Nocken
14 Platine
16 Fügestelle
21 Nockenwelle
22 Nocken
23 Lagerstelle
26 Fügestelle
28 Zentralrohr
29 Ausschnitt
30 Nockenlagerstelle
31 Nockenwelle
32 Nocken
36 Fügestelle
38 Zentralrohr
39 Fortsatz
41 Nockenwelle
42 Nocken
46 Fügestelle
47 Zwischenstück
48 Zentralrohr
51 Nockenwelle
52 Nocken
53 Lagerstelle
54 Platine
56 Fügestelle
61 Nockenwelle
62 Nocken
65 Zahnrad
67 Gehäuse
68 Zentralrohr
69 Verzahnung

Claims (19)

1. Nockenwelle, insbesondere eingesetzt zur Betätigung von Gaswechsel­ ventilen in einer Brennkraftmaschine, gebildet aus einem Hohlkörper, der einzelne drehfest mit dem Hohlkörper verbundene Antriebselemente in Form von Nocken aufweist und über Lagerstellen verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem Abwicklungsprofil einer Nockenwelle (1, 11) entsprechende Platine (4, 14), die aus einem Blechband gestanzt ist, zylinderisch gerollt zur Bildung einer einstückigen Nockenwelle (1, 11) dient und im Bereich einer Fügestelle (6, 16) beide Enden der Platine (4, 14) durch ein geeignetes Verfahren verbunden sind.
2. Nockenwelle, insbesondere eingesetzt durch Betätigung von Gaswech­ selventilen in einer Brennkraftmaschine, gebildet aus einem Hohlkör­ per, der einzelne drehfest mit dem Hohlkörper verbundene Antriebs­ elemente in Form von Nocken aufweist und über Lagerstellen verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentralrohr (28, 38, 48, 68) als ein Grundkörper der Nockenwelle (21, 31, 41, 61) eingesetzt ist, auf dem die Nocken (22, 32, 42, 62) als separates Teil aufgesetzt oder aufge­ schoben befestigt oder unmittelbar im Zentralrohr (28, 38, 48, 68) radial nach außen zeigend eingepaßt und durch ein unlösbares Verfahren verbunden sind.
3. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plati­ ne (4) zungenförmige Vorsprünge, versehen mit seitlichen Längsschlit­ zen aufweist, wobei für jeden Nocken (2) eine einzelne Blechzunge oder für zwei identische Nocken (2) eine gemeinsame Zunge vorgesehen ist.
4. Nockenwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Nocken (2) zur Versteifung beidseitig ein Versteifungsbund zugeordnet ist, die entsprechend in der Platine (4) vorgesehen sind.
5. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nockenwelle (1, 11) zur Versteifung dienende, der inneren Nockenwel­ len-Kontur entsprechende Stanzteile eingefügt sind.
6. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Rundwalzen der Platine (14) die Nocken (12) vollständig räumlich angeformt sind.
7. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken­ welle (51) aus zwei separaten aus den Platinen (54a, 54b) vorgefer­ tigten Halbschalen gebildet ist.
8. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus Form­ teilen vorgefertigte Nocken (22a, 22b, 22c) auf das Blechrohr (28) aufgesetzt und befestigt sind, wobei im Blechrohr Ausschnitte (29) eingebracht sind, in welche die Nocken (22a, 22b, 22c) eingesetzt sind, wobei die freie Rohroberfläche den Grundkreis des Nockens (22a, 22b, 22c) bildet.
9. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hubbereich des Nockens (32a, 32b) einseitig oder beidseitig ein der Nockenbreite entsprechender Fortsatz (39a, 39b) angeformt ist, der am Zentralrohr anliegend den Grundkreis des Nockens (32a, 32b) bildet.
10. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vollständig vorgeformte Nocken (42) auf das Zentralrohr (48) geschoben und dort lagefixiert ist.
11. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Lagerstelle (23) das Zentralrohr (28) im Bereich zwischen den Nocken (22) eingewalzt ist.
12. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralrohr radiale Nuten eingebracht sind zur Freistellung von Grund­ kreis- oder Lagerstellen der Nockenwelle.
13. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nockenwellenlager Buchsen dienen, die auf den Nockenwellen-Grund­ körper aufgezogen sind.
14. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügestelle (6, 16, 56) an den Enden der Platine (4, 14) oder die Fügestelle (24, 36) zwischen dem Zentralrohr (28, 38) und den Nocken (22, 33) geradlinig, schräg, axial, radial oder verzahnt verlaufend angeordnet ist.
15. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2, 22, 32a) ein geschlossenes oder offenes Profil auf­ weisen.
16. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gezielten Schmierölführung der Nockenwelle oder der der Nockenwel­ le benachbarten Bauteile Öffnungen in die Nockenwelle gestanzt oder Ölführungen in Form von Längs- bzw. Umlaufnuten eingeformt sind.
17. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Nockenwelle (61) ein Gehäuse (67) aufweist, das als Anschlußflansch für ein Antriebsglied der Nockenwelle (61) dient.
18. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bauteile der Nockenwelle wie Nocken, Lagerbuchse und Zen­ tralrohr aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sind.
19. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zum Vorgang des Zusammenfügens der Endseiten der Platine (4, 14, 54a, 54b) oder des Zentralrohres (28, 38, 48, 68) mit den Nocken (22, 32, 42, 62) der Härtevorgang in einem Arbeitsgang erfolgt.
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