DE4324328A1 - Geh-Hubwagen - Google Patents

Geh-Hubwagen

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DE4324328A1
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Yue Da Huang
Yih Fong Huang
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Transportwagen und insbesondere einen Geh-Hubwagen, der speziell so konstru­ iert ist, daß er Gegenstände über Stufen tragen kann.
Es werden verschiedene Schubkarren hergestellt und in Fa­ briken, Warenhäusern und dergleichen in großem Umfang verwendet, um Gegenstände über kurze Strecken zu trans­ portieren. Diese Wagen umfassen im allgemeinen eine von Rädern unterstützte Plattform. Sie können bequem mit den Händen bewegt werden, um schwere Lasten in der Ebene von einem Ort zu einem anderen zu transportieren. Diese her­ kömmlichen Handwagen sind jedoch nicht dazu geeignet, La­ sten treppauf oder treppab zu transportieren. Wenn trepp­ auf oder treppab gegangen wird, ist viel Arbeit erforder­ lich, um einen Handwagen und die darauf befindlichen La­ sten über dieses Hindernis zu tragen.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts dieser beschrie­ benen Situation gemacht worden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei­ nen Geh-Hubwagen zu schaffen, der sowohl in der Ebene als auch über Stufen mit weniger Arbeitsaufwand bewegt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geh-Hubwagen zu schaffen, der die Lasten stets ho­ rizontal ausgeglichen hält, wenn er über Stufen bewegt wird.
Diese Aufgaben werden bei einem Geh-Hubwagen erfindungs­ gemäß gelöst durch die im Anspruch angegebenen Merkmale.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erfaßt der Geh-Hubwagen eine auf einem Grundrahmen horizontal ausge­ glichene Plattform, ein Paar von inneren Zahnstangen und ein Paar von äußeren Zahnstangen, die unterhalb des Grundrahmens angeordnet sind und von einem ersten Motor­ antrieb über Vorgelegewellen und Kurbeln betätigt werden, damit sich der Geh-Hubwagen über Stufen bewegen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die horizontale Ausgeglichenheit der Plattform durch ein Ausgleichsgestänge gesteuert, welches von einem zwei­ ten Motorantrieb in jeder Richtung durch zwei Mikroschal­ ter gesteuert wird, die abwechselnd durch ein Pendel an­ gesteuert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher er­ läutert; es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische und teilweise aufgebrochene Ansicht eines Geh-Hubwagens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des Geh-Hubwagens, die die inneren und die äußeren Zahn­ stangen zeigt, die mit dem ersten Motorantrieb über Kurbeln verbunden sind;
Fig. 3 eine Draufsicht des Grundrahmens und der inneren und äußeren Zahnstangen;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3, in der sich jedoch die inneren Zahnstangen und die äußeren Zahnstangen in einer gegenüber Fig. 3 entgegengesetzten Position befinden;
Fig. 5 den Geh-Hubwagen bei einer Treppauf-Bewegung (Stufe I);
Fig. 6 den Geh-Hubwagen bei einer Treppauf-Bewegung (Stufe II);
Fig. 7 eine Teilseitenansicht des Geh-Hubwagens, die die Plattform zeigt, die über dem Grundrahmen unter­ stützt ist und durch das mit dem zweiten Motoran­ trieb verbundene Ausgleichsgestänge ausgeglichen gehalten wird;
Fig. 8 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, die das Ausgleichsgestänge zeigt, das mit einem Zwischen­ vorgelegegehäuse verbunden ist;
Fig. 9 die Positionen der Mikroschalter und des Pendels auf der Plattform;
Fig. 10 das oszillierende Pendel, das jeweils einen der Mikroschalter ansteuert; und
Fig. 11 einen Mikroschalter, der vom Pendel angesteuert wird, wenn die Plattform geneigt ist.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 ein Geh-Hubwagen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieser Geh-Hubwagen umfaßt im allgemeinen einen Grundrahmen 1, ein Paar von inneren Zahnstangen 2, ein Paar von äußeren Zahnstangen 3, einen ersten Motorantrieb 4, eine Plattform 5, ein Drehgelenk 6, ein Pendel 7 und einen zweiten Motorantrieb 8. Die inneren Zahnstangen 2 sind am Boden des Grundrah­ mens 1 an dessen beiden Seiten parallel angeordnet. Die äußeren Zahnstangen 3 sind außerhalb der inneren Zahn­ stangen 2 an beiden Seiten des Bodens des Grundrahmens 1 angeordnet. Jede Zahnstange besitzt zwei einander gegen­ überliegende Enden, die sich vom Grundrahmen 1 schräg nach oben erstrecken. Die inneren Zahnstangen 2 sind mit­ tels zweier Paare von synchronisierten inneren Kurbeln 46 verbunden, die an zwei beabstandeten und in Querrichtung orientierten Kurbelwellen 44, 45 angebracht sind und mit­ tels der synchronisierten äußeren Kurbeln 47, die in be­ zug auf die inneren Kurbeln 46 um 180° versetzt sind, je­ weils mit den äußeren Zahnstangen 3 verbunden sind. Der erste Motorantrieb 4 umfaßt in der Mitte ein Antriebsvor­ gelegegehäuse 41 und an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Antriebsvorgelegegehäuses 41 zwei angetriebene Vorgelegegehäuse 42 und 43, die mit den jeweiligen Trans­ versalwellen 44, 45 verbunden sind. Die angetriebenen Vorgelegegehäuse 42 und 43 werden vom Antriebsvorgelege­ gehäuse 41 angetrieben, um die Transversalwellen 44, 45 synchron zu drehen, wenn der Motorantrieb 4 eingeschaltet wird, wodurch die Kurbeln 46 und 47 dazu veranlaßt wer­ den, die inneren Zahnstangen 2 und die äußeren Zahnstan­ gen 3 einander entgegengesetzt zu bewegen.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, besitzen die inneren und äußeren Zahnstangen 2 bzw. 3 Zähne 21 bzw. 31, die ent­ lang dem jeweiligen Boden in Querrichtung beabstandet sind. Bei einer Bewegung über Treppenstufen gelangen die Zähne 21 (oder 31) der inneren Zahnstangen 2 (oder der äußeren Zahnstangen 3) mit der Kante B der nächsten Trep­ penstufe in Eingriff, anschließend werden die äußeren Zahnstangen 3 (oder die inneren Zahnstangen 2) nach oben vorwärts gedreht, um mit der Kante B einer höheren Trep­ penstufe in Eingriff zu gelangen, anschließend werden die inneren Zahnstangen 2 (oder die äußeren Zahnstangen 3) vorwärts nach oben bewegt, um mit der Kante B einer wei­ teren, höheren Treppenstufe in Eingriff zu gelangen. Durch eine Wiederholung der obigen Prozedur bewegt sich der Geh-Hubwagen geeignet zur Austrittsstufe A der Trep­ pe. Durch die Steuerung der Drehrichtung des (nicht ge­ zeigten) reversiblen Motors des ersten Motorantriebs 4 werden die Zahnstangen 2 und 3 für eine Treppauf-Bewegung abwechselnd vorwärts bzw. für eine Treppab-Bewegung ab­ wechselnd rückwärts bewegt. Ferner sind am Boden des Grundrahmens 1 Rollen 11 befestigt und in rechten Winkeln in bezug auf die Zahnstangen 2 und 3 angeordnet, um den Geh-Hubwagen auf einer ebenen Fläche in einer zur Längs­ richtung der Zahnstangen 2 und 3 senkrechten Richtung zu bewegen.
Wie in Fig. 7 bis 10 und wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, können an der Oberseite der Plattform 5 Schienen 51 ange­ bracht sein, um die Ladung zu schützen. Zwei aufrecht stehende Stützen 12 sind an beiden Seiten des Grundrah­ mens 1 in der Mitte desselben befestigt und unterstützen das Drehgelenk 6 so, daß eine horizontal ausgeglichene Stellung der Plattform 5 erzielt werden kann. Die Platt­ form 5 ist am Drehgelenk 6 mittels zweier Schenkel 52 an­ gelenkt. Das Pendel 7 ist an der Plattform 5 an deren Bo­ den befestigt. Das untere Ende des Pendels 7 ist mit ei­ nem Gewicht 71 versehen. An gegenüberliegenden Seiten des Pendels 7 sind zwei Mikroschalter 72 und 73 angeordnet, die den Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf des zweiten Motoran­ triebs 8 steuern. Der zweite Motorantrieb 8 umfaßt ein Zwischenvorgelegegehäuse 81, das mit einem Ausgleichsge­ stänge 82 verbunden ist. Wenn sich der Geh-Hubwagen über Stufen bewegt (siehe erneut die Fig. 5 und 6), wird der zweite Motorantrieb 8 durch die Mikroschalter 72 und 73 gesteuert, derart, daß das Ausgleichsgestänge 82 so be­ wegt wird, daß die Plattform 5 stets horizontal ausgegli­ chen gehalten wird.
Wie beschrieben, wird durch die vorliegende Erfindung ein Geh-Hubwagen geschaffen, der in der Praxis zum Transpor­ tieren von Lasten über Stufen verwendet werden kann. Selbstverständlich ist eine herkömmliche elektrische Schaltung mit einem Steuerschalter erforderlich, um den Betrieb des ersten und des zweiten Motorantriebes zu steuern. In der Praxis kann mit dem erfindungsgemäßen Geh-Hubwagen eine Ladung von mehr als 200 kg sowohl treppauf als auch treppab leicht transportiert werden.
Obwohl in der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfin­ dung lediglich eine bevorzugte Ausführungsform beschrie­ ben worden ist, sind selbstverständlich für den Fachmann verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzu­ weichen.

Claims (1)

  1. Geh-Hubwagen, gekennzeichnet durch
    einen Grundrahmen (1) mit mehreren Paaren von Rollen (II), die an der Unterseite symmetrisch angeordnet sind, einem Paar von aufrecht stehenden Stützen (12), die an seiner Oberseite beidseitig angeordnet sind, und einem horizontalen Drehgelenk (6), das zwischen den aufrecht stehenden Stützen (12) unterstützt ist;
    ein Paar von inneren Zahnstangen (2), die durch Vorgelegewellen (44, 45) und Kurbeln (46) miteinander verbunden und beidseitig unterhalb des Grundrahmens (1) im wesentlichen rechtwinklig zu den Rollen (11) angeord­ net sind, wobei jede innere Zahnstange (2) eine gezahnte Unterseite (21) und jeweils zwei einander gegenüberlie­ gende Enden besitzt, die sich vom Grundrahmen (1) schräg erstrecken;
    ein Paar von äußeren Zahnstangen (3), die au­ ßerhalb der inneren Zahnstangen (2) unterhalb des Grund­ rahmens (1) angeordnet und mit den inneren Zahnstangen (2) durch entsprechende Kurbeln (46, 47) verbunden sind, wobei jede äußere Zahnstange (3) eine gezahnte Unterseite (31) und jeweils zwei einander gegenüberliegende Enden besitzt, die sich vom Grundrahmen (1) schräg erstrecken;
    einen ersten Motorantrieb (4) mit einem ersten reversiblen Motor, einem angetriebenen Vorgelegegehäuse (41), das mit dem ersten reversiblen Motor verbunden ist, und zwei angetriebenen Vorgelegegehäusen (42, 43), die vom Antriebsvorgelegegehäuse (41) angetrieben werden, um die Vorgelegewellen (44, 45) und die Kurbeln (46, 47) zu drehen und dabei die inneren Zahnstangen (2) und die äu­ ßeren Zahnstangen (3) zueinander entgegengesetzt zu bewe­ gen, um eine Treppauf- oder Treppab-Bewegung auszuführen;
    eine Plattform (5), die an dem horizontalen Drehgelenk (6) angelenkt ist und an ihrer Unterseite ein Pendel (7) sowie zwei Mikroschalter (72, 73) aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Pendels (7) an­ geordnet sind;
    ein Ausgleichsgestänge (82), das mit der Platt­ form (5) verbunden ist und so bewegt wird, daß die Platt­ form (5) stets horizontal ausgeglichen gehalten wird; und
    einen zweiten Motorantrieb (8), der am Grund­ rahmen (1) angebracht ist und eine mit dem Ausgleichsge­ stänge (82) verbundene Ausgangswelle (81) besitzt und von Mikroschaltern (72, 73) so gesteuert wird, daß das Aus­ gleichsgestänge (82) in jeder Richtung so bewegt wird, daß die Plattform (5) horizontal ausgeglichen gehalten wird.
DE19934324328 1993-07-20 1993-07-20 Geh-Hubwagen Withdrawn DE4324328A1 (de)

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