DE4323767A1 - Kraftfahrzeug-Scheibenwischer - Google Patents
Kraftfahrzeug-ScheibenwischerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwi
scher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
Die Erfindung betrifft besonders einen Scheibenwischer
von der Art, die einen Scheibenwischerarm und
eine Scheibenwischerleiste enthält, welche gelenkig
in Nähe des freien Endes des Scheibenwischerarms so
angebracht ist, daß sie um eine Achse, die im
wesentlichen lotrecht zur Längsrichtung des Schei
benwischerarms verläuft, eine Hin- und Herbewegung
ausführen kann.
Es ist erforderlich, daß sich die Leiste im Verhält
nis zum Scheibenwischerarm hin und her bewegen
kann, um sich während der hin und her gehenden
Wischbewegung auf der zu reinigenden Fläche mög
lichst wirkungsvoll der gewölbten Form der Scheibe
und insbesondere der Wölbung der Windschutzscheibe
anzupassen.
Will der Benutzer eine Wartungsarbeit ausführen
oder das Wischblatt austauschen, mit dem die Schei
benwischerleiste ausgestattet ist, bewirkt er die
Kippbewegung des mit einer Scheibenwischerleiste
ausgerüsteten Scheibenwischerarms um die Drehachse,
die diesen mit einem Mitnehmerkopf verbindet.
Im Verlauf dieser Kippbewegung und in gekippter
Position kann sich die Scheibenwischerleiste im
Verhältnis zum Ende des Scheibenwischerarms frei um
ihre Drehachse bewegen. Diese Möglichkeit einer
Schwenkbewegung erschwert die Wartungsvorgänge an
der Scheibenwischerleiste und ist besonders stö
rend, wenn der Benutzer den Scheibenwischerarm
wieder in seine Position bringt, denn die Scheiben
wischerleiste kann dann im Verhältnis zur Längsrich
tung des Scheibenwischerarms im wesentlichen lot
recht ausgerichtet sein und dadurch kann eines
ihrer Enden gegen die Scheibenoberfläche stoßen.
In der US-A-3,163,877 wurde vorgeschlagen, Mittel
anzubringen, die die Amplitude der Schwenkbewegung
der Leiste im Verhältnis zum Arm begrenzen, wobei
diese Mittel aus einem auf dem Scheibenwischerarm
aufliegenden Anschlag bestehen, der mit einer an
der Scheibenwischerleiste ausgebildeten Anschlagflä
che zusammenwirkt.
Diese Anordnung ist jedoch schwierig zu realisieren
und erfordert zusätzliche Teile für die Herstellung
des Anschlags.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, schlägt die
Erfindung einen Scheibenwischer der vorgenannten
Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Endteil des Scheibenwischerarms eine Kappe enthält,
die den Endteil des Scheibenwischerarms bedeckt,
und daß der Anschlag an der Kappe ausgebildet ist.
Dank dieser Kappe, die den Zweck hat, die Drehzone
zwischen dem Arm und der Scheibenwischerleiste zu
umschließen, um ungeachtet der äußeren Bedingungen
deren einwandfreie Funktionsweise zu garantieren
und das ästhetische Äußere des Endteils des Schei
benwischerarms zu verbessern, wird der Einbau eines
Anschlags erleichtert, der beispielsweise aus einem
Stück mit der Kappe besteht, während gleichzeitig
die Möglichkeit geboten wird, diesen Anschlag je
nach gewünschter Begrenzung des Ausschlags an
zahlreichen Stellen anzuordnen.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
- enthält die Scheibenwischerleiste zwei Anschlag flächen, die symmetrisch beiderseits einer die Drehachse enthaltenden Querebene angeordnet sind;
- ist der Anschlag in Höhe der Drehachse angebracht und erstreckt sich symmetrisch beiderseits der Querebene;
- enthält die gelenkig am Scheibenwischerarm ange brachte Scheibenwischerleiste einen Rücken und zwei parallel verlaufende Seitenflügel und besteht jede Anschlagfläche aus einem Teil der Unterkante eines Seitenflügels, der sich oberhalb der Oberfläche des am Scheibenwischerarm ausgebildeten Anschlags erstreckt;
- ist jede Anschlagfläche ein gerader Teil der Unterkante des Seitenflügels, der im Verhältnis zur allgemeinen Längsrichtung dieser Unterkante geneigt ist.
- enthält die Scheibenwischerleiste zwei Anschlag flächen, die symmetrisch beiderseits einer die Drehachse enthaltenden Querebene angeordnet sind;
- ist der Anschlag in Höhe der Drehachse angebracht und erstreckt sich symmetrisch beiderseits der Querebene;
- enthält die gelenkig am Scheibenwischerarm ange brachte Scheibenwischerleiste einen Rücken und zwei parallel verlaufende Seitenflügel und besteht jede Anschlagfläche aus einem Teil der Unterkante eines Seitenflügels, der sich oberhalb der Oberfläche des am Scheibenwischerarm ausgebildeten Anschlags erstreckt;
- ist jede Anschlagfläche ein gerader Teil der Unterkante des Seitenflügels, der im Verhältnis zur allgemeinen Längsrichtung dieser Unterkante geneigt ist.
Die Erfindung findet insbesondere dort Anwendung,
wo die Scheibenwischerleiste sich im Verhältnis zum
Endteil des Scheibenwischerarms seitlich erstreckt,
wobei der Anschlag von der Seitenfläche des an die
Scheibenwischerleiste angrenzenden Scheibenwischer
arms quer nach außen verläuft, während diese Seiten
fläche beispielsweise aus einer Seitenbacke der
Kappe besteht, von der aus sich der Anschlag in
Richtung der Scheibenwischerleiste quer nach außen
erstreckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich beim Lesen der detaillierten Beschreibung, die
nachstehend gegeben wird und zu deren Verständnis
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht eines erfin
dungsgemäßen Scheibenwischers, wobei dieser Schnitt
entlang der Linie A-A aus Fig. 2 verläuft.
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht entlang der
Linie B-B aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht entlang der
Linie C-C aus Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entsprechend
derjenigen aus Fig. 1, bei der bestimmte Elemente
entfernt wurden; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
D-D aus Fig. 3.
Der in den Figuren dargestellte Scheibenwischer
enthält eine Scheibenwischerleiste 1, die gelenkig
am Endteil eines Scheibenwischerarms 2 angebracht
ist.
Die Scheibenwischerleiste 1 weist im Querschnitt
durch eine lotrecht zur Längsrichtung verlaufende
Querebene ein umgekehrtes U-Profil auf, bestehend
aus einem Rücken 3 und zwei Seitenflügeln 4 und 5,
die im wesentlichen parallel zueinander und lot
recht zum Rücken 3 verlaufen.
Die Flügel 4, 5 enthalten zylindrische Öffnungen 6,
durch die ein Drehstift 7 für die lotrecht zu den
Flügeln 4 und 5 verlaufende Achse X-X hindurch
tritt.
Der Drehstift 7 besteht aus einem gefalzten Kopf 6,
der auf der Außenseite des Flügels 4 aufliegt,
einer Zylinderspindel 9, die den Kopf 8 verlängert,
um durch die Öffnungen 6 der Flügel 4 und 5 hin
durchzutreten.
Die Spindel 9 verlängert sich in Form einer Schul
ter 10 von größerem Durchmesser und einer anderen
Schulter, die einen Flansch 11 bildet und einen
größeren Durchmesser hat als der Flansch 10.
Ausgehend vom Flansch 11 verlängert eine zylindri
sche Verbindungsachse 12 den Flansch und endet mit
ihrem freien Ende in einem Endflansch 13, der im
wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie der
Flansch 11.
Die Verbindungsachse 12 des Stifts 7 ist zur Aufnah
me eines Gelenkstücks 14 geeignet.
Das Gelenkstück oder Verbindungsstück, welches
innerhalb der Technik bekannt ist, ist ein Verbin
dungsstück mit im wesentlichen U-förmigem Längspro
fil, das zwei Schenkel 15 und 16 enthält, die
parallel verlaufen und im Verhältnis zueinander
dank eines gekrümmten Verbindungsteils 17 elastisch
verformbar sind.
Das Verbindungsstück 14 enthält einen Sitz 18 zur
Aufnahme der Verbindungsachse 12, der in dem konka
ven Teil vorgesehen ist, den das Verbindungsstück
aufweist, und der eine der offenen Seite des U
zugewandte Öffnung 19 begrenzt.
Das Verbindungsstück enthält beiderseits der Schen
kel 15 und 16 eine Einfassung 20, 21, die einen
Flansch bildet, der im wesentlichen lotrecht zur
Ebene der Schenkel 15, 16 verläuft, wobei sich
diese Flansche zur Außenseite des U hin erstrecken.
Das Verbindungsstück enthält am Schenkel 16 Mittel
zum Einhaken 22 am Arm 2, bestehend aus einer
Einkerbung 23, die nach außen hin vorspringt, und
Greifmitteln 24, die eine Zunge 25 umfassen, welche
von der Endkante des Schenkels 16 ausgeht.
Das Verbindungsstück ist zur Aufnahme des Gelenk-
und Verbindungsendes 26 des Arms 2 geeignet.
In den Fig. 1 und 2 ist der Endteil 26 des Arms
2 so ausgebildet, daß er einen hakenförmig gekrümm
ten Teil 27 aufweist, und das Verbindungsstück 14
kann in die konkave Seite dieses gekrümmten Teils
so eingebaut werden, daß die Schenkel 15, 16 auf
den Innenseiten 28 bzw. 29 des Hakens zur Auflage
kommen. Der Schenkel 28 befindet sich in der Verlän
gerung der Flachspindel 30, die der Scheibenwischer
arm aufweist, und der Schenkel 29 ist im wesentli
chen parallel zum Schenkel 28 angeordnet und ist
damit über einen gekrümmten Teil 31 verbunden,
dessen Form zum gekrümmten Teil 17 des Verbindungs
stücks 14 paßt.
Der Schenkel 29 des Hakens enthält eine Öffnung 32,
die zur Aufnahme der am Schenkel 16 des Verbindungs
stücks angebrachten Einkerbung 23 geeignet ist.
Wie in den Figuren dargestellt, trägt das Ende 26
des Arms 1 eine Kappe 40, die dieses Ende bedeckt.
Die Kappe 40 weist eine parallelflache Gehäuseform
41 mit offenen Enden auf, die parallel zum Stift 7
verlaufen.
Eines der offenen Enden geht in eine Ebene P über,
die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und die
im wesentlichen parallel zum Stift 7 verläuft und
vor diesem sowie jenseits der Umfangskanten der
Flansche 11 und 13 liegt.
Das Gehäuse 41 setzt sich nach vorne und ausgehend
von der Ebene P in Form eines Schilds 42 fort. Das
andere der offenen Enden des Gehäuses 41 befindet
sich gegenüber der Ebene P.
Das Gehäuse enthält eine flache, horizontale obere
Wand 43, eine flache, horizontale untere Wand 44,
eine äußere Seitenbacke 45 und eine parallel zur
Backe 45 verlaufende innere Seitenbacke 46, wobei
die Backen 45 und 46 im wesentlichen lotrecht zu
den Wänden 43 und 44 verlaufen.
Das Gehäuse 41 setzt sich nach vorn und von der
Ebene P aus in einem Schild 42 fort, worin sich die
obere Wand 43 in der gleichen Ebene in einer hori
zontalen und flachen Vorderwand 47 fortsetzt. Die
untere Wand 44 setzt sich in einer geneigten,
unteren Vorderwand 48 fort. Die äußere Seitenbacke
45 setzt sich in einer geneigten, äußeren, seitli
chen Vorderwand 49 fort, welche mit der Wand 46 und
den Vorderwänden 47 und 48 in Richtung einer Ver
schlußquerwand 50 konvergiert.
Die innere Seitenbacke 46 setzt sich in einer
Öffnung 51 fort, die durch die Kanten der Wände 46,
47, 48 und 50 begrenzt wird.
Indem nunmehr besonders auf die Fig. 3 und 4
Bezug genommen wird, enthält die innere Seitenbacke
46 eine U-förmige Montagenut 52, die zwei Längskan
ten 53, 54 aufweist, welche durch einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Teil 55 verbunden sind.
In einem Abstand vom Teil 55 ist eine Rippe 56
vorgesehen, die in das Innere der Kappe vorspringt.
Die untere Wand 44 enthält Verriegelungsmittel 57
und translatorische Anschläge 58, die mit dem Arm 1
zusammenwirken.
Die äußere Seitenbacke 45 enthält ebenfalls eine
Rippe 64, die gegenüber der Rippe 56 angeordnet
ist.
Nachdem das Verbindungsstück 14 an der Verbindungs
achse 12 eingebaut und der Arm 2 mit Hilfe des
Endteils 26 am Verbindungsstück montiert ist, bis
der Haken im Verhältnis vom Verbindungsstück durch
das Zusammenwirken der Einkerbung 23 mit der Öff
nung 32 arretiert ist, genügt es, die Kappe 40 mit
ihrem offenen Ende über den gekrümmten Teil 27 des
Endteils 26 des Arms 2 einzuführen.
Nunmehr werden die Mittel beschrieben, die gemäß
der Erfindung eine Begrenzung der Amplitude der
Drehbewegungen der Scheibenwischerleiste 1 im
Verhältnis zum Arm 2 erlauben.
Wie in den Figuren zu sehen, handelt es sich bei
der unteren Längskante 80 des Seitenflügels 5 der
Scheibenwischerleiste 1, die an den Endteil 26 des
Scheibenwischerarms 2 angrenzt, um eine gerade
Kante, die sich im wesentlichen in gleicher Höhe
wie die Achse X-X erstreckt.
Gemäß der Erfindung enthält die untere Kante 80 in
dem im wesentlichen in Höhe der Achse X-X liegenden
Bereich zwei Anschlagflächen 82, die symmetrisch
beiderseits der Symmetriequerebene S vorgesehen
sind, welche durch die Achse X-X und lotrecht zur
Längsrichtung der Scheibenwischerleiste verläuft.
Dieser Anschlagflächenteil 82 ist ein gerader
Abschnitt der Unterkante 80, der im Verhältnis zu
letzterer geneigt ist, wobei sich die beiden An
schlagflächenteile 82 entsprechend der Darstellung
in Fig. 2 und 3 nach unten erstrecken.
Die Anschlagflächen 82 sind so aufgebaut, daß sie
jeweils mit der Oberseite 84 eines an der Kappe 40
ausgebildeten Queranschlags 86 zusammenwirken
können.
Der Anschlag 86 ist in Form einer Anschlagklammer
ausgeführt, die aus einem Stück mit der Kappe 40
besteht und sich in Querrichtung nach außen in
einer Richtung erstreckt, die lotrecht zur ebene
der äußeren Seitenbacke 46 verläuft.
Um einen symmetrischen Aufbau im Verhältnis zu
einer mittleren Längsebene zu erzielen, ist die
Unterkante 80 des Seitenflügels 4 der Scheibenwi
scherleiste 1 ebenfalls mit zwei Anschlagflächentei
len 82 ausgeführt.
Der Scheibenwischer ist in den Figuren in seiner
normalen Arbeitsstellung dargestellt, in der die
Scheibenwischerleiste im wesentlichen parallel zur
Längsrichtung des Scheibenwischerarms 2 verläuft
und in der Lage ist, sich mit einer reduzierten
Winkelamplitude frei um die Achse X-X zu drehen, so
daß eine Anpassung an die Wölbung der Windschutz
scheibe erfolgt, während die für die Scheibenreini
gung erforderlichen Wischbewegungen ausgeführt
werden.
Wenn ein Benutzer den Scheibenwischer von der
Windschutzscheibe abhebt und aufgrund der Schwer
kraft kommt die eine oder andere der beiden gegen
überliegenden Anschlagflächen 82 mit der Oberseite
84 das Anschlags 86 in Berührung, so daß die Kippbe
wegung der Scheibenwischerleiste 1 im Verhältnis
zum Endteil 26 des Scheibenwischerarms begrenzt
wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die soeben
beschriebene Ausführungsart.
Man kann beispielsweise den Queranschlag 86 aus
einem Stück mit dem Gelenkstück 14 herstellen.
Die Erfindung kann auch Anwendung finden, wenn sich
der Scheibenwischerarm wenigstens teilweise ober
halb der Scheibenwischerleiste befindet. Tatsäch
lich besteht in diesem Falle die Gefahr, daß die
Leiste um die Achse X-X in nur einer Richtung
kippt, und es ist möglich, einen Anschlag vorzuse
hen, der aus einem Stück mit der Scheibenwischerleiste
besteht und der mit einer Anschlagfläche zusam
menwirkt, die in einer Unterkante einer der Seiten
backen des Endteils in Form eines umgekehrten U des
Scheibenwischerarms ausgebildet ist, zwischen denen
die Drehachse für die Scheibenwischerleiste sitzt.
Die vorzuziehende Ausführungsform der Erfindung,
die unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben
wurde, ist jedoch insofern besonders vorteilhaft,
als sie es ermöglicht, den Anschlag 86 an einer
Abdeckkappe 40 vorzusehen, das heißt ohne eine
Abänderung der Endteile der vorhandenen Scheibenwi
scherarme zu bedingen.
Es ist somit möglich, die Erfindung an Scheibenwi
scherarme anzupassen, die bereits an Fahrzeugen
vorhanden sind, indem man eine Abdeckkappe mit
Anschlag vorsieht oder indem man die vorhandene
Kappe durch eine mit einem Anschlag versehene Kappe
ersetzt und die Scheibenwischerleiste durch eine
neue Leiste ersetzt, die dazu passende Anschlagflä
chen 82 aufweist.
Claims (7)
1. Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahr
zeug, enthaltend einen Scheibenwischerarm (2, 26)
und eine Scheibenwischerleiste (1), die gelenkig in
Nähe des freien Endteils (26) des Scheibenwischer
arms so angebracht ist, daß sie um eine Achse (X-X)
geschwenkt werden kann, die im wesentlichen lot
recht zur Längsrichtung des Scheibenwischerarms
verläuft, und Mittel (84, 86), die die Amplitude
der Schwenkbewegungen der Scheibenwischerleiste (1)
im Verhältnis zum Scheibenwischerarm (2) begrenzen,
wobei die genannten Mittel wenigstens einen An
schlag (84, 86) enthalten, der auf dem Scheiben
wischerarm aufliegt und sich in Querrichtung von
einer Seitenfläche (51) des freien Endteils (26)
des Scheibenwischerarms erstreckt und wenigstens
einer Anschlagfläche (82) gegenüberliegt, die an
der Scheibenwischerleiste (1) ausgebildet ist und
womit sie zusammenwirken kann, um so eine Winkel
endposition der Scheibenwischerleiste im Verhältnis
zum Scheibenwischerarm zu definieren, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endteil (26)
des Scheibenwischerarms eine Kappe (40) enthält,
die den Endteil (26) des Scheibenwischerarms be
deckt, und daß der Anschlag (86) an der Kappe (40)
ausgebildet ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben
wischerleiste zwei Anschlagflächen (82) enthält,
die symmetrisch beiderseits einer die Drehachse
(X-X) enthaltenden Querebene (S) angebracht sind.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag
(86) in Höhe der Drehachse (X-X) vorgesehen ist und
sich symmetrisch beiderseits der genannten Quer
ebene (S) erstreckt.
4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Scheibenwischerarm gelenkig angebrachte
Teil der Scheibenwischerleiste (1) einen Rücken (3)
und zwei parallel verlaufende Seitenflügel (4, 5)
enthält und daß jede Anschlagfläche (82) aus einem
Teil der Unterkante (80) eines (5) der Seitenflügel
besteht, der sich unterhalb der Oberseite (84) des
am Scheibenwischerarm ausgebildeten Anschlags (86)
erstreckt.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Anschlag
fläche (82) ein gerader Abschnitt der Unterkante
(80) des Seitenflügels (5) ist, der im Verhältnis
zur allgemeinen Längsrichtung dieser Unterkante
(80) geneigt ist.
6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Scheibenwischerleiste (1) seitlich vom
Endteil (26) des Scheibenwischerarms (2) erstreckt
und daß der Anschlag (86) in Querrichtung von der
Seitenfläche des an die Scheibenwischerleiste
angrenzenden Scheibenwischerarms nach außen ver
läuft.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 1 in Kombination
mit Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe (40) eine Seiten
backe (46) enthält, von der aus sich der Anschlag
(86) quer in Richtung der Scheibenwischerleiste (1)
nach außen erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9208706A FR2693694B1 (fr) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Essuie-glace de véhicule automobile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323767A1 true DE4323767A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=9431884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323767 Withdrawn DE4323767A1 (de) | 1992-07-15 | 1993-07-15 | Kraftfahrzeug-Scheibenwischer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323767A1 (de) |
FR (1) | FR2693694B1 (de) |
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DE3709810A1 (de) * | 1987-03-25 | 1988-10-06 | Swf Auto Electric Gmbh | Wischhebel, insbesondere fuer scheibenwischeranlagen an kraftfahrzeugen |
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- 1992-07-15 FR FR9208706A patent/FR2693694B1/fr not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-07-15 DE DE19934323767 patent/DE4323767A1/de not_active Withdrawn
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US7823247B2 (en) | 2001-10-15 | 2010-11-02 | Valeo Systemes D'essuyage | Wiper connector for a motor vehicle comprising a safety fastener |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2693694B1 (fr) | 1994-08-19 |
FR2693694A1 (fr) | 1994-01-21 |
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